DE4444541C5 - Zerkleinerungsvorrichtung für tonartige und/oder tonhaltige Materialien - Google Patents

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HEIDE GMBH, 56235 HUNDSDORF, DE
MAW MASCHINEN- UND APPARATEBAU WESTERWALD GMBH & C
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Achim Czerwinski
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Abstract

Vorrichtung zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfülltrichter, einem unterhalb des Einfülltrichters befindlichen, einen Boden aufweisenden Zerkleinerungsraum mit einem zylindrischen, horizontal gelagerten Rotor mit zinkenartigen Zerkleinerungswerkzeugen, einer mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden Abscherkante und einem über den Boden in den Zerkleinerungsraum in Richtung auf den Rotor bewegbaren Druckstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) mit Abstand neben dem Auslauf des Einfülltrichters (5) im Gehäuse (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfülltrichter, einem unterhalb des Einfülltrichters befindlichen einen Boden aufweisenden Zerkleinerungsraum mit einem zylindrischen, horizontal gelagerten Rotor mit zinkenartigen Zerkleinerungswerkzeugen, einer mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden Abscherkante und einem über dem Boden in den Zerkleinerungsraum in Richtung auf den Rotor bewegbaren Druckstempel.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 89 10 075 ist eine Zerkleinerungsmaschine bekannt, die aus einem Gehäuse mit einem Zerkleinerungsraum besteht. Oberhalb des Zerkleinerungsraumes befindet sich ein Einfülltrichter. In den Zerkleinerungsraum ragt nun ein zylindrischer, horizontal gelagerter Rotor, der mit zinkenartigen Zerkleinerungswerkzeugen bestückt ist. Mit Abstand von diesem Rotor befindet sich ein in den Zerkleinerungsraum bewegbarer Stempel, durch den das von dem Einfülltrichter in den Zerkleinerungsraum gelangende, zu zerkleinernde Material dem Rotor zugeführt wird. Eine solche bekannte Vorrichtung ist nur zum Zerkleinern oder Zerschnitzeln von Holzresten, Spanplatten und Hartfaserplatten geeignet. Beispielsweise Weichfaserplatten können mit einer solchen Vorrichtung nicht zerkleinert werden, da dieselben von dem Rotor mit den Zerkleinerungswerkzeugen ausweichen und oben unzerkleinert im Vorratsbehälter verbleiben. Um diese bekannte Vorrichtung auch für Weichfaserplatten geeignet zu machen, ist oberhalb des Rotors im Bereich des Einfülltrichters ein weiterer, ebenfalls mit Zerkleinerungswerkzeugen bestückter Rotor vorgesehen. Trotz dieses zusätzlichen Rotors ist die bekannte Vorrichtung zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien ungeeignet. Dies liegt daran, daß diese Materialien, wenn sie durch den Druckstempel gegen den im Zerkleinerungsraum befindlichen Rotor mit den Zerkleinerungswerkzeugen gedrückt werden, nach oben ausweichen können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß sie auch zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Rotor mit Abstand seitlich neben dem Auslauf des Einfülltrichters im Gehäuse angeordnet ist.
  • Durch eine solche Ausgestaltung ist sichergestellt, daß zumindest ein Teil des in den Zerkleinerungsraum einströmenden Materials nicht mehr nach oben ausweichen kann, sondern tatsächlich den Zerkleinerungswerkzeugen des Rotors zugeführt wird. Damit ist diese Vorrichtung auch zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien geeignet.
  • Weitere Merkmale einer Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-9 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung gezeigt, die zur Zerkleinerung von beispielsweise frisch gefördertem Ton dient. Diese Vorrichtung besteht aus einem nur angedeuteten Gehäuse 1, in dem ein Rotor 2 drehbar gelagert ist, der von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeiles 3 in Drehbewegung gesetzt werden kann. Der Antrieb des Rotors kann aus einem regelbaren Hydraulikmotor oder aus einem Elektromotor mit einem nachgeordnetem Getriebe bestehen. Die Drehzahl des Rotors 2 beträgt etwa 50 bis 200 U/min. Bedarfsweise kann der Antrieb des Rotors 2 auch reversierbar ausgebildet sein. Das Gehäuse 1 enthält ferner einen Zerkleinerungsraum 4, der sich neben dem Rotor 2 befindet und der sich annähernd über die gesamte Länge des Rotors 2 erstreckt. Dieser Zerkleinerungsraum 4 ist nicht nur zum Rotor 2, sondern auch nach oben offen und geht dort in einen Einfülltrichter 5 über, in den der zu zerkleinernde Ton beispielsweise über eine Bandanlage oder mit einem Ladegerät eingefüllt werden kann. Der eingefüllte Ton rutscht durch sein Gewicht in den Zerkleinerungsraum 4.
