DE2030916B2 - Vertikalpresse zum Verdichten und Verpacken von schüttfähigem, losem Gut - Google Patents
Vertikalpresse zum Verdichten und Verpacken von schüttfähigem, losem GutInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikalpresse zum Verdichten und Verpacken von schüttfähigem,
losem Gut, insbesondere Müll, bestehend aus einem Rahmen mit den Preßkopf samt Preßstempel tragender
Traverse, aus einem rohrförmigen Preßbehälter, der mit dem Preßkopf heb- und senkbar verbunden ist und in
seiner untersten Stellung von einem Verpackungssack umschlossen auf einem Boden aufsteht.
Bei Müllpressen, insbesondere wenn diese im Haushalt, in Büro- und/oder Geschäftsbetrieben Anwendung
finden sollen, kommt es, beispielsweise neben der Forderung nach geringstmöglichem Bauvolumen,
u. a. wesentlich darauf an, die Arbeitsschritte des 5<>
Pressens und des nachfolgenden Verpackens des gepreßten Mülls baulich und funktionell so einfach wie
möglich zu vollziehen, wobei insbesondere nur ein Minimum an Bedienungshandgriffen u. dgl. notwendig
sein sollte.
Durch die OE-PS 25 916 ist eine vertikal angeordnete Packpresse für Futterstoffe u. dgl. gemäß der eingangs
charakterisierten Art bekannt, bei der die Arbeitsschritte des Pressens und des nachfolgenden Verpackens des
gepreßten Gutes unmittelbar aufeinanderfolgend stattfinden, wobei der Preßvorgang durch Bewegung des
Preßstempels vertikal nach unten und der Verpackungsvorgang durch Hub eines Preßzylinders vertikal nach
oben erfolgen. Ihre bauliche Gestaltung zeigt aber Nachteile, die einen Einsatz der Presse in Haushalten
sowie in Büro- und/oder Geschäftsbetrieben nicht möglich machen. So weist die bekannte Presse
funktionsbedingt zwei ineinander hineinragende Preßbehälter und zwei Antriebe auf. Insgesamt besitzt die
Presse eine große Ausladung bzw. Bauhöhe, komplizierte Umsteuerelemente und übergroße Hubwege.
Aufgabe der Erfindung ist es hier Abh.lfe zu schaffen
und eine Presse der eingangs aufgezeigten Art zu schaffen, die in bezug auf ihre technische Ausgestaltung
wesentlich vereinfacht ist, wobei d.e Vereinfachung primär darin liegt, daß nur ein einziger Antrieb fur den
Preß- und den nachfolgenden Verpackungsvorgang notwendig ist, wobei der konstruktive Aufwand für die
Bewegungssteuerung zwischen Preßvorgang und Verpackungsvorgang unkompliziert funkt.onssicher. st
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Preßstempelrückseite Zugseile mit
ihrem einen Ende befestigt sind, welche über an der Traverse angeordnete Umlenkrollen um etwa 180°
eeführt und mit mit Ausnehmungen versehenen Kulissensteinen verbunden sind, deren Führungen um
die Achsen der Umlenkrollen schwenkbar angeordnet sind und als Verankerung der anderen Enden der
Zugseile über Zugfedern dienen, und daß am Preßbehälter in die Ausnehmungen der Kulissensteine eingreifende
Ti agzapfen vorgesehen sind.
Durch eine solche Ausgestaltung wird eine ein- und
ausrückbare Wirkverbindung zwischen Preßstempel und Preßbehälter geschaffen, die eine wahlwe.se
Funktion entweder als Verpackungsvorgang durch gegenläufige Bewegungen von Preßstempel einerseits
und Preßbehälter andererseits sowie einen Preßvorgang ermöglicht, bei dem sich nur der Preßstempel
bewegt und zwar sich in den in Ruhe befindlichen Preßbehälter einsenkt. Diese Art der Bewegungsumsteuerung
mit Hilfe besagter Wirkverbindung ermöglicht die Aufrechterhaltung eines einfachen Konstruktionsprinzips
mit einfachen Bauteilen, ohne daß zusätzliche Elemente, wie zum Beispiel ein zweiter
Antrieb notwendig werden. Damit senkt sich das Wartungsrisiko. Die Presse an sich ist einfach bedienbar.
