DE3643783A1 - Changiervorrichtung fuer eine hubstange einer oe-spinnmaschine - Google Patents

Changiervorrichtung fuer eine hubstange einer oe-spinnmaschine

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DE3643783A1
DE3643783A1 DE19863643783 DE3643783A DE3643783A1 DE 3643783 A1 DE3643783 A1 DE 3643783A1 DE 19863643783 DE19863643783 DE 19863643783 DE 3643783 A DE3643783 A DE 3643783A DE 3643783 A1 DE3643783 A1 DE 3643783A1
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Hans Raasch
Reinhold Schmid
Hans-Willi Esser
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • D01H13/06Traversing arrangements

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Changiervorrichtung für eine steuerbare Fadenspeicher einer OE-Spinnmaschine betätigende Hubstange.
Es gehört zum Stand der Technik, für den Antrieb der Hubstange eine Steuertrommel mit einer Führungskurve vorzusehen, die durch einen zweiarmigen Hebel abgetastet wird, der seine Bewegung der Hubstange mitteilt. Die Hubstange übermittelt ihre Changierbewegung an die schwenkbaren Speicherhebel der an den einzelnen Spinnstellen vorhandenen gesteuerten Fadenspeicher. Für die Bewegung des Fadenspeichers sollte dabei ein Bewegungsgesetz erfüllt werden, das einer Sinoide entspricht.
Steuerkurve und Abtastorgane sind verschleißgefährdet und die Changieramplitude wird unter Auslenken der Hubstange aus ihrer Changierrichtung bewerkstelligt, was für die Kraftübertragung und die Übertragung des Bewegungsgesetzes ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine kompakte, betriebssichere, genaue und verschleißarme Changiervorrichtung zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Changiervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche beschrieben.
Die Erfindung soll anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Fadenspeicher.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Changiervorrichtungen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Changiervorrichtung nach Fig. 4.
Es ist bekannt, eine OE-Spinnmaschine mit Fadenspeichern (1) zu versehen, die in Fig. 1 schematisch dargestellt sind. Derartige Fadenspeicher werden beispielsweise beim Wickeln konischer Kreuzspulen benötigt, um bei gleichbleibender Fadenzufuhr die ungleichförmige Fadenaufnahmefähigkeit der konischen Kreuzspule zu kompensieren.
Der in Fig. 1 dargestellte Fadenspeicher (1) besitzt zwei am Maschinengestell gelagerte Rollen (2, 3) und eine an einem schwenkbaren Speicherhebel (5) gelagerte Rolle (4). Bei der Rolle (2) kann es sich um die Abzugswelle beziehungsweise Abzugsrolle der Spinnstelle handeln.
Der in Richtung des Pfeils (6) laufende Faden (7) umschlingt erst die Rolle (2), dann die Rolle (4) und schließlich die Rolle (3).
Der Speicherhebel (5) ist um eine Schwenkachse (8) schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Er ist zweiarmig ausgebildet und am unteren Ende mit einer Gabel (9) versehen. Der Gleitstein (10) einer in Richtung des Doppelpfeils (11) changierenden Hubstange (12) durchdringt die Gabel (9), so daß beim Changieren der Hubstange (12) der Speicherhebel (5) und mit ihm die Rolle (4) hin und her schwenkt. Dadurch bildet sich im Fadenspeicher (1) eine Fadenschleife ständig wechselnder Größe, während gleichzeitig der auf die konische Kreuzspule auflaufende Faden vom neutralen Durchmesser der Spule zum kleinen Konusende, zurück zum neutralen Durchmesser, zum großen Konusende und wieder zurück zum neutralen Durchmesser changiert.
Die Hubstange (12) betätigt die Fadenspeicher (1) einer ganzen Maschinenseite. Es ist daher wichtig, der Hubstange (12) eine solide, haltbare, gut funktionierende und leicht einstellbare Changiervorrichtung zuzuordnen. Ein erstes Ausführungsbeispiel der Changiervorrichtung (13) zeigt Fig. 2 im Längsschnitt.
