DE2100629C3 - Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Wicklung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Wicklung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Wicklung insbesondere einer Wicklung
für eine luftgefühlte Drosselspule sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Solche Drosselspulen werden z. B. als Wellensperren oder Kurzschlußbegrenzungsdrosseln verwendet. Da
die Wicklungen solcher Drosselspulen bei Kurzschluß vom vollen Kurzschlußstrom durchflossen werden,
müssen sie den dabei auftretenden großen mechanischen und thermischen Beanspruchungen gewachsen
sein. Es ist bekannt, daß beim Durchfluß eines hohen Stromes durch eine Zylinderv/icklung diese einer Kraftwirkung
ausgesetzt wird, die versucht, die Wicklung auszuweiten, ähnlich wie bei einem unter Innendruck
stehenden Rohr. Die Wicklung muß somit über ihren Umfang zusammengehalten werden. Unter der Wirkung
ihres eigenen Magnetfeldes versucht sich ferner die Wicklung zu verkürzen, d. h. die Wicklung ist großen
achsial gerichteten Druckkräften ausgesetzt. Sofern zwischen den einzelnen Windungen Kühlabstände
vorgesehen sind, führt ihr Bestreben, sich einander zu nähern, zur Durchbiegung der Leiter zwischen den Ab-Standshaltern.
Erschwert wird das Problem der mechanischen Kurzschlußfestigkeit dadurch, daß beim Wechselstrom
die Kräfte pulsierend auftreten und daß in metallischen Abstützelementen durch die starken Magnetfelder
ebenfalls starke Wirbelströme induziert werden.
Üblicherweise werden solche Drosselspulen in Luft montiert. Dies bedingt, daß wegen den schlechten Wärmeübertragungseigenschaften
der Luft auch der Kühlung im Dauerbetrieb eine große Beachtung geschenkt werden muß.
Es wurden bereits verschiedene Mittel versucht, um die genannten Probleme zu lösen. So ist es bereits bekannt,
zur Vergrößerung der kühlbaren Oberfläche die Leiter oder Einzelspulen durch eingelegte Abstandshalter
im gewünschten Abstand zueinander zu halten. Um ein Lockern oder Versehieben der Abstandshalter zu
verhindern, müssen diese durch eine Verzahnung oder Vernutung gesichert werden. Dies ergibt eine Vielzahl
teurer und zeitaufwendig anzubringender Elemente. Dabei wird das Leitermaterial bei der Montage der Abstandshalter,
d. h. beim Einführen derselben zwischen die Leiter, unerwünschten Biegekräften ausgesetzt. Unmittelbares
Angießen der Abstandshalter bedingt komplizierte Gußformen; ebenso das teilweise oder vollständige
Einbetten der Wicklung in eine Gußmasse. Das letztere verschlechtert zudem die Möglichkeit der
Wärmeabgabe, wodurch häufig eine künstliche Belüftung erforderlich wird. Ebenso wird die Wärmeabgabe
erschwert, wenn man die Wicklung auf eine Isolierhülse aufbringt, und zwar auch wenn man diese mit Zirkulationsöffnungen
versieht. Um die Zylinderwicklungen zu verfestigen, ist es auch bekannt, einen ihre ganze
Außenseite bedeckenden, aus Isolierfasern bestehenden Isolierzylinder auf ihre Außenseite zu wickeln und
durch Anwendung von Tränkmitteln zu verfestigen. Auch bei dieser Anordnung wird die Wärmeabgabe
stark behindert. In neuerer Zeit wurden bei Maschinen Wicklungsteile befestigt, indem man geschichtete Isolierstoffe
zwischen die Einzelteile preßte oder sie damit umwickelte und dann mittels einer Kunststoffmasse er
härtete. Es wurde auch bereits versucht, als Abstandshalter in sich vergießbare oder elastische Einlagepolster
zu verwenden. Diese praktisch nur von Hand aufbringbaren Abstandshalter ergeben jedoch eine sehr
aufwendige Spulenherstellung.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen Wicklungen bekannt, bei dem der Leiter auf
einen Wickeldorn aufgewickelt wird und bei dem mehrere aus Isoliermaterial bestehende Bänder an über den
Umfang der Wicklung verteilten Stellen in Längsrichtung der Wicklung auf einzelne, fertig gewickelte Lagen
aufgebracht, und dann über die Wicklungsaußenseite gelegt werden. Diese Bänder dienen nur zum Binden
der fertigen Wicklung. Eine Distanzierung und Isolierung der einzelnen Windungen in axialer Richtung
der Wicklung sowie eine Aufnahme der beim Fließen eines Kurzschlußstromes auf den Wicklungsleiter wirkenden
Sprengkräfte, welche die Wicklung aufzuweiten versuchen erfolgt dabei nicht. Die gleichen Nachteile
weist auch eine Anordnung zum axialen Verspannen und Pressen von Wicklungen auf, die aus mehreren, in
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten, die Wicklung in axialer Richtung umschlingenden Bändern aus einem
unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Material besteht.
