DE590397C - Regelungsvorrichtung fuer ein mit zwei Pumpensaetzen und einer mittleren Verteilerplatte ausgestattetes, sich selbsttaetig einstellendes Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelungsvorrichtung fuer ein mit zwei Pumpensaetzen und einer mittleren Verteilerplatte ausgestattetes, sich selbsttaetig einstellendes Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE590397C
DE590397C DEST49693D DEST049693D DE590397C DE 590397 C DE590397 C DE 590397C DE ST49693 D DEST49693 D DE ST49693D DE ST049693 D DEST049693 D DE ST049693D DE 590397 C DE590397 C DE 590397C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing
    • F16H39/20Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing the connections of the pistons being at the inner ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Der Gegenstand der Erfindung stellt eine Regelungsvorrichtung dar, mittels welcher ein mit zwei Pumpensätzen und einer mittleren Verteilerplatte ausgerüstetes Flüssigkeitsgetriebe für Kraftfahrzeuge seine Drehzahl selbsttätig je nach der Drehzahl des treibenden Motors einstellt.
Regelbare Flüssigkeitsgetriebe sind bei Kraftfahrzeugen bekannt. Diese regeln sich entweder dadurch, daß durch Flüssigkeitsdruck, welcher mit steigender Drehzahl des Motors wächst, Zahnradübersetzungen selbsttätig zur Kraftübertragung eingeschaltet werden oder dadurch, daß der von dem Pumpenaggregat erzeugte Flüssigkeitsdruck zur Verstellung des Hubes der Pumpenkolben und damit zur Regelung der Pumpenleistung benutzt wird.
Diese Getriebe erfüllen, jedoch die Forderung nach der sich vollständig der Motordrehzahl anpassenden Selbsttätigkeit nicht, da die Getriebe mit Zahnrädern natürlich nur eine sehr beschränkte Anzahl von Übersetzungen haben können, während andererseits die Getriebe der zweiten Art erst von Hand eingestellt werden müssen, um von der Betriebsstellung in den Leerlauf oder umgekehrt, vom Leerlauf auf Anfahren über-. gehen zu können. Sie haben außerdem den •30 Nachteil, daß der Gegendruck der Pumpenkolben auf den verstellbaren Kurbelzapfen von einer Feder aufgenommen wird, welche infolge der ungleichmäßigen Beanspruchung beim .Fahren auf unebenen Straßen in Schwingungen gerät, wodurch die Kraftübertragung eine stoßweise wird und der. Wagen Erschütterungen erfährt, welche die Wageninsassen unangenehm empfinden.
Durch die vorliegende Erfindung wird diesen Nachteilen wirksam begegnet. Der Kurbeizapfen der Förderpumpe wird mittels eines unter Federwirkung stehenden Kolbens durch Flüssigkeitsdruck eingestellt, derart, daß die Zahl der möglichen Einstellungen eine unbegrenzte ist, und der Gegendruck der Pumpenkolben auf den verstellbaren Kurbelzapfen von dem Druck der Flüssigkeit aufgenommen wird, welcher von einer besonderen mit dem Antriebsmotor dauernd in Verbindung stehenden Pumpe geliefert wird, während beim Abdrosseln oder Stillsetzen des Motors eine Feder den verstellbaren Kurbelzapfen gegen die Leerlaufstellung zurückdrückt, so daß der Lauf des Getriebes ein vollständig stoßfreier ist und eine Ein-Stellung des verstellbaren Kurbelzapfens beim Stillsetzen oder Inbetriebnehmen des Motors nicht erforderlich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι einen Vertikal schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt.
Das Getriebe mit der neuen Regelungsvorrichtung besteht aus folgenden Hauptteilen: Aus der Verteilerplatte i, der Förderpumpe 2, dem Flüssigkeitsmotor 3, der Steuer- und Speisepumpe 4, dem verschiebbaren Kurbelzapfenträger 5, dem exzentrischen feststehenden Kurbelzapfenträger 6, der Druckleitung 7, der Saug- und Rückflußleitung 8, der Antriebswelle 9 und der ■ zugehörigen Lagerung 11 und na.
Die Verteilerplatte 1 ist feststehend mit
dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden; sie
. ist als konzentrischer Ring ausgebildet und durch zwei Stege 12 und 12« in zwei Kammern 13 und 13s geteilt. Auf der linken Seite ist eine Führung 15 vorgesehen für den . Kurbelzapfenträger 5; unterhalb dieser Führung befindet sich ein Druckzylinder 16, welcher mit der Speisepumpe^ durch die Leitung 7 in Verbindung steht. Am Kurbelzapfenträger S, in den Öldruckzylinder 16 hineinragend, befindet sich der Druckpumpenkolben i6a. Auf dem Kurbelzapfen 17 sindmehrere in Sternform angeordnete Kolben 18 mit Pleuelstangen aufgesetzt, welche sich in den Zylindern 2 der Förderpumpe hin und her bewegen können. Die Feder 19 dient jeweils zum Einstellen des Kurbelzapfenträgers 5 auf Nullstellung.
Die Druckleitung 7 ist innerhalb der Verteilerplatte ι gegabelt. In jeder Gabelleitung befindet sich ein Absperrhahn ya und 76, um entweder die Druckflüssigkeit nach dem Zylinder 16 oder in den Ringraum der Verteilerplatte 1 leiten zu können. Neben der Druckleitung 7 ist die Saug- und Rückstromleitung 8 vorgesehen, welche an einem Ende zu dem Vorratsbehälter der Speisepumpe 4 und am anderen Ende nach dem Druckpum-
4.0 penzylinder 16 führt.