Eine mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit angetriebene Welle (14) ist in Wandungen (15) eines geschlossenen Gehäuses mittels eines Wälzlagers (16) gelagert. An ihrem linken Ende ist die Welle (14) mit einer Zentralbohrung (17) versehen. Die Zentralbohrung (17) dient der Aufnahme einer Schiebestange (18). Die Schiebestange (18) trägt einen ersten Bolzen (19) und einen zweiten Bolzen (20). Den Bolzen (19, 20) gegenüber ist die verbleibende rohrförmige Wandung (23) der Welle (14) mit einem ersten Längsschlitz (21) und einem zweiten Längsschlitz (22) versehen. Der Bolzen (19) ist durch den ersten Längsschlitz (21) hindurch mit einer aufgebohrten, auf der Welle (14) längsverschiebbaren Kugel (24) verbunden. Der zweite Bolzen (20) ist durch den zweiten Längsschlitz (22) hindurch mit einem auf der Welle (14) längsverschiebbaren Ring (25) verbunden, der Teil einer Stellvorrichtung (26) ist.
Auf der Kugel (24) ist eine Taumelscheibe gelagert, bestehend aus den Taumelscheibenhälften (27) und (28). Die Taumelscheibe (27, 28) trägt ein kreisringförmiges Wälzlager (29), das einen relativ zur Taumelscheibe (27, 28) umlauffähigen Außenring (30) aufweist.
Der Außenring (30) ist durch eine gelenkige Kupplung (31) mit der Hubstange (12) verbunden. Die Kupplung (31) ist aus folgenden Teilen zusammengesetzt:
Der Außenring (30) trägt einen sich radial erstreckenden Stift (32), der an seinem Ende mit einem Gewinde (33) versehen ist. Auf den Stift (32) ist eine Lagerhülse (34) aufgefädelt und durch eine auf den Stift (32) unter Beilage einer Sicherungsscheibe (35) aufgeschraubte Mutter (36) fest mit dem Außenring (30) verbunden. Die Lagerhülse (34) trägt eine durchbohrte Kugel (37), die in einem kugelig ausgearbeiteten Ring (38) gleitbar gelagert ist. Der Ring (38) ist in das Lagerauge (39) einer Gabel (40) eingesetzt. Die Gabel (40) umgabelt gelenkig ein Verbindungsstück (41). Das Gelenk wird durch einen Bolzen (42) gebildet.
Das Verbindungsstück (41) ist in Fig. 2 zum Teil aufgeschnitten dargestellt. Es besitzt ein Innengewinde (43), in das das mit einem Außengewinde (44) versehene Ende der Hubstange (12) eingeschraubt ist.
Während das Wälzlager (16) der Welle (14) mit Hilfe einer Buchse (45) mit der Wandung (15) verbunden ist, ist für die Durchführung der Hubstange (12) aus dem Gehäuse der Changiervorrichtung (13) eine mit einer abdichtenden Packung (46) ausgestattete Stopfbuchse (47) vorgesehen, die mit der Wandung (15) verschraubt ist, was durch Mittellinien (48, 49) angedeutet wird.
Die auf der Welle (14) schwenkbar gelagerte Taumelscheibe (27, 28) ist mit einer zweigeteilten Changieramplitudenstelleinrichtung versehen, bestehend aus einer Haltevorrichtung (50) und einer Kippvorrichtung (51). Die Kippvorrichtung (51) besteht aus den bereits erwähnten und beschriebenen Teilen (18) bis (26). Die Haltevorrichtung (50) besteht aus einem mit der Welle (14) verbundenen Steg (52) und einem zwischen Steg (52) und Taumelscheibe (27, 28) angeordneten Koppelglied (53).
