DE1703965C3 - Schwungradenergiespeicher - Google Patents
SchwungradenergiespeicherInfo
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- DE1703965C3 DE1703965C3 DE1703965A DE1703965A DE1703965C3 DE 1703965 C3 DE1703965 C3 DE 1703965C3 DE 1703965 A DE1703965 A DE 1703965A DE 1703965 A DE1703965 A DE 1703965A DE 1703965 C3 DE1703965 C3 DE 1703965C3
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/46—Automatic regulation in accordance with output requirements
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Description
· verwenden, um zusätzliches öl unter Druck zu for-
drangere.nheit tre,bt; bellende, mit der Anlage verbundene Einheit entwe-
b) der Hochdruckanschluß (1 a) der Verdrän- der treibt oder-von ihr getrieben wird.
gereinheit (1) mit der Anlage (2) und der Bei weiteren bekannten Energiespeichereinrichtun-Niederdruckanschluß
(1 b) mit einem Vor- gen, wie sie aus den USA.-Patentschriften 3 305 195,
ratsbehälter (S) verbunden und ein über as und 2 382 437, der deutschen Gebrauchsmuster-Nullförderung
und beide Richtungen ein- schrift 1872 995 und der britischen Patentstellbares Verdrängerstellglied (7) der Ver- schrift 1 (M8 504 bekannt sind, wird unter Vermittdrängereinheit
mit einer Stelleinrichtung lung einer einstellbaren Verdrängereinheit Energie in
(9,11) gekoppelt ist, die die Lage des Stell- einem Schwungrad gespeichert, das auf der Welle
glieds (7) in Abhängigkeit von der Lage 30 dieser Verdrängereinheit angeordnet ist. Bei diesen
eines über ein Stellventil (50) versorgten bekannten Einrichtungen sitzen die Schwungräder
Stellmotors (12) bestimmt, und ein der Stell- auf der Welle der Pumpen der hydrostatischen Geeinrichtung
entgegenwirkender Steuermotor triebe. Die bekannten Einrichtungen arbeiten bei ver-
(14) vorgesehen ist, dessen Stelldruck (Lei- änderlichem Druck, der manchmal so hoch sein
tung 27) von einem Schaltventil (24) be- 35 kann, daß hierdurch die Pumpe den Antriebsmotor
stimmt wird, wobei das Schaltventil (24) und mit einer übermäßigen Belastung beaufschlagen
das Stellventil (15) von e:nem gemeinsamen kann. Um ein Stehenbleiben dieses Antriebsmotors
Schaltmotor (22) betätigt werden, der in eine durch Überlastung zu verhindern, sind die bekannten
Lage vorgespannt ist, in der das Stellventil Einrichtungen mit einem mit der Pumpe gekuppelten
(15) den Stellmotor (12) mit dem Anlagen- 40 Schwungrad versehen. Die in diesem Schwungrad gedruck
und das Schaltventil (24) den Steuer- speicherte Energie dient nun dazu, die durch den
motor (14) mit dem Vorratsbehälter verbin- Antriebsmotor gelieferte Energie zu ergänzen. Hierdet
und der Schaltmotor über ein ihn an durch wird es möglich, daß die Einrichtungen bei
den Anlagendruck oder den Vorratsbehälter einem höheren Druck arbeiten, als es ohne die von
anschließendes Steuerventil (23) in eine 45 dem Schwungrad gelieferte zusätzliche Energie mög-Lage
verschiebbar ist, in der das Stellventil lieh wäre Die in dem mit der Pumpe gekuppelten
(15) den Stellmotor (12) mit dem Vorratsbe- Schwungrad gespeicherte Energie ist also nur zur
halter und das Schaltventil (24) den Steuer- Druckerhöhung verwendbar. Die gelieferte Menge
motor (14) mit dem Anlagendruck verbin- des unter Druck stehenden Strömungsmittels für den
det; 50 durch die Einrichtung betätigten Hydraulikmotor
s , o. ,.., --,,. .... . . „ kann jedoch nicht erhöht werden.