Es ist ebenfalls bekannt, eine Isolierung von elektrischen Wicklungen dadurch herzustellen, daß zwischen
die einzelnen Windungen ein Isolierband gelegt oder mit diesen parallel gewickelt wird, welches aus einem
an den Kanten mit Einschnitten versehen gefalzten
Streifen aus Isoliermaterial besteht, wobei in den Falz ues Isolierbandes ein Draht eingelegt wird. Auch bei
dieser Ausbildung ist es nicht möglich, mit Hilfe des Isolierbandes die beim Fließen eines Kurzschlußstromes
auf den Leiter wirkenden Sprengkräfte, welche die Wicklung aufweiten wollen, aufzunehmen.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung e<ner mehrlagigen Wicklung mit einem ohne Isolation versehenen
Leiter bekannt, bei dem beim Wickeln einer Lage zwischen den Windungen ein oder zwei schnurartige
Elemente aus Isoliermaterial angeordnet werden und gleichzeitig ein Imprägniermittel aufgebracht wird.
Zwischen die einzelnen Lagen werden isolierende Folien gelegt. Die Wicklung wird anschließend erwärmt,
so daß das Imprägniermittel aushärtet und alle Teile der Wicklung miteinander verklebt werden. Auch dieses
Verfahren zeigt keine Lösung zur Aufnahme der im Kurzschlußfall auftretenden, außerordentlich großen, in
radialer Richtung wirkenden Kräfte.
Schließlich ist eine elektrische Spule bekannt, bei der eine einlagige Wicklung auf einen emaillierten Blechzylinder
aufgebracht ist und bei der zur Sicherung des Abstandes der Leiterwindungen gegeneinander auf
dem Umfang des Blechzylinders verteilte emaillierte Träger aus Blech angeordnet sind, die mit Aussparungen
für den Leiter versehen sind. Die Träger weisen z. B. die Form von gerippten Blechstreifen auf, die in
axialer Richtung auf dem Umfang des Blechzylinders angeordnet sind. Die Rippen sind zwischen die Windungen
eingeschoben. Durch Bänder, die etwa in Riehtung der Windungen verlaufen, werden die Träger festgehalten.
Eine solche Konstruktion ist jedoch sehr kompliziert und teuer in der Herstellung, sowie wegen
den vielen metallischen Teilen und der schlechten Kühlung für Drosselspulen unbrauchbar.
Zweck der Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens, das die vorangehend angeführten Nachteile nicht
aufweist, mit dem kurzschlußfeste Wicklungen mit günstiger Richtung und großer Festigkeit gegenüber radial
gerichteten Kurzschlußkräften hergestellt werden können, und das sich auf einfachen Wickelbänken kontinuit
lieh und einfach durchführen läßt.
