DE2619229A1 - Wickelvorrichtung fuer garn oder baender - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer garn oder baender

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DE2619229A1
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DE19762619229
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Gordon Mackie
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James Mackie and Sons Ltd
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James Mackie and Sons Ltd
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Meissner & Meissner
PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den 2 8. ArIt. ItJf Ö
AN-26923
JAMES MACKIE & SOHS LIMITED, Belfast, Nord-Irland
Wickelvorrichtung für Garn oder Bänder
Die Erfindung bezieht sich auf Wickelvorrichtungen für Webgarne (natürliche oder synthetische Garne) oder thermoplastische Fäden.
Beim Aufwickeln eines Ballens möchte man eine praktisch konstante Oberflächengeschwindigkeit des Ballens halten, um eine maximale Menge oder Qualität zu bekommen.
Es werden zwei grundsätzliche Verfahren angewandt:
1. Der Ballen wird entweder auf einer frei umlaufenden Garnspindel oder auf einer Bandaufnahmespindel aufgewickelt, die entweder durch Friktionskontakt zwischen dem Ballen und einer Antriebsrolle angetrieben wird, oder die Spindel wird unmittelbar angetrieben. Die Antriebsrolle kann bei der Benutzung auch gezogen werden, um den Querlauf des Garns zu regeln, oder es kann ein Querlaufmechanismus mit konstanter Geschwindigkeit vorgesehen werden. Dadurch wird das erzeugt,
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was als "offene Wicklung" bekannt ist, oder
2ο der Ballen wird auf eine angebriebene Wickelspindel mit einem konstanten Verhältnis zwischen der Umlaufgeschwindigkeit der Spindel und der linearen Bewegung der Querlaufeinrichtung aufgewickelt, um das Garn oder Band auf den Ballen zu bringen. Dadurch wird das erzeugt, was als "Präzisionswicklung" bekannt ist.
Es ist nicht praktisch, einen einfachen, billigen Oberflächenantrieb zum Herstellen von Präzisionswicklungen zu verwenden, da das zum Antrieb sowohl der Spindel als auch das Querlaufmechanismus notwendige Drehmoment einen hohen Druck zwischen dem Ballen und der Antriebsrolle erfordert, wie es möglich ist, um das aufgewickelte Material zu bjschädigen und die Ausbildung des Ballens schädlich zu beeinflussen ο Wenn außerdem konisch geformte Ballen gewickelt werden, wobei ein Schlupf an der Vorderseite des Konus auftritt, da die Antriebsrollen nicht alle Durchmesser mit derselben Geschwindigkeit antreiben können, ist der Konuswickel, der gewickelt werden kann begrenzt.
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung, bei der das zu wickelnde Material auf eine angetriebene Aufnahmespindel aufgewickelt wird. Um einen befriedigenden Ballen herzustellen, muß die Umlaufgeschwindigkeit der Aufnahmespindel abnehmen, wie der zu wickelnde Ballen im Durchmesser zunimmt, so daß die lineare Aufnahmegeschwindigkeit des Garns (das der Randumlaufgeschwindigkeit des Ballens jeweils gleichwertig ist) praktisch konstant bleibt.
Hierfür sind mehrere Vorschläge gemacht worden, aber bisher war kein einziger vollkommen befriedigend. Eine der Schwierigkeiten besteht darin, daß die Charakteristiken eines auf-
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zuwickelnden Garns oder Bandes beim Wickeln erheblich, von dem des nächsten auf dieselbe Maschine aufzuwickelnden Garnes oder Bandes abweicht.
Ein Verfahren zum Aufrechterhalten der Umfangsgeschwindigkeit eines Webgarnballens, der auf eine angetriebene Aufnahmespindel bei einer gegebenen Geschwindigkeit aufgewickelt wird, enthält nach der Erfindung das Abtasten der Umfangsgeschwindigkeit des Ballens und das Vergleichen dieser mit einer gegebenen eingestellten Geschwindigkeit, wobei Schwankungen zwischen der tatsächlichen und der eingestellten Geschwindigkeit den Antrieb der Aufnahmespindel verändert, bis die Ballengeschwindigkeit gleich der eingestellten Geschwindigkeit ist.