c) das Steuerventil (23) so ausgebildet ,st, daß Q J der Erfind hde ,; de Auf be be_
es den Schaltmotor (22) an den Anlagen- s(eht darj eine^Schwungradenergiespeichcr der
druck anschließt wenn dieser oberhalb eines ; angegebenen Art zu schaffen, bei dem die
bestimmten Wertes liegt und den Scha tmo- Me- d^ %on def Anla e mpe gelieferten
tor (2) m.t dem Vorrasbehalter verbindet. Druckmittels bei Auftreten eines Spitzenbedarfs
wenn der Anlagendruck unterhalb des be- durch Zufüh eines zusätzlichen Strömunesmittels
stimmten Wertes hegt, und eine Stromungs- ■ o- · ■ &
begrenzungseinrichtung (31) zwischen dem ^ese^Aufgabe wird bei einem Getriebe der im
Hochdruckanschluß (M und der Verdran- 6o Oberl riff §cs Anspruchs , aufgeführten Gattung
gere.nheit (1) und der Anlage (2) vorgesehen durch jjc Merkmale ^ bis c) aus dem Hauptanspruch
lst- gelöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Merkmale unter a) sind bereits aus der
kennzeichnet, daß die Strömungsbegrenzungsein- USA.-Patentschrift 3 305 195 für sich bekannt, währichtung
(31) aus einem auf die Strömungsge- 65 rend die Merkmale unter b) aus der USA.-Patentschwindigkeit
ansprechenden Drosselventil be- schrift 3 234 889 für sich bekannt sind,
steht. Mit Hilfe der Erfindung wird ein Schwungradenergiespeicher geschaffen, der bei konstruktiv einfachem
steht. Mit Hilfe der Erfindung wird ein Schwungradenergiespeicher geschaffen, der bei konstruktiv einfachem
und billigem Aufbau kleine räumliche Abmessungen herbeweglichen ^^^^J?^^
Z1UaBt. so daß er sich auch für den Einbau in Flug- her wjrdijad. «^»^^^^ Druck
Zelene voShaflc Weiterbildung der Erfindung be- in der Kammer 17 -drück, der absein linkes Ende
steht darin, daß die Slrömungsbegrenzungseinrich- 5 wirkt,und auch durch du. ^T^schaltventil
tung aus einem auf die Strömungsg.schwind.gkeit stungsfeder m dem »^^«^SJ™ch l.nks
ansprechenden Drosselventil besteht. ausgeübt wird Der^ ™hicber -i
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der in d,e dargestellt* ^»£gld™3; 'cincn schalt-
Zeichnung dargestellt, die in einer F.gur schematich Kammern 18 und 19 ^tondcu durcn ^
den erfindungsgemäßen Schwungradenergicspr,chcr x. ^-^^^ei^tung 4«'anspricht, verbin-
"t der ZeichnunR is: eine ah Motor oder als det den **^£ ™^„!£?l^ "ob
Pumpe arbeitende Verdrängereinheit 1 so angeord- dem V°rn*tehaUer5 ™nt^ eiern vorbesiimmten
net daß sie Energie zwischen einer dnickausgegh- der Druck über oder unter,tine" ,
ebenen Hydraulikanlage 2 und einem Schwungrad 3 15 Wert lieg«. Df-*-^*" ^^gSlt. daß
hin- und herüberträgt. Die nicht dargestellten Korn- Federsitzes 23 α bcsummi ^ 15J ™ ^Schallr.unor
ponenten der Anlage 2 sind herkömmlich; sie enthalt «ch das SteuerentΛ 23 offne und d
einen Vorratsbehälter, eine Pumpe mn ausgegliche- 22 unter Druck setzt «enn *: a^° , ,^5,
nem Druck, ein Steuerventil mit Beschlossener MjI- stellte Stromunesanforderung die maxim
telstellung und einen die Last antreibenden Motor, .o der Pumpe übersteigt. ^ von
Die als Motor oder als Pumpe arbeitende Einheit 1 Ein Schaltventil 24 s.euu t den dje ^
ist eine bekannte Axial-Kolbeneinheit mit rotieren- dem Steuermotor 14 Dieses \ cn ^ und
der Zylindertrommel; sie enthält einen Hochdruck- laßkammer 17 des Stdh-ntn ^
anschluß la, der mit dem Hochdruckteil der An- Auslaßkammern 2s und 26 d.^jc vcrbundcn
|aee2 über eine Leitung 4 verbunden to>^«™^wS™*™^^nUruhfi.™d™cn
Niederdruckanschluß 1 b, der in ständiger Verbin- sind, die ™ dtmJ'™;"^,hchieber 28 ein. D.edunS
mit einem Vorratsbehälter 5 steht, und eine hin - una herbewg.ic;'en ^^'^en^schicb.r 21
Drehwelle I, die mit dem Schwungrad^ über ein ser Ven .hch ebe fluchtetr™* einc Druckfc.
