DE521244C - Vorrichtung zur Regelung der Foerdermenge des Hochdruckteils einer zwei- oder mehrstufigen Druckpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Foerdermenge des Hochdruckteils einer zwei- oder mehrstufigen Druckpumpe

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DE521244C
DE521244C DE1930521244D DE521244DD DE521244C DE 521244 C DE521244 C DE 521244C DE 1930521244 D DE1930521244 D DE 1930521244D DE 521244D D DE521244D D DE 521244DD DE 521244 C DE521244 C DE 521244C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Fördermenge des Hochdruckteils einer zwei- oder mehrstufigen Druckpumpe Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Regelung der Fördermenge der Hochdruckstufe von zweistufigen Druckpumpen für hydraulische Pressen u. dgl. Die Fördermenge der Hochdruckstufe wird geändert durch vergrößerte oder verkleinerte Zufuhr von Niederdruckflüssigkeit, wobei der Hub des kraftschlüssig rückgeführten Hochdruckkolbens sich der veränderlichen Fördermenge anpaßt.
  • In bekannten Ausführungen sind die Preßpumpen zum Betreiben von hydraulischen Pressen zur Begrenzung :eines einstellbaren Höchstdruckes mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet, über welches das überschüssige Druckwasser nutzlos abfließt, sobald der Bedarf der angeschlossenen Presse, beispielsweise durch Aufsetzen des Preßstempels, kleiner als die Fördermenge der Pumpe geworden ist. Bei dem großen Arbeitsvermögen des Druckwassers bedeutet dies einen beträchtlichen Energieverlust. Es ist nun zwar bekannt, von Hand die Fördermenge der Hochdruckstufe durch Drosseln des von der Niederdruckpumpe zur Hochdruckpumpe überfließenden Druckmittels zu regeln, um die beispielsweise Geschwindigkeit des von der Pumpe gespeisten hydraulischen Kolbengetriebes zu verändern.
  • Nach der Erfindung werden die Mängel der bekannten Ausführungen durch eine Einrichtung vermieden, durch welche die Fördermenge der Hochdruckpumpe dem Bedarf dadurch angepaßt wird, daß das über ein hinter dem Druckventil ,der Hochdruckpumpe in bekannter Weise eingeschaltete Überdruckventil abfließende Druckmittel durch .ein geeignetes Mittel, beispielsweise einen Kolbenschieber, den Zufluß zur Hochdruckpumpe so weit drosselt, daß dieser nur die von der hydraulischen Arbeitsmaschine verlangte Fördermenge zufließt. Durch einen den Kolbenschieber umgehenden Kanal ist dafür Sorge getragen, daß das vom Überdruckventil abfließende Druckmittel frei entweichen kann, wenn der Zufluß zur Hochdruckpumpe vom Kolbenschieber ganz geschlossen ist. Das Überdruckventil arbeitet dann in bekannter Weise. Durch einen weiteren Umlaufkanal mit kleinem Durchgangsquerschnitt, der zweckmäßig durch eine Drosselschraube regelbar gemacht wird, ist dafür gesorgt, daß der Drosselschieber genügend statisch arbeitet. Durch diese selbsttätige Regelung wird der Kraftbedarf der Pumpe der Fördermenge fast verlustlos angepaßt, da das Arbeitsvermögen des abfließenden Niederdruckwassers so klein ist, daß praktisch kein nennenswerter Verlust auftritt. In den Zeichnungen. ist die Regelung der Fördermenge nach der Erfindung an einem Beispielschematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anordnung der selbsttätigen Regelung.
  • Abb. 2 zeigt den selbsttätigen Dr uckumsteuerschieber in Arbeitsstellung.
  • Abb. 3 zeigt den Drosselschieber in Drosselstellung bei teilweise geöffnetem Durchlaß. Abb. q. zeigt den Drosselschieber in Schlußstellung, d. h. den Fall, daß der Durchlaß völlig geschlossen ist.
  • Die in Abb. i gezeigte Anordnung besteht aus einer Niederdruckpumpe N und einer Hochdruckpumpe H, die in eine gemeinsame Hauptleitung L fördern, an welche die von dem Pumpenaggregat betätigte Presse, die hier nicht dargestellt ist, angeschlossen gedacht sei.
