DE9408061U1 - Zerkleinerungseinrichtung - Google Patents

Zerkleinerungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerkleinern von, gegebenenfalls stückigem, Material, vorzugsweise Abfallmaterial, insbesondere von solchem auf Basis von Holz, Holzwerkstoffen, Karton, Pappe, Kunststoffen, Verbundwerkstoffen u.dgl.
Derartige Einrichtungen bzw. Anlagen sind in den verschiedensten Funktions- und Ausführungsvarianten bekanntgeworden und sind im speziellen mit Öffnung, insbesondere Trichter zur Materialeinbringung, Zerkleinerungswerkzesug mit rotierbarem Walzenkörper und auf dessen Mantelfläche angeordneten Zerkleinerungselementen, insbesondere Schlagkörper, Hackelemente, Zähne, Messer od.dgl. sowie mit denselben und mit der Walze kooperierend gestalteten Schlag- bzw. Widerlagerleisten, wobei die Walze über einen um ihre Achse drehverschwenkbares, mittels Riementriebs mit einem Antriebsaggregat verbundener Getriebeblock antreibbar ist, und schließlich mit einem oszillierend verschiebbaren Stempelorgen bzw. e;iner derartigen Vorschublade für ein kompaktierendes Zuführen des Zerkleinerungsgutes gegen das Zerkleinerungswerkzeug ausgebildet.
Diese Einrichtungen sollen insbesondere dazu dienen, das Volumen sperriger, voluminöser, stückiger Materialien und insbesondere derartiger Abfälle der verschiedensten Art zu reduzieren, einerseits, um Transportkapazitäten optimal zu nutzen und/oder anderseits im Falle einer Lagerung; Zwischenlagerung oder Deponierung das zu behandelnde Volumen, insbesondere Deponievolumen, zu minimieren. Von hohem Interesse ist weiters die Nutzung derartiger Materialien im Rahmen des Energierecyclings, wobei die für eine optimale Verbrennung mit minimiertem Schadstoffausstoß wesentliche Zerkleinerung und damit verbundene Oberflächenvergrößerung eine wesentliche Rolle spielt. Ebenfalls im Sinne eines umfassenden Umweltschutzes bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit liegt das Bestreben, derartige Zerkleinerungs- bzw. Schredderanlagen selbst mit hoher Zuverlässigkeit und Lebensdauer bei ökonomisch günstigem Preis-Leistungsverhältnis zur Verfügung zu stellen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Ziele auf optimale Art zu erreichen und hat eine Anlage der eingangs genannten Art geschaffen, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, daß die Einrichtung mindestens ein eine eventuelle Schwenkbewegung des walzenachs-verschwenkbaren Getriebeblocks dämpfend bzw. bremsend begrenzendes Dämpfungs-Anschlagsorgan, eine Zerkleinerungswalze mit an ihrem Walzenkörper lösbar befestigten Zerkleinerungselementen, sowie
bevorzugterweise eine von der Homogenität des Zerkleinerungsgutes unabhängige, unbeeinflußte Gradführung des oszillierend bewegbaren Stempelorgans umfaßt.
Speziell für die Anforderung in holzverarbeitenden, Entsorgungsund Recyclingbetrieben bietet die erfindungsgemäße Einrichtung eine äußerst robuste und zuverlässige Zerkleinerung für einen universellen Einsatz für Kunststoff, Kunststoffolien, Papier, Pappe, Stoßstangen, Profile, Plastikgebinde, Schi, Batterien usw. Die neuerungsgemäßen Zerkleinerungsmaschinen sind imstande, auch sämtliche Holzabfälle, wie beispielsweise Spanplatten, Spreißel, Rinden oder Paletten usw. zu kompakten Brennholzspänen zu verarbeiten. Fremdkörper, wie Nägel oder Metallklammern sind für die leistungsstarken Maschinen kein Problem, wobei Metalle über 3 mm-Dicke und Hartmetalle nicht eingebracht werden sollen.