Eine Webgarn -oder Bandaufwickelmaschine nach der Erfindung enthält eine Aufnähmespindel, die mit einem veränderbaren Antrieb verbunden ist, wobei eine Einrichtung zum Abtasten der Oberflächengeschwindigkeit des aufzuwickelnden Ballens und zum Vergleichen der Ballengeschwindigkeit mit einer gegebenen eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen ist. Die Vergleichseinrichtung ist hierbei mit dem Antrieb mit veränderbaren Geschwindigkeiten auf solche Weise verbunden, daß eine Veränderung der Garn- oder der Ballengeschwindigkeit von der gewünschten Figur ein Einstellen des Spindelantriebs zur Folge hat, bis die Garn- oder Ballengeschwindigkeit gleich der gegebenen eingestellten Geschwindigkeit ist.
Die Ballengeschwindigkeitsabtasteinrichtung enthält gewöhnlich eine Rolle zum Angreifen an den Rand des auf die Spindel zu wickelnden Ballens und die Einrichtung zum Vergleichen der Geschwindigkeiten ist vorzugsweise ein mechanisches Ge-
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rät, wobei die Rolle mit einer Gewindewelle verbunden sein kann, und der Gewindeteil der Welle eine mit Gewinde versehene Rolle trägt, die mit einer Einrichtung zum Drehen mit einer konstanten gegebenen Geschwindigkeit verbunden ist. Die Bewegung der Gewinderolle auf der Gewindewelle kann dann wegen der Veränderungen der Umfangsgeschwindigkeit des Ballens von der eingestellten Geschwindigkeit zum Ändern des Antriebs für die Spindel verwendet werden.
Die tatsächliche Geschwindigkeit des Ballens kann vorzugsweise nicht gleich der eingestellten Umlaufgeschwindigkeit der Gewinderolle sein, aber es ist wichtig, daß die eingestellte Umlaufgeschwindigkeit der Rolle um die Gewindewelle gleich der der Welle ist, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Ballens sich bei ihrer gegebenen Figur befindet. Dies kann durch entsprechendes Wahl des Antriebs der Gewinderolle, des Durchmessers der Äbtastrolle und/oder anderer Faktoren erreicht werden.
Wenn ein konischer Ballen gewickelt werden soll, ist die Umlaufgeschwindigkeit des Teils des Ballens größeren Durchmessers größer als der Teil des kleineren Durchmessers. Somit kann es dort einen Schlupf zwischen der Geschwindigkeitsabtasteinrichtung und der Rolle geben und die Rolle wird eine mittlere Ballengeschwindigkeit feststellen. Dadurch wird die Brauchbarkeit einer Wickelvorrichtung nach der Erfindung nicht beeinflußt, weil eine Begrenzung der Maximalumlaufgeschwindigkeit durch die eingestellte Geschwindigkeit bestimmt ist, obwohl, wie erwähnt, die eingestellte Geschwindigkeit, wenn notwendig, gleich der tatsächlichen Maximalumlaufgeschwindigkeit des Ballens ist.
Die Einrichtung zum Verändern des Antriebs der Aufnahmespindel, die von der Bewegung der Gewinderolle geregelt wird,
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kann eine genormte Geschwindigkeitsveränderungseinrichtung, z.B. einen Kopp-Variator, einen Carter-Hydraulikantrieb, Dehnungsrollen oder dergl. enthalten. Eine sehr bequeme Anordnung enthält eine Trommel aus magnetischem Material und einen magnetischen Anker, wobei Trommel und Anker sich zwischen einer Stellung, an der sich der Anker um eine größere Strecke relativ axial in der Trommel befindet, und eine Stelle bewegt, in der der Anker aus der Trommel in größerem Maße herausragt. Wenn dann entweder die Trommel oder der Anker mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, wird das jeweils andere Teil mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der relativen axialen Lage von Trommel und Anker entspricht. Bei einer solchen Anordnung kann die Bewegung der Gewinderolle über ein entsprechendes Gestänge die relative Lage von Trommel und Anker mechanisch verändern.
