DE177144C - - Google Patents
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- DE177144C DE177144C DENDAT177144D DE177144DA DE177144C DE 177144 C DE177144 C DE 177144C DE NDAT177144 D DENDAT177144 D DE NDAT177144D DE 177144D A DE177144D A DE 177144DA DE 177144 C DE177144 C DE 177144C
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- cylinder
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B23/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
- F01B23/06—Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 d. GRUPPE
ROBERT TEMPLE in DENVER, V. St. A.
Druckluftwerkzeug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. August 1904 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckluftwerkzeug, für welches die Druckluft zur
Steuerung des Werkzeugkolbens durch zwei Pumpenzylinder geliefert wird. Behufs Erzielung
einer einfachen und sicheren Wirkungsweise sind die Pumpenzylinder derart angeordnet,
daß sie in einen einzigen Luftbehälter münden, aus dem sie die Betriebsluft für den
Werkzeugkolben entnehmen. Die Speisung ίο des Luftbehälters mit komprimierter Luft erfolgt
dabei zweckmäßig durch den einen Pumpenkolben bei jedesmaligem Leergange desselben.
Behufs Regelung des auf den Werkzeugkolben bei seinem Hin- und Hergange ausgeübten
Antriebsdruckes empfiehlt es sich, eine durch Ventile steuerbare Verbindung entgegengesetzter
Enden des den Werkzeugkolben aufnehmenden Zylinders vorzusehen.
Eine Ausführungsform des neuen Druckluft-Werkzeuges ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt das Werkzeug in mittlerem Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2 der
Fig-i-Fig.
3 und 4 zeigen Finzelheiten im Schnitt nach den Linien 3—4 der Fig. 2, wobei die
in der Richtung der Pfeile der Fig. 2 gesehenen Schnittflächen zur Darstellung gebracht sind.
Der Werkzeugzylinder ist mit α bezeichnet.
Derselbe wird durch den Werkzeugkolben d in zwei Kammern b, c geteilt. Der Werkzeugkolben
d ist mit einer Kolbenstange e versehen, welche den einen Zylinderdeckel durchsetzt und
als Träger für ein beliebiges Werkzeug je nach dem besonderen Bedürfnis dient.
Behufs Antriebs des Werkzeugkolbens d sind zwei Antriebszylinder vorgesehen, die nebeneinander
in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind. Die die Antriebszylinder bildenden Kammern dieses 'Gehäuses sind mit/, g bezeichnet.
Die Gehäusekammern sind an ihrem einen Ende mit einem Deckel h geschlossen,
während die anderen Enden offen sind. In den Gehäusekammern f, g befinden sich hin- und
hergehende Kolben i, j. Der Kolben / besitzt einen vorspringenden Rand, der auf der Zeich-.,
nung mit k bezeichnet ist, und der die ringförmige Kompressorkammer / von der Kammerg'
des Zylinderraumes trennt. Die Kompressorkammer I befindet sich auf der Rückseite des
vorspringenden Kolbenrandes k, d. h. auf der mit dem Werkzeugzylinder α außer direkter
Verbindung stehenden Kol'benseite. Infolge dieser Anordnung wird von dem Kolben j bei
seinem Rückgange, d. h. während der Bewewegungsphase, in welcher derselbe die geringste
Arbeit leistet, die zusätzliche Tätigkeit der Komprimierung von Luft ausgeübt. Die
Zylinderkammer f ist mit der Kammer c an dem einen Ende des Werkzeugzylinders durch
ein Rohr m verbunden, während der andere Antriebszylinder mit der Zylinderkammer b auf
der anderen Seite des Werkzeugkolbens durch das Rohr η in Verbindung steht.
Behufs Hin- und Herbewegung der Kolben i, j ist eine Welle mit Doppelkurbel ft vorgesehen,
an deren beide Kurbeln die Kolben i, j durch Kolbenstangen q angelenkt sind. Die Kurbelwelle
kann in beliebiger, geeigneter- Weise, insbesondere durch direkte Kupplung mit der
Ankerwelle eines elektrischen Motors oder der Hauptwelle einer Turbine angetrieben werden.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Druckluftwerkzeuges sind die
Abmessungen so gewählt, daß die Höhe des Fassungsvermögens der Arbeitszylinder bei
richtiger Einstellung der Kolben geringer ist als das Fassungsvermögen des Werkzeugzylinders.
Diese Abmessung der Zylinderräume
ίο trägt dazu bei, einen elastischen Schlag des
Werkzeugkolbens zu sichern.
Um das System mit komprimierter' Luft zu
versorgen, ist ein Luftbehälter r vorgesehen, der von einem Gehäuse s gebildet wird, das
mit deni Gehäuse der Arbeitszylinder verbunden ist und als Fundament dafür dienen
kann. Dieser Luftbehälter verbindet die offenen Enden der beiden Arbeitszylinder miteinander,
so daß die von der einen Seite eines der Kolben nach der anderen Seite infolge Undichtheit
herübertretende Luft entweder aus den Zylindern in den Luftbehälter oder aus dem Luftbehälter
in die Zylinder tritt und nicht verloren geht.