übersetzungsgetriebe6 verbunden ist. D.e Antriebs- des Stelhent.ls 15 undI er■*rü ^ CT
verbindung zwischen der Welle Ic und dem Schwung- 30 der 29 ine.ncEnJuJu^£it; ^1. Dnick in der
rad 3 ist mit der feststehenden Konstruktion über d.e Kammerr 25 und 26 νcrti.na ^ ^
cine Einwegkupplung 10 gekuppelt, um cme Dre- Eimaßkammer 17 vurkt au^ da^ ^ ^
hung der Einheit I in einer Richtung sicherzustellen. V™?^}&"*™*c ^,J Jn' der em Steg 28 a die
Die Verdrängung und die Richtung des Stromes m emc ^^^Ρ""»^^"^^",? und 25 isoliert,
durch die Einheit 1 werden durch ein als Sch.ef- 35 Kammer 26 von der Kammwrn ^ κ^_
scheibe ausgebildetes Verdrängerstellglied 7 gesteu- und dann m JincFonk s.el un,; Mfl dcs
ert. das so angebracht ist, daß es um die Achse eines men, 1J «nd » ^^«,, Durchmesser als
LaeerzapfensC ΖΛν-.schen maximalen Verdrangungs- Schaltmotors 22 hat einen ur aufnimmt,
stellunoen an gegenüberliegenden Seiten einer neu- die Bohrung die den Vent.L ^^
tralen "Null-Verdrängungsstellung schwenken kann. 40 und üb daher «enn dieser chfebcr 2H aiis>
in der seine wirksame Fläche 7 « in einer vertikalen ^*«^™^^^. d.e durch den Druck
EhZ VerdrängersteHglied 7 wird in d.e Gegcnuhr- in f-^^^^^^cm^ochdruck,,-zciacrrichtung
um die Achse des Lagerzapfens 8 In .die \ erbindun f ^ c Suömuncsbe-
duich Mittel gedrückt, die aus einer Druckfeder9 45 schliiß 1 « ""J d^ 1^1 U c>gCNch;1|,ct: diese enthält
und einem Kolbenmotor 11 bestehen. Die Dnickfe- Srcnzunf ^^^3, flfc mil dcr Leitung 4 verb,nder9
und der Motor 11 werden von dem Kolben eine E "'^™^;^.,. 33. die mit dem Hoch-12«
eines Stellmotors 12 getragen, der dazu dient, den ,st. cine A us a uwarnni ^n {^ίΜ^
sieausderdareestelltenMotorstcllungJndersiedas druckansch h| 1! « ^rbi ^cn J4 das cinc
VerdrängersteHglied 7 gegen die Neutralstellung 50 stetes rohrform,.;s Dw» ^r ^^ ^
drücken, in eine Pumpenstellung zu bewegen, in der SteuernIfnung j . 35 strömendes
sie das VerdrängersteHglied 7 aus der Neutralstellung Auslaßkammer 3^ durch ^ ^ ^^ Dru,.kcn
herausdrücken. Wenn sich die Druckteder9 und der »'"zcu? X^tnd unteren Flächen 36 b.w.