Bei einem Reißen des Garns wird die Aufnahmespindel so geregelt, daß sie nur mit der maximalen Geschwindigkeit läuft, die durch die eingestellte Geschwindigkeit der Gewinderolle (oder einer anderen Einrichtung für die eingestellte Geschwindigkeit) bestimmt ist. Wenn jedoch eine Aufwickelvorrichtung, die einen teilweise aufgewickelten Ballen trägt, nach einem Anhalten wieder angelassen wird, wird das Anfangsdrehmoment der Aufnahmespindel maximal sein, wenn die Geschwindigkeitsregeleinrichtung nicht arbeitet, bis die Ballenfläche ihre Grenzgeschwindigkeit erreicht hat. Dieses maximale Drehmoment kann ein momentares Überdrehen der Spindel bewirken, was ein Beschädigen des aufzuwickelnden Garnes oder Bandes zur Folge hat.
Dies kann durch die Verwendung einer nicht zurücklaufenden Einrichtung wie einer Sperrklinke und einer anderen Sperre oder dergl. wie eine Stange, die über ein Loch in einer vorgespannten, geschwenkten Platte hindurchgeht, in der Verbindung zwischen der Geschwindigkeitsvergleichseinrichtung
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und dem in der Geschwindigkeit veränderbaren Antrieb der Spindel vermieden werden, so daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtung, das Drehmoment und somit die Geschwindigkeit über eine Sicherheitsgrenze nicht progressiv erhöhen kann, wenn der Durchmesser des Garnballens ansteigt. Die Verwendung einer solchen sich nicht zurückdrehenden Einrichtung erfordert normaler Weise eine mechanische Bewegungsfreiheit an der Antriebsverbindung, um einen Schaden zu vermeiden, wenn das Gestänge sich nicht in dem umfang bewegen kann, der von der Geschwindigkeitsvergleichseinrichtung angezeigt worden ist.
Es kann erwünscht sein, einen Präzisionswickelballenwickler in einen Wickler für einen Ballen mit offener Wicklung umzuwandeln. Dies kann durch eine Wickeleinrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erreicht werden, die eine Aufnahmespindel besitzt, die mit einem in der Geschwindigkeit veränderbaren Antrieb und einem Garnquerlaufmechanismus verbunden ist, der entweder mit dem in der Geschwindigkeit veränderbaren Antrieb oder dem Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit verbunden ist. Wenn der Querlaufmechanismus mit dem Antrieb für die veränderbare Geschwindigkeit verbunden ist, wird ein Ballen mit Präzisionswicklung hergestellt, aber wenn er mit dem Antrieb konstanter Geschwindigkeit verbunden ist, wird ein Ballen mit offener Wicklung erzeugt.
Als Beispiel einer Aufwickelmaschine für Gewebegarn oder Band nach der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen eine Ausführung beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Aufwickelmaschine; Figur 2 die Darstellung einer Einzelheit eines abgeänderten
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Gestänges zum Verändern des Spindelantriebs; und
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung des Aufwicklers der zum Aufwickeln offen gewickelter Ballen umgewandelt ist.
Figur 1 zeigt die Aufwickelmaschine mit der Aufnahmespindel 2, auf der ein Ballen 4- aufgewickelt ist, der teilweise von der Spindel abgenommen gezeigt ist.
Die Aufnahmespindel wird von einem Antriebsmotor 6 und einem Zahnband 8 über eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung angetrieben, deren Ausgangsrolle 12 sich an der Ausgangswelle 14· befindet und ein zweites Zahnband 16 antreibt, das wiederum eine Zahnrolle 18 antreibt, die vom Innenende der Aufnahmespindel 2 gehalten wird.
Zum Hin- und Herführen an der Länge des Ballens mittels eines (nicht dargestellten) in einem Querlaufkasten 22 untergebrachten Antriebs dient ein Garnführungsauge 20. Der Antrieb des Querlaufkastens wird in Beziehung zum Antrieb der Spindel gehalten, da er von der Antriebswelle 14 über die Sollen 24-(die von der Welle 14- angetrieben wird) und 26 abgenommen wird. Die Rollen sind durch ein Band 28 miteinander verbunden. Die Rolle 26 ist mit einer Zahnrolle 30 verbunden, die eine entsprechende Zahnrolle 32 mittels eines Zahnbandes 34-antreibt. Die -1^oIIe 32 treibt den Quer lauf me chanismus im Kasten 20 an.
