DE4313560A1 - Presse zum Verdichten von Material insbesondere Abfall - Google Patents

Presse zum Verdichten von Material insbesondere Abfall

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
    • B30B1/34Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure involving a plurality of plungers acting on the platen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum verdichten von Material insbesondere Abfall durch einen Stempel, der in einer Kammer verschiebbar ist und durch mindestens zwei Zylinder-Kolben-Einheiten angetrieben wird, die seitlich der Kammer liegen, und in ihrer Ausgangsstellung, in der das Material noch nicht verdichtet ist, eingefahren und in der Endstellung, in der das Material maximal verdichtet ist, ausgefahren sind.
Es ist bekannt, Abfall wie z. B. Papier in einer geschlossenen Kammer durch einen Stempel zu verdichten. Hierbei ist es auch bekannt, den Stempel durch zwei seitlich angeordnete Zylinder-Kolben-Einheiten zu bewegen, wobei der Stempel am Ende der jeweiligen Kolbenstange befestigt ist. Die Zylinder-Kolben- Einheiten stehen weit über die Kammer hinaus, so daß die Presse große Außenabmessungen besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfacher Konstruktion, großem Kammervolumen, bei maximaler Druckausübung und ausreichend großem Stempelweg geringe Außenabmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ausgangsstellung die Zylinder parallel und seitlich des Weges liegen, an dem der Stempel sich bewegt und daß der Stempel oder ein Stempelträger an dem Zylinderende befestigt ist, an dem die Kolbenstange austritt.
Durch eine solche Konstruktion stehen die Zylinder-Kolben-Einheiten im eingefahrenen Zustand nicht oder nicht wesentlich in Richtung des Stempelweges über die Presse hinaus, so daß die Außenabmessungen der Presse weder in eingefahrener noch in der ausgefahrenen Stellung wesentlich größer sind als das Kammervolumen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn ein Zylinderende in Höhe der Stempelstellung liegt, in der sich der Stempel in einer Ausgangsstellung befindet, und das andere Zylinderende in Höhe der Stempelstellung liegt, in der sich der Stempel in seiner Endstellung befindet.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Stempel einen Querträger aufweist, der an den Zylinder-Kolben- Einheiten insbesondere an den Zylindern befestigt ist und mindestens eine Zylinder-Kolben-Einheit trägt, an der die Stempelpreßfläche befestigt und weiter in die Verdichtungskammer bewegbar ist. Durch diese weitere Zylinder-Kolben-Einheit kann eine zusätzliche noch stärkere Verdichtung des Materials erreicht werden.
Von größtem Vorteil ist bei allen Ausführungsbeispielen, daß zum Erzeugen der Preßkraft stets die Kolbenseite mit Druck beaufschlagt wird, die der Kolbenstangenbefestigung gegenüber liegt, so daß die Zylinder-Kolben-Einheiten einen maximalen Druck bei der Material-Verpressung aufbringen können. Der Rückhub ohne Preßvorgang erfolgt dann mit dem geringeren Druck auf der Ringseite des Zylinders.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder Zylinder an seiner Außenseite eine Führung aufweist. Hierbei kann die Führung des Zylinders von einem Rohr gebildet sein, das den Zylinder koaxial umgibt und in das der Zylinder in seiner Endpreßstellung am weitesten eingefahren ist. Auch kann das Führungsrohr sich etwa über die Höhe der Maschine erstrecken und in seiner oberen Hälfte einen Schlitz für das Befestigungsteil des Stempels aufweisen. Um bewegliche Anschlüsse am Zylinder und damit Ausfälle zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß die in die Zylinderkolbeneinheit führenden Druckleitungen durch das Innere der Kolbenstange verlaufen. Hierbei können die Druckleitungen Bohrungen in der Kolbenstange sein. Auch können die Druckleitungen Schlauch- oder Rohrleitungen im Inneren der Kolbenstange sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Einen senkrechten Schnitt durch eine Presse mit zwei seitlichen Zylinder-Kolben-Einheiten, wobei die Zylinder zusammen mit dem Stempel in der oberen Stellung dargestellt sind und in gestrichelter Darstellung in der unteren Stellung;
Fig. 2 Einen senkrechten Schnitt durch eine Presse entsprechend Fig. 1, wobei die Zylinder und der Stempel sich in der unteren Stellung befinden und am Stempel bzw. an einem Träger eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit befestigt ist, die den Stempel trägt;
Fig. 3 Eine Zylinder-Kolben-Einheit ähnlich Fig. 2 in liegender Stellung.
Die Presse weist eine quaderförmige Kammer 1 auf, in der ein waagerechter Stempel 2 senkrecht auf- und abfahrbar ist, dessen waagerechter Querschnitt dem Innenquerschnitt der Kammer 1 entspricht.
Aufeinander gegenüberliegenden Seiten sind außerhalb der Kammer 1 je eine Zylinder-Kolben-Einheit 3 senkrecht befestigt, die jeweils einen Zylinder 4, einen Kolben 5 und eine Kolbenstange 6 aufweisen. Das aus dem Zylinder aus tretende Ende 6a der Kolbenstange 6 ist an einem waagerechten Querträger 7 befestigt, der an der Unter- oder der Oberseite der Kammer 1 befestigt ist.
Die Kolbenstangen 6 mit dem Kolben 5 sind damit unbeweglich seitlich der Kammer 1 befestigt und bei Aufgabe eines Druckmediums insbesondere einer Hydraulikflüssigkeit auf der Kolbenseite, die der Kolbenstange 6 gegenüberliegt, fahren beide Zylinder 4 nach unten. Hierbei nehmen sie den Stempel 2 mit, der an aufeinander gegenüberliegenden Seiten an den Zylindern 4 an den Zylinderenden befestigt ist, an denen die Kolbenstangen 6 austreten.
Nach diesem Preßweg des Stempels 2 und der beiden Zylinder 4 befinden sie sich in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stellung.
Soll das Material 8 noch weiter mit noch höherem verdichtet werden, so kann dies durch eine dritte größer dimensionierte Zylinder-Kolben-Einheit 9 erfolgen, die am Stempel 2 bzw. an einem Querträger 10 befestigt ist, der statt des Stempels 2 an den oberen Enden der Zylinder 4 fest ist. Die Kolbenstange 11 der dritten Zylinder-Kolben-Einheit 9 trägt am unteren Ende den Stempel 2, der hierdurch noch weiter nach unten in die Kammer einfahrbar ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Presse nach Fig. 2 waagerecht liegend angeordnet, wobei die Kammer 1 auf der dem Stempel gegenüberliegenden Seite eine Tür 12 aufweist, die während des Preßvorganges fest verschlossen ist und danach geöffnet werden kann, um das verdichtete Material herausnehmen zu können. Eine solche Tür ist bei den Pressen nach Fig. 1 und 2 an der Vorderseite der Kammer 1 in zweigeteilter Form angeordnet.
Jeder Zylinder kann an seiner Außenkante eine Führung aufweisen. Die Führung des Zylinders ist hierbei von einem Rohr gebildet, das den Zylinder koaxial umgibt und in das der Zylinder in seiner Endpreßstellung am weitesten eingefahren ist. Das Führungsrohr erstreckt sich etwa über die Höhe der Maschine und weist in seiner oberen Hälfte einen Schlitz für das Befestigungsteil des Stempels auf. Die in die Zylinderkolbeneinheit führenden Druckleitungen verlaufen durch das Innere der Kolbenstange. Hierbei können die Druckleitungen Bohrungen in der Kolbenstange sein. Die Druckleitungen können auch Schlauch- oder Rohrleitungen im Inneren der Kolbenstange sein.

