DE2936074A1 - Litzenmaschine - Google Patents
LitzenmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
- D07B3/04—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
iJip! -Phys. .-J ...,iv
9 M(JNOHEN a . TA.
1. Charkovskij politechnitscheskij Institut imeni V. I.
Lenina, Charkov/UdSSR
2. Orlovskij Staleprokatnyj zavod, Orel/UdSSR
P 78 88O-M-61 6. Sept. 1979
L/Kdg
LITZIiUMASCHINJS
Die vorliegende iärfindung bezieht sich auf die Seilerei,
genauer auf Litzenmatschinen, die zur Herstellung von JJrahtkord-Litzen
bestimmt sind, und kann mit gutem . «rfolg
auch zur Herstellung von Stahlseilen verwendet werden·
Gegenwärtig sind Litzenmaschinen und Verseilmaschinen von
vex'öchiedensten Konstruktionen bekannt» Jedoch besitzen
diese Maschine ^rolie Abmessungen und sind kompliziert
im Betrieb.
Bekannt ist ferner eine Maschine, die zur Herstellung von Litzen bzw. Seilen bestimmt ist Csiehe z. B. die US-PS
.27851.59 ) und die enthalt: einen hohlen Läufer
aua unmatjn· tischem Stoff, der auf dem Gestell in zwei
La^erun^e;* montiert ist, die an den SLirnaeiten des Läufers
angebracht bind} o\ulenhalter aus ma^n» tischen Stofl mit
ο] ulen, auf deneu Draht aufgewickelt iat. Die spulenhalter
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sind im Innenraum des Läufers untergebracht und in Lagezungen gelagert. In der Nähe der Spulenhalter sind Vorrichtungen angeorunet, die die Spulenhalter gegen Drehung zusammen mit dem
Läufer fixieren und in Form von Elektiomagneten ausgeführt sind,
die auf dem Gestell festuhend angebracht bind.
Die Fixierung der spulenhalter durch magnetisches Feld
ermöglicht 'den Massenmittelpunkt jeweils mit der
geometrischen Läuferachse zu vereinigen und Störunge zu verhindern, die in Maschinen nut Gravitationsfixierung der Spulenhalter bei Verklemmen der Lagerung eines der Spulenhalter und Erfassen des letzteren durch den rotierenden Läufer
entstehen.
lenhalter es, die Läufer vertical anzuordnen, was zur Ver-
1
ringerung von Produktlonsfächen, die mit diesen Ausrüstungen
belegt sind, Verringerung uer von einer Bedienungsperson
and zur
bedienten Zone Erhöhung der Arbeitsproduktivität führt .
Trotzdem haben diese Maschinen aber aufgrund der Läuferkonstruktion grosse iibmesbungen, da die Lüuferlänge gegenüber
Läufern von Maschinen mit durch Schwerkraft fixierten
Spulenhaltern nicht kleiner geworden ist, was vor allem die vertikale Anordnung von Maschineneinheiten erschwert.
Aussex-dem ist der Läufer in diesen Maschinen als hohles
zylindrisches Gehäuse grosser Masse ausgebildet.
] i oft Der vorliegenden Erfindung ' die Aufgabe zugrunde ,
eine Litzenmaschine mit einem Läufer zu schaf-
be.sit zt
fen, der geringe Masse und die Maschinenabmessungen
zu verringern gestattet .
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Die se Aufgabe wird dadurch Relöat, daij In
der Litzenmaschine, die einen auf (Jem Gestell montierten
vertikalen Läufer enthält, der Spulenhalter aus magnetischem Stoff trägt, die in Lagerungen gelagert sind, und
in der in der sähe der Spulenhalter am Gestell KLektromagne«
te feststehend angebracht sind, die die Spulenhalter gegen gemeinsame Drehung mit dem Läufer fixieren, erfindungsgemäß
der Läufer als in einer Lauerung gelagerte Äelle ausgebildet
ist, die an ihren freien Enden Hüllen trägt, in denen Spulenhalter montiert sind, wobei zwischen den Befüütigungsabschnitten
der Hüllen ausgeführte durchgehend* Kanäle zum Durchtritt von zusammenzudrehenden .Drähten dienen und
in den Hüllen Öffnungen zum Einlegen der Spulen in die Spulenhalter ausgeführt und Düsen zum Durchtritt von zusammenzudrehenden
Drähten befestigt sind·
Die Husführung des Läufers in if'orm einer Welle mit an
deinen i^nden befestig ton Hüllen für die- Spulenhalter ermöglicht
, Masse, Trägheitsmoment uad Länge dea Läufers
au verringern, was wiederum die Abmessungen dor gesamten
Liczenmaschine beträchtlich verringert und die Bedienung
dei'selben versinfacht ·
J&weckmäiiig sind Öffnungen in den Hüllen mit einer
Breite unä Höhe ausgeführt, die erheblich größer als breite und Höhe des Polschuhs des Wl. ktromagneten sind,
und die Breite des Hüilenkorpers zwischen don öffnungen
iiit zweckmäßig erheblich geringer als die Breite des
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Polschuhs des Elektromagneten, Dies gewährleistet eine
Herabsetzung der abschirmenden Wirkung der Läuferhülle
aufgrund der Tatsache, daß die Leitfähigkeit des Luitspaltus
zwischen dtm Polschuh des iSlektromagneten und dom Spulenhalter
die Leitfähigkeit zwischen dem Polschuh dea KLek-'tromagneten
und dem Hüllenkörper zwischen den Offnunjen weit
übersteigt, d.h., die Läuferhülle verhindert nicht den Durchgang der magnetischen Kraftlinien von den polschuhen des ülek
tromagenten durch den Spulenhalter, was eben die magnetische
.Fixierung der Spulenhalter gewährleistet.