Ein Einsatz der Presse im Rahmen des Haushalts, in Büro- und/oder Geschäftsbetrieben wird möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen den Kulissensteinen und Zugfedern weitere
Umlenkrollen vorgesehen.
Die Bedienbarkeit der Presse gemäß der Erfindung wird dadurch vorteilhaft einfach, daß nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung das Verschwenken der Führungen mittels eines Hebels und Lenkern erfolgt,
wobei der Hebel an einer symmetrisch zwischen den Führungen liegenden Drehachse schwenkbar befestigt
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Presse nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die in einem Schrank angeordnete Presse in
Vorderansicht bei entfernter Schranktür,
F i g. 2 die Presse gemäß F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig.3 die Führungsmittel als Einzelheit in der
Seitenansicht,
F i g. 4 einen Ausschnitt im Bereich der Verbindung zwischen Führung und Preßbehälter in vergrößerter
Darstellung und
Fig.5 die Anordnung des Schwenkhebels zum Schwenken der Führungen.
An einer Traverse 24 als ortsfestem Teil eines Schrankes 39 ist der Preßstempel 1 abgestützt
angeordnet und mit Hilfe eines Spindeltriebs vertikal bewegbar. Der Spindeltrieb besteht aus einer Drehlage-
runt 23 für die Spindelmutter 21, in der die Spindel 22
axial verschiebbar angeordnet ist Die Spindelmutter 21 wird über eine Riemenscheibe 41, einen Keilriemen 42
und eine Riemenscheibe 44 von einem Motor 43 angetrieben. Die Traverse ist an Trägern 28, 29
befestigt
LJnterhalb des Preßstempels 1 ist der Preßbehälter 2 angeordnet Er ist mit Hilfe einer Führungshüise 34
(Fig. 2) und einer Tragsäule 33 gehalten und steht auf einer Bodenverschlußplatte 32 auf, die mit Rädern 35 bis
38 versehen und dadurch aus dem Bereich des Preßstempels 1 horizontal herausbewegbar ist. Über das
untere offene Ende des Preßbehälters 2 ist ein Verpackungssack 45 gezogen, dessen Boden sich auf der
Budenverschlußplatte 32 abstützt. Der Preßstempel 1 ist durch Zugseile 3,4 mit dem Preßbehälter 2 verbunden.
Die Zugseile 3, 4 sind in diesem Falle mit ihrem einen Ende an der Rückseite des Preßstempels 1 befestigt. Sie
sind über an der Traverse 24 angeordnete Umlenkrollen 11, 12 um etwa 180° geführt und von dort in
Preßrichtung umgelenkt. Die Zugseüe 3, 4 sind hier mit ihrem anderen Ende mit je einem Kulissenstein 7, 8
verbunden, die jeweils in Führungen 9,10 hubbeweglich geführt sind. Jeder Kulissenstein 7, 8 ist mit einer
Ausnehmung 46 versehen, in die an dem Preßbehälter befestigte Tragzapfen 5,6 eingreifen.
An die Unterseite der Kulissensteine 7, 8 ist jeweils ein weiteres Seil 15,16, die wie im Falle der Zugseiie 3,4
auch Ketten, z. B. Gliederketten sein können, angeschlossen. Diese sind über am unteren Ende der Führung
9,10 angeordnete weitere Umlenkrollen 17, 18 geführt und an parallel zur Führung 9, 10 befestigte Zugfedern
13, 14 angeschlossen. Die Führungen 9, 10 sind um die Achsen 19, 20 der jeweiligen Umlenkrollen 11, 12
schwenkbar angeordnet. Das Schwenken der Führungen 9,10 erfolgt mit Hilfe eines um die Spindelmutter 21
als Achse schwenkbaren Hebel 25 und Lenkern 26, 27, wobei der Hebel 25 an einer symmetrisch zwischen den
Führungen 9, 10 liegenden Drehachse 21 (Spindelmutter) schwenkbar befestigt ist.