Die Arbeitsweise der neuen Einrichtung ist im wesentlichen folgende: Der Beschickungstrichter wird durch Abkippen eines Vorratsbehälters maschinell oder manuell befüllt. Das Füllgut wird durch das hydraulisch betriebene Stempelorgan, also eine Vorschubeinheit in Richtung langsam laufende Zerkleinerungswalze, also Hackrotor, gedruckt. Querkräfte auf die Kolbenmanschetten und dadurch frühzeitiger Verschleiß können durch den kardanisch aufgehängten Hydraulikzylinder verhindert werden. Die Steuerung der Schublade erfolgt z.B. durch ein aufgesetztes Hydraulikaggregat mit 100 bar, das einstellbar ist. Die hydraulische Vorschubgeschwindigkeit des Stempels ist weiters stufenlos einstellbar. Ein robust ausgeführtes 2-teiliges, auswechselbares Sieb bestimmt durch seinen Lochdurchmesser die Granulatgröße. Von einer Fangvorrichtung der Maschine aus gelangt das Hackgut über eine zusätzliche Transportschnecke und Absaugvorrichtung zu einem gewünschten Lagerort.
Wesentlich ist insbesondere die Anordnung eines am Maschinenrahmen od.dgl. abgestützten Dämpfungs- und Anschlagsorgans, das im Fall eines "schwierig" zu zerkleinernden, z.B. harten sperrigen Gutes, eine Verschwenkung des gesamten Getriebeblockes mit entsprechender Änderung der Spannung des Riementriebes bremst, gezielt steuert und schließlich im Extremfall auch anschlagsbegrenzt. Damit ist eine auf ein jeweiliges Zerkleinerungsgut und dessen Inhomogenität abstellbare Verarbeitung desselben in weitem Rahmen ermöglicht.
Die Anordnung lösbarer und damit austauschbarer Zerkleinerungselemente, z.B. auf Basis von Wendeplatten aus Hartstoffen, hat den Vorteil einer leichten Auswechselbarkeit der Hackelemente und damit der Sicherstellung einer über längere Zeiträume hinweg gleichmäßigen
Zerkleinerungsleistung und -charakteristik bei ganz gering gehaltenen Stillstandszeiten für Reparaturen u.dgl.
Schließlich ist es besonders bevorzugt, zur Ausschaltung von Betriebsunterbrechungen infolge z.B. hoher lokaler Inhomogenität des in die Anlage eingebrachten Zerkleinerungsgutes, durch Verqueren der Materialvorschubeinheit, also des Stempelorgans, für deren bzw. dessen belastungs- und belastungsschwankungs-unabhängige Geradführung innerhalb der Anlage gezielt Sorge zu tragen.
Im besonderen ist zur jeweils auf ein zu zerkleinerndes Material individuell einstellbaren Verarbeitung und Zerkleinerung desselben eine neuerungsgemäße Einrichtung mit einer Ausführungsform der Dämpfung für den Getriebeblock gemäß Anspruch 2 von besonderem Vorteil.
Im Falle einer relativen oder echten Blockade des Hackrotors,z.B. durch ein mechanisch besonders widerstandsfähiges Material wird der Getriebeblock nicht ruckartig bis zum Anschlag verschwenkt, worauf z.B. eine Maschinenabschaltung erfolgt, sondern mit z.B. zunehmendem Widerstand in seiner "Mitnahmebewegung" bei "Bremsung" des Hackrotors behindert, bis die dadurch bewirkte Gegenkraft und Spannung des Triebes ausreichend ist, das widerstandsfähige Gut zu brechen, ohne eine Überlastung oder Störung hervorzurufen. Dabei erfolgt gleichzeitig z.B. ein Straffen des vom Antriebsorgan kommenden Riementriebs des Getriebeblocks. Mit diesem Ausführungsdetail sind bisher oft Betriebsunterbrechungen verursachende Materials-Inhomogenitäten weitestgehend im Rahmen des üblichen Betriebsablaufes beherrschbar.
Mit einer Ausführungsform der Linearbewegungsstabilisierung des Stempelorgans gemäß Anspruch 3 sind aus jeweils lokalen Inhomogenitäten der gegen Zusammenpressen und Zerkleinerung gerichteten Widerstände des Materials resultierende Blockierungen des Stempelorgans, z.B. infolge Verkantung oder Verquerung in dessen Führung mit hoher Sicherheit ausgeschaltet.
Eine Rollenlagerung des Stempelorgans nach allen Seiten gemäß
Anspruch 4 sichert eine ungestörte Bewegung desselben, selbst bei äußerst schwierig zu verarbeitendem Zerkleinerungsgut.
