DE1510158A1 - Verfahren zur Herstellung von Litzen oder Seilen aus Draehten oder Litzen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Litzen oder Seilen aus Draehten oder Litzen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE1510158A1 DE1510158A1 DE1964V0025609 DEV0025609A DE1510158A1 DE 1510158 A1 DE1510158 A1 DE 1510158A1 DE 1964V0025609 DE1964V0025609 DE 1964V0025609 DE V0025609 A DEV0025609 A DE V0025609A DE 1510158 A1 DE1510158 A1 DE 1510158A1
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Description
Verfahren zur Herstellung von Litzen oder Seilen aus Drähten oder Litzen und Schnellverseilmaschine
zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Litzen oder Seilen aus Drähten oder Litzen beliebigen Materials, insbesondere aus Stahl, hartem Eisen, Bronze od.
dgl. Material mit verhältnismäßig hohen Pestigkelts- und Elastizitätswerten, und auf eine Schnellverseilmaschine zur
Durchführung des Verfahrens.
Bekannte Schnellverseilmaschinen arbeiten zumeist mit Spulen, die jeweils in einem gesonderten, stillstehenden Spulenträger
gelagert sind. Diese Spulenträger werden von einem Rohr- oder Stangenkörper umkreist, so daß sich den Spulenabständen einschließlich
Drahtablaufwinkeln .entsprechende Maschinenlängen, hohe Gewichte, beträchtliche Antrißbsleistungen und lange Spuleneinbau-
bzw. Einrichtzeiten ergeben, während gleichzeitig eine genaue Auswuchtung der großen rotierenden Massen und zahlreiche
Lagerungen von Rohrkörpern und Spulenträgern notwendig sind,
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BA0
die eine starke Geräuschbi.ldung verursachen und einer ständigen tjberwachung, Wartung und Reparatur bedürfen und so
neben hohen Herstellungskosten zusätzlich hohe Betriebskosten bedingen. Die Leistung der bekannten Schnellverseilmaschinen
ist durch die bei diesen Maschinen erreichbare Drehzahl beschränkt. Je Maschinenumdrehung 1st bei diesen auch nur eine
Verseilung der Drähte oder Litzen um einen Schlag möglich. Die Tourenzahl der bekannten Maschinen beträgt aus Gründen
der Wirkung der Massenkräfte auf die Maschinenkonstruktion
im allgemeinen max. ca. 2Ö00 Umdrehungen pro Minute, womit
die Verseilgeschwindigkeit der Maschine festliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Schnellverseilmaschine zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem die Verseilgeschwindigkeit und damit die
Leistungsfähigkeit der Maschine bei Verarbeitung von Materialien mit verhältnismäßig hoher Festigkeit und Elastizität bei entsprechender
Maschinendrehzahl wesentlich erhöht werden kann, während gleichzeitig der Bau- und Betriebsaufwand für die
Schnellverseilmaschine auf einen Bruchteil reduziert wird. Zu diesem Zweck zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung
dadurch aus, daß die einzelnen -Drähte oder Litzen von ihren in einem gemeinsamen, ruhenden Spulenträger gelagerten Spulen
in einer zur Abzugsrichtung des fertigen Erzeugnisses glelohen
Richtung abgezogen werden, daß die Drähte oder Litzen außerhalb
des Spulenträgers durch zwei aufeinanderfolgende, ^emöinaam um
eine Achse umlaufende Umlenkrollen umgelenkt, seraeinsaai und
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gleichzeitig jeweils einzeln um einen Schlag vorverdreht und achsparallel um den Spulenträger kreisend zurück über
zwei weitere aufeinanderfolgende Umlenkrollen zur gemeinsamen Umlaufachse der beiden Umlenkrollenpaare geführt werden,
daß die Drähte oder Litzen unter Auflösung ihrer gemeinsamen Vorverdrehung zu einer ihrer Zahl entsprechenden
Anzahl koaxial um die Umlaufachse gleichsinnig zu den vorhergehenden Urnlen^rollenpaaren mit doppelter Drehzahl umlaufenden
Uinlenkrollen geführt und in sich zurückgedreht werden, daß die einzelnen und in sich verdreiiten Drähte oder Litzen
unter erneuter Umlenkung und achsparalleler Umkreisung des Spulenträgers in Abzugsrichtung geführt und konzentrisch um
die Umlaufachse aus der Maschine austretend in einem Preßbacken verseilt.