Alle Bauteile der Presse sind in dem bereits erwähnten Schrank 39 angeordnet. Die Schranktür 40
ist über Befestigungsmittel 47 mit der Tragsäule 33 verbunden. Durch öffnen der Schranktür 40 wird die
Bodenverschlußplatte 32 auf den Rädern 35 bis 38 aus dem Bereich des Preßstempels 1 herausbewegt.
Der Preßstempel 1 ist etwa um die halbe Höhe des Preßbehälters 2 vertikal bewegbar.
Die Presse arbeitet wie folgt:
Für den Preßvorgang sind die Führungen 9, HO nach außen geschwenkt. Es besteht also keine Verbindung
zwischen den Kulissensteinen 7, 8 und den an dem Preßbehälter 2 befestigten Tragzapfen 5, 6. Bei
Vertikalbewegung des Preßstempels 1 werden die Zugseile 3,4 ebenfalls mitbewegt, das heißt, der Abstand
zwischen dem Preßstempel 1 und den Umlenkrollen 11, 12 vergrößert sich. Dadurch werden die Kulissensteine
7,8 in den Führungen 9,10 entgegen der Bewegung des Preßstempels 1 nach oben bewegt.
Nachdem der Preßstempel 1 seine untere Endstellung erreicht hat, kehrt er in seine Ausgangslage zurück. Die
Kulissensteine 7,8 werden mit Hilfe der Seile 15,16 und
der Federn 13, 14 in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Danach kann der Preßbehälter 2 mit dem mit ihm
verbundenen Bodenverschluß 32 unter Zuhilfenahme der Tür 40 und den Rädern 35 bis 38 aus dem Schrank 39
herausbewegt werden. Anschließend wird der Preßbehälter 2 wieder unter den Preßstempel 1 bewegt Ein
weiterer Preßvorgang kann folgen. Preß- und Einfüllvorgänge folgen so oft, bis eine gepreßte Müllsäule im
Preßbehälter 2 erreicht ist, die etwa der halben Höhe des Preßbehälters 2 entspricht.
Die nicht mit gepreßtem Müll gefüllte Preßbehälterhöhe dient als Sammelraum, da der gepreßte Müll im
Verhältnis zum losen Müll einen verhältnismäßig großen Raum einnimmt.
Nachdem die vorgesehene Preßmüllhöhe im Preßbehälter 2 erreicht ist (dies geschieht abhängig vom
eingestellten Preßdruck und der unteren Endstellung des Preßstempels 1) wird der Absackvorgang eingeleitet
Dazu wird der Schwenkhebel 25 betätigt. Durch seine Bewegung werden die Führungen 9, 10 um die Achsen
19, 20 der Umlenkrolien 11, 12 aus der Ruhelage
herausgeschwenkt, wodurch die am Preßbehälter 2 befestigten Tragzapten 5,6 in die Ausnehmungen 46 der
Kulissensteine 7, 8 eingreifen. Eine Wirkverbindung zum Preßstempel 1 und Preßbehälter 2 ist dadurch
hergestellt.
Durch Betätigung des Antriebes 43 wird der Pießstempel 1 in Preßrichtung nach unten bewegt.
Gleichzeitig werden die Kulissensteine 7, 8 in den Führungen 9, 10 entgegen der Bewegungsrichtung des
Preßstempels 1 nach oben bewegt und mit den Kuüssensteinen der Preßbehälter 2. Es entsteht somit
eine Überlagerung (Addition) der Bewegungen des Preßstempels 1 und des Preßbehälters 2. Dabei wird der
im Preßbehälter befindliche "»epreßte Müll in den Sack
45 eingeschoben, wobei sich der Sack 45 vom Umfang des Preßbehälters 2 abzieht und auf der als Transportwagen
ausgebildeten Bodenverschlußplatte 32 steht. Die Verbindung zwischen der Tragsäule 33 über die
Führungshüise 34 mit dem Preßbehälter 2 wird dabei gelöst.
