DE2008395A1 - Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von schuttfahigem Gut, insbesondere Mull - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von schuttfahigem Gut, insbesondere MullInfo
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- DE2008395A1 DE2008395A1 DE19702008395 DE2008395A DE2008395A1 DE 2008395 A1 DE2008395 A1 DE 2008395A1 DE 19702008395 DE19702008395 DE 19702008395 DE 2008395 A DE2008395 A DE 2008395A DE 2008395 A1 DE2008395 A1 DE 2008395A1
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3085—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor using a stationary press ram co-operating with a movable press box
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEMAQ Aktiengesellschaft 11. 2. 1970
41 Duisburg 2320-Ha/Me.
Wolfgang-Reuter-Platz Akte 56Ol»
Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von schüttfähigem Out,
insbesondere Müll
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von schüttfähigem Out, insbesondere Müll, mit
einem den Müll aufnehmenden vertikal angeordneten Preßbehälter, der gegenüber einem ortsfest an einer Tragkonstruktion
abgestützt angeordneten Preßkopf mit Hilfe eines Kraftantriebes bewegbar ist.
Es ist bei einer derartigen Vorrichtung bekannt, den Preßkopf über eine Stange an einer Tragkonstruktion abzustützen. Dabei
ist der Kraftantrieb parallel zur Preßbehälterachse neben dem Preßbehälter angeordnet und der Preßbehälter in einer Führung
gehalten. Für den Einfüllvorgang wird der Preßkopf aus dem Bereich der Elnfüllöffnung des Preßbehälters bewegt. Die Preßeinrichtung
ist dabei in einem Schrank untergebracht (deutsches Gebrauchsmuster 6 603 073).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von Müll zu schaffen, bei der der Kraftantrieb
für die Hubbewegungen dea Preßbehälters derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der Preßbehälter im wesentlichen
von Beanspruchungen aus den Preßkräften freibleibt, wobei auf
eine seitliche Führung des Prüßbehälters verzichtet werden
kann und bei der die Vorrichtungsbauteile derart angeordnet sind, daß der die Bauteile aufnehmende Schrank ein möglichst
geringes Bauvolumen aufweist.
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- /-
11. 2. 1970
'
2320-Ha/Me.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Preßkopf durch mindestens zwei Säulen, die im parallelen Abstand zur Preßkopfachse angeordnet sind, an der Tragkonstruktion abgestützt ist, daß an den Säulen eine Traverse
geführt angeordnet ist, an die der Preßbehälter angeschlossen
befestigt ist und daß der Kraftantrieb fluchtend zur Preßkopfachse angeordnet und einerseits an der Tragkonstruktion
und andererseits an der Traverse abgestützt angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, den Kraftantrieb als Spindeltrieb auszubilden, wobei die
Spindel einerseits drehbar aber axial unverschiebbar an der Tragkonstruktion gehalten angeordnet ist und andererseits
die ihr zugeordnete Spindelmutter fest mit der Traverse verbunden ist. Von Vorteil dabei ist, daß die Spindel nur
auf Zug beansprucht wird.
Dabei ist der Drehkraftantrieb für die Spindel an der Tragkonstruktion angeordnet.
Um eine Überlastung des Kraftantriebe zu vermeiden, ist nach
der Erfindung vorgesehen, die Spindel gegenüber der Tragkonstruktion durch ein elastisches Zwischenglied, Insbesondere
durch Tellerfedern, abzustützen.
Es 1st Jedoch auch möglich, den Kraftantrieb für den Preßbehälter als druckmittelbetriebene Kolben-Zyllnder^-Elnheit
auszubilden.
Um eine günstige Aufnahme der Preßkräfte zu erreichen und den Preßbehälter von den Preßkräften zu entlasten, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, den Preßbehälter an die Traverse über im parallelen Abstand zur Preßbehälteraußenwandung angeordnete, mit der Traverse verbundene
Zugglieder und durch daran angeschlossen befestigte Anschluftstücke, Anschlußring od.dergl. anzuschließen.
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- 3 - 11. 2. 1970
2320-Ha/Me..