.)as erfindungsgemäße Verfahren ist !ddurch gekennzeichnet,
daß der Spulenleiter schraubenlinienförmig gewickelt w»rd, daß danach mindestens zwei aus
Isoliermaterial bestehende Bänder an über den Umfang der Wicklung verteilten Stellen in Längsrichtung der
Wicklung auf deren Außenseite aufgebracht werden, daß diese durch Aufwickeln eines schnurartigen Elementes
zwischen die einzelnen Windungen gezogen werden und daß die aus Isoliermaterial bestehenden
Bänder und die schnurartigen Elemente mittels einem Klebstoff untereinander und mit dem Leiter verklebt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
mit einem drehbaren Wickeldorn zum schraubenlinienförmigen Aufwickeln des Leiters auf denselben
und mit auf dem Wickeldorn angeordneten Vorratsrollen zur Zuführung der aus Isoliermaterial bestehenden
Bänder, gekennzeichnet durch mindestens eine Vorratsrolle zur Zuführung des schnurartigen Elementes.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine zwei erfindungsgemaß
hergestellte Wicklungen aufweisende Sperrdrossel,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer ersten
beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemäß hergestellten Wicklung,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemaß
hergestellten Wicklung, und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die in F i g. 1 dargestellte Sperrdrossel weist zwei
Die in F i g. 1 dargestellte Sperrdrossel weist zwei
ίο erfindungsgemäß hergestellte Wicklungen 1 und 2 auf.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, sind die den Zusammenhalt der Wicklung und die Abstützung der Leiter 3
vornehmenden, aus Isoliermaterial bestehenden Bänder 4 durch die schnurartigen Elemente 5 in den Zwischenraum
zwischen den einzelnen Windungen hineingezogen. Die Bänder 4 und die schnurartigen Elemente 5
kreuzen sich dabei rechtwinklig, und sind mittels einem Klebstoff untereinander und mit dem Leiter 3 verklebt.
Die dargestellte Sperrdrossel weist ferner die üblichen Konstruktionsteile wie z. B. Längsabstandhalter 16, Distanzstücke
17, Halterungsteile 18 und einen Zugbolzen 19 auf. Die elektrischen Anschlüsse sind nicht dargestellt,
da sie in der üblichen Ausführungsform ausgebildet sein können.
In den F i g. 2 und 3 ist je ein Schnitt durch einen Teil
einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemäß hergestellten Wicklung dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 weisen die aus Isoliermaterial bestehenden Bänder 4 eine relativ
geringe Dicke auf. und der größte Teil des sich zwischen den Leitern 3 befindenden Raumes wird durch
Windungen des schnurartigen Elementes 5 ausgefüllt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 entspricht der Abstand zwischen den Leitern 3 ungefähr der doppelten
Dicke der aus Isoliermaterial bestehenden Bänder 4, während das schnurartipe Element nur einen geringen
Anteil am zwischen den Leitern 3 sich befindenden Querschnitt beansprucht.
In denjenigen Fällen, wo die beim Fließen eines Kurzschlußstromes auftretenden, in achsialer Richtung
auf die Spule wirkenden Druckkräfte sehr groß sind, müssen die Leiter 3 längs ihres ganzen Umfanges durch
die in ihrer Gesamtwirkung als Bandagen wirkenden schnurartigen Elemente 5 abgestützt werden. Gleichzeitig
helfen die schnurartigen Elemente 5 auch, die beim Fließen eines Kurzschlußstromes auf die Leiter 3
wirkenden Sprengkräfte Z, welche die Windungen aufweiten wollen, aufzunehmen.
Bei kleineren Kurzschlußkräften genügt es, in entsprechender Anzahl verteilt angeordnete, in diesem Fall dicker bemessene Bänder 4 um die Leiter 3 zu führen, während das schnurartige Element 5 weniger zur Aufnahme der Kurzschlußkräfte dient als dazu, die Bänder 4 in den zwischen den Leitern 3 sich befindenden Spalt zu ziehen.
Bei kleineren Kurzschlußkräften genügt es, in entsprechender Anzahl verteilt angeordnete, in diesem Fall dicker bemessene Bänder 4 um die Leiter 3 zu führen, während das schnurartige Element 5 weniger zur Aufnahme der Kurzschlußkräfte dient als dazu, die Bänder 4 in den zwischen den Leitern 3 sich befindenden Spalt zu ziehen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform streicht die Kühlluft längs den möglichst wenig abgedeckten
Innen- und Außenseiten der Spule entlang, während bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform
die kühlende Luft zusätzlich an den Stellen des Windungsumfanges an welchen sich keine Bänder 4 befinden,
freien Durchtritt zwischen den Leitern 3 hat. Aus den beiden F i g. 2 und 3 ist somit ersichtlich, wie
bei relativ günstigen Kühlverhältnissen die bei Kurzschluß auftretenden Kräfte in achsialer und radialer
Richtung der Spule aufgenommen werden können.