Wenn der Burchmesser des Ballens 4-, der an der Aufnahmespindel 2 entsteht, anwächst, versucht die Umfangsgeschwindigkeit mit unerwünschten potentiellen Wirkungen am aufzuwickelnden Garn ebenfalls anzuwachsen.
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Um dies zu vermeiden, wird die Umfangsgeschwindigkeit von einer Rolle 36 abgetastet, die an den Rand des Ballens unmittelbar neben der Stelle angreift, an der das Garn an den Ballen angreift, wird die Rolle über mindestens seine Länge, vorzugsweise über den Teil geführt, der den Teil eines konisch geformten Ballens mit dem größten Durchmesser angreifen soll.
Die Rolle 36 wird an einer Welle 38 geführt, an der eine Rolle 40 befestigt ist, die über ein Zahnband 42, eine Zahnrolle 44 antreibt, die auf einer Welle 46 mit mindestens seinem anderen mit einem Schraubengewinde versehenen Endteil befestigt iste Dieses Gewinde greift an ein Schneckenrad an und ist in einem Schneckenrad untergebracht, das von einem Hauptmotor 6 über ein Zahnband 52 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, das über eine Welle 54 ein Schneckenrad 56 antreibt, das mit einem Zahnrad 50 in Eingriff steht.
Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Rolle gleich der des Zahnrades 50 ist, wird sich die Lage des Zahnrades 50 an der Länge des Gewindeteils 48 der Welle 46 nicht ändern. Wenn jedoch die Umlaufgeschwindigkeit der Rolle 36 größer oder geringer als die des Zahnrades 50 ist, dann wird das Zahnrad 50 sich physikalisch auf einer Strecke oder die andere am Gewinde 48 bewegen. Diese Bewegung dient zum Einstellen des Antriebsvariators 10, so daß der Antrieb für die Aufnahmespindel geändert wird, bis die Umlaufgeschwindigkeiten der Rolle 36 und des Zahnrades 50 wieder paßt.
Dies geschieht, wie Figur 1 zeigt, durch ein Gestänge, das
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das Zahnrad 50 mit dem Geschwindigkeitsvariator 10 verbindet, der eine kleine Holle 58 enthält, die sich in einer Rille 60 des Zahnrades 50 und dessen Anschlag 62 an einem Ende eines Gliedes 64 gehalten wird, das bei 66 zwischen seinen Enden geschwenkt wird. Das andere Ende des Gliedes trägt den Anschlag 68 einer Rolle 70, die an den Geschwindigkeitsvariator angreift.
Der Variator 10 enthält eine angetriebene Trommel 72 aus magnetischem Stoff, die vom Antriebsband 8 und einem Anker 7^- angetrieben wird, der eine Reihe von Magneten 76 besitzt. Der Anker 7^- ist an die Antriebswelle 14 aufgekeilt, kann sich aber axial entsprechend der Lage der Rolle 68 frei bewegen, die in eine Rille 78 in einer Trommel eingreift, die mit dem Anker verbunden ist. Wenn der Anker 7^ in eine Stelle gebracht wird, die verhältnismäßig weit in den Grenzen der Trommel 72 bewegt wird, ist die magnetische Kraft zwischen dem Anker und der Trommel 72 hoch und somit ist der zwischen der Trommel 72 und dem Anker 7^- übertragene Antrieb (und somit die Antriebachse 14) verhältnismäßig hoch, so daß auch die Umlaufgeschwindigkeit der Aufnahmespindel 2 hoch ist. Wenn der Anker 74- aus der Trommel kommt, nimmt das Drehmoment ab, das von der Trommel zum Anker übertragen werden kann, und somit wird die Spindel mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit angetrieben.