Motor 11 in der Pumpenstellung befinden arbeiten die au di: oberen c Strömu sin,,lgc
ein rohrförm.ger Kolben Uo und ein Federsitz 13 55 des Element 34 J^ D kumcrscnicd das Element
zusammen, um einen Anschlag zu bilden der eine ansteigt be*eg: der υ Radialkanäle
Bewegung des Verdrängerstellglieds 7 «m "hnetger- 34 ^ ^Χ""^" Drosselw.rkung begrenzt die
sinn über die Neutralstellung hinaus verhindert. Das zu dröseln. ^^c h Einhcit, geliefert
Verdrängerstellglied 7 wird in Uhrze.gerr.chlung ge- Menge ,n der d.e H"j- , währcnd des Mögen den Druck der Feder 9 und de, Motors U durch 60 *e^n >«nn jndsicr ^ mi hetricbcn ;d,
einen Steuermotor 14 geschwenkt verhindert sie ein Überdrehen der Einhe.t 1 und des
Der Stellmotor 12 wird durch ein Stelventil 15, ^Γ.Η'™ε"^ςJ Während des Pumpbetriebes nimmt
mit dem er über eine Leitung 16 verbunden ,st, ab- Scjw-^ade^ ah ^^1 ^^ ^
wechselnd belüftet und unter Druck gesetzt. Dieses das ^ro£e™ g ö,j. ffen sind und Druckvcrlu-Stellvenöl
enthält Einlaß-. Entlüftungs- und Auslaß- 65 daßdeK^le * 0^Jbgesetzt werden,
kammern 17, 18 und 19, die jeweils mit einer Zweit- ste au ^ N»m n Anf ist die Hydraulikanleitung
4 α der Leitung 4, dem Vorratsbehälter 5 und In einer^ ,pis^i g ^ 3USgcglichcili
der Leitung 16 verbunden sind, sowie einen hin- und lage Z aut einen wiue
5 6
das Steuerventil 23 ist so eingestellt, daß es sich bei Verdrängerstellglicd 7 über die Neutralstellung hineinem
Druck von 213,5 kg/cm- in seine Förderstcl- aus. Da die Drehrichtung der Einheit 1 sich nicht gelung
bewegt, und die Feder 29 des Schaltventils 24 ändert hat, zieht sie nun Flüssigkeit von dem Vorist
so eingestellt, daß ein Druck von 210kg/cm2 in ratsbehälter5 durch den Niederdruckanschluß 1 ft ab
der Kammer 17 erforderlich ist, um den Ventilschie- 5 und fördert sie unter Druck zu der Anlage 2 durch
her 28 in seiner Überlappungsstcllung zu halten, den Hochdruckanschluß 1 a, die Strömungsbegrenwenn
der Schaltmotor 22 entlüftet ist. Wenn die An- zungseinrichtung 31 und die Leitung4. Das von der
lage 2 unwirksam ist oder an sie eine Strömungsan- Einheit 1 abgegebene öl ergänzt das von der Pumpe
förderung gestellt ist. die die Pumpe erfüllen kann, in der Anlage 2 gelieferte ö!; wenn die Verdrängung
liegt der Druck in den Leitungen 4 und 4 a über io der Einheil 1 ausreichend erhöht worden ist, um den
213.5 kg cm-'; infolgedessen befindet sich das Steuer- Anlagcdruck auf die Einstellung des Schaltventils 24
ventil 23 in seiner Fördcrstcllung, der Schaltmotor mit 210 kg/cm2 zu bringen, wird der Ventilschieber
22 wird unter Druck gesetzt, und die Ventilschieber 28 in seine Überlappungsstellung verschoben. Diese
21 und 28 befinden sich in ihrer dargestellten Entlüf- Wirkung hält den Steuermotor 14 hydraulisch fesl
lungs- bzw. Förderstellung. Da die Motoren 11 und 15 und verhindert, daß die Druckfeder9 und der Motoi
12 entlüftet sind und der Sleucrmotor 14 unter Il das Verdrängcrstellglied 7 in eine größere Ver-Druck
steht, nimmt das Verdrängerstellglied 7 die drängungsstellung drücken.