In diese Leitung ist ein Dreiweghahn 20 eingeschaltet, welcher durch ein Gestänge 25 bedient werden kann und entweder den direkten Durchgang der Druckflüssigkeit nach der Speisepumpe herstellt oder nach einer Umführungsleitung 21, welche mit einer Regelschraube 22 versehen ist.
Auf der Welle 9, welche mit der Welle des Antriebmotors durch Kupplung 10 elastisch verbunden ist, sitzt das Umlaufgehäuse 2 der Förderpumpe, in welchem die Kolben 18 arbeiten. Dasselbe ist am Umfange winkelförmig ausgebildet und greift in "die Ausnehmung 14 der Verteilerplatte drehbar ein.
Auf der anderen Seite der Verteilerplatte ist in nahezu gleicher Ausführung das Flüssigkeitsmotorgehäuse 3 angeordnet, dessen Kurbelwelle 6 an beiden Enden durch Keile mit der Verteilerplatte und dem Lagerbock ,60 iia fest verbunden ist. Die Kolben 23 mit Pleuelstangen greifen über den Kurbelzapfen der festen Welle 6, während sich das Gehäuse 3 auf der Welle 6 drehen kann. Auf der Verlängerung des Gehäuses 3 ist eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad zur Weiterleitung der vom Flüssigkeitsmotor 3 geleisteten Arbeit angebracht. ·
Die Arbeitsweise der Regelungsvorrichtung ist folgende: Bei Inbetriebsetzung des Motors steht der Kurbelzapfen 17 infolge der Wirkung der Feder 19 in der Nullstellung, so daß sich die Kolben 18 in den Zylindern der Förderpumpe 2 nicht bewegen. Durch die Speisepumpe 4 wird Flüssigkeit in den Druckraum 16 gedrückt, wodurch der Kurbeizapfenträger 5 mit Kurbelzapfen 17 exzentrisch verstellt wird, so daß die Kolben in den Zylindern 2 der umlaufenden Förderpumpe hin und her gehen. Der Raum über den Kolben 18 und 23 sowie der Innenraum 26 der Verteilerplatte sind mit Öl oder einem sonstigen flüssigen oder gasförmigen Mittel gefüllt. Die Bewegung der Kolben nach außen drückt das öl durch die eine Hälfte der Verteilerplatte in die dort gegenüberliegen- 85-den Zylinderräume des Flüssigkeitsmotors, welcher infolge der exzentrischen Abstützung der Pleuelstangen an dem festen Kurbelzapfen der Welle 6 in Drehung versetzt wird.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsmotors 3 stellt sich so ein, daß das Hubvolumen der Kolben 23 in der Zeiteinheit jeweils das gleiche ist, wie dasjenige der Kolben 18 der Förderpumpe. Bei geringer Drehzahl des Antriebmotors wird der Druck der Speisepumpe 4 geringer, die Verstellung des Kurbelzapfenträgers 5 und damit der Hub der Kolben 18 geringer und somit auch das Volumen der von den Kolben 18 verdrängten Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsmotor läuft daher langsamer. Bei höherer Umdrehungszahl des Antriebmotors wächst der Druck der von der Speisepumpe 4 geförderten Flüssigkeit, so daß der Kurbelzapfenträger 5 eine größere Verstellung erfährt und der Hub der Kolben 18 und damit das Volumen der von ihnen verdrängten Flüssigkeit größer wird, wodurch der Flüssigkeitsmotor schneller läuft.
Die Hähne 70 und 7* können abwechselnd so bedient werden, daß die Pumpe 4 als Steuerglied für den Zylinder 16 oder zum Nachfüllen von öl in den Ringraum der Verteilerplatte ι verwendet wird. Die Umlaufleitung 21 und die Ventilschraube 22 regeln den Rückfluß des Öles aus dem Zylinder 16 nach der Pumpe 4 so, daß immer der notwendige Druck im Zylinder 16 vorhanden ist, um den Kurbelzapfenträger 5 in seiner exzentrischen Stellung zu halten.
Der Dreiweghahn 20 dient entweder zum Einstellen auf normalen Betrieb, oder er ver-
bindet den Zylinder 16 direkt mit dem Saugventil der Pumpe 4, so daß im Zylinder 16 kein Druck entsteht und der Kurbelzapfenträger 5 durch die Feder 19 in die Nullstellung zurückgedrückt wird. In dieser Stellung läuft das Getriebe leer.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Regelungsvorrichtung für ein mit zwei Pumpensätzen und einer mittleren Verteilerplatte ausgestattetes, sich selbsttätig einstellendes Flüssigkeitsgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem der Kurbelzapfen der Förderpumpe mittels eines unter Federwirkung' stehenden Kolbens durch den Flüssigkeitsdruck eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) des Reglerkolbens (i6a) durch Leitungen (7, 8) mit einer von der treibenden Welle angetriebenen Pumpe ao (4) in Verbindung steht, und daß die Feder (19) den Kurbelzapfen (17) in die Leerlauf stellung einzustellen strebt.
  2. 2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (8) mit einem durch ein Gestänge (25) einstellbaren Dreiweghahn (20) und einer zum Einstellen des Durchtrittsquerschnitts dienenden Reglerschraube (22) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST49693D 1932-08-10 1932-08-10 Regelungsvorrichtung fuer ein mit zwei Pumpensaetzen und einer mittleren Verteilerplatte ausgestattetes, sich selbsttaetig einstellendes Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE590397C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1780683A1 (de) * 1966-12-27 1974-08-29 Linde Ag Mit steuerdruck arbeitende steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe

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