Wenn bei Benutzung der Durchmesser des Ballens 4 anwächst, kommt die Spindel 2, die in Lagern an Halterungen 80 und 82 geführt wird, die selbst in Lagern 84 und 86 an der Antriebsspindel 14 drehbar gelagert sind, vom Querlaufkasten 22 weg, aber der Umfang des Ballens bleibt in Kontakt mit der Rolle 36. Beim Vergrößern der Umfangsgeschwindigkeit durch die Wicklung des Ballens wird das Schneckenrad 50 gleichmäßig an der Gewindewelle 48 bewegt und der Antrieb der Aufnahmespin-
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del 2 wird gleichmäßig verkleinert, so daß die Umlaufgeschwindigkeit des Ballens 4- und somit die lineare Aufnahmegeschwindigkeit des aufzuwickelnden Garns praktisch konstant gehalten oder mindestens konstant gehalten wird, wenn sie einmal einen gegebenen Maximalwert erreicht hat.
Der Motor 6 kann durch eine Antriebswelle ersetzt werden, die mehrere Aufnahmespindeln wie auch als eine entsprechende Zahl von Schneckenrädern 50 antreibt.
Es kann sich ein Problem ergeben, wenn die Wickelvorrichtung angehalten werden soll, nachdem ein Ballen nur teilweise aufgewickelt worden ist. Beim V/iederbeginn des Aufwickeins wird der magnetische Anker 74- ganz in die Trommel 72 gelangen (weil die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens Null ist) und ein maximales Drehmoment gelangt an den Antrieb von der Aufnähmespindel. Dieses maximale Drehmoment kann ein momentares Überdrehen des Ballens mit nachfolgendem Brennen und Glasieren des aufzuwickelnden Garns bewirken, .wenn dies aus Kunststoff besteht» Dieses Problem wird durch die Abänderung gelöst, die in Figur 2gezeigt wird und bei der der Hebel 64-in zwei Teile 64-a und 64-b geteilt ist, die an der Achse schwenkbar gelagert sind. Am Hebel 64-b ist eine Stange 88 schwenkbar gelagert, die durch ein Loch 90 in einer Seite einer L-förmigen Platte 92 hindurchgeht. Diese Platte 92 ist bei 94- an einer Trageplatte 96 schwenkbar befestigt und von einer Feder98 so vorgespannt, daß die Stange 88 sich weiter in iTrr Loch 90 in der Halterung 92 (nach rechts, wie in der Zeichnung gezeigt) aber nicht aus ihm bewegen kann, wenn, die Platte durch die Feder 98 geschwenkt wird, wobei die Stange eingeklemmt ist. Die beiden Hälften des Hebels sind zusammen so vorgespannt, daß sie einen betriebsmäßig gekrümmten Hebel durch eine Feder 100 ergeben.
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Beim Anlassen des Aufwickeins, wenn die Plächengesehwindigkeit des Ballens geringer ist als die gegebene Einstellgeschwindigkeit, bewegt sich das Zahnrad 50 am Gewinde, so daß der Hebel 64- sich ein Stück um seinen Mittelpunkt 66 dreht und den magnetischen Anker in seine innerste Stellung zur Trommel drückt, d.h. in die Stellung maximalen Drehmoments« In anderen Worten: Der Hebel 64 befindet sich nicht auf einer Bahn, die von der Stange 88 gehalten wird und kann sich somit um ein Stück während des Anlaufens des Ballens bewegen«.
Wenn ein Garn reißt und die Maschine angehalten wird, wird beim Wiederanlassen während der Anfangsbeschleunigung das Rad 50 sau Gewinde so bewegt, daß der Anker nach rechts in die zugehörige Trommel geführt wird. Wegen des -verhältnismäßig großen Durchmessers des Ballens in dieser Stufe würde sich dann ein bestimmtes überdrehen ergeben, bevor der Anker wieder zurückgezogen wird und die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens zu hoch und somit das Garn beschädigt werden könnte.
