DE2222701C3 - Öldynamische Antriebseinheit für Scheibenwischer in Fahrzeugen - Google Patents

Öldynamische Antriebseinheit für Scheibenwischer in Fahrzeugen

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DE2222701C3
DE2222701C3 DE2222701A DE2222701A DE2222701C3 DE 2222701 C3 DE2222701 C3 DE 2222701C3 DE 2222701 A DE2222701 A DE 2222701A DE 2222701 A DE2222701 A DE 2222701A DE 2222701 C3 DE2222701 C3 DE 2222701C3
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stroke
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Bruno Mailand Zoppi (Italien)
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Industrie Magneti Marelli SRL
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Fabbrica Italiana Magneti Marelli SpA
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/12Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive hydraulically driven
    • B60S1/125Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive hydraulically driven with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

entgegen einer vorgespannten Feder (32) durch matm J1™· d Ölverluste ist vor allem der
ein? eigene Stoßstange (34) in Abhängigkeit einer 55 Be JetracWung ^ ^. der fortschrei
niHTkenförmigen Oberfläche (45, 46. 47 des KoI- F ussigk^» zu Kolbens an der zylindrischen
bens (4) der Pumpe (ß) derart verschiebbar ,« ^J^fflyUnder zurückbleibt und der de.
daß während des Saughubs des Kolben,s (4) G'e. »ache ü y Verschiebungsbewegung, ir
durch die Stoßstange (34) ein Ventil (33) in die au ""^J""* Richtungen nicht widersteht und
Offen-Stellung steuerbar ist, das kolbenunabhan- 60 «"JJ*^™*^ Ansammlung von Flüssigkei
gig der Unterbrechung der Verbindung zwischen som t d^ ™J^e die Atrnosphärendruck auf
der Zentralkammer (38) der Pumpe (B) und der in der Zen ralk^mm , Dicht^ngen der Pump,
Druckkammer (39) der zusatzhchen .P^ (D) „ηΤαε" Motors befindet, bewirkt. Die Flüssigkeit
dient und welches Ventil (33) durch die Stoß- ""d^^Hydraulischen Dichtungen der Kolbe,
stange (34) während des Kompressionshubs des 65 die durch die nya durchsickert und die siel
Kolbens (4) in die Schließ-Stellung steuerbar ist, derJJ^ "JJ* ^ der Kolben der Pumpe um
. ,. JS. ,. ... n-^,™*, <m der zu- wMter Äntr muß ^. den ^^^ An
Ordnungen nach außen entfernt werden und ist daher verloren. Neben dem Problem des Ablassens dieser Flüssigkeit, ohne eine Beschädigung oder Verschmutzung herbeizuführen, sind weitere Instandhal-
Un8SBth
. „·,..,. :ht zu 2'ehen, z. B. die Füllung der Kreislaufe in regulären Abständen, und es ist ein schwerwiegender Nachteil, wenn es notwendig ist sie wahrend des normalen Betriebes der Einheit nachzufüllen.
hindern,
nicht nur
müssen, sondern
stens einen Kanal, der sich in den Kolben befindet, überführt wird, sobald jeder Kolben seinen vorgewählten Hub ausgeführt hat.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kanäle durch jeden der Antriebskolben durch zwei gegenüberliegende Ventile gesteuert werden, die mit entsprechenden Antriebsstoßstangen in den Kammern der Motoren derart zusammenarbeiten, daß die Stoßstangen
Versuche, die obengenannten 10 die Kanäle am Ende der vorgewählten Hübe der
Kolben öffnen.
Wenn das Ventil sich öffnet, ist der Kolben am Ende seines Hubes, ausgenommen einer kleinen Verschiebung mit begrenzter Geschwindigkeit, die erfindungsgemäß für die langsame Vollendung des Hubes des Wischerarmes in solcher Weise ausgenutzt wird, daß — wenn der Rückhub beginnt — der durch den Kolben verursachte Lärm minimal ist. Der Lärm wird weiter vermindert durch ein vorhergehendes In-
j it wortlich
sein für den
verirregulären Betrieb der die reduzierte
'.jt der verschobenen Flüssigkeit eine Reduktion der Weite der schwingenden Bewegung der Wischerarme bedingt.