Der Steg (52) hat zwecks Massenausgleichs Scheibenform mit Ausnahme der Stelle, an der er eine Gabel (54) bildet, die als Kulisse für einen Gleitstein (55) dient, der gemeinsam mit der Gabel (54) die Gleitstein-Kulissen-Anordnung bildet, aus der das Koppelglied (53) besteht. Der Gleitstein (55) ist in eine Gabel (56) eingesetzt, welche die erste Gabel (54) umgabelt und mit der Taumelscheibe (27, 28) verschraubt ist, was durch eine Mittellinie (57) angedeutet wird.
Durch Klemmringe (58, 59), die durch eine Anordnung von Preßring (60) und Schrauben (61) belastet sind, ist der Steg (52) fest mit der Welle (14) verbunden.
Zu der bereits erwähnten Stellvorrichtung (26) gehört der bereits erwähnte Ring (25), der durch Wälzlager (62, 63, 64) mit einem Außenring (65) verbunden ist. Der Außenring (65) trägt ein konzentrisches Außengewinde (66), auf das eine Überwurfmutter (67) aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter (67) belastet Preßringe (68) und (69), welche das aus Ring (25), Wälzlagern (62, 63, 64) und Außenring (65) bestehende Aggregat zusammenhalten. Wenn sich die Welle (14) dreht, kann der Außenring relativ zur Welle (14) stillstehen. Der Außenring (65) ist mit Schaltbolzen (70) und (71) versehen. Der Schaltbolzen (70) ist in der Kulisse (72) eines schwenkbaren Schalthebels (73) gelagert, der (hier nicht dargestellt) durch die Wand des Gehäuses der Changiervorrichtung (13) nach außen geführt ist. Mit Hilfe des Schalthebels (73) kann die Stellvorrichtung (26) und mit ihr die als Kippvorrichtung der Taumelscheibe (27, 28) dienende Schiebestange (18) parallel zur Richtung des Doppelpfeils (74) verschoben werden. Nach dem Verschieben erfolgt die Arretierung der gefundenen Kippstellung durch Festlegen des Schalthebels (73), sei es durch Selbsthemmung, durch Einrasten oder durch Verschrauben mit dem Gehäuse der Changiervorrichtung (13).
Während sich die Welle (14) dreht, macht die Taumelscheibe (27, 28) die Drehbewegung mit gleicher Winkelgeschwindigkeit mit, nicht jedoch der Außenring (30), der durch die Kupplung (31) daran gehindert ist, zu rotieren. Er macht lediglich eine von der Taumelbewegung abhängige Changierbewegung, die zum Changieren der Hubstange (12) in Richtung des Doppelpfeils (11) führt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 kann die Schiebestange beziehungsweise Kippvorrichtung (18) soweit nach rechts verschoben werden, daß jede Taumelbewegung der Taumelscheibe (27, 28) aufhört. Dies ist ein besonderer Vorteil der neuen Vorrichtung, weil in diesem Fall die Fadenspeicher (1) außer Funktion gebracht werden können für den Fall, daß statt konischer Kreuzspulen zylindrische Kreuzspulen gewickelt werden.
Die Ausbildung der Erfindung nach Fig. 3 unterscheidet sich prinzipiell durch eine andersartige Changieramplitudenstelleinrichtung vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Bei der alternativen Changiervorrichtung (13′) nach Fig. 3 trägt eine mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit rotierende Welle (81) eine zentral aufgebohrte Kugel (82) die auf der Welle (81) verschiebbar ist. Auf der Kugel (82) ist eine kugelig ausgearbeitete Taumelscheibe (83) um den Mittelpunkt (84) schwenkbar gleitgelagert. Die Taumelscheibe (83) trägt einen Ring (85), der zwei einander gegenüberliegende Ausleger (86, 87) besitzt. Die Lage des Ringes (85) auf der Taumelscheibe (83) ist durch eine Hülse (88) in Verbindung mit einem Sicherungsring (89) gesichert.
