DE2936074C2 - Litzenmaschine - Google Patents

Litzenmaschine

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DE2936074C2
DE2936074C2 DE2936074A DE2936074A DE2936074C2 DE 2936074 C2 DE2936074 C2 DE 2936074C2 DE 2936074 A DE2936074 A DE 2936074A DE 2936074 A DE2936074 A DE 2936074A DE 2936074 C2 DE2936074 C2 DE 2936074C2
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DE2936074A
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DE2936074A1 (de
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Nikolaj P. Černenko
Christifor S. Moskva Šachpazov
Jurij N. Šarapov
Nikolaj P. Charkov Štych
Aza A. Magnitogorsk Cybulina
Nikolaj I. Moskva Drozdov
Viktor F. Groza
Georgij A. Orel Kaloša
Sergej F. Charcyzsk Doneckkaja Korovajnyi
Ivan N. Magnitogorsk Nedovizyj
Vitalij S. Startšenko
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Char'kovskij Politechniceskij Institut Imeni Vi Lenina Char'kov Su
ORLOVSKIJ STALEPROKATNYJ ZAVOD OREL SU
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Char'kovskij Politechniceskij Institut Imeni Vi Lenina Char'kov Su
ORLOVSKIJ STALEPROKATNYJ ZAVOD OREL SU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Litzenmaschine mit einem auf einem Gesteil angeordneten Läufer mit mit Öffnungen versehenen Hüllen zum Einlegen von Spulen, mit zum Durchtritt von zu verlitzenden Drähten dienenden Düsen, welcher aus magnetischem Werkstoff bestehende Spulenhalter trägt, die in Lagerungen gelagert sind, und mit in der Nähe der Spulenhalter feststehend angeordneten, die Spulenhalter gegen gemeinsame Drehung mit dem Läufer fixierenden Elektromagneten mit Kanälen in den Wellenachsen zum Durchtritt von zu verlitzenden Drähten.
Eine derartige Litzenmaschine dient zum Herstellen von Draht-Kord-Litzen und kann mit gutem Erfolg auch zur Herstellung von Stahlseilen verwendet werden.
Es sind Litzenmaschinen und Verseilmaschinen von verschiedensten Konstruktionen bekannt. Derartige bekannte Litzenmaschinen weisen jedoch große Abmessungen auf und sind im Betrieb kompliziert
Es ist auch eine Litzenmaschine bekannt (US-PS 37 85 139) die zur Herstellung von Litzen bzw. Seilen bestimmt ist und die einen hohlen Läufer aus unmagnetischem Stoff enthält, der auf dem Gestell in zwei Lagerungen montiert ist, die an den Stirnseiten des Läufers angebracht sind, sowie Spulenhalter aus magnetischem Stoff mit Spulen, auf denen Draht aufgewickelt ist. Die Spulenhalter sind im Innenraum des Läufers untergebracht und in Lagerungen gelagert. In der Nähe der Spulenhalter sind Vorrichtungen angeordnet, die die Spulenhalter gegen Drehung zusammen mit dem Läufer fixieren und in Form von Elektromagneten ausgeführt sind, die auf dem Gestell feststehend angebracht sind.
Die Fixierung der Spuienhaiter durch ein magnetisches Feld ermöglicht es, den Massenmittelpunkt je- b5 weils mit der geometrischen Läuferachse zu vereinigen und Störungen zu verhindern. Eine derartige bekannte Gestaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Wandstärke des Läufers relativ groß gewählt werden muß, um diesem die erforderliche Festigkeit zu verleihen, wodurch die Masse und die Trägheitsmomente des Läufers wesentlich erhöht werden. Auch ist es nachteilig, daß in dem Falle, wenn eine vertikale Anordnung des Läufers vorgesehen sein soll, sich das Problem ergibt, daß die vorhandenen großen Abmessungen und die großen Massen des Läufers eine vertikale Anordnung komplizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Litzenmaschine mit einem solchen Läufer zu schaffen, der eine nur geringe Masse aufweist, so daß seine Beschleunigung und seine Abbremsung keine zusätzlichen Beschleunigungs- oder Bremsvorrichtungen erfordert, wobei der Läufer so gestaltet sein soll, daß er es ermöglicht, die Abmessungen der gesamten Maschine zu verringern und daß er auf wirtschaftliche Weise herstellbar sein soll und so gestaltet sein soll, daß er die zum Halten der Spulenhalter dienenden magnetischen Kraftlinien in erforderlichem Maße durchzulassen vermag.