Soweit es den Lärm betrifft, ist es richtig, daß der
hermetisch abzudichten, so daß sie ϊηη sie mit durchsickernder um weitere Verluste zu verfolgt, daß diese Räume _ η ausgerüstet sein schließlich mit einer dynamischen Dichtung für jeden der Räume, insbesondere zu den Räumen, die vom Schwingarm der Pumpe oder des Motors durchquert werden. Jedoch können
,olehe Anordnungen wiederum Flüssigkeitsverluste 30 tervall, wenn der Rückjiub beginnt, wobei das Inter- :m die Außenseite verursachen. valI erforderlich ist, um der Flüssigkeit zu ermögli-
vveirernin Können die obenerwähnten Nachteile, dien, von dem einen in den anderen Raum durch ' ^k!u !„" r. O"tinuierliche. Neuf"l'ung. ver- den obenerwähnten Kanal zu fließen.
Es ist möglich, eine axiale: Verstellung der Stoßstangen vorzusehen, um eine Einstellung, d. h. eine individuelle Einstellung des Antriebskolbenhubes und damit der Weite der schwingenden Bewegung der daran befestigten Wischerarme zu ermöglichen.
^ Erfindungsgemäß wird die Flüssigkeit, die von den
ι c, a ait u V scheibenwischer, die nach 30 zentralen Räumen der Antriebskolben aus durchsikciem Mand der lechnik bekannt sind, geräuschlos ist. kert, in der Nähe der Zahnsektoren gesammelt und «L -κ!""· u mechanisch verbundenen dann zunächst in den zentralen Raum der Pumpe
^cneinenwischer entsteht, ist auf die kinematische und dann in den Druckraum der Pumpe geführt, und Verbindung des Motors zurückzuführen. Weiterhin zwar mittels einer zusätzlichem hydraulischen Pumpe, ist es ricntig,^daß die Pumpeinheit des Wischers 35 die vom Kolben der Hauptpumpe gesteuert wird.
werden kann wogegen dcr Die sthnel|e Beförtjerung der Flüssigkeit im Kreis
lauf wird durch Leitungen und Ventile ermöglicht, die jede Kammer der Hauptpumpe und der Motoren mit der Druckkammer der zusätzlichen Pumpe \erbinden, der ihrerseits durch Ventile mit dem zentralen Raum der Hauptpumpe und mit einer externen Flüssigkeitsquelle verbunden ist. Der schnelle Auslaß der Luft wird durch Druckventile ermöglicht, die in allen Kammern der Motore vorgesehen sind. Die Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile werden nun im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erklärt, die schematisch eine öldynamische Einheit
entsprechend der Erfindung zeigt, die aus einer
Berührung des Scheibenwischerarmes'" entstehT 5° PumPe"nd zwei Motoren besteht, auf ein Minimum zu erzielen; In der Zeichnung bezeichnet B die Pumpe und
Cl, CZ die zwei Motoren. Die PumpeB ist mit einem Doppeleffektkolben 4 ausgerüstet, der mit
_._ Dichtungen5 und mit Leitnngeno \ersehen ist. Der
tungen des Kolbens der Pumpe und des Motors 55 Kolben 4 der Pumpe wird über ein Kurbelgetriebe 7 ausfließt, sowie die Wiederaufnahme der Flüs- angetrieben. Die zwei Motoren Cl, C2 sind eben
falls mit je einem Doppeleffektkolben 8 und 9 sowie mit entsprechenden Dichtungen 10 und U versehen Die zwei Kolben 8 und 9 übertragen die wechselseitige lineare Bewegung auf Schwingarme A 1 und A 2 von Scheibenwischerannen R 1 und R 2 über Zahnstangenverbindungen 12.