Um das System mit Luft aus dem Luftbehälter r zu versorgen, kann einer oder auch
beide Arbeitskolben mit durch Federn belasteten Rückschlagventilen 12 versehen sein,
wobei die Federbelastung des Ventils 12 durch die Feder 13 vermittels e,iner einstellbaren
Mutter 14 geregelt werden kann. Das Rückschlagventil 12 ist so angeordnet, daß es sich
nach der Vorderseite des Arbeitszylinders öffnet und nach der Seite des Vorratsbehälter^
hin schließt, so daß bei einem Überwiegen des Druckes auf der Vorderseite das Ventil 12 geschlossen
gehalten wird, während dasselbe sich öffnet, wenn der Druck in dem Zylinder/
unter denjenigen fällt, der in dem Vorratsbehälter r sich vorfindet. -
Um den Luftbehälter r mit komprimierter Luft zu versorgen, ist ein mit Ventilen versehener
Kanal 15 angeordnet, welcher die ringförmige Kompressionskammer I mit dem Behälter
r verbindet. Dieser Kanal ist mit einem federbelasteten Rücklchlagventil 16 versehen,
welches den Zutritt von Druckluft zu dem Vorratsbehälter r ermöglicht, während es den
Abfluß von Druckluft aus dem Vorratsbehälter verhindert. Der Kanal 15 besitzt auch
ein federbelastetes Einlaßventil 17, welches den Zutritt von Außenluft zu der ringförmigen
Kompressorkammer während des Arbeitsganges, d. h. während der Vorwärtsbewegung des KoI-bens
j mit dem vorspringenden Rand k ermöglicht.
Jeder der beiden Arbeitszylinder/, g ist durch eines der Rohre tn, η mit einem Ende
des Werkzeugzylinders α verbunden, so daß bei jedem Arbeitsgange eines Kolbens i, j die
durch den Kolben in der zugehörigen Zylinderkammer komprimierte Luft durch das zugeordnete
Rohr m oder η nach einer der beiden Kolbenseiten b, c des Werkzeugzylinders
herübergedrückt wird, während die Luft aus der auf der entgegengesetzten Seite des Werkzeugkolbens
d liegenden Kammer nach dem anderen Arbeitszylinder zurücktritt.
Bei Werkzeugen der beschriebenen Art ist es sehr wünschenswert, daß eine Einrichtung
vorgesehen wird, um die Drucke in den Antriebszylindern und in einer oder beiden Kammern
des Werkzeugzylinders im Verhältnis zueinander zu regeln. Um dieses zu ermöglichen,
ist der Werkzeugzylinder mit zwei abnehmbaren Gehäusen 20, 21 versehen. Das
Gehäuse 20 ist mit einem hohlen Hahnküken 22 ausgerüstet, welches eine Längsbohrung 23
und Querbohrungen 24, 25 und 26 besitzt (Fig. 3 und 4). Das Ende dieses Gehäuses,
welches in der Verlängerung des offenen Endes des hohlen Hahnkükens liegt, ist mit einem
Schlauchstück 27 versehen, auf welches der Schlauch η aufgesetzt ist, so daß die Druckluft,
wenn sie in der Richtung des Pfeiles strömt, zunächst in das hohle Hahnküken und
dann durch die Bohrung 24 in das obere Ende des Werkzeugzylinders eintritt, wenn
der Kolben sich in der Richtung nach aufwärts bewegt. Wenn der Kolben sich dagegen abwärts bewegt, fließt die Druckluft
in umgekehrter Richtung. Das Gehäuse 21 ist mit einer Längsbohrung 28 und einer Querbohrung
29 versehen, welche letztere von der Längsbohrung nach dem unteren Ende des Werkzeugkolbens führt. Ferner wird das Gehäuse
durch Radialbohrungen 30, 31 durchsetzt. Das eine Ende des Gehäuses ist mit
einem Schlauchstück 32 ausgerüstet, auf welches der Schlauch m aufgesetzt ist. Ein Zwischengehäuse
33 ist zwischen den Gehäusen 20, 21 vorgesehen, welches von zwei Kanälen. 34, 35
durchsetzt wird und mit den Gehäusen 20, 21 so verbunden ist, daß die Kanäle 34, 35 mit
den Durchbohrungen 30,31 im Gehäuse 21 und den Durchbohrungen 36, 37 im Gehäuse 20
gleichlaufend sind. Die Durchbohrungen 36 und 37 können mit den Durchbohrungen 25, 26
in dem Hahnküken zur Deckung gebracht werden, wenn das Küken in eine gewisse Lage
gebracht wird. Jeder der beiden Kanäle 34, 35 ist mit einem Rückschlagventil 38 bezw. 39
ausgerüstet, die sich nach entgegengesetzten Seiten öffnen, so daß Druckluft in jeden der
beiden Kanäle 34, 35 nur in einer Richtung, und zwar in den einen Kanal in entgegengesetzter
Richtung wie in den anderen, fließen kann.