Dadurch hat die erf indungsgemäße Litzenmaschine gerinne Masse
des Läufers, nimmt geringere Produktionsfläche in ein und ist einfach in der Bedienung·
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Be-
einer
Schreibung eines Ausführungsbeiapiele erfindungs^emäßen '
Litzenmaschine unter Bezugnahme auf die Zeichnuncen
erläutert; in den Zeichnungen zeigti
in
Fig. 1 schematische Darstellung der Litzenmaschine Vorderansicht mit teilweiaem Schnitt ι
FiL. 2 Schnitt nach der Linie II-II von Pißl 1.
Die Litzenmaschine enthält ein Gestell 1 (Fig. 1), auf dem in einer Lagerung 2 ein Läufer vertikal angeordnet ist,
dwr als eine welle J ausgebildet iot, wobei die welle 3 in
der Lagerung 2 mit ihrem mittleren Teil gelagert iüü. An den
freien ciideu der »Helle 3 sind Hüllen 4 angebracht, die
Is auch aus magnetischem StulJ.' auu&ufuln/t sein
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können. Jede Hülle 4 ist von einem Boden 5$ einem Deckel 6
und einem zylindrischen Schuß 7 gebildet, der zwischen dem
Boden 5 und dem Deckel 6 angeordnet ist· Im Boden lj einer
jeden Hülle 4 ist eine durchgehende Bohrung ausgeführt,
durch welche die Jfelle 3 hindurch tritt, wobei die Böden 5
der Hüllen 4 an der Welle 3 starr befestigt sind. In den Hüllen 4 sind massive Spulenhalter 8 beliebiger bekannter Konstruktion
untergebracht, die in Lagerungen 9 gelagert sind, welche an den nüden der Welle 3 angebracht sind. In den Dekkeln
6 der Hüllen 4 sind zusätzliche Lagerungen 10 für die Spulenhalter 8 angeordnet.
In den zylindrischen Schüssen 7 der Hüllen 4 sind öffnungen
11 (Fig. 1 und 2) ausgeführt, beispielsweise drei Uffnungen, die in einem Schritt von beispielbweiae 120
liegen und zum einlegen der Spulen 12 in die Spulenhalter
8 bestimmt sind·
Am Gestell 11 sind in der i^ähe der Hüllen 4 KLektromagnete
13 fesestehend angebracht, die von entgegengesetzten
oeiten her die Spulenhalter 8 umfassen, wie es in i'ig. 2 dargestellt
ist, und ihre magnetischen Felder fixieren die Spulenhalter 8 get_en gemeinsame Drehung mit der Well<- 3·
Bei der Ausführung der Hüllen 4 aus magnetischem Stoff
liind die in Fig. 2 als Bogenmaß wiedergegebene Breite a der
Öffnung 11 und deren Höhe h (Fjg. 1) erheblich großer, beispielsweise
ums Doppelte, als die Breite a; und Höhe h,- (*'ig·
<') eines i-'olschuhes 14 der üJ.ektromagnecen 13 (jcw.-Jilt· üie
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Breite β2 des Hüllenkörpers, d.h. des zylindrischen Schusses
7, ist zwischen den öffnungen 11 erheblich gering er, beispielsweise
«in Drittel der Breite a (Fig. 1) des Polschuhs 1^ aes jalektromatjneten 13.
Bei der lirzeugung einer Litze beispielsweise aus drei
Drähten sind zwei Spulen 12 in Spulenhaltern 8 angebracht,
und eine dritte' Spule 15 ist in einem Spulenhalter 16 angeordnet,
der auf dem Gestell 1 in dessen oberem Teil feststehend befestigt ist, wie es in Fiu. 1 dargestellt ist.
Im Körper der .1VeIIe 3 sind zwischen den Anordnung sabschiiitten
der Hüllen 4 durchgehende Kanäle 17 und 18 zum Durchtritt der νυη den Spulen 12 und 15 Jeweils abgewickelten
Drähte ausgeführt. In der am oberen jiinde der Welle 3 ange·
brachten Hülle 4 sind Düsen 19 befestigt, die zum Durchtritt
des von der Spule 15 abgewickelten Drahtes bestimmt sind.
