DE2221244B2 - Vorrichtung zum ausschalten des ruecklaufantriebes bei biegemaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum ausschalten des ruecklaufantriebes bei biegemaschinenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
- B21D11/12—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
Description
Die Erfindung bezieht sicii auf eine Vorrichtung zum
Ausschalten des Rücklaufantriebes eines in beiden Richtungen steuerbaren, ein zentrales sowie ein
exzentrisches Biegewerkzeug tragenden, drehbaren Biegetellers von Biegemaschinen für stabförmige
Werkstücke, insbesondere von Betonstahlbiegemaschinen, durch zwei Schalter, die zu beiden Seiten der
Nullstellung des Biegetellers angeordnet sind und jeweils von einem mit dem Biegeteller umlaufenden
Nocken betätigbar sind.
Bei in beiden Drehrichtungen steuerbaren Biegetellern von Biegemaschinen ist es bekanntlich nicht
möglich, einen Endanschlag für den Rücklauf zu verwenden, da dieser dem Betrieb der Biegemaschine in
der jeweils entgegengesetzten Richtung entgegenstehen würde. Andererseits ist es wesentlich, daß die
Nullstellung möglichst genau erreicht wird, da diese jeweils die Ausgangsstellung für die folgende Biegung
ist und sich Fehler in der Nullstellung vor allem bei programmgesteuerten Biegemaschinen in entsprechenden
Fehlern der erzeugte Biegewinke! auswirken würden. Man bringt daher in Nähe der Nullstellung
ortsfeste Schalter an, die in irgendeiner Form von einem mit dem Biegeteller umlaufenden Teil ausgelöst werden
und dann ihrerseits Ausschalter oder Bremsen betätigen. Die kinetische Energie des in Bewegung befindlichen
Biegetel'firs bringt es mit sich, daß dieser im t>o
Anschluß an die Auslösung der Schalter noch weiterläuft, wobei der durchlaufene Drehwinkel dann
von der Abbremsgeschwindigkeit, der Reibung und weiteren Einflußgrößen abhängig ist. Daher wird die
Nullstellung stets nur mit einer gewissen Annäherung ^ erzielt. Um diese möglichst klein zu halten, sind auch
bereits mehrstufige Endschalter verwendet worden, die eine aufeinanderfolgende Einschaltung von Bremsen
zunehmender Bremskraft ermöglichen. Auch hierbei bleibt aber der letzte Bereich des Drehwinkels noch
weitgehend unkontrollierbaren Einflüssen ausgesetzt.
Mit der Veränderung des Abschaltzeitpunktes unter Berücksichtigung der Zeit, innerhalb welcher die
Biegemaschine nach erfolgter Abschaltung grundsätzlich noch weiterlaufen kann, befaßt sich ein auf eine
Rohrbiegemaschine bezogener Vorschlag der DT-AS 10 03 543. Der Auslösezeitpunkt wird dabei in Abhängigkeit
von der Arbeitsgeschwindigkeit selbsttätig verändert, indem die Lage eines auf den Schalter
einwirkenden Keilstückes in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verändert wird.
Während es eich hierbei um eine Wegsteuerung handelt, findet in einem anderen Zusammenhang, nämlich für
den Ausgleich der Minderbiegung am Ende des Vorlaufs des Biegetellerantriebes nach der DT-OS 19 60 670 ein
Zeitglied Verwendung, welches den Antrieb noch eine bestimmte Zeit eingeschaltet hält. Im übrigen sind
Zeitglieder nach »Industrie-Anzeiger«, 1960, Nr. 36, Seite 33 bis 36, bei automatisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
für den Zweck bekannt, einzelne Schaltvorgänge zeitlich zu überbrücken, so zum Beispiel die
Zeilen für das Ansprechen bzw. Abfallen einzelner Kupplungen.
Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Festlegen des Ausschaltzeitpunktes für den Rücklaufantrieb bei einer Vorrichtung der eingangs
bezeichneten, bekannten Gattung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ausschalten des Rücklaufantriebes durch die beiden
Schalter über einen einstellbaren Zeitwertgeber erfolgt.