  • Der Kolben i der Niederdruckpumpe wird durch eine Kurbel 2 mittels eines Lenkers 3 mit unveränderlichem Hub und gleichbleibender Tourenzahl bewegt. Die Niederdruckpumpe hat deshalb eine unveränderliche Fördermenge. Der Kolben q. der HochdruckpumpeH wird von einem Exzenter 5, gegen das sich sein Kopf 6 anlegt, kraftschlüssig abwärts bewegt, während der Aufwärtsgang des Hochdruckkolbens dadurch bewirkt wird, daß der Zylinder "7 der HochdruckpumpeH mit Niederdruckwasser, das die Niederdru.ckpumpeN fördert, gespeist wird, das den Kolben hebt. Da sich, je nach der zugeführten Wassermenge, der Kolben mehr oder weniger hebt und entsprechend das Exzenter 5 früher oder später am Kolbenkopf 6 angreift, läßt sich der Hub des Kolbens q. durch Ändern der Zuflußmenge regeln. Die Kurbele und das Exzenter 5 sitzen an den Enden einer gemeinsamen Welle 8, die in Lagern 9 und i o läuft und mittels einer Riemenscheibe i i oder in einer anderen Weise angetrieben wird.
  • Die NiederdruckpumpeN dient einem doppelten Zweck, zunächst dem, den Preßstempel der angeschlossenen Presse in den Leerwegen bei verhältnismäßig kleinen Bewegungswiderständen mit großer Geschwindigkeit zu bewegen. Zu diesem Zweck ist das Hubvolumen der Niederdruckpumpe N beträchtlich größer als das der Hochdruckpumpe H. Sie dient außerdem aber noch als Zubringerpumpe zur Hochdruckpumpe.
  • Die Niederdruckpumpe N saugt nun das Druckmittel durch das Saugventil Sn und das Saugrohr 12 aus dem Behälter B an und drückt es teilweise unmittelbar durch die Leitung 13 und das Druckventil Da in die Hauptleitung L, teilweise zur Hochdruckpumpe H.
  • Dem erwähnten doppelten Verwendungszweckentsprechend arbeitet die Niederdruckpumpe mit zwei verschiedenen Druckstufen. Zum Füllen des Hochdruckzylinders ist nur ein verhältnismäßig niedriger Druck erforderlich, der durch ein ÜberdruckventilVn begrenzt wird, über das das überscll4ssige, vom Hochdruckzylinder nicht aufgenommene Druckmittel abfließt.
  • Die HochdruckpumpeH wird von der NiederdruckpumpeN durch die Leitung 13 über einen Drosselschieber D, dessen Aufbau und Wirkungsweise noch besprochen wird, das Saugventil Sh und die Leitung 14 gespeist. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens ¢ wird das Druckmittel von der Hochdruckpumpe über das Druckventil Dlz und die Leitung 1 in die Hauptleitung L gefördert.
  • Wird nun die von dem Pumpenaggregat bediente Presse durch ihre Steuerung mit der Leitung L verbunden, so wird dem Preßzylinder, solange der Bewegungswiderstand des Preßstempels, d. h. während des Leergangs des Preßstempels, gering ist, die gesamte Fördermenge der Niederdruckpumpe N teils über das Rückschlagventil Dn und die Leitung L, teils über die HochdruckpumpeH, das Druckventil Dh sowie die Leitungen,1 und L zugeführt. Das Überdruckventil: Vn wird dabei zunächst dadurch unwirksam gemacht, daß der Steuerkolben 15, der im Umsteuerzylinder 16 .sitzt, die AbRußöffnung 17 des Ventils Vn geschlossen hält. Auf den Kolbenschieber 15 wirkt der in , der Leitung L herrschende Druck, da der Zylinder 16 durch die Leitung 18 mit dieser verbunden ist. Der Kolbenschieber 15 ist weiter durch eine Feder i9 belastet, die ihn in die in Abb. i gezeigte Stellung zu schieben sucht, in der der Drückwasserabfluß über das Ventil Vn zum Flüssigkeitsbehälter gesperrt ist. Die Spannung der Feder i g ist dabei so eingestellt, daß sich der Kolbenschieber 15 verschiebt, wenn der Druck in der Hauptleitung L auf einen bestimmten Höchstdruck, der für den Leergang des Preßstempels ausreicht, beispielsweise auf i o kg/cm2, gestiegen ist. Der Kolbenschieber 15 wird dann in die in Abb. 2 gezeigte Stellung verschoben, in der er das Ventil Vn dadurch wirksam macht, -daß die Öffnung 17 vom Kolbenschieber 15 freigegeben und durch den Ringraum 2o mit der frei in den Behälter B führenden Leitung 2i verbunden wird. Dadurch fällt der Druck in der Leitung 13 auf den Fülldruck der Hochdruckpumpe, der erheblich niedriger ist, das Rückschlagventil Dn schließt sich, und die Leitung L wird nur noch von der Hochdruckpumpe H über das. Druckventil DIA und die Leitung 1 gespeist. Die HochdruckpumpeH liefert nun zunächst ihre volle Fördermenge, die dem größten Hub des Exzenters 5 entspricht, bis im Preßraum der Höchstdruck erreicht ist, auf den das Sicherheitsventil S eingestellt ist. Dieses entleert nicht unmittelbar ins Freie, sondern ist durch die Leitung 22 mit der Drosselschiebersteuerung D verbunden. Diese besteht aus einem Zylinder 23, in dem ein Kolhenschieber 24 gleitet, dessen Ringraum z 5 die Leitung 13 über die Leitung 26, das