Dies wird durch die Stange 88 verhindert, die sich progressiv weiter durch ihr Loch 90 in der Halterung 92 bewegt, wenn der Ballendurchmesser anwächst o Wenn während des Wikkelns die Wickelvorrichtung angehalten und wieder angelassen wird, kann sich das Teil 64b mit der Rolle 70, die den Anker bewegt, nicht in der Richtung drehen, in der das übertragende Drehmoment ansteigt, weil die Stange 88 sich nicht aus einem Loch 90 herausbewegen kann. Der Hebel 64 "bricht" den Teil 64a, der sich relativ zum Teil 64b um die Achse gemäß der Lage des Schneckenrades 50 gegen die Vorspannung einer Feder 100 bewegt« Der Hebel bleibt in dieser Stellung bis die gegebene Geschwindigkeit erreicht ist, wenn das Rad 50 sich wieder am Gewinde 48 zurückbewegt, bis die beiden
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Hälften des Hebels 64- in der in Figur 2 gezeigten Stellung wieder geschlossen sind.
Figur 3 zeigt die Aufwickelvorrichtung nach Figur 1 so umgewandelt, daß sie offengewickelte Ballen herstellt.
Dies geschieht durch Entfernen des Bandes 28, das einen Teil des Antriebs von der Einrichtung mit der veränderbaren Geschwindigkeit für den Querlaufmechanismus bildet, aus seinen Rollen 24- und 36. Gleichzeitig wird der Querlauf kasten durch axiales Bewegen eines Zahnrades 102 mit dem Antrieb konstanter Geschwindigkeit verbunden. Das Zahnrad 102 ist auf einer Welle ICW- verkeilt und steht in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 56, das konstante Geschwindigkeit besitzt. Die Welle 104 trägt die Antriebsrolle 30 des Querlaufmechanismus. Dadurch wird das Führungsauge 20 mit konstanter Geschwindigkeit ohne Eücksicht auf die Geschwindigkeit der Aufnahmespindel hinund -hergeführt.
Wenn die Aufwickelvorrichtung einen Ballen mit offener Wicklung herstellt, besteht die Gefahr des Streifenbildens, d.h. daß das Garn im Ballen der in einem eingestellten Muster aufgewickelt werden soll, sich über Teilen des Ballens mit Spitzen zwischen den Aufbauteilen aufbaut. Diese Wirkung kann durch Verwenden einer bekannten Schutzeinrichtung überwunden werden. Die einzelnen Antriebe können durch Verändern der Größe der einzelnen Antriebsrollen eingestellt werden, so daß das gewünschte "Einstell" -Maximum der Aufnahmegeschwindigkeit für jedes Garn oder Band möglich ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Meissner & Meissner
    PATENTANWALTS BÜ RO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Halten der Umfangsgeschwindigkeit eines Webgarnes oder -Bandes das auf eine angetriebene Aufnahmespindel mit einer gegebenen Geschwindigkeit aufgewikkelt wird, gekennzeichnet durch das Abtasten der Umfangsgeschwindigkeit des Ballens , Vergleichens dieser Geschwindigkeit mit der gegebenen Geschwindigkeit und Verändern des Antriebs der Aufnahmespindel entsprechend den Schwankungen zwischen der tatsächlichen und der eingestellten oder gegebenen Geschwindigkeit des Ballens , bis die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens praktisch gleich dieser eingestellten oder gegebenen Geschwindigkeit ist.
    2ο "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens während des Aufwickeins ständig abgetastet wird.
    3. Webgarn -oder Band -Aufwickelmaschine zur durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespindel (2) mit einem beränderbaren Antrieb verbunden ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind,
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    die die Flächen oder Umfangsgeschwindigkeit eines aufzuwickelnden Garn- oder Bandballens (4) abtasten, die Ballengeschwindigkeit mit der gegebenen eingestellten Geschwindigkeit vergleichen und den Antrieb der Spindel (2) entsprechend den Veränderungen zwischen der tatsächlichen Umfangsgeschwindigkeit des Ballens und der eingestellten Geschwindigkeit verändern.
    4. Maschine nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Fallenflächengeschwindigkeitsabtasteinrichtung eine Rolle (12) enthält, die an den Rand des auf die Spindel (2) aufzuwickelnden Ballens angreift.