Der Ring (85) trägt ein kreisringförmiges Wälzlager (90). Es handelt sich hierbei um ein Doppelkugellager. Das Wälzlager (90) ist durch eine Kappe (91) lagegesichert. Die Kappe (91) ist durch Schrauben (92, 93) mit dem Ring (85) verschraubt. Das Wälzlager (90) trägt einen Außenring (94). Der Außenring (94) weist einen Ausleger (95) auf, der mit einem zu einer hier nicht mehr dargestellten Kupplung gehörenden Bolzen (96) versehen ist, der mit dem Stift (32) der Ausbildung nach Fig. 2 verglichen werden kann.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 besteht die Changieramplitudenstelleinrichtung aus einer Haltevorrichtung (97) und einer Kippvorrichtung (98) für die Taumelscheibe (83).
Die Haltevorrichtung (97) besteht aus einem mit der Welle (81) verbundenen Steg (99) und einem zwischen Steg (99) und Taumelscheibe (83) angeordneten Koppelglied (100). Das Koppelglied (100) besteht aus einer am Steg (99) und an dem Ausleger (86) der Taumelscheibe (83) mittels Bolzen (101, 102) schwenkbar gelagerten Lasche. Aus Symmetriegründen kann auch eine zweite Lasche angeordnet sein, die in Fig. 3 durch die Lasche (100) verdeckt wäre. Der Steg (99) ist auf geeignete Weise fest mit der Welle (81) verbunden.
Die Kippvorrichtung (98) besteht aus einer gegen die Haltevorrichtung (97) um 180 Grad versetzt zwischen Taumelscheibe (88) und den mit der Welle (81) verbundenen Steg (99) angeordneten, längenveränderbaren Stützvorrichtung. Die Stützvorrichtung (98) weist eine Lasche (103) auf, deren eines Ende durch einen Bolzen (103′) schwenkbeweglich mit dem Ausleger (87) der Taumelscheibe beziehungsweise ihres Ringes (85) und deren anderes Ende schwenkbeweglich an einem längs des Steges (99) mit einer radialen Komponente verschiebbaren Stellelement (104) gelagert ist. Das Stellelement (104) ist als Spindelmutter ausgebildet, in die eine am Steg (99) drehbar und arretierbar gelagerte Spindel (105) eingreift. Die Spindel (105) ist an ihrem hinteren Ende in einer Bohrung (106) gelagert, die sich am Grund einer Aussparung (107) des Steges (99) befindet. Am vorderen Ende stützt sich die Spindel (105) gegen eine aufgebohrte Brücke (108) des Steges (99) ab. Ein Sechskantkopf (109) dient dem Drehen und Arretieren der Spindel (105).
Aus Gründen der Symmetrie kann neben der Lasche (103) eine zweite Lasche vorhanden sein, die dann in diesem Fall in Fig. 3 durch die Lasche (103) verdeckt wäre.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Trommelscheibe (83) findet beim Drehen der Welle (81) kein Taumeln und somit auch kein Changieren statt. Durch Drehen der Spindel (105) kann aber das Stellelement (104) in Richtung des Pfeils (110) verschoben werden, wodurch dann beispielsweise der Mittelpunkt (84) in die Stellung (84′) und die Mittelachse (111) in die Lage (111′) gerät. Dabei verändert sich auch die jeweilige Lage der Laschen (100) und (103). Die Lage des Außenrings (94) kann durch eine Scheibe (112) gesichert werden.
Während die Ausbildung nach Fig. 2 den Vorteil hat, daß die Kippstellung der Taumelscheibe während des Betriebs von außerhalb des Gehäuses her verstellt werden kann, besitzt die Ausbildung nach Fig. 3 andere Vorteile:
Die Konstruktion ist einfacher, die Haltevorrichtung ist robuster und arbeitet genauer, die Kippvorrichtung ist einfacher und die Welle (81) braucht nicht durch Aufbohren geschwächt zu werden.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist die auf der Welle (115) sitzende Taumelscheibe (116) in vorgegebener Kipplage fest mit der Welle (115) verbunden. Die Taumelscheibe (116) trägt ein Wälzlager (117), das seinerseits mit einem Außenring (118) versehen ist. An einem Ausleger (119) des Außenrings (118) befindet sich eine gelenkige Kupplung (120), die beispielsweise als Kugelgelenk ausgebildet ist.
