DE943984C - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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Publication number
DE943984C
DE943984C DEB24337A DEB0024337A DE943984C DE 943984 C DE943984 C DE 943984C DE B24337 A DEB24337 A DE B24337A DE B0024337 A DEB0024337 A DE B0024337A DE 943984 C DE943984 C DE 943984C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
pump
pushed out
outlet opening
open
Prior art date
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Expired
Application number
DEB24337A
Other languages
English (en)
Inventor
Campling William Meader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Balfour and Co Ltd
Original Assignee
Henry Balfour and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Balfour and Co Ltd filed Critical Henry Balfour and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE943984C publication Critical patent/DE943984C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
    • F04B19/022Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders reciprocating cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen mit hin und her gehenden Kolben, die zum Fördern von breiigen, halbflüssigen und von pulverförmigen Stoffen und ähnlichen Mässen dienen. Sie betrifft insbesondere eine Pumpe mit einem hohlen, axial beweglichen Zylinder mit einem offenen Ende, dessen Rand bei der axialen Vorwärtsbewegung des Zylinders in die Masse oder den Stoff, der gepumpt werden soll, einschneidet, so daß der Zylinder eine Füllung des Materials in sich aufnimmt. Ein innerhalb des Zylinders beweglicher Kolben stößt die Füllung oder Ladung aus dem offenen Ende aus und drückt sie durch eine Auslaßöffnung der Pumpe hinaus. Hierauf werden der Zylinder und der Kolben gemeinsam zur Vorbereitung eines neuen Arbeitsganges zurückgezogen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe zu schaffen, die in die zu fördernde Masse des breiigen, halbflüssigen oder pulverförmigen Fördergutes od. dgl. hineingesenkt werden kann und die einen freien Fluß dieser Stoffe zum Zylinder ermöglicht. Die Pumpe nach der Erfindung umfaßt einen ersten Teil, in dem der an einem Ende offene Zylinder angebracht ist. Der Zylinder ist axial in eine vorgeschobene Stellung zur Aufnahme einer Ladung des zu pumpenden Stoffes verschiebbar. In einem zweiten Teil ist die Auslaßöffnurig der Pumpe untergebracht. Der zweite Teil ist an dem ersten in einem bestimmten Abstand befestigt, so daß nach dem Ausstoß einer Ladung des Stoffes durch den Arbeitskolben aus dem an einem Ende offenen Zylinder und anschließender Zurückziehung des Arbeitskolbens zusammen mit dem Zylinder der von dem letzteren freigegebenen Raum wieder von dem Stoff ausgefüllt wird, in dem sich die Pumpe befindet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 zeigt einen Schnitt in größerem Maßstabe durch einen Teil der Ausführungsform der Fig. 3; Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Ausführungsform nach Fig. 5 und Fig.7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist an dem einen Teil i der Pumpe ein weiterer Teil 2 mit Hilfe einer Anzahl von Abstandsstangen 3 befestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind drei Abstandsstangen 3 jeweils in einem Winkel von i2o° um die Achse des an einem Ende offenen Zylinders 4 verteilt. Sie liegen parallel zu dieser Achse. Der Pumpenteil i umfaßt einen festen Zylinder 5, der koaxial zum Zylinder 4 angeordnet ist, jedoch einen größeren Durchmesser hat als dieser. In dem zweiten Zylinder 5 ist ein Kraftkolben 6 verschiebbar, an dem der Zylinder 4 starr