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Bei Verwendung eines magnetischen Werkstoffes ergibt sich der Vorteil, daß ein jederzeit auf dem Markt befindlicher, auf wirtschaftliche Weise beschaffbarer Werkstoff wie beispielsweise Baustahl verwendet werden kann, wobei die in Kauf zu nehmende nachteilige Nebenwirkung, einen magnetischen Werkstoff in einem magnetischen Feld drehen zu müssen, durch die eine nur geringe Breite aufweisenden Abmessungen des Läufers in nur unbedeutendem Maße auftritt und durch den erzielbaren Vorteil ausgewogen wird, den Läufer aus wenig kostenaufwendig beschaffbaren Material fertigen zu können und hierbei die Masse des Läufers wesentlich verringern zu können und dadurch für seine Beschleunigung und sein Abbremsen keine zusätzlichen Beschleunigungs- oder Bremsvorrichtungen zu benötigen, wobei durch die nur geringe zwischen den Öffnungen befindliche Breite des Läufers ein Durchtritt des magnetischen Feldes vom Polschuh zum Spulenhalter durch den Läufer nicht wesentlich behindert wird, da eine Herabsetzung der abschirmenden Wirkung der Läuferhülle aufgrund der Tatsachen gewährleistet wird, daß die Leitfähigkeit des Luftspaltes zwischen dem Polschuh des Elektromagneten und dem Spulenhalter die Leitfähigkeit zwischen dem Polschuh des Elektromagneten und dem Hüllenkörper zwischen den Öffnungen weit übersteigt, d. h. daß die Läuferhülle den Durchgang der magnetischen Kraftlinien von den Polschuhen des Elektromagneten durch den Spulenhalter nicht wesentlich behindert, wodurch die magnetische Fixierung der Spulenhalter ermöglicht wird.
Es ist auch vorteilhaft, daß durch die geringe Masse des Läufers der erfindungsgemäßen Litzenmaschine nur eine geringe Produktionsfläche benötigt wird, und daß die Bedienung der Litzenmaschine einfach ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Litzenmaschine in Vorderansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 Schnitt nach der Linie II-Il von Fig. 1.
Die Litzenmaschine enthält ein Gestell 1 (F i g. 1), auf dem in einer Lagerung 2 ein Läufer vertikal angeordnet ist, der als eine Welle 3 ausgebildet ist, wobei die Welle 3 in der Lagerung 2 mit ihrem mittleren Teil gelagert ist. An den freien Enden der Wellen 3 sind Hüllen 4 aus einem magnetischen Werkstoff angebracht. Jede Hülle
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4 ist von einem Boden 5, einem Deckel 6 und einem zylindrischen Schuß 7 gebildet, der zwischen dem Boden
5 und dem Deckel 6 angeordnet ist Im Boden 5 einer jeden Hülle 4 ist eine durchgehende Bohrung ausgeführt, durch welche die Welle 3 hindurchtritt, wobei die Böden 5 der Hüllen 4 an der Welle 3 starr befestigt sind. In den Hüllen 4 sind massive Spulenhalter 8 beliebiger bekannter Konstruktion untergebracht, die in Lagerungen 9 gelagert sind, welche an den Enden der We'Je 3 angebracht sind. In den Deckeln 6 der Hüllen 4 sind zusätzliche Lagerungen 10 für die Spulenhalter 8 angeordnet
In den zylindrischen Schüssen 7 der Hüllen 4 sind öffnungen 11 (Fig. 1 und 2) ausgeführt, beispielsweise drei Öffnungen, die in einem Schritt von beispielsweise 120° liegen und zum Einlegen der Spulen 12 in die Spulenhalter 8 bestimmt sind.
Am Gestell 1 sind in der Nähe der Hüllen 4 Elektromagnete 13 feststehend angebracht, die von entgegengesetzten Seiten her die Spulenhalter 8 umfassen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, und ihre magnetischen Felder fixieren die Spulenhalter 8 gegen gemeinsame Drehung mit der Welle 3.
Bei der Ausführung der Hüllen 4 sind die in F i g. 2 als Bogenmaß wiedergegebene Breite a der öffnung 11 und deren Höhe h (Fig. 1) erheblich größer, beispielsweise ums Doppelte, als die Breite a\ und die Höhe h\ (F i g. 2) eines Polschuhes 14 der Elektromagneten 13 gewählt Die Breite a2 des Hüllenkörpers, d. h. des zylindrischen Schusses 7 ist zwischen den öffnungen 11 erheblich geringer, beispielsweise ein Drittel der Höhe Λΐ (Fig. 2) des Polschuhs 14 des Elektromagneten 13.