In F i g. 4 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung des erfindungsge-
mäßen Verfahrens dargestellt. Diese Vorrichtung weist einen um die Längsachse 7 drehbar angeordneten Wikkeldorn
8 auf, auf den man den Spulenleiter 3 schraubenlinienförmig aufwickelt. Die Vorratsrollen 9 für die
aus Isoliermaterial bestehenden Bänder 4 sind auf dem Dorn 5 angeordnet und rotieren mit diesem zusammen.
Die Bänder 4 werden an gleichmäßig über den Umfang der Wicklung verteilten Stellen in Längsrichtung der
Wicklung auf deren Außenseite aufgebracht und durch Aufwickeln des schnurartigen Elementes 5 zwischen
die einzelnen Windungen gezogen. Das schnurartige Element 5 wird dsbei von einer Vorratsrolle 10 abgezogen.
Für jedes auf die Wicklung aufzubringende Band 4 ist eine Vorratsrolle 9 vorgesehen, wobei jede der Vorratsrollen
9 in Längsrichtung des Dornes 8 verschiebbar auf dem letzteren angeordnet ist und mittels einer
Feder 11 zum Spannen des Bandes 4 dienen kann. Es ist
möglich, ein einziges schnurartiges Element 5 oder gleichzeitig mehrere zusammen zu verwenden. Je nachdem
benötigt man eine oder mehrere der Vorratsrollen 10. Als Material für die Bänder 4 bzw. das schnurartige
Element 5 eignen sich insbesondere Materialien hoher mechanischer Festigkeit und einer imprägnierbaren
Struktur wie z. B. Glasfaserbänder bzw. Glasfaserschnüre oder Rowings. Zum Verfestigen und Verkleben
eignen sich insbesondere lösungsmittelfreie Kunstharze wie z. B. Epoxyd- oder Polyesterharze, wobei die Harze
vor oder nach dem Aufbringen der Bänder bzw. Schnüre auf die Wicklung auf dieselben aufgebracht werden
können.
ίο Die Wicklung selbst kann zuerst mit einer größeren
Windungsteilung auf den Dorn 8 aufgewickelt und nach dem Aufbringen der Bänder 4 und des schnurartigen
Elementes 5 auf das richtige Maß gepreßt werden. Die Wicklung kann auch mit der endgültigen Windungsteilung
hergestellt werden, wobei dann auch im gleichen Arbeitsgang die Elemente 4 und 5 aufgebracht werden
können.
Die fertige Spule kann eine oder mehrere Wicklungen aufweisen. Der Leiter 3 kann als voller Leiter ausgebildet
sein oder aus mereren Teilleitern bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Wicklung, insbesondere einer Wicklung für eine
luftgefühlte Drosselspule, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenleiter schraubenlinienförmig gewickelt wird, daß danach mindestens zwei
aus Isoliermaterial bestehende Bänder an über den Umfang der Wicklung verteilten Stellen in Längsrichtung
der Wicklung auf deren Außenseite aufgebracht werden, daß diese durch Aufwickeln eines
schnurartigen Elementes zwischen die einzelnen Windungen gezogen werden und daß uie aus Isoliermaterial
bestehenden Bänder und die schnurartigen Elemente mittels einem Klebstoff untereinander
und mit dem Leiter verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dicke der aus Isoliermaterial
bestehenden Bänder derart wählt, daß diese nach dem Einziehen zwischen die einzelnen Windungen
gleichzeitig zur Distanzierung derselben dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einziehen der aus Isoliermaterial
bestehenden Bänder zwischen die einzelnen Windungen soviel vom schnurartigen Element
zwischen die letzteren wickelt, bis der an den Stel-.len
der Bänder sich befindende Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen durch die schnurartigen
Elemente ausgefüllt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 bis 3, mit einen drehbaren
Wickeldorn zum schraubenlinienförmigen Aufwickeln des Leiters auf denselben und mit auf dem
Wickeldorn angeordneten Vorratsrollen zur Zuführung der aus Isoliermateria! bestehenden Bänder,
gekennzeichnet durch mindestens eine Vorratsrolle (10) zur Zuführung des schnurartigen Elementes (5).
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