DE2936074C2 - Litzenmaschine - Google Patents
LitzenmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
- D07B3/04—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Litzenmaschine mit einem auf einem Gesteil angeordneten Läufer mit
mit Öffnungen versehenen Hüllen zum Einlegen von Spulen, mit zum Durchtritt von zu verlitzenden Drähten
dienenden Düsen, welcher aus magnetischem Werkstoff bestehende Spulenhalter trägt, die in Lagerungen gelagert
sind, und mit in der Nähe der Spulenhalter feststehend angeordneten, die Spulenhalter gegen gemeinsame
Drehung mit dem Läufer fixierenden Elektromagneten mit Kanälen in den Wellenachsen zum Durchtritt
von zu verlitzenden Drähten.
Eine derartige Litzenmaschine dient zum Herstellen von Draht-Kord-Litzen und kann mit gutem Erfolg auch
zur Herstellung von Stahlseilen verwendet werden.
Es sind Litzenmaschinen und Verseilmaschinen von verschiedensten Konstruktionen bekannt. Derartige bekannte
Litzenmaschinen weisen jedoch große Abmessungen auf und sind im Betrieb kompliziert
Es ist auch eine Litzenmaschine bekannt (US-PS 37 85 139) die zur Herstellung von Litzen bzw. Seilen
bestimmt ist und die einen hohlen Läufer aus unmagnetischem Stoff enthält, der auf dem Gestell in zwei Lagerungen
montiert ist, die an den Stirnseiten des Läufers angebracht sind, sowie Spulenhalter aus magnetischem
Stoff mit Spulen, auf denen Draht aufgewickelt ist. Die Spulenhalter sind im Innenraum des Läufers untergebracht
und in Lagerungen gelagert. In der Nähe der Spulenhalter sind Vorrichtungen angeordnet, die die
Spulenhalter gegen Drehung zusammen mit dem Läufer fixieren und in Form von Elektromagneten ausgeführt
sind, die auf dem Gestell feststehend angebracht sind.
Die Fixierung der Spuienhaiter durch ein magnetisches
Feld ermöglicht es, den Massenmittelpunkt je- b5 weils mit der geometrischen Läuferachse zu vereinigen
und Störungen zu verhindern. Eine derartige bekannte Gestaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß die
Wandstärke des Läufers relativ groß gewählt werden muß, um diesem die erforderliche Festigkeit zu verleihen,
wodurch die Masse und die Trägheitsmomente des
Läufers wesentlich erhöht werden. Auch ist es nachteilig, daß in dem Falle, wenn eine vertikale Anordnung des
Läufers vorgesehen sein soll, sich das Problem ergibt,
daß die vorhandenen großen Abmessungen und die großen Massen des Läufers eine vertikale Anordnung komplizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Litzenmaschine mit einem solchen Läufer zu schaffen, der eine nur geringe Masse aufweist, so daß
seine Beschleunigung und seine Abbremsung keine zusätzlichen Beschleunigungs- oder Bremsvorrichtungen
erfordert, wobei der Läufer so gestaltet sein soll, daß er
es ermöglicht, die Abmessungen der gesamten Maschine zu verringern und daß er auf wirtschaftliche Weise
herstellbar sein soll und so gestaltet sein soll, daß er die zum Halten der Spulenhalter dienenden magnetischen
Kraftlinien in erforderlichem Maße durchzulassen vermag.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Bei Verwendung eines magnetischen Werkstoffes ergibt sich der Vorteil, daß ein jederzeit auf dem Markt
befindlicher, auf wirtschaftliche Weise beschaffbarer Werkstoff wie beispielsweise Baustahl verwendet werden
kann, wobei die in Kauf zu nehmende nachteilige Nebenwirkung, einen magnetischen Werkstoff in einem
magnetischen Feld drehen zu müssen, durch die eine nur geringe Breite aufweisenden Abmessungen des Läufers
in nur unbedeutendem Maße auftritt und durch den erzielbaren Vorteil ausgewogen wird, den Läufer aus wenig
kostenaufwendig beschaffbaren Material fertigen zu können und hierbei die Masse des Läufers wesentlich
verringern zu können und dadurch für seine Beschleunigung und sein Abbremsen keine zusätzlichen Beschleunigungs-
oder Bremsvorrichtungen zu benötigen, wobei durch die nur geringe zwischen den Öffnungen befindliche
Breite des Läufers ein Durchtritt des magnetischen Feldes vom Polschuh zum Spulenhalter durch den Läufer
nicht wesentlich behindert wird, da eine Herabsetzung der abschirmenden Wirkung der Läuferhülle aufgrund
der Tatsachen gewährleistet wird, daß die Leitfähigkeit des Luftspaltes zwischen dem Polschuh des
Elektromagneten und dem Spulenhalter die Leitfähigkeit zwischen dem Polschuh des Elektromagneten und
dem Hüllenkörper zwischen den Öffnungen weit übersteigt, d. h. daß die Läuferhülle den Durchgang der magnetischen
Kraftlinien von den Polschuhen des Elektromagneten durch den Spulenhalter nicht wesentlich behindert,
wodurch die magnetische Fixierung der Spulenhalter ermöglicht wird.