dargestellte Motorstellung mit maximaler Vcrdrän- Wenn die Strömunescrfordernis wächst, sinkt dci
gung ein. Daher treibt das dem Hochdruckanschluß Anlagedruck wieder unter 210 kg/cm2, die Feder 2?
!«durch die Leitung4 und durch die Strömungsbe- 20 bewegt den Vcntilschicbcr 28 in seine Entlüftungsgrcnzungscinrichtung
31 zugeführte Öl die Einheit 1 stellung, die Druckfeder 9 und der Motor 11 bewcals
Motor und veranlaßt sie. das Schwungrad 3 auf gen das Verdränoerslellglied 7 gegen den Uhrzcigersoiiii1
Ncnngcschwindigkcit zu beschleunigen. Da der sinn, bis die Veränderung in der Ausgangsmenge dci
Siiialtmoior 22 jetzt die direkt auf den Ventilschie- Einheit den Druck auf den gewünschten Wert wiedei
her 28 wirkende Druckkraft verstärkt und der AnIa- 25 hergestellt hat. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ventilgcdruck
über der Einstellung des Schallventils 24 mit schieber 28 in seine Übcrlappungsstellung zurückbc-210kg
cm-liegt, wird der Ventilschicbcr 28 in seiner wcgt. um dadurch den Stcucrmolor 14 hydraulisch
Fördersiellimg gehallen, und der Steuermotor 14 hält festzulegen. Wenn andererseits der ölbcdarf abdas
Verdrängerslellglicd 7 in seiner maximalen Vcr- nimmt, steigt der Anlagedruck über 210 kg cm2 unc
drängungsstellung. Da somit die Strömungsbegren- 3° vorschiebt den Vcntilschiebcr 28 in seine Förderstelzungscinrichluns
31 die der Einheit 1 zugciührte öl- lung. Jetzt bewegt der Steuermotor 14 das Vermenge
begrenzen kann, wird die Geschwindigkeit der drängerstellglicd 7 im Uhrzeigersinn, damit die VerEinheit
1 und des Schwungrades 3 auf einem an- drlingung der Einheit 1 verringert wird. Wenn die
nehmbaren Wert gehalten, selbst wenn, wie es Verringerung der Verdrängung mit der Abnahme dci
üblicherweise der Fall ist, die Strömungsleistung der 35 Strömimgsanfordcrung übereinstimmt und der AnIa
Pumpe in der Anlage 2 ausreichend ist, die Einheit 1 gedruck wieder auf 210 kg'cm2 zurückgeführt worder
zu veranlassen, mit crhöhtcrGcschwindigkeitzu laufen. ist, bewegt sich der Ventilschieber 28 zurück in seine
Wenn die an die Anlage! gestellte Strömungsan- Überlappungsstellung und legt den Steuermotor I*
förderung die Kapazität der Pumpe übersteigt und wieder hydraulisch fest.