Zur Ausgleichung der Bewegung des Stempelorgans mit gewissem Nachgiebigkeitseffekt kann in vorteilhafter Weise eine Ausführungsform desselben gemäß Anspruch 5 dienlich sein.
Hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft der Anlage durch rasche und problemlose Austauschbarkeit der Hackelemente der Zerkleinerungswalze
ist vorteilhaft durch eine Ausführungsvariante gemäß Anspruch 6 sichergestellt.
In diesem Sinne ebenfalls vorteilhaft bei gleichzeitig erhöhtem ökonomischen Einsatz sind mehrfach wendbare Zerkleinerungselemente gemäß Anspruch 7, etwa nach Art der Wendeschneidplatten für die spanabhebende Metallbearbeitung.
Außerordentlich stabilen Sitz der Hackelemente in ihren Haltekörpern können an den Haltekörpern bzw. deren Aufnahmetaschen für die Hackelemente angeformte Umgreifungszonen gemäß Anspruch 8 gewährleisten.
Es hat sich beim rauhen Betrieb in der Praxis gezeigt, daß eine etwa zeilenartige, geradlinige Anordnung der Schneidelemente auf der Rotorwalze gemäß Anspruch 9 bezüglich Stückgrößenhomogenität des letztlich zerkleinernden Gutes gute Ergebnisse zu liefern imstande ist.
Wie sich zeigte, kann die Durchschlagskraft der Zerkleinerungswalze bei gleichzeitigem Anfall letztlich stückgrößenhomogen zerkleinerten Guts in günstiger Weise mit einer Ausbildungsform der neuerungsgemäßen Einrichtung gemäß Anspruch 10 erhöht werden.
Eine weitere Steigerung der Effektivität im eben beschriebenen Sinn kann eine zeilen-versetzte Anordnung der enger besetzten Gruppen der Schneidelernente gemäß Anspruch 11 erbringen.
Schließlich läßt sich eine Optimierung bezüglich Energieaufwand, Durchsatz und Homogenität des Hackgutes mit einer, aufeinander abgestimmte Dimensionen und Abstände zwischen Schlagleisten bzw. Gegenmessern und Zerkleinerungswalze sicherstellenden Ausführungsform dieses Bereiches der neuerungsgemäßen Einrichtung gemäß Anspruch 12 erzielen.
Zur näheren Erläuterung der oben angesprochenen verschiedenen Ausführungsvarianten der neuerungsgemäßen Anlage seien hier ergänzend einige Details aus der Praxis angeführt:
Zum Hackrotor gilt folgendes:
Durch eine hohe Zahl hochwertiger - wie oben beschrieben spezifisch angeordneter Sintermetall-Wendemesser, z.B. 56 bzw. 74 Stück, entsteht weniger Reibung am Hackrotor selbst und dadurch geringere Wärmeentwicklung. Ein exakter Abstand der Wendemesser gegenüber der Schlagleiste bzw. dem Untermesser sichert eine Art Stanzwirkung. Darüber hinaus verfügt die Maschine über eine Art Spanbrecher und ein oberes Gegenmesser, das insbesondere aus Kaltarbeitsstahl gefertigt ist,. Dies
bewirkt eine besonders gleichmäßige Zerkleinerung der Abfälle und eine homogene Granulatgröße.
Die Überlegenheit der neuen Technik ist u.a. durch die lös- und austausch- sowie wendbaren Schneidelemente in hohem Maß gesichert, z.B.sind Spezial-Sintermetallwendeplatten 38x38x12 mm im Einsatz, welche im Fall quadratischer Form 8 &khgr; dreh- und wendbar und somit äußerst wirtschaftlich einsetzbar sind. Es bestehen universelle Einsatzmöglichkeiten bei verschiedensten Materialien und, was äußerst wichtig ist, besonders hohe Standzeiten.
Was die Antriebstechnik betrifft, ist hervorstechend, daß die Drehmomentabstützung mit einem hydraulischen Stoßdämpfer erfolgt, mit dem Vorteil eines gleichmäßig gedämpften Getriebes, damit keine harten Schläge und Geräuschemissionen übertragen werden, weiters stufenlos einstellbarer Stoßdämpfer-Wirkung, automatischem Spannen der Keilriemen, Anpassung an verschiedenste Hackmaterialien, wie z.B.: Kunststoffe, Folien, Holz u.dgl., wobei bevorzugt ein leistungsstarkes überdimensioniertes Antriebsgetriebe, das dem Qualitätsmanagement ISO 9001 entspricht, Einsatz findet.