Es ist auch vorteilhaft, daß durch die geringe Masse des Läufers der erfindungsgemäßen Litzenmaschine nur
eine geringe Produktionsfläche benötigt wird, und daß die Bedienung der Litzenmaschine einfach ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Litzenmaschine in Vorderansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 Schnitt nach der Linie II-Il von Fig. 1.
Die Litzenmaschine enthält ein Gestell 1 (F i g. 1), auf
dem in einer Lagerung 2 ein Läufer vertikal angeordnet ist, der als eine Welle 3 ausgebildet ist, wobei die Welle 3
in der Lagerung 2 mit ihrem mittleren Teil gelagert ist. An den freien Enden der Wellen 3 sind Hüllen 4 aus
einem magnetischen Werkstoff angebracht. Jede Hülle
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4 ist von einem Boden 5, einem Deckel 6 und einem zylindrischen Schuß 7 gebildet, der zwischen dem Boden
5 und dem Deckel 6 angeordnet ist Im Boden 5 einer jeden Hülle 4 ist eine durchgehende Bohrung ausgeführt,
durch welche die Welle 3 hindurchtritt, wobei die Böden 5 der Hüllen 4 an der Welle 3 starr befestigt sind.
In den Hüllen 4 sind massive Spulenhalter 8 beliebiger bekannter Konstruktion untergebracht, die in Lagerungen
9 gelagert sind, welche an den Enden der We'Je 3 angebracht sind. In den Deckeln 6 der Hüllen 4 sind
zusätzliche Lagerungen 10 für die Spulenhalter 8 angeordnet
In den zylindrischen Schüssen 7 der Hüllen 4 sind öffnungen 11 (Fig. 1 und 2) ausgeführt, beispielsweise
drei Öffnungen, die in einem Schritt von beispielsweise 120° liegen und zum Einlegen der Spulen 12 in die Spulenhalter
8 bestimmt sind.
Am Gestell 1 sind in der Nähe der Hüllen 4 Elektromagnete
13 feststehend angebracht, die von entgegengesetzten Seiten her die Spulenhalter 8 umfassen, wie es
in F i g. 2 dargestellt ist, und ihre magnetischen Felder
fixieren die Spulenhalter 8 gegen gemeinsame Drehung mit der Welle 3.
Bei der Ausführung der Hüllen 4 sind die in F i g. 2 als Bogenmaß wiedergegebene Breite a der öffnung 11
und deren Höhe h (Fig. 1) erheblich größer, beispielsweise
ums Doppelte, als die Breite a\ und die Höhe h\
(F i g. 2) eines Polschuhes 14 der Elektromagneten 13 gewählt Die Breite a2 des Hüllenkörpers, d. h. des zylindrischen
Schusses 7 ist zwischen den öffnungen 11 erheblich geringer, beispielsweise ein Drittel der Höhe Λΐ
(Fig. 2) des Polschuhs 14 des Elektromagneten 13.
Bei der Erzeugung einer Litze beispielsweise aus drei Drähten sind zwei Spulen 12 in Spulenhaltern 8 angebracht
und eine dritte Spule 15 ist in einem Spulenhalter 16 angeordnet der auf dem Gestell 1 in dessen oberem
Teil feststehend befestigt ist wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Im Körper der Welle 3 sind zwischen den Anordnungsabschnitten der Hüllen 4 durchgehende Kanäle 17
und 18 zum Durchtritt der von den Spulen 12 und 15 jeweils abgewickelten Drähte ausgeführt In der am
oberen Ende der Welle 3 angebrachten Hülle 4 sind Düsen 19 befestigt die zum Durchtritt des von der Spule
15 abgewickelten Drahtes bestimmt sind.
An der am unteren Ende der Welle 3 angebrachten Hülle 4 sind ähnliche Düsen 20 und 21 befestigt, wobei
die Düsen 20 zum Durchtritt des von der Spule 15 abgewickelten und durch die Düsen 19 und den Kanal 18
laufenden Drahtes bestimmt sind, während die Düsen 21 zum Durchtritt des von der Spule 12 abgewickelten und
durch den Kanal 17 laufenden Drahtes bestimmt sind.
Unter der am unteren Wellenende angebrachten Hülle 4 ist gleichachsig mit der Drehachse der Welle 3 eine
feststehende Backe 22 angeordnet, in die alle Drähte hineinlaufen und in der aus diesen Drähten eine Litze 23
erzeugt wird. Die Litze 23 gelangt aus der Backe 22 zunächst in ein Streck- und Richtwerk 24 und dann zur
Aufwickelvorrichtung 25. Als Vorrichtung 25 können beliebige bekannte Vorrichtung verwendet werden, die
auf dem Gestell 1 montiert sind. Zur Drehung der Welle 3 dient ein Elektromotor 26 und ein Riementrieb 27.
Zur Einspeisung der Elektromagneten 13 kann ein beliebiges bekanntes elektrisches Schema verwendet
werden.
Die Litzenmaschine arbeitet in folgender Weise.
In jeden Spulenhalter 8 und 16 werden jeweils Spulen 12 und 15 mit Draht eingesetzt, wonach diese Drähte in
die Backe 22 eingeführt werden. Hierbei läuft der Draht von der Spule 15 durch die Düsen 19, den Kanal 18 und
die Düsen 20. Der Draht von der Spule 12, die sich in der Hülle am oberen Ende der Welle 3 befindet läuft durch
den Kanal 17 und die Düsen 21, und der Draht von der Spule 12, die sich in der Hülle am unteren Ende der
Welle 3 befindet läuft durch die öffnung im Deckel 6 der Hülle 4.
Danach wird der Elektromotor 26 eingeschaltet und die Welle 3 erhält eine Drehbewegung über den Riementrieb
27. Hierbei werden die Spulenhalter 8 mit den Spulen 12 gegen gemeinsame Drehung mit der Welle 3
und den Hüllen 4 vom magnetischen Feld des Elektromagneten 13 fixiert Die aus den einzelnen Drähten zusamaiengedrehte
Litze 23 gelangt aus der Backe 22 zunächst zum Streck- und Richtwerk 24 und dann zur
Aufwickelvorrichtung 25.
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65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Litzenmaschine mit einem auf einem Gestell angeordneten vertikalen Läufer, mit mit Öffnungen versehenen Hüllen zum Einlegen von Spulen mit zum Durchtritt von zu verfitzenden Drähten dienenden Düsen, welcher aus magnetischem Werkstoff bestehende Spulenhalter trägt die in Lagerungen gelagert sind und mit in der Nähe der Spulenhalter ίο feststehend angeordneten, die Spulenhalter gegen gemeinsame Drehung mit dem Läufer fixierenden Elektromagneten mit Kanälen in den Wellenachsen zum Durchtritt von zu verlitzenden Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus is magnetischem Werkstoff besteht und in Form einer Welle (3) mit an ihren freien Enden angeordneten Hüllen (4) ausgebildet ist, die die Spulenhalter (8) tragen, wobei in der Welle (3) zwischen den Befestigungsabschnitten der Hüllen (4) die durchgehenden Kanäle (17,18) ausgeführt sind, und die Offnungen (11) zum Einbringen der Spulen eine Breite (a) und eine Höhe (h) aufweisen, die erheblich größer als die Breite (a{) und die Höhe (h\) des Polschuhes (14) des Elektromagneten (13) sind, während die Breite fa) des zwischen den Öffnungen befindlichen Teils des Hüllenkörpers (4) erheblich geringer als die Höhe (h\) des Polschuhes (14) des Elektromagneten (13) ist,
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1979-09-20 JP JP12017879A patent/JPS5571891A/ja active Pending
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