Von der gelenkigen Kupplung (120) zur Hubstange (12) besteht eine mechanische Wirkverbindung in Form einer quer zur Welle (115) und quer zur Hubstange (12) verlaufenden Brücke (121). Als Changieramplitudenstelleinrichtung (122) ist ein längs der Brücke (121) verschiebbarer Gleitstein vorgesehen, der eine Schwenkachse (123) besitzt, die ortsveränderbar, aber raumfest einstellbar ist. Der Gleitstein (122) beziehungsweise die Changieramplitudenstelleinrichtung weist ein Schwenkgelenk auf, bestehend aus einem gemäß Fig. 5 mit dem Gleitstein (122) verbundenen, senkrecht stehenden Achsstummel (124) und einem Lagerbock (125). Der Lagerbock (125) besitzt ein Lagerauge (126), das ein Nadellager (127) aufnimmt. Der Achsstummel (124) ist in das Nadellager (127) eingesetzt. Der Lagerbock (125) weist außerdem eine quer zur Achsrichtung des Lagerauges (126) liegende Bohrung (128) auf, in die eine als Schwenkachsenstelleinrichtung dienende Schiebestange (129) eingesetzt ist. Die Schiebestange (129) ist durch eine Spannhülse (130) mit dem Lagerbock (125) fest verbunden.
Die ganze, insgesamt mit (13′′) bezeichnete Changiervorrichtung ist in ein geschlossenes Gehäuse eingesetzt, von dem in Fig. 4 lediglich ein Wandteil (131) sichtbar ist.
Die Schiebestange (129) ist an ihrem hinteren Ende im Inneren des Gehäuses in einem Gleitlager (132) verschiebbar gelagert. Zu ihrem vorderen Ende hin ist die Schiebestange (129) zweimal auf kleineren Durchmesser abgesetzt, wie es Fig. 4 zeigt. Der Absatz (129′) ist in einem Gleitlager (133) verschiebbar gelagert. Das Gleitlager (133) ist in einer Konsole (134) angeordnet, die mit dem Wandteil (131) verbunden ist. In den Wandteil (131) ist eine öldichte Stopfbuchse (135) eingesetzt, durch die der Absatz (129′′) nach außen geführt ist. Am Ende des Absatzes (129′′) befindet sich ein Einstellknopf (136).
Durch Verschieben der Schiebestange (129) mittels des Einstellknopfes (136) verschiebt sich die Schwenkachse (123), die zugleich die Schwenkachse der Brücke (121) ist.
Am rechten Ende bildet die Brücke (121) ein Lagerauge (137), in dem schwenkbar ein Bolzen (138) der Kupplung (120) gelagert ist. Am linken Ende trägt die Brücke (121) eine Gabel (139), die zwei schwenkbar gelagerte Zapfen (140, 141) eines Klemmstückes (142) aufnimmt, in dem das Ende der Hubstange (12) festgeklemmt ist.
Sobald sich die Welle (115) dreht, taumelt die Taumelscheibe (116), wobei der Außenring (118) durch die gelenkige Kupplung (120) gefesselt bleibt, deren Bolzen (138) durch eine Mutter (143) mit Unterlegscheibe (144) an das Lagerauge (137) der Brücke (121) gefesselt ist. Da die Brücke (121) selber durch die Hubstange (12) und den Gleitstein (122) gegen Kippen gesichert ist, kann sie nur um die senkrecht stehende Schwenkachse (123) schwenken, während der Achsenschnittpunkt (145), der am Schnittpunkt der durch den Bolzen (138) gehenden Längsachse (146) mit der Längsachse (147) durch die Taumelscheibe (116) geht, etwa um den Mittelpunkt (148) in waagerechter Ebene schwenkt. Da der Mittelpunkt (148) außerhalb der Schwenkachse (123) liegen darf, ist das Lagerauge (137) in einem Würfel (149) angeordnet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Nuten aufweist, die das gegabelte Ende (150) der Brücke (121) aufnehmen. Je nach der Entfernung des Drehpunktes (148) von der Schwenkachse (123) kann durch diese Anordnung ein gleitender Längenausgleich während des Changierens erfolgen.