mit seinem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende befestigt ist. Der Zylinder 4 ist in einem an dem einen Ende des Zylinders 5 angeordneten Lager 7 verschiebbar, der an diesem Ende mit dem Flansch 8 zur Aufnahme der Enden der Abstandsstangen 3 versehen ist. Die Abstandsstangen 3 sind an dem Flansch 8 angeschraubt und ragen durch Öffnungen in der Anschlagplatte 9, an der das Ende des Zylinders 5 anliegt. Der zweite Pumpenteil ,:2 besteht aus einer Platte io, in der die Auslaßöffnung i i der Pumpe angeordnet ist. Die Öffnung i1 hat einen etwas geringerenDurchmesser als das offene Ende des Zylinders 4. Die Platte io ist an den Abständsstangen 3 angeschraubt, wobei der Abstand zwischen der Platte io und der Anschlagplatte 9 durch die Flansche oder Bunde i2 an den Enden der Abstandsstangen 3 bestimmt wird. Die Beilagscheiben 13 von beliebiger Stärke können wahlweise dazwischen angeordnet werden. Die Platten io und 9 sind zueinander parallel. Ihr Abstand ist zweckmäßig gleich dem Hub des an einem Ende offenen Zylinders 4 bei seiner axialen Bewegung. Der Rand am offenen Ende des Zylinders 4 legt sich beim Herausschieben aus dem ersten Pumpenteil i auf einen festen ringförmigen Sitz 14, der in dem zweiten Pumpenteil 2 um die Auslaßöffnung i i herum angeordnet ist. In dem zweiten Zylinder 5 und dem Kraftkolben 6 für den Zylinder 4 gegenüber ist ein zweiter Kraftkolben 15 angeordnet, der mit Hilfe einer . Kolbenstange 16 mit einem dritten Kolben, dem Arbeitskolben 17, verbunden ist, der in dem an einem Ende offenen Zylinder 4 untergebracht ist. In der in Fig. i gezeigten Stellung ist der -Kraftkolben 6 von dem ,Lager 7 durch Abstandsstücke 18 in einem bestimmten Abstand gehalten. Zusätzlich sind die Kräftkolben 6 und 15 in ihrer einander genäherten Stellung durch das Abstandsstück i9, das an dem Kraftkolben 15 angebracht ist, auseinander gehalten (Fig. i).- Die Kraftkolben 6 und 15 werden in dem Zylinder 5 durch den Druck eines flüssigen oder gasförmigen Mittels bewegt.. Es sind ferner Einlaß-und Auslaßstutzen 2o bis 25 am Zylinder 5 für das Druckmittel vorgesehen.
  • Im Betrieb wird die Pumpe mit zurückgezogenem Zylinder 4 und Arbeitskolben 17 (Fig. 7) in. die zu pumpende Masse gesenkt. Der Zylinder 4, der durch die Wirkung des durch den Anschlußstutzen 2o zugeleiteten Druckmittels auf die eine Fläche des Kraftkolbens 6 zurückgezogen wurde, wird nun und unter gleichzeitigem Abfluß der Druckflüssigkeit durch den Anschlußstutzen 2o durch den Druck des durch den Anschlußstutzen 21 zugeleiteten Druckmittels auf die andere Fläche des Kraftkolbens 6 (Fig. 7) nach vorn gedrückt, um eine Ladung des zu pumpenden.Stoffes in sich aufzunehmen. Der Rand des vorderen Endes des Zylinders 4 bewegt oder schneidet sich dabei in das Material, so daß dieses in das offene Ende des Zylinders 4 eintritt. Sobald der Kraftkolben 6 an den Anschlägen i8 anliegt und wenn das vordere Ende des Zylinders 4 auf dem ringförmigen Sitz 14 um die Auslaßöffnung i i des zweiten Pumpenteils 2 aufliegt, wird der Kraftkolben 15, der vorher mit dem Kraftkolben 6 (Fig. 7) zurückgenommen worden war, durch das durch den Anschluß 22 zugeführte Druckmittel bewegt. Dabei wird der Arbeitskolben 17 nach vorn geschoben, der das vom Zylinder 4 aufgenommene Material durch die Öffnung i i, das Auslaßrohr 24 am zweiten Pumpenteil 2 und durch ein nicht gezeigtes Rückschlagventil am vorderen Ende des Rohres 24 ausstößt. Bei diesem Arbeitsgang findet der Auslaß der Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 4 durch den Anschluß 23 statt.