Lärm, der durch den Anschlag des Scheibenwischers beim Rückhub entsteht und der auf das Spiei zwischen dem Wischerarm und dem Wischer zurückzuführen ist, nicht verhindert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die obenerwähnten Nachteile zu unterdrücken, eine automatische und kontinuierliche Versorgung des hydraulischen Kreislaufes mit Flüssigkeit vorzusehen, um
-- einen konstanten Hub der Antriebskolben und der Wischerarme zu ermöglichen;
— eine Verringerung des Lärmes, der durch die
eine kontinuierliche, automatische Wiedergewinnung der Flüssigkeit, die durch die Dich-
■ . .«..w* HMIUUIIIIIb \J\
sigkeit in den Kreislauf vorzusehen; und
eine schnelle Füllung des hydraulischen Kreislaufes mit Flüssigkeit sowie schnelles Ablassen der Luft aus dem Kreislauf sicherstellen.
Erf.ndungsgernaß wird diese Aufgabe dadurch ge- Jeder der zwei Kolben 8 und 9 ist mit gegenüber-
K)St, aau die Menge der Verschiebung durch die liegenden Ventilen 13 und 14, 15 und 16 versehen,
^umpe^ großer ist als die Mengen, die von jedem der 65 Jedes Zwillingsventil an jedem Kolben ist mit den
Antnebskolben verschoben werden, und daß der Enden eines Kanals 17 und 18 verbunden, der den
uoerschuß der gepumpten Flüssigkeit von einer Kolben durchquert und von einer Druckkammer zur
is-ammer in die andere der Zylinder durch minde- anderen führt, d. h. in axialer Richiune und nach
5 6
aufwärts zum rechten Ende jedes Kolbens hin, um bzw. Auslassen der im Kreislauf enthaltenen Luft den Austritt von Luft beim Auffüllen des hydrauli- erörtert. Die Motoren C1 und C 2 werden am Ende sehen Kreislaufes zu erleichtern. Jedes der Zwillings- des Krafthubes auf Null gestellt, entweder in der ventile 13-14 und 15-16 arbeitet mit axial ausricht- einen oder in der anderen Richtung, d.h. in den baren Endhubstoßstangen 19-20 und 21-22 zusam- 5 Richtungen, die für die Leerlaufposition der Wischermen, um die entsprechenden Ventile am Ende des arme R 1 und R 2 vorgesehen ist, wie z. B. in der Kolbenhubs zu" öffnen. Die zwei Motoren C 1 und Zeichnung gezeigt. Die Auslaß- oder Entlüftungs- C 2 sind mil! Entlüftungshähnen 23, 24 und 25, 26 hähne 23, 24, 25, 26 und 27 sind offen und mit beverschen, die sich oben auf den entsprechenden, un- weglichen Leitungen verbunden, die mit der Gesamtler Druck stehenden Kammern befinden. io anlage geliefert werden, wobei diese Leitungen mit Ein weiterer Auslaßhahn 27 ist in der Mitte der (nicht dargestellten) Rohrverschraubungen für die Leitung 28 vorgesehen, die die Serienverbindung der Hähne versehen sind, zur Verbindung mit einem Motoren Cl und C 2 bildet. Pumpe B ist mit einer Rückfluß-Sammelbehälter während des Einfüllvorautomatischen Füll- und Wiedergewinneinheil für die ganges.
kontinuierliche Wiedergewinnung der Flüssigkeit, die 15 Die Ventile 14 und 16 sind geöffnet und werden
durch die hydrodynamischen Dichtungen der Pumpe in dieser Lage durch die Endhubanschläge 20 und 22
und der Motoren 2 und 3 austritt, ausgestattet. Diese gehalten. Auch wird die Pumpe B mit Hilfe der
Einheit besteht aus einer zusätzlichen wechselseitigen selbsttätigen Nullstelleinrichtung, die in dem An-
Pumpe D, die aus einem Kolben 29 mit einer ent- triebsmotor der Pumpe enthalten ist, in der Nullstel-
sprechenden Dichtung 30 besteht, der verschiebbar 10 hing gehalten, gleich wie die Motoren Cl und Γ 2,
in einem Zylinder 32 angeordnet ist, wobei Her KoI- wie z. B. in der Zeichnung gezeigt ist.