Weiteres wesentliches und bevorzugtes Merkmal ist die "Schubladentechnik" des Stempelorgans. Dabei ist die "Schublade" vorteilhaft eine schwer ausgeführte Konstruktion. Die Schublade läuft auf einer Kugellagerführung mit z.B. 12 selbstspannenden, dauergeschrnierten Laufrollen. Um eine lange Lebensdauer der Maschine bzw. der Schublade zu erreichen, wurde die innovative Entwicklung des Schubladenstabilisators beschriften. Durch einen kardanisch aufgehängten Hydraulikzylinder werden Querkräfte auf die Kolbenmanschetten, Führungen und Dichtungen vermieden, was auch für längere Lebensdauer sorgt. Verschleißfeste Abstreifer an der Schublade verhindern ein Eindringen von Verunreinigungen in die Führungen und tragen damit zu einem störungsfreien Betrieb bei.
Eine moderne Steuerung mit elektronischem Sanftanlauf ist vorteilhaft so programmiert, daß folgende Faktoren erkannt und gesteuert werden können:
1. Motor-Strom-abhängige Schubladen bzw. Sterrpelargan- und Fiotorsteuerurig
2. Sanftanlauf steuerung, siehe oben.
3. Zusatzgeräte, wie Förderschnecke, Absaugung, werden kompatibel mitgesteuert.
4. Automatische Kontrolle der Wartungsintervalle ist sichergestellt.
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5. Ein Bedienungsdisplay macht alle augenblicklichen Maschinenfunktionen und -daten transparent.
Das selbständige Arbeiten der Maschine wird somit ermöglicht. Nicht nur für den optimalen Vorschub des Stempelorgans ist die Steuerung zuständig, sondern sie liefert jeweils nur soviel Energie, wie gerade benötigt wird. Nach der Zerkleinerung des Materiales, schaltet die Steuerung die Maschine und Zusatzgeräte, wie z.B. Förderschnecke und Absaugung, automatisch aus.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen Fig.l eine schematische Skizze der neuerungsgemäßen Einrichtung, Fig.2 eine Schrägansicht des Antriebsaggregates und Getriebes der Zerkleinerungswalze mit der neuen Schwenkbewegung-Dämpfungs- und
Begrenzungseinheit, Fig.3 eine schematische Schrägansicht des Stempelorgans bzw. der Gutzuführungslade mit "verquerungssicherer" Geradführungs-Ausrüstung, Fig.4 Details der Linear-Rollenführung des Stempelorgans bzw. der oben genannten "Lade", die Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Aufsicht eines der auf der rotierenden Zerkleinerungswalze angeordneten Halterungskörper für die Zerkleinerungselernente, die Fig.7 eine Schnittansicht, welche die Anordnung der Trägerkörper mit den Hackelementen auf der Zerkleinerungswalze und das Zusammenspiel mit einer der Widerlagerleisten bzw. einem der Gegenmesser, zeigt, während die Fig.8 schematisch die achsparallel zeilenartige Anordnung der Hackelemente auf der Hackrotorwalze und die entsprechend kooperierende Positionierung der Widerlagerleisten bzw. Gegenmesser zeigt.
Die in Fig.l dargestellte, neuerungsgemäße Zerkleinerungs-Einrichtung 100 umfaßt als wesentliche Bestandteile ein den Einbringungstrichter 61 für zu zerkleinerndes Material 90 tragendes Maschinengestell 60, an welchen sich nach unten hin der Zerkleinerungsraum 62 anschließt, in welchem sich das Zerkleinerungswerkzeug 2 mit von einem Getriebe 35 mit relativ geringer Drehzahl angetriebenem, walzenförmigen Zerkleinerungsrotor 21 mit aus ihm "ragenden" Zerkleinerungselementen 25, z.B. Hartstoffwendeplättchen, befindet, sowie mit der Walze 21 kooperierend gestaltete, meist gezahnte Widerlagerleisten bzw. Gegenmesser 210, 211. Mittels vom Hydraulikantrieb 52 versorgtem, bevorzugt kardanisch gelagertem; Hydraulikzylinder 501 ist der auf linear geführten Rollen 505 abgestützte Zerkleinerungsgut-Kompaktier- und Zuführungsstempel 50 etwa horizontal oszillierend bewegbar.