Wenn das Hahnküken in der in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Weise eingestellt ist, kann
die Druckluft direkt in beide Enden des Werkzeugzylinders
α eintreten und aus demselben austreten, so daß dieselbe durch keinen der
Claims (5)
- beiden Kanäle 34, 35 geht. Wenn aber das Hahnküken gedreht wird, so daß seine Durchbohrung 25 der Durchbohrung 36 gerade gegenüber liegt, und wenn dann der Druck auf der 5 Oberseite des Werkzeugkolbens den auf der Unterseite übersteigt, so kann Luft aus der oberen Zylinderkammer b die Durchbohrung 24 des Hahnkükens in dessen Längsdurchbohrung 23 und von hier durch die Öffnung 25 des Hahnkükens und die Durchbohrung 36 des Gehäuses 20 austreten und das Rückschlagventil 38 öffnen, worauf die Luft auf dem Wege 34,30, 28 und 29 in das untere Ende des Werkzeugzylinders übertreten kann. Wenn das Hahnküken in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so daß es die Durchbohrungen 26 und 37 einander gegenüber bringt, und wenn der Druck unterhalb des Werkzeugkolbens größer ist als der oberhalb desselben, so fließt die Luft in entgegengesetzter. Richtung aus dem unteren Teil des Werkzeugzylinders in den oberen Teil, und zwar auf dem Wege durch 29, 28, 31, 35, 37, 26, 23 und 24. Hierbei wird das Rückschlagventil 38 geöffnet, um den Weg durch den Kanal 35 frei zu legen. Man kann auch das Hahnküken so drehen, daß jede Verbindung zwischen dem oberen Teil des Werkzeugzylinders und dem unteren abgeschlossen ist, wie solches in den Fig. 2,3 und 4 angedeutet ist.Pate ν τ-Ansprüche:i. Druckluftwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebszylinder (f, g) angeordnet sind, von welchen je ein Ende mit je einem Ende des Werkzeugzylinders verbunden ist, und von welchen je das andere Ende in einen mit Druckluft gespeisten Behälter mündet.
- 2. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Arbeitskolben zum Betriebe des Werkzeugkolbens wenigstens der eine mit einem vorspringenden Rande (k) versehen ist, welcher bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens in dem Ringraum (I) des Zylinders Luft komprimiert. ;
- 3. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtfassungsraum der beiden Antriebszylinder zusammengenommen geringer ist als der Fassungsraum der beiden Kammern des Werkzeugzylinders.
- 4. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Umführungskanäle (34,35) zur Verbindung der auf entgegengesetzten Seiten des Werkzeugkolbens liegenden Kammern paarweise angeordnet und mit nach entgegengesetzten Seiten sich öffnenden Rückschlagventilen ausgerüstet sind, wobei die Zugänge zu den Umführungskanälen wenigstens an einem Ende durch ein hohles, mit Seitendurchbrechungen versehenes Hahnküken gesteuert werden. .,
- 5. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Umführungskanalpaar aufnehmende Gehäuseteil von dem Werkzeugzylinder getrennt und zwischen zwei gleichfalls von dem Werkzeugzylinder abnehmbaren Gehäuseteilen eingebaut ist, von denen jedes einen Längskanal und drei Querkanäle besitzt, von welchen letzteren zwei dazu dienen, den Längskanal mit dem Umführungskanalpaar zu verbinden, während der dritte zur Verbindung des Längskanals mit dem betreffenden Ende des Werkzeugzylinders dient, wobei wenigstens einer der beiden abnehmbaren Gehäuseteile mit einem in die Längsdurchbohrung eingesetzten, in der Längsrichtung durchbohrten Hahnküken ausgerüstet ist, dessen Wandung drei Durchbrechungen besitzt zur Steuerung der Druckluftbewegung durch die drei von dem Gehäuse nach dem Zylinderinnern und nach den beiden Umführungskanälen führenden Wege.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177144C true DE177144C (de) |
Family
ID=441644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE177144C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1458577B1 (de) * | 1961-06-08 | 1971-03-04 | Thor Power Tool Co | Geraet zur erzeugung von druckmittelimpulsen fuerden antrieb eines hydraulischen werkzeugs |
-
0
- DE DENDAT177144D patent/DE177144C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1458577B1 (de) * | 1961-06-08 | 1971-03-04 | Thor Power Tool Co | Geraet zur erzeugung von druckmittelimpulsen fuerden antrieb eines hydraulischen werkzeugs |
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