Die Schnellverseilmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen einzigen, zwischen zwei um
eine gemeinsame Maschinenaehse synchron umlaufenden inneren Führungsträgern bzw. Spulenträgerlagern angeordneten Spulenträger
für Vorratsspulen durch jeweils an den Führungsträgern
bzw. Spulenträgerlagern paarweise in einer gemeinsamen Ebene durch die Maschinenaehse aufeinander folgend frei drehbar gelagerte
Umlenkrollen, durch die Führungsträger bzw. Spulen-O0
trägerlager ihrerseits lagernde und selbst in Lagerböcken gecr>
lagerte, mit doppelter Drehzahl gleichsinnig zu den Lagern ° und untereinander synchron umlaufende äußere Führungsträger
^ bzw. Trägerlager und durch paarweise aufeinanderfolgend an
diesen Trägerlagern gelagerte Umlenkrollengruppen, deren Umlenkrollen für jeweils einen Draht oder eine Litze in einer
SAD
gemeinsamen Ebene durch die Maschinenachse gelegen sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das in Abzugsrichtung
äußerste Trägerlager einen als Verseilkopf ausgebildeten Lagerzapfen auf. Die Schnellverseilmaschine
nach der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Führungsträgern bzw. Spulenträgerlagern
und den äußeren Führungsträgern bzw. Trägerlagern jeweils
ein Planetengetriebe eingeschaltet ist.
Verfahren und Schnellverseilmaschine nach der Erfindung ermöglichen
durch doppelte Vor- und doppelte Rückdrehung der von gemeinsam gelagerten Spulen ablaufenden Drähte oder
Litzen eine Verseilung derselben im Doppelschlag, und zwar sowohl bei Materialien verhältnismäßig niedriger wie auch
verhältnismäßig hoher Festigkeits- und Elastizitätswerte. Die rotierenden Massen der Maschine sind dabei außerordentlich
gering, so daß zusätzlich zu der sich aus dem Doppel* schlag ergebenden Leistungssteigerung eine weitere Steigerung
durch Erhöhen der Drehzahl ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand möglich ist. Die Maschine baut außerordentlich kurz,
besteht aus einer gegenüber dem bekannten Maschinen wesentlich verringerten Zahl von Bauteilen, während gleichzeitig
Q die Aufwickeltrommel außerhalb des Umkreisungsbereiches der
oo Maschine frei zugänglich gelegen ist. Der Spulenträger nimmt
die Vorratsspulen in beliebiger Anordnung auf, kann als Ganzes ° gegen einen mit gefüllten Vorratsspulen besetzten Träger in
ο ■ kürzester Zeit ausgewechselt werden und vereinfacht so die Bedienung und Einrichtung der Maschine erheblich. Der Spulenträger
kann dabei in der aus einem älteren Vorschlag (deutsche
BAD
— D ~
Patentanmeldung V 25 42} VIIa/72) bekannten Weise ausgebildet
sein, so daß eine Vielzahl von Spulen auf gering- " stem Raum angeordnet werden kann. Diese Ausbildung ermöglicht
insbesondere die Beschickung der Maschine unmittelbar mit dem Verseilgut, so daß eine Spulenwartung und Beschaffung
entfällt. Die Maschine ermöglicht dabei die Fertigung von Litzen oder Seilen in sämtlichen vorkommenden
Konstruktionen und Schlagarten, insbesondere auch zurHerstellung mehrlagiger Litzen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Schnellverseilmaschine
in vereinfachter Ausführung im Schnitt veranschaulicht.
Ein bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rahmenförmig ausgebildeter Spulenträger 1 mit in diesem nebeneinander,
hintereinander oder übereinander gelagerten Vorratsspulen ist ruhend in zwei zur Masohinenachse I koaxial und synchron
umlaufenden inneren FUhrungsträgern bzw. Spulenträgerlagern
3*5a gelagert. Diese inneren Spulenträgerlager 3,3a sind
ihrerseits in äußeren* koaxial zur Maschinenachse synchron ^5 umlaufenden Führungsträgern bzw. Trägerlagern 5,5a gelagert,
co die über einen nicht dargestellten Antrieb vorzugsweise von
** einer gemeinsamen Well© her angetrieben werden. Zwischen den
V äußeren Führungsträgern bzw. Trägerlagern 5 und 5a und den
£! inneren Führungsträgern bzw. Spulenträgerlagern 3 bzw. 3a ist
jeweils ein die Drehzahl der inneren Spulenträgerlager 3,3a
auf die Hälfte reduzierendes Planetengetriebe eingeschaltet, · das aus Gründen der übersiohtliohkeit in der Zeichnung nicht
BAD
dargestellt ist. Die äußeren Führungsträger bzw. Trägerlager 5>
5a sind jeweils in Lagerböcken 6 drehbar gelagert.