2008395 Akte 56011
Dabei let dee weiteren für einen Preßbehälter mit losem
Bodenverschluß nach der Erfindung vorgesehen, auch an den Bodenverschluß Zugglieder anzuschließen, die mit
den an der Traverse angeschlossenen Zuggliedern kuppelbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Mantelteil des Preßbehälters schwenkbar ausgebildet, welches
in ausgeschwenktem Zustand eine Schütte für den einzufüllenden Müll bildet. Durch diese Maßnahmen kann auf
eine besondere schwenk- oder bewegbare Anordnung des Preßkopfes, um diesen aus dem Bereich der oberen Preßbehälteröffnung zu bringen, verzichtet werden.
Da die Müllpreßvorrichtung bevorzugt in einem Schrank
untergebracht ist, wobei die Tragkonstruktion mit dem Schrank verbunden ist, besteht ein wesentlicher Vorteil
dieser Vorrichtung darin, daß für den Einfüllvorgang nur ein der Einfüllöffnung (Schutt·) entsprechender Teil
des Schrankes geöffnet zu werden braucht, um den Müll in den Preßbehälter zu geben. Dabei ist es für die Bedienungsperson unmöglich, unabsichtlich mit dem Kraftantrieb oder
weiteren Vorrichtungsbauteilen in Berührung zu kommen; es 1st also ein unfallsicheres Bedienen gewährleistet.
Außerdem ist durch die vorgesehene Ausbildung des Kraftantriebs eine Anordnung der Bauteile auf kleinetmögiichem
Baum erreicht. Kraftantrieb und Preßkopfhalterung befinden sich innerhalb der äußeren Begrenzungen des Preßbehälters.
Ein bevorzugtes Aueführungsbeispiel der Vorrlchtunp, nach
der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt*
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- 1 - 11. 2. 1970
2320-Ha/He.
Es zeigt
Pig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt und Pig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt.
An die mit dem Schrank 22 verbundene Tragkonstruktion ^J
1st der Preßkopf 3 Ober zwei im Abstand zur vertikalen
Hauptachse angeordnete Säulen 5 fest angeschlossen. Die Säulen 5 dienen gleichzeitig als Führungen für eine
Traverse 6. An die Traverse 6 sind Zugglieder 13 (Zugrohre) angeschlossen, mit denen fiber Anschlußstücke 26
der PreßbehSlter 7 verbunden ist. Per PreRbehfllter 7
»reist einen viereckigen oder runden Querschnitt auf.
Die Traverse 6 und damit der Preßbeh<er 7 1st gegenüber
dem ortsfesten Preßkopf 3 mit Hilfe eines Splndeltrlebs bewegbar. Dieser Spindeltrieb besteht aus der angetriebenen
Spindel 1, die drehbar aber axial unvernchiebbar über ein
federelastisches Mittel, z.B. Tellerfeder 15, an der Tragkonstruktion 1I abgestützt angeordnet ist, und der Splndelmutterlß, die fest mit der Traverse 6 Verbunden ist.
Die Spindel 1 wird durch ein^n Hotor 23 und einen Keilriementrieb, der aus den Keilrienenscheiben 2,2'J mvi dem Keilriemen
25 besteht, angetrieben. Der Motor 23 ißt an der Tragkonstruktion % abgestützt angeordnet.
Die Preßkraft, die durch den Spindeltrieb aufgebracht wird,
wird durch die federelastische Abstützung - Tellerfeder - in Verbindung mit einem bei einer bestirnten ZuEairmerdrückung der Tellerfeder 15 betätigten Fndschalter 16 nuf
den maximal zulfieslgen Wert begrenzt.
Die untere öffnung dem PrefbehSlters 7 1st durch einen
Bodtnverechluß 14 verschlossen. An den Bodenverschluß 1Ί
•ind Zugglieder 20 fett angeschlossen, die Ober Kupplungs-
»ittel 19 - Zapfen, Bohrung und Verriegelungshaken - mit
den Zuggliedern 13 verbunden sind, wodurch der Bodenversohluß l4 In Ansehlußlagt zum unteren'öffnungsende des
Preßbthllter· 7 gehalten wird. Zwischen Bodenversohluß Ii
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BAD ORIGINAL
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2320 -Ha/He. „_■ Akte 560i»
2ÜQ8395
und dem unteren öffnungsende des Preßbehälters 7 1st ein
Verpackungssack 21, der über den PreÄbehälter 7 gestülpt lot,
fest eingespannt gehalten. Der Bodenverschluß I1I 1st
gleichzeitig als Transportwagen für den gefüllten Verpackungssack ausgebildet.
