DE7117439U - Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen

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DE7117439U
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
    • B02C18/2233Feed means of ram or pusher type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/0075Disposal of medical waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

• ·
te
PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. β MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO
AWAB Anderstorps Werkstads A/B 4. Mai 197I *
no-aw-lo L/xl
vomcnrcung zum aerkxeinera von Abfällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung z-am Zerkleinern von Abfällen. Es ist heute ein großes Problen, Abfälle in einer hygienisch einwandfreien Weise zu beseitigen. Dies trifft besonders für Krankenhäuser zu, wo sich Abfälle ir* großen Mengen ansammeln. Ein großer Teil dieser Abfälle ist raifc Keimen infiziert und kann nicht auf herkö-jnliche Weise beseitigt werden. Vorzugsweise betrifft die Erfindung daher eine Vorrichtung zum Zerkleinern von infizierten Abfällen oder solchen Abfällen, die aus anderen Gründen schwer zu handhaben sind»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zusammenhalten des Abfalls und zuf* Zusammenpressen desselben auf ein bestimmtes Maß sowie durch Mahl-, Schleif- oder Schneideinrichtungen zum Zerkleinern oder Pulverisieren des unter Druck stehenden Abfalls. Das Maß des Zusammenpressens des Abfalls vor dem Zerkleinem hängt daoei von der Art des jeweils vorliegenden Abfalls ab. Da der Abfall während des Zerkleinerns zusammengehalten wird und unter Druck steht, ist eine wirkungsvolle Zerkleinerung möglich, ohne daß Teile des Abfalls der Zerkleinerung entgehen können.
-2-
»7»41 · £ααακBwkMiaaxafc>Mo7<j73A» ^K^hosattSciroepuMüneea - Tdefbe:(Olli)771956
f
'ft
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemSßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenhalten des Abfalls eine Kammer zur Aufnahme eines mit Abfall gefüllten Sacks o. dgl. aufweist, daß am Boden dieser Kammer eine mit Schneidkanten versehene Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe vorgesehen ist, daß die Freeeinrichtung einen Kolben aufweist, der am oberen Ende der Abfallaufnahmekammer angeordnet und zum Zusammenpressen des Abfalls gegenüber dieser Ka*nmer und gegenüber dem darin enthaltenen Abfall auf die Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe zu beweglich ist, und daß Einrichtungen zum Auffangen und Ableiten des von der Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe kommenden zerkleinerten Abfalls vorgesehen sind. Der Abfall kann also in Säcken oder ähnlichen Behältern gesammelt und in diesen in die erfindungsgenaäße Vorrichtung eingesetzt werden. Durch die Aufnahmekammer wird der Abfall auch während des Zerkleinerns zusammengehalten. Gleichzeitig wird der Abfall in der Äufnahsiekamnier zusammengepreßt. Nach dem Zerkleinern kann öer Abfall in hygienischer Weise aufgefangen und abgeleitet werden, ohne daß Teile d&s zerkleinerten Abfalls ins Freie entweichen können.
Dabei ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich, daß an der Eingabeöffnung für den Abfall und/oder an der Auslaßöffnung für den zerkleinerten Abfall Einrichtungen sum Zuführen von Desinfektionsmitteln vorgesehen sind, wodurch in dem Abfall enthaltene Keime unschädlich gemacht werden können.
Der zerkleinerte oder pulverisierte und gegebenenfalls desinfizierte Abfall kann beispielsweise im Bauwesen als Füllmaterial oder zur Herstellung von Kunststeinen oder Briketts dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
-3-
Fig. 1 ist ein vereinfachter Schnitt durch die erfindungs gemäße Vorrichtung, in der die verschiedenen Teile ihre Ausgangsstellung einnehmen.
Fig. 2 veranschaulicht einige der in Fig. 1 dargestellten Teile in einer anderen Arbeitsstellung.
Fig, 3 ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 2, wobei aber die Teile in der Endstellung befinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine äußere Sammelkammer· 1 mit einer Einlaßöffnung Io auf* In der Kammer 1 ist ein nach unten verschiebbarer Zylinder 2 angeordnet. Am Boden der Kammer 1 befindet sich eine drehbare Scheibe 11 sowie ein schneckenförmiger Aufnahmeraurn für die Aufnahme und Ableitung des zerkleinerten Abfalls. Im oberen Teil der Vorrichtung ist ein hydraulischer Zylinder 4 zur Betätigung des Zylinders 2 sowie ein weiterer Zylinder mit einem Kolben J> zum Zusammenpressen des in der Vorrichtung; aufgenommenen Abfalls vorgesehen. Alle diese Teile sind in einem Ralvsen 5 angeordnet und abgestützt.