Hat der Preßstempel 1 seine untere Endstellung erreicht, wird der Antrieb automatisch stillgesetzt. Der
Preßstempel 1 schließt dabei mit der Unterkante des Preßbehälters 2 ab. Da keine Verbindung zwischen dem
Preßbehälter 2 und der Tragsäule 33 mehr besteht, kann der verpackte Müll durch öffnen der Schranktür 44 auf
der mit Rädern 35 bis 38 versehenen Bodenverschlußplatte 32 aus dem Schrank 39 herausbewegt werden.
Um wieder Müll pressen zu können, wird auf den in der gehobenen Stellung befindlichen Preßbehälter 2 ein
neuer Sack aufgezogen. Danach wird die Bodenverschlußplatte 32 wieder in den Schrank 39 und damit
unter den Preßstempel 1 bewegt Durch Betätigen des Antriebes 43 wird der Preßstempel 1 nach oben und
gleichzeitig der Preßbehälter 2 nach unten bewegt. Die Führungshülse 34 schiebt sich dabei auf die Tragsäule
33, so daß die Verbindung zwischen der Tragsäule 33 und dem Preßbehälter 2 wieder hergestellt ist. Die
Führungen 9, 10 schwenken automatisch nach außen, das heißt die Verbindung zwischen den Kuüssensteinen
7, 8 und den Tragzapfen 5, 6, die am Preßbehälter 2 befestigt sind, wird gelöst. Durch Herausbewegen der
Einheit Preßbehälter 2 und Bodenverschlußplatte 32 unter Zuhilfenahme der Schranktür 40 aus dem Schrank,
ist es möglich, neuen Müll in den Preßbehälter 2 einzufüllen. Weitere Einfüll- und Preßvorgänge können
folgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vertikalpresse zum Verdichten und Verpacken von schattfähigem, losem Gut, insbesondere Müll,
bestehend aus einem Rahmen mit den Preßkopf samt Preßstempel tragender Traverse, aus einem
rohrförmigen Preßbehälter, der mit dem Preßkopf heb- und senkbar verbunden ist und in seiner
untersten Stellung von einem Verpackungssack umschlossen auf einem Boden aufsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Preßstempelrückseite (1) Zugseile (3, 4) mit ihrem einem Ende
befestigt sind, welche über an der Traverse (24) angeordnete Umlenkrollen (11, 12) um etwa 180°
geführt und mit mit Ausnehmui.gen (46) versehenen Kulissensteinen (7, 8) verbunden sind, deren
Führungen (9, 10) um die Achsen (19, 20) der Umlenkrollen (11, 12) schwenkbar angeordnet sind
und als Verankerung der anderen Enden der Zugseile (3, 4) über Zugfedern (13, 14) dienen, und
daß am Preßbehälter (2) in die Ausnehmungen (46) der Kulissensteine (7,8) eingreifende Tragzapfen (5,
6) vorgesehen sind.
2. Vertikalpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kulissensteinen
(7, 8) und Zugfedern (13, 14) weitere Umlenkrollen (17,18) vorgesehen sind.
3. Vertikalpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Führungen
(9,10) mittels eines Hebeis (25) und Lenkern (26, 27) erfolgt, wobei der Hebel (25) an einer
symmetrisch zwischen den Führungen (9, 10) liegenden Drehachse (21) schwenkbar befestigt ist.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030916 DE2030916C3 (de) | 1970-06-23 | Vertikalpresse zum Verdichten und Verpacken von schüttfähigem, losem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030916 DE2030916C3 (de) | 1970-06-23 | Vertikalpresse zum Verdichten und Verpacken von schüttfähigem, losem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030916A1 DE2030916A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2030916B2 true DE2030916B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2030916C3 DE2030916C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107813982A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-03-20 | 四川长虹电器股份有限公司 | 冰箱包装箱加压设备及其工作方法 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107813982A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-03-20 | 四川长虹电器股份有限公司 | 冰箱包装箱加压设备及其工作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030916A1 (de) | 1972-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |