DE4444541A1 - Zerkleinerungsvorrichtung für tonartige und/oder tonhaltige Materialien - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für tonartige und/oder tonhaltige Materialien

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HEIDE GMBH, 56235 HUNDSDORF, DE
MAW MASCHINEN- UND APPARATEBAU WESTERWALD GMBH & C
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Achim Czerwinski
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zer­ kleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfüll­ trichter, einem unterhalb des Einfülltrichters befindlichen Zerkleinerungsraum und einem sich an den Zerkleinerungsraum anschließenden, horizontal gelagerten, antreibbaren Rotor mit Zerkleinerungswerkzeugen.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art sind unterhalb des Einfülltrichters zwei Rotoren vorgesehen, die jeweils eine größere Anzahl von Scheiben bzw. Zwischenscheiben tragen, die einen großen und einen kleinen Durchmesser auf­ weisen und wechselweise angeordnet sind. Dabei kämmen die größeren Scheiben, die die sogenannten Zerkleinerungswerk­ zeuge bilden, des einen Rotors in den entsprechenden Zwischenräumen des anderen Rotors. Durch die feste Anord­ nung der beiden Rotoren und die Größe der Scheiben bzw. Zwischenscheiben ist die Größe eines Quetschspaltes vor­ gegeben, durch die die tonartigen Materialien gepreßt und dabei zerkleinert werden. Dabei kommt es immer wieder vor, daß die Länge der zerkleinerten Materialien zu groß aus­ fällt, was einen nachfolgenden Trockenvorgang erheblich beeinträchtigt.
Bei einer Abnutzung der der Zerkleinerung dienenden Scheiben vergrößert sich dieser Spalt zwangsläufig, was noch zu längeren Teilchen des zerkleinerten Materials führen kann. Die Erneuerung der Rotoren bei einem Verschleiß ist mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zer­ kleinerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß möglichst kleine, insbesondere aber eine möglichst kleine und konstante Länge aufweisende Teilchen aus den zu zerkleinernden tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien entstehen, die leicht und vor allem gleichmäßig zu trocknen sind. Zusätzlich soll der Aufwand bei einem Verschleiß der Zerkleinerungswerkzeuge reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß der zylindrisch ausgebildete Rotor mit stiftartigen Zerkleinerungswerkzeugen bestückt ist, daß der Zerkleinerungsraum seitlich des Rotors angeordnet und zum Rotor hin offen ausgebildet ist und daß sich an der dem Rotor gegenüberliegenden Seite des Zerkleinerungsraumes ein Druckstempel befindet, der sich über die gesamte Breite des Zerkleinerungsraumes erstreckt und über einen Antrieb gegen den Rotor und zurück bewegbar ist.
Durch eine solche Ausgestaltung ist immer eine weitgehend gleichmäßige und vor allem eine kleine Teilchengröße der zu zerkleinernden tonartigen und/oder tonhaltigen Materia­ lien sichergestellt. Auch bei einem Verschleiß der Zerkleinerungswerkzeuge ändert sich diese Größe nicht bzw. nicht wesentlich. Die Zerkleinerungswerkzeuge lassen sich bei einem Verschleiß leicht und bedarfsweise auch einzeln auswechseln, so daß der damit verbundene Aufwand verhält­ nismäßig gering ist.
Weitere Merkmale einer Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung gezeigt, die zur Zerkleinerung von beispielsweise frisch gefördertem Ton dient. Diese Vorrichtung besteht aus einem nur angedeu­ teten Gehäuse 1, in dem ein Rotor 2 drehbar gelagert ist, der von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeiles 3 in Drehbewegung gesetzt werden kann. Der Antrieb des Rotors kann aus einem regelbaren Hydraulikmotor oder aus einem Elektromotor mit einem nachgeordnetem Getriebe bestehen. Die Drehzahl des Rotors 2 beträgt etwa 50 bis 200 U/min. Bedarfsweise kann der Antrieb des Rotors 2 auch reversierbar ausgebildet sein. Das Gehäuse 1 enthält ferner einen Zerkleinerungsraum 4, der sich neben dem Ro­ tor 2 befindet und der sich annähernd über die gesamte Län­ ge des Rotors 2 erstreckt. Dieser Zerkleinerungsraum 4 ist nicht nur zum Rotor 2, sondern auch nach oben offen und geht dort in einen Einfülltrichter 5 über, in den der zu zerkleinernde Ton beispielsweise über eine Bandanlage oder mit einem Ladegerät eingefüllt werden kann. Der eingefüllte Ton rutscht durch sein Gewicht in den Zerkleinerungsraum 4.
An der dem Rotor 2 gegenüberliegenden Seite des Zerkleine­ rungsraumes 4 ist ein Druckstempel 6 vorgesehen, der über eine beispielsweise hydraulisch beaufschlagbare Kolben­ zylindereinheit 7 über den Boden 3 des Zerkleinerungsrau­ mes 4 in Richtung auf den Rotor 2 und zurück bewegbar ist. Dieser Druckstempel 6 hat an seiner Frontfläche eine Kon­ tur, die der Außenkontur des Rotors 2 entspricht. Bei­ spielsweise durch entsprechende Ausgestaltung der wirksamen Kolbenflächen ist es möglich, die Vorlaufgeschwindigkeit des Druckstempels 6 geringer als die Rücklaufgeschwindig­ keit auszuführen. Bedarfsweise kann der Schiebedruck, also der Druck des Druckstempels 6 bei der Vorwärtsbewegung, lastabhängig gesteuert werden.
Der Rotor 2 ist als zylinderischer Grundkörper ausgebil­ det, in dessen Mantelfläche im dargestellten Ausführungs­ beispiel zwölf in axialer Richtung verlaufende, einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Nuten 9 eingearbeitet sind. In jede dieser Nuten 9 sind mehrere stiftartige Zer­ kleinerungswerkzeuge 12 eingesetzt, die einen hammerkopf­ artigen Fuß besitzen. Zwischen den einzelnen Zerklei­ nerungswerkzeugen 12 einer Nut 9 sind beispielsweise Zwi­ schenstücke eingeschoben, die die einzelnen Zerkleinerungs­ werkzeuge 12 in einem genau vorgegebenen Abstand vonein­ ander halten. Die Zerkleinerungswerkzeuge 12 einer Nut sind dabei sowohl gegenüber den Zerkleinerungswerkzeugen 12 der vorhergehenden als auch der nachfolgenden Nut gegen­ einander versetzt. Beispielsweise durch auf geschraubte Scheiben können die Nuten 9 an den Stirnseiten des Rotors 2 geschlossen werden.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die einzelnen Zerklei­ nerungswerkzeuge 12 in anderer Weise, beispielsweise mit­ tels Schrauben und/oder Klemmteilen, am Rotor 2 zu sichern.
Die in der Zeichnung dargestellten Zerkleinerungswerkzeuge 12 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und sind an ih­ ren äußeren Enden schwalbenschwanzartig geformt. Dabei ist die Form so gewählt, daß die Zerkleinerungswerkzeuge 12 mindestens zweiseitig verwendbar sind, wodurch sich der Aufwand für neue Zerkleinerungswerkzeuge 12 erheblich re­ duziert.
Den Zerkleinerungswerkzeugen 12 des Rotors 2 ist eine Abscherkante 10 zugeordnet, die im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel an einer schwenkbaren Klappe 11 ausge­ bildet ist. Diese schwenkbare Klappe 11 stützt sich über eine Feder 13 auf einem Arm 14 ab. Dies gibt die Möglich­ keit, daß die Abscherkante 10 bei zu großer Belastung, bei­ spielsweise durch Fremdkörper, wie Steine oder dergleichen, ausweichen kann. Zusätzlich ist auch noch der Arm 14 um eine Achse 15 schwenkbar. Zur Durchführung dieser Schwenk­ bewegung ist dem Arm 14 ebenfalls eine beispielsweise hydraulisch beaufschlagbare Kolbenzylindereinheit 16 zu­ geordnet. Auch diese Kolbenzylindereinheit 16 kann so be­ aufschlagt sein, daß sie bei einem zu großen Scherdruck nachgibt. Darüberhinaus gibt der schwenkbare Arm 14 die Möglichkeit, daß eingeschleppte und den Zerkleinerungsvor­ gang beeinträchtigende Fremdkörper ohne Schwierigkeiten entfernt werden können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von tonartigen und/oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfülltrichter, einem unter­ halb des Einfülltrichters befindlichen Zerkleinerungs­ raum und einem sich an den Zerkleinerungsraum anschlie­ ßenden, horizontal gelagerten, antreibbaren Rotor mit Zerkleinerungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrisch ausgebildete Rotor (2) mit zinken­ artigen Zerkleinerungswerkzeugen (12) bestückt ist,
daß der Zerkleinerungsraum (4) seitlich des Rotors (2) angeordnet und zum Rotor (2) hin offen ausgebildet ist
und daß sich an der dem Rotor (2) gegenüberliegenden Seite des Zerkleinerungsraumes (4) ein Druckstempel (6) befindet, der sich über die gesamte Breite des Zer­ kleinerungsraumes (4) erstreckt und über einen Antrieb (7) gegen den Rotor (2) und zurück bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (8) des Zerkleinerungsraumes (4) eine dem Rotor (2) zugewandte, abschwenkbare Klappe (11) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe (11) auf einer Feder (13) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) auf einem schwenkbaren Arm (14) an­ geordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arm (14) ein Schwenkantrieb (16) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) schwalbenschwanz­ förmig ausgebildet sind und einen rechteckigen Quer­ schnitt besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) in mehreren Reihen und in den Reihen gegeneinander versetzt auf dem Rotor (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) einen hammerkopf­ artigen Fuß besitzen und in Nuten (9) des Rotors (2) unter von Distanzstücken eingeschoben und gesichert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (12) mittels Schrauben und/oder Klemmteilen am Rotor (2) gehalten sind.
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