der Anlagcdruck unter 213.5 kg cm2 abfällt, ver- 40 Wenn die an die Anlage 2 gestellte Strömungsan
schiebt sich das Steuerventil 23 nach oben in die förderung unter die Höhe absinkt, auf der sie vor
Stellung, in der es den Schaltmotor 22 an den Vor- der Pumpe erfüllt werden kann, bewegen das Schalt
ratsbehälter 5 anschließt. Jetzt verschiebt der Druck ventil 24 und der Steuermotor 14 das Verdränger
in der Einlaßkammer 17 den Vcntilschiebcr 21 in stellglied 7 in die Neutralstellung; dadurch wird de;
seine Fördcrslellung. und öl unter Anlagcdruck wird 45 Anstieg des Anlagedrucks aber nicht aufaehalten
den Motoren 11 und 12 durch die Leitungen 4 und Wenn der Anlagedruck über die Einstellung de;
4a. die Kammern 17 und 19 und die Leitung 16 zu- Steuerventils 23 mit 213,5 kg/cm2 ansteigt, verschieb
geführt. Infolgedessen verschiebt der Stellmotor 12 dieses Ventil sich in seine Förderstellung, um dei
die Druckfeder 9 und den Motor 11 in ihre Pump- Schaltmotor 22 unter Druck zu setzen und ihn zi
stellung, und das Verdrängerstellclied 7 wird gegen 50 veranlassen, den Ventil schieber 21 in die Entlüf
den Uhrzeigersinn wenigstens bis in die Nculralstel- tungsstcllung zu bewegen. Jetzt sind die Motoren U
hing bewegt. Wenn die Anforderung an der Anlage 2 und 12 mit dem Vorratsbehälter 5 über die Leitunj
den Druck auf einen Wert zwischen 210 und 16 und die Kammern 19 und 18 verbunden. Da siel
213.5 kg cm2 verringert, reicht die direkte, auf den der Ventilschieber 28 in seiner Förderstcllung befin
Ventilschieber 28 einwirkende Druckkraft aus, um 55 det und infolgedessen der Steuermotor 14 unte
den Schieber in der Förderstellung zu halten, selbst Druck steht, bewegt sich das Vcrdrängerstellglied'
wenn der Schaltmotor 22 entlüftet ist, und daher hält unmittelbar über seine Mittelstellung (d. h. durch dii
der Steuermotor 14 das Verdrängerstellglied 7 in der Neutralstellung hindurch) in die dargestellte maxi
Neuralstellung. entgegen der Wirkung der Druckfc- male Verdrängungsstellung an der Motorseite voi
der 9 und des Motors 11. Infolgedessen fördert die 60 der Neutralstellung aus gesehen. Jetzt wirkt die Ein
Einheit 1 weder öl noch zieht sie Flüssigkeit von der heil 1 wieder als Motor und beschleunigt da
Anlage 2 ab, sondern sie dreht sich einfach im Leer- Schwungrad 3 auf seine Nenngeschwindigkeit,
lauf unter der Wirkung des Schwungrades 3. Wenn in Wenn die Anlage 2 abgeschaltet ist und der Drucl
lauf unter der Wirkung des Schwungrades 3. Wenn in Wenn die Anlage 2 abgeschaltet ist und der Drucl
einem anderen Fall die hydraulische Kraftanforde- verbraucht ist, bewegen die Steuerungen automatiscl
rung unter die Einstellung des Schaltventils 24 mit 65 das Verdrängerstellglied 7 in eine Stellung an de
210 kg/cm2 absinkt, verschiebt die Feder 29 den Pumpseite der Neutralstellung, und das Schwung
Ventilschicbcr 28 in seine Entlüftungsstellung, und rad 4 kommt zur Ruhe. Wenn die Anlage dann wie
die Druckfeder 9 und der Motor 11 bewegen das der betätigt wird, beginnt die Einheit 1, Drehkraft zi
7 8
entwickeln, bevor der Druck auf die Höhe ansteigt, mungsmiltelanforderungen gestellt werden. Während
auf der die Steuerungen das Verdrängerstellglied 7 die Komponenten der Anlage so konstruiert sind,
über die Mitte hinaus bewegen. Infolgedessen exi- daß die während eines Motortaktcs in dem Schwungstiert
ein kurzer Zeitraum, in dessen Verlauf die Ein- rad 3 gespeicherte Energie normalerweise während