Mittels beidseitig des Stempels 50 angreifendem, am Gestell 60 an-
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gelenkten Kniehebelmechanismus mit beidseitig freien Lenkerarmen 551 und einem verwindungssteifen Gabellenker 55 wird der Stempel 50 strikt linear geradegeführt, selbst wenn ansonsten von Seiten des Zerkleinerungsgutes starke lokale Inhomogenitäten zur Schiefstellung des Stempels und zu damit verbundenen Störungen des Betriebes führen könnten. Das zerkleinerte Gut 91 fällt nach Erreichung einer jeweils gewünschten "Körnung" od.dgl. durch ein Klassierorgan, z.B. Sieb 63, in einen Sammelbehälter od.dgl. im Maschinengehäuse, wird abgesaugt od.dgl.
Die Fig.2 zeigt, wie am Gestell 60 der nicht vollständig dargestellten, neuen Zerkleinerungsmaschine 100 die rechtsdrehende Zerkleinerungswalze 21 mit deren Mantelfläche 217 überragenden Schneidelementen 25 um ihre Achse a rotierbar gelagert ist.
Ebenfalls um die Walzenachse a drehverschwenkbar ist ein dort direkt angeschlossener, z.B. einen Zahnrad- einen Riemen-Untersetzungstrieb od.dgl. umfassender Getriebeblock 35 gelagert. Das Getriebe im Block 35 wird über einen - meist mehrere parallele Keilriemen umfassenden Riementrieb 321 vom Antriebsmotor 32 mit der nötigen Antriebsenergie beaufschlagt.
Gelangt nun z.B. hohen Hackwiderstand aufweisendes Material an die Zerkleinerungswalze 21, beginnt am walzenachsgelagerten Getriebeblock 35 ein je nach Materialwiderstand größeres oder kleineres Drehmoment anzugreifen und verursacht im Getriebeblock 35 die Tendenz, in Richtung des Pfeiles s "auszuweichen", was selbstverständlich Auswirkungen auf die Spannung des Riementriebs 321 hat, und damit die Kraftübertragung beeinflußt. Diese Drehbewegung s des Getriebeblocks wird durch einen über Hydraulikzuleitungen 401 mit Druckfluid versorgten Hydraulikzylinder 40, welcher an einem am Gehäuse 60 befindlichen Gelenkorgan 402 angelenkt ist und über eine Lasche 403 mit dem Getriebeblock 35 verbunden ist, verzögernd gebremst, wobei die entsprechende Bremswirkung über die Hydraulik einstellbar ist.
Ein ebenfalls mittels Konsole 412 am Maschinengestell 60 befestigtes, mit einem Gummipuffer 441 ausgestattetes, Schwenkbewegungs-Begrenzungsorgan 41 setzt - gegebenenfalls einstellbar nach Überschreitung eines tolerierbaren Schwenkwegs diesem ein definiertes Ende, wobei gegebenenfalls ein automatisches Abschalten der Anlage 100 vorgesehen sein kann.
Die Fig.3 zeigt schematisch mittels Pfeil die oszillierende Linear-Bewegung des frontal schrägen Preßstempels 50 mit seinem
Antriebshydraulikzylinder 501, der am nicht näher gezeigten Maschinenrahmen 60 angelenkt ist. Beidseitig des Stempels 50 sind die an die beiden freien Enden eines eine verwindungsfeste und für die Neuerung wesentliche Verstrebung 555 aufweisenden, ebenfalls am Maschinenrahmen 60 gelagerten Gabellenkers 50 angelenkten Lenkarme 551 gelagert. Diese Gesamtkonstruktion ist imstande, eine tatsächliche lineare Geradeführung des Stempelorgans 50 auch bei höchst ungleichmäßiger Belastung durch das Zerkleinerungsgut sicherzustellen.
Die Fig.4 zeigt eine Ansicht des Stempelorgans 50 von unten mit zwei unteren Rollen 505 innerhalb ihrer Lagerwangen 5603, zwei Seitabstützrollen 506 mit an einer Konsole 5061 gelagerten Lagerwangen 5063, deren Stellung bzw. Anpreßdruck an einer Führung 510 mittels Schraubtrieb 5062 verstellbar ist.