Die äußere Sammelkammer 1 dient zur Aufnahme aes Abfalls, der in einem Sack 6 o. dgl. zusananengehalten wird. Der Sack 6 wird durch die Zuführöffnung Io eingeführt und auf die Scheibe 11 gesetzt. Der verschiebbare Zylinder 2 befindet sich dabei in seiner oberen Ausgangsstellung gemäß Fig. 1, d.h. in einer Stellung im wesentlichen oberhalb der äußeren Sammelkammer 1. Aus dieser Stellung kann der Zylinder 2 in eine Arbeitsstellung verschoben werden, in der sich der Zylinder 2 innerhalb der äußeren Sammelkammer 1 befindet. In dieser letzteren Stellung verdeckt der Zylinder 2 die Zuführöffnung Io und umgibt den Sack 6 vollständig. Das Verschieben des Zylinders 2 in. diese Stellung wird erreicht durch den hydraulischen Zylinder 4, dessen Kolbenstange 41
-4-
J Axialdruck.
mit einem vorsprung 24 am Zylinder 2 verbunden ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur ein hydraulischer Zyli'nder 4 dargestellt. Zum Erzielen einer guten und zuverlässigen Funktion sollten aber vorzugsweise zwei oder mehr symmetrisch angeordnete Zylinder 4 verwendet werden. Pvr jeden Zylinder 4 ist dann ein Vorsprung 24 am Zylinder 2 vorgesehen. Jeder dieser Vorsprünge 24 ragt durch einen Längsschlitz 1> in der Wand der äußeren Sammelkammer 1 hindurch, um das Verschieben des Zylinders 2 zu ermöglichen.
Der verschiebbare Zylinder 2 ist an seinem unteren Ende mit einejn radialen Flansch vergehen, und dieser Flansch trägt an seiner Unterseite sich radial erstreckende Schneidkanten 2o. Die Oberseite der drehbaren Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe 11 ist mit Schneidkanten 14, 15 versehen, die sich in Richtungen erstrecken, die von der Radialrichtung der Scheibe 11 abweichen. Die Scheibe 11 wird durch einen Motor Io angetriebene Der Axialdruck von dem zusammengepreßten Abfall und von der Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe 11 wird durch den Boden der Kammer 12 aufgenommen. Daher unterliegt der Motor 16 nicht einem solchen
Beim Betrieb der Vorrichtung wird der den Abfall enthaltende Sack 6 durch die Zuführöffnung Io eingeführt und auf die Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe in der Sammelkammer 1 ' gesetzt. Dann wird der Zylinder 2 nach unten verschoben, *; bis er die Scheibe 11 berührt und die öffnung Io abdeckt.
Nun wird der Kolben 3 nach unten verlagert, so daß der Sack 6 auf ein vorbestimmtes Maß zusammengedrückt wird, das von der Art des Abfalls abhängt. Hierauf wird der Zylinder 3 ein wenig angehoben, bis sich ein Schlitz geeigneter Breite zwischen dem unteren Ende des Zylinders 2 und der
Scheibe 11 bildet. Durch diesen Schlitz werden Teilchen
des zerkleinerten Abfalls durch Zentrifugalkraft in die
-5-
711743316.9.71
schneckenförmige Kammer 12 ausgeworren. Nach dem Zusammen- |
pressen des Abfalls und dem geringfügigen Anheben des §
Zylinders 2 wird die Sehelbe Il in Umdrehung versetzt, §
wodurch der Abfall durch die Mahl-, Schleif- oder Schneid- I
wirkung der Kanten 15 zerkleinert oder pulverisiert wird. f
Während dieses Yorgangs wird der Kolben 3 welter nach §
unten verlagert, xan den Druck In dem zusammengepreßten, §
aber noch nicht zerkleinerten Abfall aufrecht zu erhalten. |
Der Kolben 3 trägt an seines unteren Ende eine Druckplatte, L
die mit Schneid- oSer Kahlkanten 3° versehen ist* die zu- |
nächst zum Festhalten ces Sacks 6 gegen Verdrehen und f später zum Zerkleinern des letzten Kests des Abfalls mit . I
dem ihn umgebenden Sack las Zusammenwirken mit den Schneid- |
kantm 15 dienen« |
DIe Stellung^ die der Kolben 5 unmittelbar vor dem Anlaufen |
der Scheibe Il einnimmt·, Ist in ?Ig» 2 dargestellt» Fig» 3 |
zeigt die Stellung des Kolbens 3> nachdem der gesamte \
Abfall zerkleinert wurde. I
Nach dem Anheben des Kolbens 3 und des Zylinders 2 in die j
in Fig. 1 gezeigte Stellung ist die erfindungsgemäße Vor- i
richtung bereit, einen anderen Sack 6 mit Abfall auf zu- i;
nehmen. Das zerkleinerte oder pulverisierte Material wird ■
in der Kammer 12 gesammelt und tritt durch eine Auslaßöffnung |;
17 aus, die beispielsweise zu einer an die Vorrichtung ange- [
schlossenen Form- oder 3rikettiermaschine führt. I
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Steuereinrichtung verbunden sein, die so programmiert ist, daß sie
zu geeigneten Zeiten Impulse für die Steuerung des verschiebbaren Zylinders 2, des Kolbens 3 und der drehbaren
Scheibe 11 gibt, so daß der oben beschriebene Arbeitsablauf selbsttätig erfolgt.