Bei der Erzeugung einer Litze beispielsweise aus drei Drähten sind zwei Spulen 12 in Spulenhaltern 8 angebracht und eine dritte Spule 15 ist in einem Spulenhalter 16 angeordnet der auf dem Gestell 1 in dessen oberem Teil feststehend befestigt ist wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Im Körper der Welle 3 sind zwischen den Anordnungsabschnitten der Hüllen 4 durchgehende Kanäle 17 und 18 zum Durchtritt der von den Spulen 12 und 15 jeweils abgewickelten Drähte ausgeführt In der am oberen Ende der Welle 3 angebrachten Hülle 4 sind Düsen 19 befestigt die zum Durchtritt des von der Spule 15 abgewickelten Drahtes bestimmt sind.
An der am unteren Ende der Welle 3 angebrachten Hülle 4 sind ähnliche Düsen 20 und 21 befestigt, wobei die Düsen 20 zum Durchtritt des von der Spule 15 abgewickelten und durch die Düsen 19 und den Kanal 18 laufenden Drahtes bestimmt sind, während die Düsen 21 zum Durchtritt des von der Spule 12 abgewickelten und durch den Kanal 17 laufenden Drahtes bestimmt sind.
Unter der am unteren Wellenende angebrachten Hülle 4 ist gleichachsig mit der Drehachse der Welle 3 eine feststehende Backe 22 angeordnet, in die alle Drähte hineinlaufen und in der aus diesen Drähten eine Litze 23 erzeugt wird. Die Litze 23 gelangt aus der Backe 22 zunächst in ein Streck- und Richtwerk 24 und dann zur Aufwickelvorrichtung 25. Als Vorrichtung 25 können beliebige bekannte Vorrichtung verwendet werden, die auf dem Gestell 1 montiert sind. Zur Drehung der Welle 3 dient ein Elektromotor 26 und ein Riementrieb 27.
Zur Einspeisung der Elektromagneten 13 kann ein beliebiges bekanntes elektrisches Schema verwendet werden.
Die Litzenmaschine arbeitet in folgender Weise.
In jeden Spulenhalter 8 und 16 werden jeweils Spulen 12 und 15 mit Draht eingesetzt, wonach diese Drähte in die Backe 22 eingeführt werden. Hierbei läuft der Draht von der Spule 15 durch die Düsen 19, den Kanal 18 und die Düsen 20. Der Draht von der Spule 12, die sich in der Hülle am oberen Ende der Welle 3 befindet läuft durch den Kanal 17 und die Düsen 21, und der Draht von der Spule 12, die sich in der Hülle am unteren Ende der Welle 3 befindet läuft durch die öffnung im Deckel 6 der Hülle 4.
Danach wird der Elektromotor 26 eingeschaltet und die Welle 3 erhält eine Drehbewegung über den Riementrieb 27. Hierbei werden die Spulenhalter 8 mit den Spulen 12 gegen gemeinsame Drehung mit der Welle 3 und den Hüllen 4 vom magnetischen Feld des Elektromagneten 13 fixiert Die aus den einzelnen Drähten zusamaiengedrehte Litze 23 gelangt aus der Backe 22 zunächst zum Streck- und Richtwerk 24 und dann zur Aufwickelvorrichtung 25.
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65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Litzenmaschine mit einem auf einem Gestell angeordneten vertikalen Läufer, mit mit Öffnungen versehenen Hüllen zum Einlegen von Spulen mit zum Durchtritt von zu verfitzenden Drähten dienenden Düsen, welcher aus magnetischem Werkstoff bestehende Spulenhalter trägt die in Lagerungen gelagert sind und mit in der Nähe der Spulenhalter ίο feststehend angeordneten, die Spulenhalter gegen gemeinsame Drehung mit dem Läufer fixierenden Elektromagneten mit Kanälen in den Wellenachsen zum Durchtritt von zu verlitzenden Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus is magnetischem Werkstoff besteht und in Form einer Welle (3) mit an ihren freien Enden angeordneten Hüllen (4) ausgebildet ist, die die Spulenhalter (8) tragen, wobei in der Welle (3) zwischen den Befestigungsabschnitten der Hüllen (4) die durchgehenden Kanäle (17,18) ausgeführt sind, und die Offnungen (11) zum Einbringen der Spulen eine Breite (a) und eine Höhe (h) aufweisen, die erheblich größer als die Breite (a{) und die Höhe (h\) des Polschuhes (14) des Elektromagneten (13) sind, während die Breite fa) des zwischen den Öffnungen befindlichen Teils des Hüllenkörpers (4) erheblich geringer als die Höhe (h\) des Polschuhes (14) des Elektromagneten (13) ist,
DE2936074A 1978-09-20 1979-09-06 Litzenmaschine Expired DE2936074C2 (de)

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SU2660351 1978-09-20

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DE2936074A1 DE2936074A1 (de) 1980-04-03
DE2936074C2 true DE2936074C2 (de) 1985-05-23

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