Einlaßventil Sh und die Leitung 14 mit dem Hochdruckzylinder, solange das Sicherheitsventil S geschlossen bleibt, verbindet. Er steht dabei in der in Abb. i gezeigten Stellung und wird in dieser durch die Feder 27 gehalten. Das Sicherheits,-ventil S besteht aus einem Nadelventil 28, dessen Belastungsfeder 29 auf den Höchstdruck eingestellt ist. Wenn das Nadelventil sich öffnet, tritt durch die Leitung 22 Druckwasser in den Zylinder 23 und verschiebt den Kolbenschieber 24 entgegen der Wirkung der verhältnismäßig schwachen Feder 27. Dadurch wird zunächst die Öffnung 30 teilweise geschlossen, wie Abb. 3 -zeigt, und der Zufluß durch die anschließende Leitung 26 zur Hochdruckpumpe so weit gedrosselt, daß die Fördermenge auf das benötigte Maß, sinkt. Hört der Zufluß von Hochdruckwasser zur Presse ganz auf, beispielsweise wenn der Preßstempel zum Stillstand gekommen ist, so wird der Kolbenschieber 24 so weit verschoben (Abb. 4), daß er die Öffnung 30 vollkommen schließt und der Hochdruckpumpe kein Druckmittel mehr zufließt, wodurch ihre Fördermenge auf Null sinkt. Gleichzeitig wird vom Kolbenschieber 24 auch der Umlaufkanal 31 freigegeben, durch den das. aus dem Sicherheitsventil S austretende Druckmittel in die Leitung 13 entweichen kann. Ebensogut könnte es auch ins Freie austreten. Um den Drosselschieber genügend statisch zu machen, d. h. um zu bewirken, daß er nicht sofort in seine Schlußstellung geht, sobald sich das Sicherheitsventil lediglich vorübergehend um einen kleinen Betrag öffnet, ist noch ein Umlaufkanal 32 von geringem, gegebenenfalls durch eine Drosselschraube regelbarem Querschnitt vorgesehen. Über diesen Umlaufkanal kann sich der Innenraum 33 des Sicherheitsventils auch entleeren, wenn es sich wieder schließt.
  • Die gezeigten Einzylinderpumpien stellen selbstverständlich nur schematische Beispiele dar. Bei praktischer Ausführung wird die Hochdruckpumpe zweckmäßig alssvnelzylindrige Sternzylinderpumpe ausgebildet. Die Niederdruckpumpe kann auch als Zahnradpumpe oder ähnlich ausgeführt, gegebenenfalls durch einen Hochbehälter ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Regelung der Fördermenge des Hochdruckteils einer zwei-oder mehrstufigen Druckpumpe, die das Fördermittel. für hydraulische Pressen, oder ähnliche Arbeitsmaschinen liefert, und bei der der Hochdruckkolben mit seinem Antrieb kraftschlüssig gekuppelt ist, so daß sein Hub und entsprechend die Fördermenge durch Änderung der Zuflußmenge geregelt werden können, gekennzeichnet durch einen Drosselschieber (24), der durch das über ein Sicherheitsventil (S) abfließende und aus der Hochdruckstufe kommende Druckmittel gegen die Kraft einer Feder (27) verschoben wird und dadurch die Änderung der zufließenden Dr uckmittelmenge bewirkt.
DE1930521244D 1930-02-05 1930-02-05 Vorrichtung zur Regelung der Foerdermenge des Hochdruckteils einer zwei- oder mehrstufigen Druckpumpe Expired DE521244C (de)

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DE521244T 1930-02-05

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DE521244C true DE521244C (de) 1931-03-19

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ID=6551289

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DE1930521244D Expired DE521244C (de) 1930-02-05 1930-02-05 Vorrichtung zur Regelung der Foerdermenge des Hochdruckteils einer zwei- oder mehrstufigen Druckpumpe

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DE (1) DE521244C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447650A (en) * 1944-04-17 1948-08-24 Walker Mfg Co Pump mechanism
DE1265584B (de) * 1955-05-20 1968-04-04 Amp Inc Pumpvorrichtung zur hydraulischen Betaetigung eines Presswerkzeugs
US4850828A (en) * 1986-11-21 1989-07-25 Kabushiki Kaisha Kosmek Plunger pump of quick pressure-rise type

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447650A (en) * 1944-04-17 1948-08-24 Walker Mfg Co Pump mechanism
DE1265584B (de) * 1955-05-20 1968-04-04 Amp Inc Pumpvorrichtung zur hydraulischen Betaetigung eines Presswerkzeugs
US4850828A (en) * 1986-11-21 1989-07-25 Kabushiki Kaisha Kosmek Plunger pump of quick pressure-rise type

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