bcn am anderen Ende ein an der Stange 34 ver- Nach einer Verbindung der Anschlußstelle 48 mit
schiebbar angeordnetes Ventil 33 zusammen mit einer Leitung, die dazu vorgesehen ist, die Einheit
einer Dichtung 37 trägt. Eine Feder 36 belastet das mit einer speziellen Einrichtung zu verbinden, die
Ventil 33, drückt es gegen den Dichtungssitz 37, der 25 eine unter entsprechendem Druck stehende Flüssig-
dic zentrale Kammer 38 des Kolbens 4 von der keil liefert, füllt nach dem öffnen des Hahnes 49 die
Druckkammer 39 des Kolbens 29 trennt. Die zcn- Flüssigkeit die Kammer 39. Da das Ventil 33 ge-
trale Kammer 38 ist in der Umgebung einer durch schlossen ist und der Kolben 4 sich am Ende seines
Hand bedienbaren Kurbel 7 durch eine flexible Ab- Hubes und somit der Kopf 44 in der Ausnehmung 47
schlußkappe 55 geschlossen, die vom Gehäuse 1 der 30 liegt, füllt die Flüssigkeit die Kammer 39 und fließt
Pumpe B getragen wird. Die Kammer 39 steht mit durch Leitungen 40 und 41 und durch Ventile 42
den Druckkammern A ν und Ad über zwei leitungen und 43 in die Kammern Ad und As der Pumpe B
40 und 41 und zwei Standventilen 42 und 43 in Ver- und weiterhin über die Leitungen 53 und 54 in die
bindung, wobei die Kammern an der linken und Motoren ( 1 und C 2, die natürlich entlüftet werden
rechten Seile der Pumpe B vorgesehen sind. 35 müssen.
Tin Kopf 44 der Stange 34 des Kolbens 29, der Die betriebsbereite erfindungsgemäße Einrichtung
fnit einer Rolle versehen werden kann, liegt an einem arbeitet wie folgt:
flachen Sitz 45 des Kolbens 4 während dem größten Von der Lage der Teile beginnend, wie in der
Teil des Hubes des Kolbens an, so daß der Kolben Zeichnung gezeigt, bewegt sich der Kolben 4 mittels
29 gegen den Boden des Zylinders gedrückt, das 40 des Kurbelteils 7 in Richtung des Pfeiles A" zur rech-
Ventil 33 offengehalten und die Kammern 38 und 39 ten Seite, und die Flüssigkeit bewegt sich zum Motor
miteinander verbunden werden. Während des letzten Cl. Dessen Kolben9 — Ventil 15 ist geschlossen -■■
Teiies des Hubes des Kolbens 4 cntwcdei in der bewegt sich zusammen mit Kolben 8 synchron in
einen oder anderen Bewegungsrichtung, d. h.. wenn Richtung des Pfeiles V. Falls die einstellbaren End-
die Ventile 13. 14 oder 15, 16 der zwei Motoren C I 45 hubanschlage 19 und 21 der Motoren Cl und C 2
und C 2 sich durch entsprechende Endanschliige oft- korrekt gleichphasig eingestellt sind, bewirken die
nen. tritt das äußere Indc 44 auf der Gleitfläche des Kolben 8 und 9 das gleichzeitige öffnen der Ventile
Kolbens mit zwei Vertiefungen 46 und 47 in Verbin- 13 und 15. woraufhin die Kolben stoppen und eine
dune, und der Kolben 29. der von der entsprechen- direkte Verbindung zwischen den zwei Kammern Ati
den I eder 32 hclaMri wird, bewegt sich vorwärts, um 50 und As der Pumpe 1 über Leitung 54, Motor C 2.