Auf diese Weise läßt sich der letzte Teil des Rücklaufs des Biegetellers, der bislang weitgehend unkontrolliert
erfolgte, mit praktisch beliebiger Genauigkeit begrenzen, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß ein
Eiidlagenschalter vermieden wird. Es bedarf lediglich
der Einstellung der Rücklaufzeit im Anschluß an die Auslösung des Schalters. Hierdurch wird für den dann
noch bestehenden, restlichen Weg des Rücklaufantriebes eine Zeitsteuerung wirksam, während welcher es
keiner weiteren Schalterauslösung durch mit dem Biegeteller umlaufende Teile mehr bedarf. Die Einstellbarkeit
des Zeitwertgebers auf die Bedingungen der letzten Rücklaufstrecke ist leicht möglich, so daß also
bspw. der Einfluß unterschiedlicher Reibungsbedingungen gut ausgeglichen werden kann.
Da nicht der gesamte Rücklaufvorgang, sondern nur ein verhältnismäßig kleiner Teil desselben unter der
Einwirkung des Zeitwertgebers erfolgt, sind die Zeiten bis zum Erreichen der Nullstellung entsprechend gering.
Deshalb sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung als einstellbare Zeitwertgeber Widerstand-Kondensator-Glieder
mit Einstellpotentiometer vorgesehen. Derartige Zeitwertgeber haben vor allem dann,
wenn es sich um robuste und einfache Schaltungen handelt, wie sie den rauhen Betriebsbedingungen von
Biegemaschinen entsprechen, in der Regel stets eine nur begrenzte Genauigkeit. Dies liegt unter anderem daran,
daß die Kondensatoren auch nach vorübergehendem vollständigen Kurzschluß eine Restladung nicht genau
bekannter !lohe infolge ihrer dielektrischen Hysterese
besitzen und die Aufladung somit nicht vom ständig gleichen Anfangspotential ausgeht. Die Ungenauigkeit
nimmt mit der Verwendung größerer Kondensatoren erheblich zu. Bei den kurzen Zeiten jedoch, für die
derartige Zeitwertgeber im vorliegenden Fall Verwen-
dung finden, lassen sich indes entsprechend kleine Kondensatoren verwenden, so daß sich die Ungenauigkeit
nur noch sehr geringfügig auswirken kann. Insbesondere beeinflußt sie in der Praxis nicht mehr die
Nullstellung des Biegetellers. -,
Häufig besteht die Notwendigkeit, mit einer einzigen Biegemaschine sehr unterschiedliche Biegeprogramme
durchzuführen, wobei die Drehgeschwindigkeiten des Biegetellers stufenweise veränderbar sind. Dadurch soll
z. B. eine Anpassung durch Untersetzung an die bei iu
dickeren Werkstücken erforderlichen, größeren Kräfte vorgenommen werden. Wenn beispielsweise die Drehgeschwindigkeit
wahlweise 5, 10 oder 15 Umdrehungen/min beträgt, so würde dies zunächst bei Vorgabe
gleicher Zeiten entsprechend veränderliche Rücklaufstrecken nach Betätigung des Schalters zur Folge haben.
Auch mittels eines einzelnen Einstellpotentiometers könnte man einen Ausgleich nicht herbeiführen, da
dieses dann zu grob arbeiten müßte und somit keine präzise Nullstellung mehr erlauben würde. Wenn der
Rücklaufantrieb verschiedene Drehgeschwindigkeiten des Biegetellers zuläßt, werden deshalb in weiterer
Ausbildung der Erfindung Einstellpotentiometer in einer den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten entsprechenden
Anzahl und mit den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten entsprechenden Einstellbereichen
vorgesehen, wobei die verschiedenen Einstellpotentiometer wahlweise in den Zeitwertgeber einschaltbar
sind.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein so
Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 den Biegeteller mit Schaltern in schematischer
Ansicht, während
F i g. 2 den Zeitwertgeber veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 erkennt man einen Biegeteller 1, der
ein zentrales Biegewerkzeug 2 und ein exzentrisches Biegewerkzeug 3 trägt Er ist in zeichnerisch nicht
dargestellter Weise in einer Biegemaschine gelagert und kann mittels der Antriebswelle 4 in beiden
Richtungen des Doppelpfeilers 5 angetrieben werden.