Da der Changierhub etwa bei maximal 30 mm liegt, ist es im allgemeinen nicht erforderlich, am linken Ende der Brücke (121) Längenausgleichsmaßnahmen zu treffen. Dies ist zumal dann unnötig, wenn die erste Lagerstelle der Hubstange (12) verhältnismäßig weit vom Klemmstück (142) entfernt ist. Allenfalls kann die Hubstange (12) über ein Gelenk an das Klemmstück (142) angeschlossen werden.
Bei der alternativen Ausbildung nach Fig. 6 besteht die Schwenkachsenstelleinrichtung (151) aus einer Spindel, die in ein Gewinde (152) des alternativen Lagerbockes (153) eingreift, der hier Teil eines insgesamt mit (154) bezeichneten Schwenkgelenks ist. Die Spindel (151) kann im Gehäuse der Changiervorrichtung (13′′) drehbar gelagert sein. Für Einstellzwecke kann ein verlängertes, nicht mit Gewinde versehenes Ende der Spindel aus dem Gehäuse herausgeführt sein. Es kann dort mit einer Stellvorrichtung, gegebenenfalls mit einer Stellungsanzeigevorrichtung versehen sein. Als Stellvorrichtung und Stellungsanzeigevorrichtung genügt beispielsweise ein Handrad mit Zeiger.

Claims (17)

1. Changiervorrichtung für eine steuerbare Fadenspeicher einer OE-Spinnmaschine betätigende Hubstange, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf einer mit vorzugsweise gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit angetriebenen Welle (14; 81; 115) eine mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit umlaufende Taumelscheibe (27, 28; 82; 116) angeordnet ist,
  • - daß die Taumelscheibe (27, 28; 82; 118) ein kreisringförmiges Lager (29; 90; 117) aufweist, das einen relativ zur Taumelscheibe (27, 28; 82; 116) umlauffähigen Außenring (30; 94; 118) aufweist,
  • - daß der Außenring (30; 94; 118) eine gelenkige Kupplung (31; 96; 120) besitzt,
  • - daß die Changierbewegung der Hubstange (12) von der gelenkigen Kupplung (31; 96; 120) mechanisch abgeleitet ist,
  • - daß von der gelenkigen Kupplung (31; 96; 120) zur Hubstange (12) eine mechanische Wirkverbindung (41; 121) besteht
  • - und daß in der mechanischen Wirkkette Welle (14; 81; 115) - Taumelscheibe (27, 28; 83; 116) - Lager (29; 90; 117) - Außenring (30; 94; 118) - gelenkige Kupplung (31; 96; 120) - mechanische Wirkverbindung (41; 121) - Hubstange (12) eine gestellfest gelagerte, in Betrieb und/oder Stillstand der Changiervorrichtung (13; 13′; 13′′) vorzugsweise stufenlos stellbare Changieramplitudenstelleinrichtung (50, 51; 97, 98; 122) angeordnet ist.
2. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Wirkverbindung (121) aus einer quer zur Welle (115) und quer zur Hubstange (12) verlaufenden Brücke besteht, die als Changieramplitudenstelleinrichtung (122) einen längs der Brücke (121) verschiebbaren und quer zur Brücke (121) schwenkbaren Gleitstein aufweist, der eine Schwenkachse (123) besitzt, die ortsveränderbar, aber raumfest einstellbar ist.
3. Changiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (132) beziehungsweise die Changieramplitudenstelleinrichtung ein Schwenkgelenk (124, 125; 154) aufweist, das mit einer Schwenkachsenstelleinrichtung (129; 151) verbunden ist.
4. Changiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsenstelleinrichtung (129) aus einer mit dem Schwenkgelenk (124, 125) verbundenen Schiebestange besteht, die im Gehäuse (131) der Changiervorrichtung (13′′) gelagert ist und deren eines Ende (129′′) zwecks Verschiebung, gegebenenfalls Arretierung, aus dem Gehäuse (131) herausgeführt ist.
5. Changiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsenstelleinrichtung (151) aus einer Spindel besteht, die in ein Gewinde (152) des Schwenkgelenks (154) eingreift und die im Gehäuse (131) der Changiervorrichtung (13′′) drehbar gelagert ist.
6. Changiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung der Spindel (151) aus dem Gehäuse (131) der Changiervorrichtung (11′′) herausgeführt und mit einer Stellvorrichtung, gegebenenfalls auch mit einer Stellungsanzeigevorrichtung versehen ist.
7. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (27, 28; 83) auf der Welle (14; 81) schwenkbar gelagert ist und daß die Changieramplitudenstelleinrichtung eine Haltevorrichtung (50; 97) und eine Kippvorrichtung (51; 98) für die Taumelscheibe (27, 28; 83) besitzt.
8. Changiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (27, 28; 83) auf einer durchbohrten, auf der Welle (14; 81) verschiebbaren Kugel (24; 82) gelagert ist und daß die Haltevorrichtung (50; 97) aus einem mit der Welle (14; 81) verbundenen Steg (52; 99) und einem zwischen Steg (52; 99) und Taumelscheibe (27, 28; 83) angeordneten Koppelglied (53; 100) besteht.
9. Changiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (53) aus einer Gleitstein-Kulissen-Anordnung (54, 55) besteht.
10. Changiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (100) aus einer am Steg (99) und an der Taumelscheibe (83) oder einem Ausleger (86) der Taumelscheibe (83) schwenkbar gelagerten Lasche besteht.
11. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (98) aus einer gegen die Haltevorrichtung (97) um 180 Grad versetzt zwischen Taumelscheibe (88) und dem mit der Welle (81) verbundenen Steg (99) angeordneten, längenveränderbaren Stützvorrichtung besteht.
12. Changiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (98) eine Lasche (103) aufweist, deren eines Ende schwenkbeweglich an einem Ausleger (87) der Taumelscheibe (83) und deren anderes Ende schwenkbeweglich an einem längs des Steges (99) mit einer radialen Komponente verschiebbaren Stellelement (104) gelagert ist;
13. Changiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (104) als Spindelmutter ausgebildet ist, in die eine am Steg (99) drehbar und arretierbar oder selbsthemmend gelagerte Spindel (105) eingreift.
14. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (51) eine längs der Welle (14) geführte, mit der Kugel (24) verbundene, verschiebbare und bezüglich der Welle (14) festellbare Schiebestange (18) besitzt.
15. Changiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) eine Zentralbohrung (17) zur Aufnahme der Schiebestange (18) und zwei in Längsrichtung voneinander distanzierte Längsschlitze (21, 22) aufweist, daß die Schiebestange (18) durch den ersten Längsschlitz (21) hindurch mittels eines Bolzens (19) mit der Kugel (24) und durch den zweiten Längsschlitz (22) hindurch mittels eines zweiten Bolzens (20) mit einer Stellvorrichtung (26) verbunden ist.
16. Changiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (26) einen auf der Welle (14) verschiebbaren Ring (25) aufweist, der durch mindestens ein Wälzlager (62, 63, 64) mit einem Außenring (65) verbunden ist, welcher einen mit einem Schalthebel (73) oder einer Kulisse (72) des Schalthebels (73) zusammenwirkenden Schaltbolzen (70) besitzt.
17. Changiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (73) durch das Gehäuse (15) der Changiervorrichtung (13) hindurchgeführt ist.
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