Die auf den Bodenverschluß 1*1 wirkende Preßkraft wird über
die Zugglieder 20, 13 in die Traverse 6 geleitet. Exzentrizität
smomente werden dabei von den Säulen 5 aufgenommen.
Der zu pressende Müll wird In den Preßbehälter 7 (in dessen
untererEndstellUHg gleich Ruhestellung, wie in Fig. 1 und 2
bezeichnet) durch einen als Schütte 8 ausgebildeten Teil einer Seltenwandung des Preßbehälters 7, der schwenkbar 1st
und durch Verschlußhaken 12 während des Ruhezustandes oder
des Pressens in Schließstellung zum Preßbehälter 7 gehalten ist, eingeführt.
Der Schrank 22 bzw. die Schranktür 9 weist eine zur Schütte
(bei in Ruhestelluno; befindlichen Preßbehälter 7) korrespondierende
Schwenkklappe 10 mit Öffnungshebel 11 auf.
Die Bewegung des Preßbehältere 7 in die Ruhestellung wird
durch einen Endschalter 17 , der am ortsfesten Preßkopf 3 befestigt 1st und einem mit diesem zusammenwirkenden, an der
bewegbaren Traverse 6 befestigten Anschlag, begrenzt. ...,.,.;
Punktion:
Durch Betätigung des Öffnungshebels 11 bei in.Ruhestellung
befindlichem Preßbehälter 7 wird der Verschlußhaken 12 aus
seiner Schließstellung bewegt und gleichzeitig eine Wirkverbindung zwischen Öffnungshebel 11 und Schütte 8 hergestellt.
Schütte 8 und Klappe 10 können nun gemeinsam in ElniUllstellung bewegt werden. Der Müll kann somit in den
Preßbehälter 7 eingefüllt werden. Nach dem Bewegen von Schütte 8 und Schwenkklappe 10 In Schließstellung wird 8.B.
durch Knopfdruck der Kraftantrieb - Mojtor 23 - und der
Splndelfcrieb In Tätigkeit gesetzt. *
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" 6 " BAD ORIQlNAt
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(, 2UU8395 Akte 56α"
Die Traverse 6 und.damit Preßbehfllter 7 und Bodenverschluß
l'l werden nach oben gegen den Preßkopf 3 bewegt
und dabei der Müll verdichtet. Bei Erreichen der vorbe-3tfcnmten
eingestellten Preßkraft wird der Antrieb durch das Zusammenwirken von Schalter 16 und Tellerfeder 15
stillgesetzt bzw. reserviert, so daß sich der Preßbehrllter
7 automatisch wieder in seine Ruhestellung bewegt. Weitere Einfüll- und Preßvorgilnge kennen folgen.
Ist der Preßbehftlter 7 reit gepreßtem Müll gefüllt,
so wird der Müll verpackt. Der Abpaekvorgang wird dadurch eingeleitet, daß*nach Öffnen der Schranktür die Verriegelung
10 und damit die Verbindung zwischen den Zuggliedern 13 u. sowie den Podenverschluß I^ und der Preßbehfllter 7 geltfst
wird. Nach Schließen der Schranktür 9 kann der Motor 23 eingeschaltet werden.
Der Preßbehtflter 7 bewegt sich allein, d.h. ohne Bodenverschluß
l'f gegen den ortsfesten Preßkopf 3 und der in Preßbehfllter
7 befindliche gepreßte M^Il wjrd dabei Ir. den relativ
ruhenden Verpackunpssack 21 unter Abziehen desselben
vom Preßbehälter 7 eingeschoben.
Der Γ eßbehälter 7 f^weurt sich bis in seine obere Fndstelli:::·«
Die Schranktür-0 kann wieder geöffnet und der verpackte Müll im Verpackungssack 21 mit Hilfe des als
Transportwagen oder -Karren ausgebildeten Bodenverschlusses lH
abtransportiert werden.