Die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Drähte oder Litzen laufen von den Vorratsspulen 2 in einer zur Abzugsrichtung
des fertigen Erzeugnisses gleichen Richtung ab und werden bei Umlaufen um eine tangential zur oder nahe der
Maschinenachse I frei drehbar am Spulenträgerlager 3 gelagerte innere Umlenkrolle 4' sowohl gemeinsam wie auch einzeln für
sich um einen Schlag vorverdreht, über eine ebenfalls am
Spulenträgerlager 2 frei drehbar gelagerte äußere Umlenkrolle 4 wird die vorverdrehte Litze oder das vorverdrehte Seil unter
koaxialem Umkreisen des Spulenträgers 1 in einer zur Abzugsrichtung entgegengesetzten Richtung einer am Spulenträgerlager
3a frei drehbar gelagerten äußeren Umlenkrolle 4a zugeführt
und von dort über eine innen gelegene Umlenkrolle 4!a zur
Maschinenachse I zurückgeführt. Die Drähte oder Litzen laufen von hier auS jeweils einzeln zu einer ersten Gruppe von am
Pührungsträger bzw. Trägerlagef 5a frei drehbar gelagerten
inneren Umlenkrollen 7'a, die entsprechend der gleichsinnig
gerichteten, jedoch doppelten Drehzahl der äußeren Führungsträger bzw. Trägerlager 5, 5a in Bezug auf die inneren Lager
3, 3a als Ganzes zusätzlich um die Maschinenachse I rotieren. to
Dadurch wird eine doppelte Rückdrehung der doppelt vorgedreh-
>. ten Drähte bzw. Litzen herbeigeführt, so daß die einzelnen
"**· Drähte oder Litzen nach Umlaufen dieser inneren Umlenkrollen
ο
JJ 7'a in sich unverdreht über äußere Umlenkrollen 7a unter
aehsparallelem Umkreisen des Spulenträgers 1, unter Durchqueren
des Führungsträgers bzw. Trägeriagera 5, laufen und über äußere Umlenkrollen? und innere Umlenkrollen 71 nahe der
BAD ORIGINAL
Maschinenachse und konzentrisch zu dieser geführt in den als Verseilkopf ausgebildeten Achszapfen 8 des Trägerlagers
S einmünden. Unter exaktem Verseilwinkel werden die Drähte oder Litzen anschließend einem an sich bekannten Preisbacken
9 zugeführt und in diesem verseilt. Von hier aus wird die verseilte Litze oder das Seil nach Durchlaufen einer an sich
bekannten Entdrallvorrichtun^ (Pawo, Trulay) über eine Abzugsscheibe auf einem Wickelbock aufgewickelt. Der Herzdraht
wird dabei zweckmäßig durch den Lagerzapfen des Trägerlagers 5a konzentrisch über eine Führungsrolle, zusammen mit einem
der Einzeldrähte oder Litzen über die Umlenkrollen "Ja., "J, 71
in die Maschinenachse zurückgeführt und läuft von der inneren
Umlenkrolle 71 konzentrisch durch den Achszapfen 8 in den
Preßbacken 9 ein.