Die Antriebswelle 4 trägt mit axialem Abstand zwei Nockenscheiben 6 und 7, von denen jede mit einem
Schaltnocken 8 bzw. 9 versehen ist, welche mit den Tastschaltern 10 bzw. U zusammenwirken. Da sich die
Schaltnocken und die Schalter in unterschiedlichen Höhenlagen befinden, können sie sich gegenseitig nicht
beeinflussen, so daß beim Rücklauf aus einer Biegerichtung immer nur der zugehörigt Schalter betätigt wird.
Durch einen der Schalter 10 bzw. 11 wird ein Impuls
ausgelöst, durch den ein Relais 12 gemäß Fi g. 2 erregt
wird und in eine Selbsthaltestellung übergeht. Hierdurch öffnet sich der Kontakt 13, 14 und schließt sich der
Kontakt 13,15 des Zeitwertgebers. Der Kondensator 16 wird durch diesen Vorgang an den negativen Anschluß
eines Hilfsstromkreises angeschlossen und über das Einstellpotentiometer 17, welches seinerseits an den
positiven Anschluß des Hilfsstromkreises angeschlossen ist, aufgeladen. Zu diesem Zeitpunkt fließt in der
Schaltröhre 18 noch kein Strom, da deren Zündspannung noch nicht erreicht ist. Sowie die Spannung am
Kondensator 16 jedoch die Zündspannung der Schaltröhre 18 erreicht hat, kommt es zur Zündung, so daß der
Anodenstrom der Schaltröhre 18 das Relais 19 erreg!. Dieses kann dann den Kontakt eines Stromkreises
öffnen bzw. schließen, durch den der Antrieb des Biegetellers 1 endgültig ausgeschaltet wird, nachdem
dessen Drehzahl bereits durch Auslösung eines der Schalter 10,11, beispielsweise durch Einschaltung einer
Bremse, verringert wurde. Je nach der vom Biegeteller 1 aufgenommenen kinetischen Energie kann auch ausschließlich
die Ausschaltung des Biegetellerantriebes ausreichend sein.
Der Zeitwertgeber ist im übrigen derart ausgebildet, daß er lediglich während des Rücklaufs der Maschine
arbeitet, wohingegen der Vorlauf in der sonst üblichen Weise ausgeführt ist.
Wenn sich der Kontakt 13, 15 öffnet, schließt sich andererseits der Kontakt 13, 14, durch den der
Kondensator 16 über den Widerstand 20 entladen wird (Widerstand-Kondensator-Glieder 16, 20). Durch eine
nur im Vorlauf des Biegetellers wirksame Überbrükkung wird eine Fehlsteuerung durch den Zeitwertgeber
ausgeschlossen.
Sofern bei Biegemaschinen mehrere Drehgeschwindigkeiten wählbar sind, finden mehrere Einstellpotentiometer
17 Verwendung, von denen aber jeweils nur eines eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebs eines in beiden Richtungen steuerbaren, ein
zentrales sowie ein exzentrisches Biegewerkzeug tragenden, drehbaren Biegetellers von Biegemaschinen
für stabförmige Werkstücke, insbesondere von Betonstahlbiegemaschinen, durch zwei Schalter, die
zu beiden Seiten der Nullstellung des Biegetellers angeordnet sind und jeweils von einem mit dem
Biegeteller umlaufenden Nocken, betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten
des Rücklaufantriebes durch die beiden Schalter (10, 11) über einen einstellbaren Zeitwertgeber
erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbarer Zeitwertgeber Widerstand-Kondensator-Glieder
(16, 20) mit Einstellpotentiometer (17) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Rücklaufantrieb verschiedene Drehgeschwindigkeiten
des Biegetellers zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellpotentiometer (17) in einer den verschiedenen
Drehgeschwindigkeiten entsprechenden Anzahl und mit den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten
entsprechenden Einstellbereichen vorgesehen sind, wobei die verschiedenen Einstellpotentiometer
wahlweise in den Zeitwertgeber einschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221244 DE2221244C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221244 DE2221244C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221244A1 DE2221244A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221244B2 true DE2221244B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2221244C3 DE2221244C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5843719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722221244 Expired DE2221244C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2221244C3 (de) |
-
1972
- 1972-04-29 DE DE19722221244 patent/DE2221244C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2221244A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221244C3 (de) | 1978-08-24 |
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