AO
Die Vorrichtung kann auch Einrichtungen zum kontinuierlichen oder absatzweisen Zuführen von Desinfektionsmitteln zu des Abfall aufweisen, und zwar- an der Auslaßöffnung für den zerkleinerten Abfall und/oder an der Einlaßöffnung Io für den gebündelten Abfall. Die Einrichtungen zum Zuführen des Desinfektionsmittels können beispielsweise mit einer Klappe verbunden sein, die die Einlaßöffnung oder die Ausiaßöffnung 17 abdeckt, so daß bei jedem öffnen dieser Klappe eine vorbestimmte Menge von Desinfektionsmittel öem zugeführten oder dem abgeführten Abfall beigegeben wird* Es ist auch möglich> die oben erwähnte Steuervorrichtung für den Betrieb der Vorrichtung mit einer Einrichtung sua Steuern der Desinfektionsmit-telzufuhr zu verbinden., wodurch das Desinfektionsmittel automatisch und regelmäßig der Einlaßöffnung Io und/oder der Auslaßöffnung 17 zugeführt wird»
In einem praktisch verwirklichten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaBen Vorrichtung wurde ein Sack mit einem Volumen von oO Litern verwendet. Dieser Sack wurde zunächst auf ein Volumen von 2o Litern zusammengepreßt, worauf man nach des Zerkleinern 6 Liter pulverisiertes und desinfiziertes Material erhielt, das als Füllmaterial für Bauzwecke verwendet wurde.
- Schutzartsprüche -
711743316.9.

Claims (1)

- 7 - ao-aw-lo Schutsansprüehe
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (1,2,3,6) zum Zusammenhalten des Abfalls und zum Zusammenpressen demselben auf ein bestimmtes Maß und durch, iiahl-., Schleif- oder Schneideinrichtungen ill,14,15,2o,3o) zum Zerkleinern oder Pulverisieren des unter Druck stehenden Abfalls.
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenhalten des Abfalls eine Kamcer '1,2) zur Aufnahme eines mit Abfall gefüllten Sacks (6) o. dgl» aufweist, daß am 3oden dieser Kammer eine mit Schneidkanten (14,15) versehene Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe (11) vorgesehen ist, daß die Preßeinrichtung einen Kolben (>) aufweist, der am oberen Ende der Abfallaufnahmekammer (1,2) angeordnet und zum Zusammenpressen des Abfalls gegenüber dieser Kammer und gegenüber dem darin enthaltenen Abfall auf die Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe zu beweglich ist, und daß Einrichtungen (12,17) zum Auffangen und Ableiten des von der Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe kommenden zerkleinerten Abfalls vorgesehen sind»
jj. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallaufnahniekammer (1,2) einen unabhängig von dem Preßkolben lJ>) auf und ab beweglichen Zylinder (2) aufweist.
-8-
1 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß i die Einrichtung zum Auffangen und Ableiten des zerkleiner-
I ten Abfalls durch ein die Kahl-, Schleif- oder Schneid-
I scheibe umgebendes Gehäuse (12) mit einer Auslaßöffnung
ΐ (17) gebildet ist.
I 5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß I unterhalb der Mahl-, Schleif- oder Schneidscheibe (11)
* eine, insbesondere druckentlastete Antriebsvorrichtung
I (16) für diese Scheibe vorgesehen ist»
I 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* 1 dadurch gekennzeichnet> daß an einer Eingabeöffnung (lo)
Ϊ für den Abfall ünd/oder an der Auslaßöffnung (17) für
H den zerkleinerten Abfall Einrichtungen zum Zuführen
I von Desinfektionsmitteln vorgesehen sind.
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GB (1) GB1342959A (de)
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GB1342959A (en) 1974-01-10
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DK129628C (de) 1975-05-12
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