d;is Ventil 33 in Verbindung mit der Feder 36 zu Motor C 1 und Leitung 53 hergestellt wird,
schließen, urn die Flüssigkeit in der Kammer 39 un- Die Motoren Cl und C 2 sind dann so lange in
ter Druck zu setzen. Die ebene Oberfläche 45 und Ruhe, bis die Pumpe B ihren Förderhub vollendet
die Aussparungen 46 und 47 im Kolben 4 bilden hat. Nach diesem Intervall kehrt sich die Bewegung
Stcucrnocken für den Kolben 29. Die Einheit D der 55 des Kolbens 4 und der Pumpe B un, und der vorstc-
Erfir.dung ist vervollständigt durch ein Rohrleitungs- hend beschriebene Operationszyklus wird symmc-
stück 48 mit einem zugehörigen Hahn 49 sowie mit irisch wiederholt. Auf Grund der Möglichkeit, daß in
einer Rohrleitung 50, die die zentralen dichten Kam- der Praxis die Endhub-Anschläge 19 und 21 nicht
mem 51 und 52 der zwei Motoren 2 und 3 mit der exakt phasengleich sind und unter der Annahme, daC
zentralen dichten Kammer 38 der Pumpe B verbin- 60 der obenerwähnte Anschlag 21 der erste ist, der seine
den. Wirkung, ausübt, öffnet das Ventil 15, und der KoI-
Schließlich ist die Anlage im ganzen noch mit zwei ben 9 stoppt. In diesem Falle fließt die Flüssigkeit di-
Rohrleitungen 53 und 54 versehen, die dazu be- rekt von der rechten Kammer Ad der Pumpe B zuiti
stimmt sind, die Pumpe B mit den Motoren C1 und Kolben 8 des Motors C1 und ermöglicht dem Motor,
C2 zn verbinden, in solcher Art, um einen hydrauli- 65 seinen Hub zu vollenden, wobei das Ventil 13 noch
§f sehen Kreislauf in Serienverbindung zu schaffen. geschlossen ist und der Zufluß von Flüssigkeit an-
* Im folgenden wird zunächst die Füllung des hy- hält, bis das Ventil 13 durch den Anschlag 19 geöff-
draulischen Kreislaufes mil Öl und das Entlüften net wird, worauf der Kolben 8 zum Stillstand kommt
Die übrigen Schritte werden dann so ausgeführt, den linken linearen Hub nach Vollfühning eines re- wv vorhergehend beschrieben wurde. duzierten Hubes, d. h. reduziert um die Länge, die
Die erfindungsgemäße Einrichtung ergibt zwei wc- der anfänglichen Phasenungleichheit durch den kleisentlichc Vorteile: nen Winkel entspricht, der dem Wischerarm aufge-
5 zwungen wurde, worauf sich das Ventil 15 öffnet
— ein Intervall am Ende des Hubes, das den und der Kolben 9 des Motors C 2 stoppt.
Lärm, der /rüher durch die Berührung der Nun bewirkt der Kolben 4 der Pumpe B, der wei-
Scheibenwischerarme bei der Umkehr der Be- tcr den restlichen Teil seines Hubes vollführt, den
wegung verursacht wurde, dämpft; Rücktransport der Menge der Flüssigkeit, die zuerst
ίο in den seitlichen Teil zwischen dem Motor und der
— die mögliche Einstellung der Ausschläge der Kammer Ad an der rechten Seite der Pumpeß hin-Scheibenwischerarme innerhalb gewisser Gren- übergebracht wurde, zum mittleren Teil zwischen zen, entweder um zwei identische oder zwei ver- den Motoren C 1 und C 2.