  • Sobald der an einem Ende offene Zylinder 4 wieder zurückgezogen ist, wobei der Auslaß der Druckflüssigkeit vom Zylinder 5 durch den Anschluß 22 erfolgt, füllt die Stoffmasse wieder frei den Raum aus, den vorher der Zylinder 4 in seiner nach vorn geschobenen Stellung einnahm, so daß der Zylinder 4 bei dem nächsten Arbeitshub eine neue Ladung von Material aufnehmen kann. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den ringförmigen Sitz 14 am zweiten Pumpenteil :2 zur Anlage des offenen Endes des Zylinders 4 zu verwenden. Bei anderen Ausführungsformen der Pumpe wird der Zylinder 4 mit seinem offenen Ende von der Auslaßöffnung im zweiten Pumpenteil 2 aufgenommen.
  • Bei der in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Auslaßöffnung i i von einem innen konischen Teil 25 des Auslaßrohres 24 umgeben. Das offene Ende des Zylinders 4 hat eine entsprechende außen konische Form (Fig.4).
  • Der außen konische Teil kann sich an den konischen Teil 25 des Auslaßrohres 24 legen. Es ist auch eine Anordnung möglich (Fig. 4), bei der sich der konische Teil 25 nicht ganz anlegt, so daß feste Teile keine Hemmung zwischen dem Ende des Zylinders 4 und dem konischen Teil 25 bilden können. Der nach außen gerichtete Hub des an einem Ende offenen Zylinders 4 wird dabei durch die Anschlagstücke 18 begrenzt, die aus demLager 7 herausragen und an die der Kraftkolben 6 anschlägt.
  • Bei einer anderen, in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist die Auslaßöffnung i i groß genug, um eine Dichtung, z. B. aus Leder, oder einen Hartgummiring 26 aufzunehmen, der L-förmigen Querschnitt hat und zwischen der Platte 1o und dem Ring 27 eingeklemmt ist (Fig. 6). Am Ende des nach außen gerichteten Hubes wird das offene vordere Ende des Zylinders 4 gleitend in dem Teil 28 der Dichtung oder des Ringes 26, der dem Querbalken des L entspricht, aufgenommen, bis der Kraftkolben 6 an den Anschlägen 18 anliegt.
  • Der übrige nicht gezeigte Teil der Pumpe nach Fig. 5 kann ähnlich dem in Fig. 3 sein. Das offene Ende des Zylinders 4 (Fig. 5 und 6) wird nicht nur in der Auslaßöffnung i i aufgenommen, sondern dichtet darin auch ab. Bei dieser Ausführungsform hat der Zylinder 4 an seinem offenen Ende einen gleichmäßigen äußeren Durchmesser, innen läuft er jedoch nach dem offenen Ende konisch zu. Die inneren und äußeren konischen Verjüngungen des Zylinders 4 (Fig. 3 und 4) ergeben verhältnismäßig scharfe Kanten, so daß der Zylinder 4 seinen Weg durch das zu pumpende Material gut schneiden kann. Diese inneren und äußeren konischen Verjüngungen des Zylinders 4 an seinem offenen Ende sind jedoch nicht unbedingt erforderlich. Falls keine äußere Verjüngung an dem Zylinder 4 vorhanden ist (Fig. 3 und 4), kann der Zylinder 4 an dem innen konischen Teil25 auf einer Linie zur Anlage kommen.
  • Die Teile in Fig. 3 und 5, die denen in Fig. i ähnlich sind, haben gleiche Bezugszeichen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 ist eine Anzahl verhältnismäßig großer Bohrungen 30 in dem Teil des Kraftkolbens 6 ringförmig angeordnet, der innerhalb des Umfanges des Zylinders 4 liegt. Die Anordnung der Bohrungen 3o ermöglicht die Verminderung der Menge des Druckmittels, die nötig ist, um den nach außen gerichteten Hub des Kraftkolbens 6 bei dem Füll- oder Schneidhub des an einem Ende offenen Zylinders 4 durchzuführen. In Fig. 7 sind die Anschlagstücke 18 weggelassen, da ihr Zweck auch durch den Anschlag des offenen Endes des Zylinders 4 an dem Sitz 14 erreicht wird. In anderen Einzelheiten ist die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform im wesentlichen ähnlich der in Fig. i gezeigten. In den Fig. i und 7 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Bohrungen 3o der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind auch bei den in Fig. i bis 6 gezeigten Ausführungsformen verwendbar.