Ein neuer Verpackungnsack 21 kann über da;; untere
ende des PreftbehHlters 7 gestülpt werden. Nach Einfahren
des Bodenverschlusoes 7, Schließen der Schranktür 9 und
in Tfltigkeitsetzen de» Motors ?3 wird der Preßbehttlter 7
in Ruhestellung bewegt, wobei die Zugglieder 20 und 13 mit einander gekuppelt werden.
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BAD ORIGINAL
11. 2. 1970
2520-Ha/Me.
π 2ÜÜÖ395 Akte 56ou
109838/0811
Claims (1)
- DEMAG Aktiengesellschaft Duisburg WolfRanfT-.Heuter-Platz2UÜ839511. 2. 1970 2320-Ha/Me. AktePatentansprücheVorrichtung zum Pressen und Abpacken von schüttfähigem Out, insbesondere Müll, mit einem den Müll aufnehmenden, vertikal angeordneten Preßbehälter, der gegenüber einem ortsfest an einer Tragkonstruktion abgestützt angeordneten Preßkopf mit Hilfe eines Kraftantriebs bewegbar ist, dadurch p" kennzeichnet,daß der Preßkopf (3) durch mindestens zv.-ri .r?!ulen (5), die in parallelen Abstand zur Preßkopfacbse angeordnet sind, an der Tragkonstruktion (Ά) abgestützt 1st, daß an den Säulen (5) eine Traveme (β) geführt angeordnet ißt, an die der Preßbehfilter (7) angeschlossen befestigt lot,und daß der Kraftantrieb (I,l8> fluchtend zur Preßkopfachse angeordnet und einerseits an'der Trapl-ronstruktionC1'N und andererseits an der Traverse (C) abgestützt anpeorr'-net ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kraftantrieb als Spindeltrieb ausgebildet int, wobei din Spindel (1) einerseits drehbar aber axial unverschiebbar an der Tragkonstruktion (1J) gehalten angeor net ist und andererseits die ihr zugeordnete Spindelmutter QB) fest nit der Traverse (C) verbunden ist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,dafi an 41· Spindel (1) ein Drehkraftantrieb (23,2ü,15," angeschlossen l»t, der an der Tragkonstruktion (Ό ang· ordnet lit.109838/0811ORIOiNAL- Γ- 11. 2. 1970' 2320-Ha/Me.J 2ÜQ8395 Akfce 560il1J.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) gegenüber der Tragkonstruktion (1I) durch ein elastisches Zwischenglied, insbesondere durch eine Tellerfeder (15) abgestützt ist.5.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, ■daß der Kraftantrieb als druckmittelbetriebene Kolben-Zylinder-Sinheit ausgebildet 1st,6.) Vorrichtung*nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PreßbehSlter (7) mit der Traverse (6) über im parallelen Abstand zur PreÄbehälteraußenwandung angeordnete, mit der Traverse (6) verbundene Zugglieder (13) und durch daran angeschlossen befestigte Ansehlußstüeke (26), Anschlußrlng od.derpl.., verbunden ist.7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, für einen Preßbehölter mit losem BodenverschluA, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenverechluß (1^) Zugglieder (20) angeschlossen sind, die mit den an der Traverse (6) angeschlossenen Zuggliedern (13) kuppelbar sind.B.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelteil (8) des Preßbehfllters (7) schwenkbar ausgebildet ist, welches Im ausgeschwenkten Zustand eine Schütte (8) für den einzufüllenden Müll bildet.109838/0811Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318182A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Umwelt Und Ingenieurtechnik Gm | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Sammeln von Müll |
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DE3911489C1 (en) * | 1989-04-08 | 1990-10-18 | Peter 8200 Rosenheim De Krause | Apparatus for filling racking-off bags with bulk material to be compacted and consisting especially of bark mulch or peat |
DE102008023319B4 (de) * | 2008-05-13 | 2014-05-28 | Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg | Verpackungsmaschine mit einem spindeltrieb-hubwerk |
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1970
- 1970-02-24 DE DE19702008395 patent/DE2008395A1/de active Pending
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FR2072794A5 (de) | 1971-09-24 |
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