    5β Maschine nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsvergleichseinrichtung eine Welle (14) mit einem Gewinde über einem Teil seiner Länge und ein Gewindeteil enthält, das an den Gewindeteil der Welle (14) angreift, daß der Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit entweder an die Welle (14) oder an das Teil angreift und Welle oder Teil entsprechend mit dem Abtastgerät für die Ballenumfangsgeschwindigkeit verbunden ist, daß der Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit durch die gewünschte Ballenumfangsgeschwindigkeit bestimmt ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Umlaufgeschwindigkeiten von Welle und Teil gleich sind, so daß keine relative Bewegung stattfindet, wenn sich der Ballen mit der gegebenen Geschwindigkeit dreht, wobei eine relative Bewegung von Welle und Teil zum Einstellen der Einrichtung zum Verändern des Spindelantriebs in einer korregierenden Richtung verwendet wird, wenn die Ballengeschwindigkeit die gegebene eingestellte Geschwindigkeit über- oder unterschreitet .
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    6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern des Antriebs der Aufnahme spindel (2) eine (Trommel (72) aus magnetischem Material und einem magnetischem Anker (74-) enthält, das Trommel und Anker sich relativ zwischen einer Stelle, in der der Anker sich in der Trommel mit einem größeren Teil befindet, und einer Stelle bewegt, in der der Anker mit einen größeren Teil aus der Trommel herausragt, wobei diese relative Bewegung durch ein Signal aus dem Geschwindigkeit svergleichseinrichtung bewirkt wird.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Geschwindigkeitsvergleichseinrichtung der Antriebsveränderungseinrichtung von einem Hebel abgeleitet wird, der zwischen seinen Enden gedreht wird, wobei ein Ende von der Geschwindigkeitsvergleichseinrichtung bewegt wird und das andere Ende die Antriebsveränderungseinrichtung betätigt.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß eine Nicht-Rückkehr-Einrichtung zwischen ein Glied, das die Vergleichseinrichtung mit der Veränderungseinrichtung verbindet, und einer befestigten Klammer oder dergl. geschaltet ist, so daß der veränderbare Antrieb, das Antriebsdrehmoment und somit die Spindelgeschwindigkeit über eine Sicherheitsgrenze nach dem Wiederanlassen der Maschine nach einem Anhalten während dem Bewickeln eines Ballens nicht progressiv vergrößern kann.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus zwei Abschnitten besteht, die drehbar verbunden und zu einer normalen Arbeitsstellung so vorgespannt sind, daß das Gestänge nicht beschädigt wird, wenn das Teil als
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    Ganzes sich nicht um eine Strecke bewegen kann, die von der Vergleichseinrichtung angezeigt wird.
    1Oo Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Legen des Garns oder des Bandes auf den Ballen (4) entweder mit dem Antrieb der Spindel (2) (oder von ihr angetrieben wird), um eine Präzisionswickelung herzustellen oder eine oder mit einem Antrieb konstanter Geschwindigkeit verbunden ist, so daß ein Ballen mit offener Wicklung hergestellt wird.
    Ho Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens mechanisch abgetastet wird und daß diese Geschwindigkeit mechanisch mit der gegebenen Geschwindigkeit verglichen und der Antrieb der Aufnahmespindel entsprechend den Veränderungen zwischen der tatsächlichen und der gegebenen Geschwindigkeit mechanisch verändert wird.
    12. Verfahren zur Benutzung der Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens mechanisch abgetastet wird und daß diese Geschwindigkeit mechanisch mit der gegebenen Geschwindigkeit verglichen und der Antrieb der Aufnahmespindel entsprechend den Veränderungen zwischen der tatsächlichen und der gegebenen Geschwindigkeit mechanisch verändert wird, bis die Umfangsgeschwindigkeit des Ballens praktisch gleich der eingestellten oder gegebenen Geschwindigkeit ist. \
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DE19762619229 1975-04-28 1976-04-28 Wickelvorrichtung fuer garn oder baender Pending DE2619229A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762619229 Pending DE2619229A1 (de) 1975-04-28 1976-04-28 Wickelvorrichtung fuer garn oder baender

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