Claims (9)

1. Presse zum verdichten von Material (8) insbesondere Abfall durch einen Stempel (2), der in einer Kammer (1) verschiebbar ist und durch mindestens zwei Zylinder-Kolben-Einheiten (3) angetrieben wird, die seitlich der Kammer (1) liegen, und in ihrer Ausgangsstellung, in der das Material (8) noch nicht verdichtet ist, eingefahren und in der Endstellung, in der das Material maximal verdichtet ist, ausgefahren sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Ausgangsstellung die Zylinder (4) parallel und seitlich des Weges liegen, in dem der Stempel sich bewegt und
  • - daß der Stempel (2) oder ein Stempelträger (10) an dem Zylinderende (4a) befestigt ist, an dem die Kolbenstange (6) austritt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderende (4a) in Höhe der Stempelstellung liegt, in der sich der Stempel (2) in einer Ausgangsstellung befindet, und das andere Zylinderende (4b) in Höhe der Stempelstellung liegt, in der sich der Stempel in seiner Endstellung befindet.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2) einen Querträger (10) aufweist, der an den Zylinder-Kolben-Einheiten (3) insbesondere an den Zylindern (4) befestigt ist und mindestens eine Zylinder-Kolben-Einheit (9) trägt, an der die Stempelpreßfläche befestigt und weiter in die Verdichtungskammer (1) bewegbar ist.
4. Presse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder an seiner Außenseite eine Führung aufweist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Zylinders von einem Rohr gebildet ist, das den Zylinder koaxial umgibt und in das der Zylinder in seiner Endpreßstellung am weitesten eingefahren ist.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr sich etwa über die Höhe der Maschine erstreckt und in seiner oberen Hälfte einen Schlitz für das Befestigungsteil des Stempels aufweist.
7. Presse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Zylinderkolbeneinheit führenden Druckleitungen durch das Innere der Kolbenstange verlaufen.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen Bohrungen in der Kolbenstange sind.
9. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen Schlauch- oder Rohrleitungen im Inneren der Kolbenstange sind.
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