Um bei rauhen Bedingungen einen storungsverhindernden, mechanischen Ausgleich zu ermöglichen, sind die Rollen 506 zusätzlich auf einer ein Spiel von z.B. 1 mm ermöglichenden Tellerfeder 5064 angeordnet.
Die zur Abstützung des Stempelorgans 50 z.B. gegen eine Führungsbahn 510' nach oben hin vorgesehenen Rollen 507 sind weniger aufwendig ohne Feder gestaltet und lassen kein genau kalkuliertes Spiel zu.
Der in den Fig.5 und 6 gezeigte, etwa blockförmige Trägerkörper
26 weist eine Einsatznische 262 auf, in welcher ein mit unterbrochener Linie angedeuteter Schneidkörper 25 in Form eines quadratischen Wendeplättchens eingebracht und mittels Schraube 261 positionsgesichert und austauschbar befestigt ist. Aus Fig.6 ist ersichtlich, wie die beiden horizontal einander gegenüberliegenden Ecken des Schneidkörpers 25 mit in die jeweils benachbarten Kanten hinein übergreifenden Fortsätzen 263 besonders sicher positionsfest gehalten sind.
Die Schnittansicht der Fig.7 zeigt die - hier hohle - Rotorwalze 21 mit in eine ihrer Ausnehmungen 216 eingeschweißtem Haltekörper 26 und dem von demselben getragenen Hackplättchen 25. Dieses nimmt gerade eine Position ein, bei welcher ein kooperierendes, knappes Vorbeiführen des Schneidplättchens 25 in möglichst geringem Abstand von z.B. nur 0,3 mm an der zahnreihenartigen Kontur des Gegenmessers 2111 erfolgt. Das Gegenmesser 2111 bildet zusammen mit der es tragenden und mit ihm z.B. schraubverbundenen Trägerleiste 2112 die Schlag- bzw. Widerlagerleiste 211, die auch als Gegenmesser bezeichnet werden kann. Der Pfeil A zeigt die Richtung der Zufuhr des Holzes B.
Schließlich ist aus der in der Fig.8 gezeigten schematischen
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Ansicht der Walze 21 mit den zellenförmig auf ihr angeordneten Schneidbzw. Hackelementen 25 deren Konglomerierung von jeweils zwei dieser Elemente 25 zu einer enger distanzierten Zweiergruppe 25' ersichtlich. Von Zeile zu Zeile sind diese verdichteten Gruppen 25' gegeneinander versetzt. Sehr deutlich gezeigt ist weiters die sägezahnartige Ausbildung des Gegenmessers 211 und der äußerst knappe "Spalt" zwischen Rotorwalzenoberfläche 217 und Konturen der sie überragenden Ecken der Schneidelemente 25, was eine hohe Leistung der Maschine und den Erhalt eines sehr gleichmäßig "gekörnten" Gutes ermöglicht.
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Claims (12)

■&Rgr; -'1 ' Jansprüche
1. Einrichtung zum Zerkleinern von, gegebenenfalls stückigem Material, vorzugsweise Abfallmaterial, insbesondere von solchem auf Basis von Holz, Holzwerkstoffen, Karton, Pappe, ' Kunststoffen, Verbundwerkstoffen, od.dgl., mit Öffnung, insbesondere Trichter (61) zur Materialeinbringung, Zerkleinerungswerkzeug (2) mit rotierbarem Walzenkörper (21) und auf dessen Mantelfläche (211) angeordneten Zerkleinerungselementen (25), insbesondere Schlagkörper, Hackelemente, Zähne, Messer od.dgl. sowie mit denselben und mit der Walze (21) kooperierend gestalteten Schlag- bzw. Widerlagerleisten (210,211), wobei die Walze (21) über einen um ihre Achse (a) drehverschwenkbares, mittels Riementriebs (31) mit einem Antriebsaggregat (30) verbundenen Getriebeblock (35) antreibbar ist, und schließlich mit einem oszillierend verschiebbaren Stempelorgan bzw. einer derartigen Vorschublade (50) für ein kompaktierendes Zuführen des Zerkleinerungsgutes (90) gegen das Zerkleinerungswerkzeug (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (100) mindestens ein eine eventuelle Schwenkbewegung (s) des walzenachs-verschwenkbaren Getriebeblocks (35) dämpfend bzw. bremsend begrenzendes Dämpfungs-Anschlagsorgan (4), eine Zerkleinerungswalze mit an ihrem Walzenkörper (21) lösbar befestigten Zerkleinerungselementen (25), sowie bevorzugterweise eine von der Homogenität des Zerkleinerungsgutes (70) unabhängige, unbeeinflußte Geradführung (55) des oszillierend bewegbaren Stempelorgans (50) umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie anstelle des bzw. zusätzlich zu einem am Maschinengestell bzw. -rahmen (60) angeordneten, eine Verschwenkungsbewegung (s) des Getriebeblockes (35) begrenzendem Anschlagorgan(s) (41) mit Anschlagdämpfungselement, insbesondere hartelastischem Pufferelement (411) od.dgl. ein, bevorzugt in seiner Dämpfungscharakteristik einstellbares, eine Verschwenkungsbewegung (s) des Getriebeblockes (35), bevorzugt vom Beginn . derselben an,
verzögernd-hemmendes bzw. -bremsendes, hydraulisches Dämpfungs-Anschlagsorgan (40) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oszillierend bewegbare, hydraulikbetriebene Stempelorgan (50) auf einer Mehrzahl von ihm zugeordneten Rollen (505,506,507) gelagert ist, welche ihrerseits auf Abrollflächen (510) bzw. Schienen (51O1) des Maschinengestells bzw. -rahmens (60) linear abrollbar sind, und beidseitig
seitlich an ihm gelagerte Führungs- bzw. Lenkerarme (551) aufweist, welche ihrerseits jeweils an die distalen Enden eines am Maschinengestell bzw. -rahmen (60) schw£:nkgelagerten, mittels bevorzugt kreuzartiger, Verstrebung od.dgl. verwindungsfest ausgebildeten Geradführungs-Gabelorgans (55) angelenkt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelorgan (50) es während seiner oszillierenden Bewegung nach oben und nach unten hin, sowie beidseitig seitlich abstützende, bevorzugt positionseinstellbare, Rollen (505,506,507) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stempelorgan (50) nach unten und beidseitig seitlich abstützenden Rollen (505,506) mittels ein geringes, bevorzugt im Bereich von 1 mm liegendes, Spiel zulassenden Rollenanpreßorganen, insbesondere Tellerfedern od.dgl. (5064), an ihre Führungsflächen (510) bzw. -schienen (510*) angepreßt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungselemente (25) mittels Befestigungselementen, bevorzugt Schraubelementen (261), in Einsatznischen bzw. -taschen (262) in entsprechend geformten Ausnehmungen bzw. Taschen (216) des Walzenkörpers (21) fixierten, insbesondere schweißungsfixierten, Haltekörpern (26) lagefest lösbar gebunden sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungselemente (25) als seitenverdrehbare und wendbare, mehreckige Plattenkörper mit mehrfach-symmetrischer, bevorzugt quadratischer, Außenkontur ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (26) jeweils zwei Eckbereiche der Zerkleinerungselemente (25) klammerartig umgreifende Fortsätze (263) ihrer Einsatznischen bzw. -taschen (262) aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier, Zerkleinerungselemente (25) jeweils in einer Zeile bzw. Reihe entlang einer im wesentlichen achsparallelen Erzeugenden des Walzenkörpers (21) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Zeile der Zerkleinerungselemente (25)
» r ic. -m
zumindest eine geringeren Abstand voneinander aufweisende Zerkleinerungselemente umfassende Zweier- oder Dreiergruppe (25') derselben angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zerkleinerungselementen (25) enger besetzten Zweierbzw. Dreiergruppen (25') von zueinander benachbarten Zeilen jeweils versetzt zueinander angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager- bzw. Schlagleisten (210,211) des Zerkleinerungsorgans (2) der Kontur des Walzenkörpers (21) und der ihn überragenden Zerkleinerungselemente (25) entsprechende Zahnung aufweisen, wobei der Abstand der einander zugewandten Außenkonturen von Schlagleisten (210,211) und Zerkleinerungswalze (21), sowie Zerkleinerungselementen (25), bevorzugt verstellbar, auf maximal 0,5 mm, vorzugsweise auf maximal 0,3 mm, eingestellt bzw. einstellbar ist.
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