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BAD
Claims (1)
- 10158Ansprüche:1. Verfahren zur Herstellung vpn Litzen oder Seilen aus Drähten oder Litzen beliebigen Materials, insbesondere aus Stahl, hartem Eisen, Bronze od. dgl. Material mit verhältnismäßig hohen Festigkeits- und Elastizitätswerten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drähte oder Litzen .von ihren in einem gemeinsamen, ruhenden Spulenträger gelagerten Spulen in einer zur Abzugsrichtung des fertigen Erzeugnisses gleichen Richtung abgezogen werden, daß die Drähte ψ oder Litzen außerhalb des Spulenträgers durch zwei aufeinander folgende, gemeinsam um eine Achse (I) umlaufende Umlenkrollen umgelenkt, gemeinsam und gleichzeitig jeweils einzeln um einen Schlag vorverdreht und achsparallel um den Spulenträger kreisend zurück über zwei weitere aufeinanderfolgende Umlenkrollen zur gemeinsamen Umlaufachse der beiden Umlenkrollenpaare geführt werden, daß die Drähte oder Litzen unter Auflösung ihrer gemeinsamen Vorverdrehung zu einer ihrer Zahl entsprechenden Anzahl axial um die Umlaufachse gleichsinnig zu den vorhergehenden Umlenkrollenpaaren mit doppelter Drehzahl umlaufenden Umlenkrollen geführt und in sich zurückgedreht werden, daß die einzelnen und in sich unverdrehten Drähte oder Litzen unter erneuter Umlenkung und aehsparalleier Umkreisung des Spulenträgers in Abzugsrichtung geführt und konzentrisch um die Umlaufachse aus der Maschine austretend in einem Preßbacken verseilt werden.2. Schnellverseilmaschine zur Durchführung des Verfahrensnach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen, zwischen909846/0240zwei iim eine gemeinsame Maschinenachse (i) synchron umlaufenden inneren Führungsträgern bzw. Spulenträgerlagern (;>,j5a) angeordneten Spulenträger (1) für Vorratsspulen (2), durch jeweils an den Führungsträgern bzw. Spulenträgerlagern (j5,3a) paarweise in einer gemeinsamen Ebene durch die Maschinenachse (I) aufeinanderfolgend frei drehbar gelagerte Umlenkrollen (4, 4',4a,4'a) durch die Führungsträger bzw. Spulenträgerlager (3»3a) ihrerseits lagernde und selbst in Lagerböcken (6) gelagerte, mit doppelter Drehzahl gleichsinnig zu den Lagern■ ■■ : : · ' i(3t3&) und untereinander synchron umlaufende .äußere Führungs- ^ träger bzw. Trägerlager (5*5a) und durch paarweise aufeinanderfolgend an diesen Trägerlagern (5,5a) gelagerte Umlenkrollengruppen, deren Umlenkrollen(7*7*>7a,7fa) für jeweils einen Draht oder eine Litze in einer gemeinsamen Ebene durch die Maschinenachse (I)- gelegen sind.2. Schnellverseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Abzugsriehtung äußerste Trägerlager (5) einen als Verseilkepf ausgebildeten Lagerzapfen (8) aufweist. Λ4. Schnellverseilmaschine nach Anspruch 2 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Führungsträgern bzw. Spulenträgerlagern (3,3a) und den äußeren FUhrungsträgern bzw. Trägerlagern (5, bzw. 5a) jeweils ein Planetengetriebe eingeschaltet ist.909846/0240-4Φ-Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0025609 DE1510158B2 (de) | 1964-03-14 | 1964-03-14 | Verfahren zur herstellung von litzen oder seilen aus draehten oder litzen sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
US431807A US3431718A (en) | 1964-02-18 | 1965-02-11 | Method and machines for twisting together strands of material |
GB11616/67A GB1085134A (en) | 1964-02-18 | 1965-02-17 | Improvements in or relating to methods and machines for twisting together strands ofmaterial |
FR4771A FR1425071A (fr) | 1964-02-18 | 1965-02-18 | Procédé de fabrication de torons ou de câbles à partir de fils ou torons de matériau approprié et toronneuse rapide pour la mise en oeuvre du procédé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0025609 DE1510158B2 (de) | 1964-03-14 | 1964-03-14 | Verfahren zur herstellung von litzen oder seilen aus draehten oder litzen sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510158A1 true DE1510158A1 (de) | 1969-11-13 |
DE1510158B2 DE1510158B2 (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=42270470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964V0025609 Pending DE1510158B2 (de) | 1964-02-18 | 1964-03-14 | Verfahren zur herstellung von litzen oder seilen aus draehten oder litzen sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510158B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109756A1 (de) * | 1980-04-25 | 1982-01-28 | Char'kovskij politechničeskij institut imeni V.I. Lenina, Charkov | Vertikale verseilmaschine |
-
1964
- 1964-03-14 DE DE1964V0025609 patent/DE1510158B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109756A1 (de) * | 1980-04-25 | 1982-01-28 | Char'kovskij politechničeskij institut imeni V.I. Lenina, Charkov | Vertikale verseilmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1510158B2 (de) | 1972-09-28 |
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Legal Events
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