schiedene Taktlängen zu realisieren, wobei diese \yiCSP Übertragung wird durch das Ventil 16 erMöglichkeit in vielen Fällen vorteilhaft sein l5 möglicht, das sich auf Grund des Flüssigkeitsdruckes kann. öffnet und durch das Ventil 15, das durch den End
hubanschlag 21 geöffnet wurde. Daher wird der KoI-
1 Die Stabilität der Scheibenwischerarme im Null- ben 8 des Motors Cl weiter in Richtung des Pfeipunkt wird durch die Verwendung eines Reduktions- les Y gedrückt, bis die Berührung des Kolbens mit zahntriebes von nicht umkehrbarem Typ für den io dem linken Endhubanschlag 19 stattfindet. Von nun Pumpcntrieb ermöglicht. Die Stabilität der Scheiben- an ist der Arbeitszyklus wieder normal. Mit anderen Wischerarme im Ruhezustand ist notwendig, um der Worten, der Scheibenwischerarm R 2 des Motors C 2 Verlagerung der Arme vorzubeugen, wenn sie exter- erreicht das Ende seines Hubs verfrüht, worauf er ner Beanspruchung ausgesetzt sind, z.B. während wartet, bis der Scheibenwischerarm A 2 des Motors der Windschutzscheibenreinigung, insbesondere »5 C 1 ebenfalls das Ende seines Hubs erreicht. Es ist so wenn die Scheibenwischer durch eine automatische möglich, eine automatische Wiederherstellung der Waschanlage hindurchgeführt werden. Phasengleichheit der zwei Scheibenwischerarme A 1
Angenommen, es werde eine Wirkung in Richtung und A 2 am Ende ihrer Hübe zu erreichen, zur rechten Seite auf den Scheibenwischerarm R 2 Die vorstehende Beschreibung, die sich auf den
des Motors C 2 ausgeübt, ist tatsächlich eine rotie- 30 Scheibenwischerarm A 1 bezog, gilt genauso für rende Bewegung des Wischerarmes unmöglich, da den Scheibenwischerarm A 2 des Motors C1. Im foldas Ventil 15 geschlossen ist. so daß die Flüssigkeit genden wird die Rückgewinnung der Flüssigkeit* in die rechte Kammer Ad der Pumpe 8 gedrückt menge, die durch die Dichtungen des Kolbens durchwürde, was aber nicht möglich ist, da sich die Pumpe sickert, näher erörtert. Zunächst ist festzustellen, daß nicht in Tätigkeit befindet und die Bewegung daher 35 diese Mengen von flüssigkeit sehr klein sind, und nicht umkehrbar ist. was auf die Unumkehrbarkeit zwar wesentlich kleiner als die Differenz der FlUssigdes Reduktionszahnstangenantriebs zurückzuführen keit, die durch jede der Druckkammern Ad und As ist. das mit ihr mechanisch verbunden ist. Anderer- der Pumpe 1 geliefert wird und der Menge, die zur seits. wenn eine nach rechts gerichtete Wirkung auf Verschiebung der Kolben 8 und 9 der Motoren Cl den erwähnten Wischerarm R 2 ausgeübt wird, kann 40 und C 2 benötigt wird. Die Leckage kann in jeder der der Ann über einen begrenzten kleinen Winkel strei- Kammern der Pumpe oder der Motoren auftreten, chen, der der Verschiebung des Kolbens des Motors und in jedem Fall ist dieser Verlust verantwortlich C 2 entspricht, bis das Ventil 16 sich von der End- für eine kleine Reduktion der Geschwindigkeit enthubstoßstange 22 frei macht, worauf sich das Ventil weder des einen oder der beiden der Antriebskolben. 