  • Der Arbeitsablauf der Pumpe nach der Erfindung kann von einem einzigen Drehventil gesteuert werden. Wahlweise kann der Arbeitsablauf der Pumpe auch durch Kolbenventile geregelt werden, wobei ein Kolbenventil für jede Pumpenbewegung vorgesehen ist. DieKolbenventile können in der Reihenfolge des Arbeitsablaufs mit Hilfe von Kontakten gesteuert werden, die am Ende jeder Pumpenbewegung geschlossen werden. Diese Kontakte können mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeiten. Während der an einem Ende offene Zylinder 4 und der die Ladung herausdrückende Arbeitskolben 17 beim gezeigten Beispiel durch Druckflüssigkeit, die auf die Kraftkolben 6, 15 in dem Zylinder 5 einwirkt, gesteuert werden, sind auch Vorrichtungen denkbar, die die Kraftkolben 6, 15 mechanisch oder elektrisch steuern. Die Bewegungsfolge kann ebenfalls mechanisch oder elektrisch gesteuert werden.
  • Beispiele breiiger und halbflüssiger Stoffe, die mit der Pumpe nach der Erfindung gefördert werden können, sind Schlick, Bauxit-Rückstände, Papierstoff, Schlammwasser, Zementbrühe, Betonmörtel, Ölrückstände, Filterkuchen, Kot, Ton, Fließsand, Teig und für die Ziegelherstellung vorbereitetes Material. Als Beispiel für pulverförmige Stoffe kann feinkörnige Kohle dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpe zum Fördern von breiigen., 'halbflüssigen und pulverförmigen Stoffen od. dgl. mit einem an einem Ende offenen Zylinder, dessen Rand bei einer axialen Bewegung in einer Richtung in den zu pumpenden Stoff schneidet'und eine Ladung des Stoffes in den Zylinder aufnimmt, mit einem innerhalb des Zylinders beweglichen Arbeitskolben, der die Ladung aus dem offenen Ende des Zylinders ausstößt und durch eine Auslaßöffnung drückt, und mit Mitteln, die mit einer Druckflüssigkeit oder einem Druckgas arbeiten, welche den Zylinder und den Arbeitskolben hin und her bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zwecks Absenkung in den zu fördernden Stoff aus zwei Teilen (1, 2) besteht, wobei in dem einen Teil (i) der Pumpe der axial aus diesem heraus verschiebbare Zylinder (4) angeordnet ist und der andere Teil (2) der Pumpe lediglich eine im wesentlichen ebene Platte (1o) mit einer darin angeordneten Auslaßöffnung (i i) und anschließendem Auslaßrohr (24) darstellt, die in einer der aus dem Teil (i) herausschiebbaren Länge des Zylinders (4) entsprechenden Entfernung lediglich mittels Abstandsstangen (3) so am Teil (i) befestigt ist, daß bei herausgeschobenem Zylinder (4) der darin bewegliche Arbeitskolben (17) den vom herausgeschobenen Zylinder (14) aufgenommenen Stoff durch die Aüslaßöffnung (ii) in. das AuslaBrohr (z4) drücken kann. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 6669o3.
DEB24337A 1952-02-18 1953-02-18 Pumpe Expired DE943984C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB943984X 1952-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943984C true DE943984C (de) 1956-06-07

Family

ID=10766947

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DEB24337A Expired DE943984C (de) 1952-02-18 1953-02-18 Pumpe

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DE (1) DE943984C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB666903A (en) * 1949-05-06 1952-02-20 Campling William Meader Improvements in or relating to reciprocating pumps

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB666903A (en) * 1949-05-06 1952-02-20 Campling William Meader Improvements in or relating to reciprocating pumps

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