  • An der dem Rotor 2 gegenüberliegenden Seite des Zerkleinerungsraumes 4 ist ein Druckstempel 6 vorgesehen, der über eine beispielsweise hydraulisch beaufschlagbare Kolbenzylindereinheit 7 über den Boden 8 des Zerkleinerungsraumes 4 in Richtung auf den Rotor 2 und zurück bewegbar ist. Dieser Druckstempel 6 hat an seiner Frontfläche eine Kontur, die der Außenkontur des Rotors 2 entspricht. Beispielsweise durch entsprechende Ausgestaltung der wirksamen Kolbenflächen ist es möglich, die Vorlaufgeschwindigkeit des Druckstempels 6 geringer als die Rücklaufgeschwindigkeit auszuführen. Bedarfsweise kann der Schiebedruck, also der Druck des Druckstempels 6 bei der Vorwärtsbewegung, lastabhängig gesteuert werden.
  • Der Rotor 2 ist als zylinderischer Grundkörper ausgebildet, in dessen Mantelfläche im dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf in axialer Richtung verlaufende, einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Nuten 9 eingearbeitet sind. In jede dieser Nuten 9 sind mehrere stiftartige Zerkleinerungswerkzeuge 12 eingesetzt, die einen hammerkopfartigen Fuß besitzen. Zwischen den einzelnen Zerkleinerungswerkzeugen 12 einer Nut 9 sind beispielsweise Zwischenstücke eingeschoben, die die einzelnen Zerkleinerungswerkzeuge 12 in einem genau vorgegebenen Abstand voneinander halten. Die Zerkleinerungswerkzeuge 12 einer Nut sind dabei sowohl gegenüber den Zerkleinerungswerkzeugen 12 der vorhergehenden als auch der nachfolgenden Nut gegeneinander versetzt. Beispielsweise durch aufgeschraubte Scheiben können die Nuten 9 an den Stirnseiten des Rotors 2 geschlossen werden.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, die einzelnen Zerkleinerungswerkzeuge 12 in anderer Weise, beispielsweise mittels Schrauben und/oder Klemmteilen, am Rotor 2 zu sichern.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Zerkleinerungswerkzeuge 12 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und sind an ihren äußeren Enden schwalbenschwanzartig geformt. Dabei ist die Form so gewählt, daß die Zerkleinerungswerkzeuge 12 mindestens zweiseitig verwendbar sind, wodurch sich der Aufwand für neue Zerkleinerungswerkzeuge 12 erheblich reduziert.
  • Den Zerkleinerungswerkzeugen 12 des Rotors 2 ist eine Abscherkante 10 zugeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer schwenkbaren Klappe 11 ausgebildet ist. Diese schwenkbare Klappe 11 stützt sich über eine Feder 13 auf einem Arm 14 ab. Dies gibt die Möglichkeit, daß die Abscherkante 10 bei zu großer Belastung, beispielsweise durch Fremdkörper, wie Steine oder dergleichen, ausweichen kann. Zusätzlich ist auch noch der Arm 14 um eine Achse 15 schwenkbar. Zur Durchführung dieser Schwenkbewegung ist dem Arm 14 ebenfalls eine beispielsweise hydraulisch beaufschlagbare Kolbenzylindereinheit 16 zugeordnet. Auch diese Kolbenzylindereinheit 16 kann so beaufschlagt sein, daß sie bei einem zu großen Scherdruck nachgibt. Darüberhinaus gibt der schwenkbare Arm 14 die Möglichkeit, daß eingeschleppte und den Zerkleinerungsvorgang beeinträchtigende Fremdkörper ohne Schwierigkeiten entfernt werden können.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfülltrichter, einem unterhalb des Einfülltrichters befindlichen, einen Boden aufweisenden Zerkleinerungsraum mit einem zylindrischen, horizontal gelagerten Rotor mit zinkenartigen Zerkleinerungswerkzeugen, einer mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden Abscherkante und einem über den Boden in den Zerkleinerungsraum in Richtung auf den Rotor bewegbaren Druckstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) mit Abstand neben dem Auslauf des Einfülltrichters (5) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (8) des Zerkleinerungsraumes (4) eine dem Rotor (2) zugewandte, abschwenkbare Klappe (11) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe (11) auf einer Feder (13) abstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) auf einem schwenkbaren Arm (14) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arm (14) ein Schwenkantrieb (16) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) in mehreren Reihen und in den Reihen gegeneinander versetzt auf dem Rotor (2) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) einen hammerkopfartigen Fuß besitzen und in Nuten (9) des Rotors (2) unter Verwendung von Distanzstücken eingeschoben und gesichert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) mittels Schrauben und/oder Klemmteilen am Rotor (2) gehalten sind.
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