16 schließt und der Kolben Flüssigkeit in die linke 45 die jedoch ihren ganzen Hub vollführen, weil, wie Kammer As der Pumpe B durch den Kolben 8 des bereits erwähnt, die Menge der Flüssigkeit, die von Motors (2 drückt, dessen Ventile offen sind, aber der Pumpe B gefördert wird, wesentlich größer ist als die linke Kammer der Pumpe B kann die Menge der die Menge, die zur Verschiebung der Kolben 8 und 9 Flüssigkeit nicht aufnehmen, da der Kolben der der Motoren benötigt wird. Daraus folgt, daß der Pumpe feststeht, weil der Motor der Pumpe unum- 50 Kolben 4 der Pumpe auch dann weiterfördert, wenn kchrbar ist Demzufolge wird irgendeine weitere Be- die Anlriebskolben am Ende ihres Hubes sind. Sowegung des Wischerarmes über den vorher angege- bald sich jedoch der Kolben 4 der Pumpe 8 dem benen kleinen Winkel hinaus verhindert Die Ver- Ende seines Hubes nähert, bewegt er eine der Ausschiebung des Kolbens des Motors C 2, die dem klei- sparungen 46 oder 47 in Richtung auf den Kopf nen Winkel der Rotation des Wischerarmes ent- 55 der Stange 34 des Kolbens 29, so daß die entsprespricht, bis das Ventil 16 vom entsprechenden End- chende Aussparung dem Kopf gegenübersteht, wohub-Anschlag 22 frei gemacht ist, bedingt eine Ver- durch das Ventil 33 schließt und der Kolben 39, der Schiebung der Flüssigkeit vom zentralen Teil, der durch die Feder 32 belastet ist, die Kammer 39 unter sich zwischen den Motoren C 1 und C 2 befindet, zu Druck setzt. Daher fließt Flüssigkeit entweder durch dem seitlichen Teil zwischen dem Motor C 2 und der 60 die eine oder die andere der Leitungen 40, 41 und rechten Kammer Ad der Pumpe B durch das Ventil entweder durch das eine oder das andere der Ventile 16. Daher ist der Scheibenwischerarm R 2 bei Ein- 42, 43 in den entsprechenden seitlichen Te'il, so daß haltung der Anordnung gegenüber dem Scheibenwi- der Unterdruck durch die Wiederherstellung der akscherarm R 1 um den erwähnten kleinen Winkel pha- tiven Menge im hydrodynamischen Kreislauf aufgesenungleich. Wenn also die Pumpe B arbeitet, be- 65 hoben wird. Es ist ersichtlichj daß die Menge der ginnt der Kolben des Motors C 2 sich zu bewegen Flüssigkeit, die durch die hydrodynamischen Dich- und verschiebt auch den Kolben des Motors C 1. Der tungen hindurchsickert, sich in der Kammer 38 der Kolben des Motors C 2 erreicht den Anschlag für Pumpe B sammelt, entweder direkt oder indirekt
durch die Kammern 51 oder 52 der Motoren und durch die Sammelleitung 50. Sobald auch der Kolben 4 der Pumpe 3 seinen Hub umkehrt, wirkt der Kopf 44 mit dem verschiebbaren Sitz 45 des vorerwähnten Kolbens zusammen, um den Kolben 29 gegen die Wirkung jeder der Federn 32, 36 zu drücken, worauf sich entweder das Ventil 42 oder das Ventil 43 schließt, während sich das Ventil 33 öffnet, um den Fluß der Flüssigkeitsmenge von der Kammer 38 in die Kammer 39 zu ermöglichen. Als Konsequenz
10
sind die anfänglichen Bedingungen des Kreislaufes in dem Moment, in dem der Kolben 4 seinen Hub begonnen hat, völlig wiederhergestellt. Falls ein Verlust an die Außenseite auftritt, z. B. durch die Verbin-
S düngen der Leitungen oder durch andere Stellen, sind die Bedingungen dieselben wie vorher beschrieben, aber während des Betriebes kann die Reserve an öl, das in der Kammer 39 enthalten ist, nicht wieder aufgefüllt werden, und die Kammer soll daher in re-
o gelmäßigen Abständen nachgefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 die unter Druck stehenden Kammern (As, Ad) der ?umpe (ß) durch zugeordnete Absperrventile Patentansprüche: f42 43) förderbar ist 7 Antriebseinheit nach Anspruch t. dadurch
1. Öldynamische Antriebseinheit für Scheiben- v'™-ichnet daß die Druckkammer (39) der
wischer in Fahrzeugen, bestehend aus einer 5 f^"Se„ Pumpe (D) über einen mechanischen
wechselseitig arbeitenden Pumpe mit einem Dop- zusatz!«cne ν ^ ^ ä ß ^r
peleffektkolben, einem Motor oder mehreren in Schalte' £ Flüssigkeitsquelle (48) verbind-
Serie geschalteten Motoren, wobei der/die Mo- ?ar?st