licit I dazu neigt, das Schwungrad 3 in einer Rieh- 5 des nächsten Pumplaktes nicht vollständig vertung
entgegengesetzt zu der für den exakten Betrieb braucht wird, könnten abnormale Bedingungen den
erforderlichen Richtung zu treiben. Wenn diese um- Pumptakt so ausdehnen, daß das Schwungrad 3 zur
gekehrte Drehung zugelassen V1OkIc, würde die An- Ruhe kommt, während sich das Verdrängerstelltriebsverbindung
einer sehr großen Drchbelastung glied 7 auf der Pumpseite befindet. Wenn die Einunterworfen,
wenn sich das Verdrängcrstellglied io licit 1 in beiden Richtungen zur Drehung frei wäre,
nachfolgend über die Mitte hinaus bewegt und die würde sie jetzt beginnen, als Motor zu wirken und
Drehrichtung ändert. Dieser Zustand kann ausgc- das Schwungrad 3 in der umgekehrten Richtung zu
schaltet werden entweder durch Einschalten von Me- treiben. Wenn das eintritt, würde die Einheit 1 stänchanismcn
zum Verzögern der Förderung von unter dig öl aus der Anlage 2 herausziehen, und ein exak-Druck
stehendem öl zu dem Hochdruckanschluß I n, 15 tor Betrieb würde verhindert. In dem Fall der dargebis
die Steuerungen das Verdrängcrstellglied 7 auf stellten Ausführungsform verhindert die Kupplung
die Motorscite bewegt haben, oder wie in der darge- 10 die umgekehrte Drehung, und wenn die Länge des
stellten Ausführungsform durch Einschließen der Pumptaktes die Erwartungen übertrifft, wird daher
Einwegkupplung 10. die eine umgekehrte Drehung die Einheit 1 einfach im Leerlauf laufen, bis der Ander
Einheit I verhindert. Die zweite Möglichkeit wird 40 lagedruck auf die Höhe wieder eingestellt ist, auf der
nicht nur vorgezogen, weil sie einfach ist, sondern die Steuerungen das Verdrängerstellglied 7 zur Moauch,
weil sie ein Versagen verhindert, wenn an die torreite bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der nor-Anlage
2 ungewöhnlich verlängerte, große Strö- male Betrieb automatisch wieder aufgenommen.
Claims (1)
1
2
Bei bekannten Energiespeichereinrichtungen der
Patentansprüche: im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gat
tung ist eine druckausgeglichene Pumpe vorgesehen,
I. Schwungradenergiespeicher- bzw. Energie- die von einer Antriebsmaschine getrieben wird; fetabgabevorrichtung
zum Umwandeln der in einer 5 ner ist ein Hydraulikmotor zum Antreiben einer Last
druckausgeglichenen hydrostatischen Anlage er- und ein Steuerorgan mit geschlossener Mittelstellung
zeugten hydraulischen Energie in die Rotations- zum wahlweisen Lenken der Strömung von der
energie eines Schwungrades bei Betriebszustän- Pumpe zu dem Motor vorgesehen. In Fällen, in deden,
in denen die Anlage eine niedrige Förder- nen die Last nur selten angetrieben wird oder in demenge
beansprucht und zum Umwandeln der im io nen sich die von der Pumpe aufzubringende Strö-Schwungrad
gespeicherten Rotationsenergie in mung über einen weiten Bereich ändert, ist es vom
einen Druckflüssigkeitsstrom, der die Förder- Standpunkt der Kosten oder der Wirksamkeit
menge der Anlagenpumpe ergänzt, wenn in der manchmal vorteilhaft, Energie zu speichern, die von
Anlage eine größere Fördermenge benötigt wird, der Antriebsmaschine zugeführt wird, wenn die Andadurch
gekennzeichnet, daß 15 lage relativ unwirksam ist, und diese Energie dann zu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65891867A | 1967-08-07 | 1967-08-07 |
Publications (3)
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