An der am unteren Knde der Welle J>
angebrachten Hülle 4
sind ähnliche Düsen ZO und 21 befestigt, wobei die Düsen
20 zum I)Ui-Chtritt d a von der Spule 15 abgewickelten und
durch die Düsen iy und den Kanal 18 laufenden ü'ahtea bestimmt
sind, während die Disen 21 zum Durchtritt des von der
Spule 12 abgewickelten und durch den Kanal 17 laufenden Drahtes b-.-etimmt sind.
Unter der am unteren wellenende angebrachten Hülle 4
ist gleichachsig mit der Drehachse der Welle 3 eine feststehende
Backe 22 angeordnet, in die alle zusammendrehenden
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Drähte hineinlaufen und in der aus diesen Drähten eine Litze
23 erzeugt wird. Die Litze 23 tjelan^t aua ^er Backe 22 in ein
Streck- und Hichtwerk 24, von wo sie sich zur *ufwickelvorrichtung
25 bewegt, wobei als Vorrichtanken 24 und 25 beliebige
bekannte Mechanismen verwendet werd<n, die auf dem Gestell
1 montiert sind. Zur Drehung der Welle 3 dient ein
KLektromotor 26 und ein Kiementrieb 27*
ein Zur ifiinspeisurio d<-r Elektromagneten 13 kann beliebiges
bekanntes elektrisches Schema verwendet werden.
in Die erfindun^Suemäße Litzenmaschine arbeitet folgender Weise,
In jeden Spulenhalter 8 und 10 werden Jeweils Spulen
und 15 mit Draht eingesetzt, wonach diese Drähte in die
Backe 22 eingeführt wurden. Hierbei läuft der Draht von der
apule 15 durch die Dü^en 19, den Kanal 18 und die Düsen 20.
Der Draht von der Üpule 12, die sich in der Hülle am oberen
Ende der Welle 3 befindet, läuft durch den Kanal 17 und die
Düsen 21,und der Draht vun der iipule 12, die sich in der Hülle
am unteren aide der Welle 3 befindet, läuft durch die uffnun^
im Deckel 6 der Hülle 4.
Danach wird der Elektromotor 26 eingeschaltet, und die
eine
Welle 3 erhalt Drehbewegung über den Riementrieb 27. Hierbei werden die opulenhaltor 8 mit den opulen 12 ^e^en gemeinsame Urehun^ mit der rtelle 3 und den Hüllen 4 vom magnetischen Feld des Elektromagneten 13 fixiert. Die aus einzelnen Drähten zusammengedrehte Litz 23 jelan^t aus der Backe 22 zum ο reck- und uichtvjerk 24, von wo sie sich zur Aufwickelvorrichtung 2i? bc.'.eot.
Welle 3 erhalt Drehbewegung über den Riementrieb 27. Hierbei werden die opulenhaltor 8 mit den opulen 12 ^e^en gemeinsame Urehun^ mit der rtelle 3 und den Hüllen 4 vom magnetischen Feld des Elektromagneten 13 fixiert. Die aus einzelnen Drähten zusammengedrehte Litz 23 jelan^t aus der Backe 22 zum ο reck- und uichtvjerk 24, von wo sie sich zur Aufwickelvorrichtung 2i? bc.'.eot.
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Claims (2)
1. Litzenmaüchine, die einen auf dem Gestell montierten
vertikalen Läufer enthält, der Spulenhalter aus magnetischem Stoff trägt, die in Lagerungen gelagert sind, und
in der in d r iihe der Spulenhalter am Geütell öektroraa^neten
feststehend angebracht sind, di<; die Spulenhalter t^e^en gemeinsame
Drehung mit dem Läufer fixieren, dadurch
ge kennzeichnet , daß der Läufer als in einer La-,jorun,j
(2) gelagerte Vtelle ( 2) ausgebildet i^t, die an ihren
freien iiiiden Hüllen (M) trägt, in denen Spulenhalter (8) montiert
sind, und zwischen den BeftatigUü^aabuchnitben
der Hüllen (4) ausgeführte durchgehende Kanäle (17 und 18)
zum Durchtritt von zusammenzudrehenden Drähten aufweist, wobei in diesen Hüllen (4) Öffnungen (11) zum Einlegen dor Spulen
in die Spulenhalter (8. )aub(jeführt und Düsen (19, 20, 21) zum
Durchtritt von zusammenzudrehenden Drähten befestigt sind.
2. Litzenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzeichnet , üau die Öffnungen (11) in den
Hallen (H) mit einer Breite (ü) und eiuer Hohe (h) auu,.;e-I'ührt
sijid, die erheblich jroJier als die Bx^eite (a ) und
Hohe (h ) eiuüii Pol^chuhs (14) dea iilektroma0nettin (l^) üind,
Ui.d die Breite (a.,) ύ·,ί>
üülle^kürpört» (4) zwijchon den O.ffnunen
(11) erheblich ^erinijer alb die Bx^eice (a ) dots PuI-achuhs
(14) deo lilektromaijneten O^ )
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---|---|---|---|
SU2660351 | 1978-09-20 |
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---|---|
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DE2936074C2 DE2936074C2 (de) | 1985-05-23 |
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ID=20783661
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2936074A Expired DE2936074C2 (de) | 1978-09-20 | 1979-09-06 | Litzenmaschine |
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