tor/en gleicherweise mit einem Doppeleffektkol- «Antriebseinheit nach einem der vorhergeben ausgestattet ist/sind, dadurch gekenn- « henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zeichnet, daß die Menge der Verschiebung ^f"," Teil der Kammern jedes Motors (C 1, durch die Pumpe (B) größer ist als die Mengen, ?21 ^Auslaßventilen (23, 23-26, 26, 27) verdie von jedem der Antriebskolben (8,9) verscho- C 2) «nit ausi ben werden, und daß der Überschuß der gepump- sehen ist. ten Flüssigkeit von einer Kammer in die andere 15
der Zylinder durch mindestens einen Kanal (17,
18) der sich in den Kolben befindet übergeführt
wird, sobald jeder Kolben seinen vorgewählten
Hub ausgeführt hat. . E,findunf. betrifft eine öldynamische An-
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch *. ,.^^"^ Icheibenwischer in Fahrzeugen, begekennzeichnet, daß die Kanäle (17, 18) durch "ebse.nhei ™*Wechselseitig arbeitenden Pumpe jeden der Antriebskolben (8,9) durch zwei ge- s^t he"^US Döppeleffektkolben, einem Motor oder genüberliegende Ventile (13, 14; 15, 16 gesteu- mit «nem 1^PP haUeten Motoren, wobei der !rt wird, die mit entsprechenden Antnebsstoß- mehreren m *n 8 ^ ^^ Doppeleffeks. stangen (19-20, 21-22) in den Kammern der Mo- >5 diej^toren g.
toren (Cl, C 2) derart zusammenarbeiten, daß kolben ^Jg^ ,ineare BewegUng der Kolben
die Stoßstangen die Kanäle am Ende der vorge- I*e ω™ ^ dann durch ejne Zahnstan-
wählten Hübe der Kolben öffnen.· len und Zahnsektor-Verbindung in eine abwedi-
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2 da f^T.A^egung umgewandelt, wobei die Zahndurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17 18) zu 30 sdnde D«^*^ ve g rbunden ist und der Sektor den Achsen der Kolben gene.gt sind, um die Ent- f*"# !™l J, H verkeiit ist, wobei das Ende des lüftung während des Füllungsstadiums des hy- auf ™ mes an dieser Welle befestigt ist, draulischen Kr,-.slaufes zu erleichtern. „™PTne wechselnde und starr gekoppelte, synchrone
4. Antriebseinheit nach Anspruch 2 und 3, da- um eine: wo.^ Scheibenwischers zu realisieren, durch gekennzeichnet, daß die Stoßstangen 35 ^bew^ung ^ und ernpfindl,che kinc-(19-20. 21-22) am Boden des Zylinders der Mo- °h"fs^e edverb,ndungen für die Wischerarme zurück-
oren (C 1, C 2) in Lime mit den entsprechenden ma sehe Vertjno g der Bewegung
Ventilen befestigt sind und daß die Stoßstangen greifcn JJ « Rreisläufe erreicht wird.
axial einstellbar sind, um d.e Hube der Kolben du™ ^J^™ die Nachteile öldynamischer Scheider Motoren einstellen zu können. 4° henwis^her des vorstehend beschriebenen Typs, z. B.
5. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 4 da- ^VJii^™ den hydraulischen Kreisläufen und der durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, die in O^"luJte J ^h de y n Anschlag der Scheibenwischer die zentralen Kammern (Sl. 52) jedes Antriebs- ^gV«, Hubes bei Umkehr der Bewekolbens (8,9) einsickert, in die Zentralkammer an «™™ Jna verursacht wird, gut bekannt, ölver-(38) der Pumpe (ß) befördert wird und von dort 45 fun^chtung ^ κ^η de ρ pc wieder in die unter Druck stehenden Kammern ust kann mi ^ den Vcrbindungen der Leider Pumpe durch eine zusätzliche wechselseitige "ddes^e r;ei Bekannte Nachteile s.nd die Pumpe (D) gebracht wird, und daß die Pumpe Uinger^ an denen man bei der Verhinderung (D) durch den Kolben (4) der Pumpe angetrieben ^wierigktiten^ aen^ verschiebbare DichtUngen
W1i Antriebseinheit nach Anspruchs, dadurch * .nesKoU^^ne, ^== Fajen, ^
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