DE662713C - Buegelsaegemaschine, bei der sowohl das Anpressen des Saegebuegels beim Schnitthub als auch das Abheben beim Freischnitt hydraulisch erfolgt - Google Patents

Buegelsaegemaschine, bei der sowohl das Anpressen des Saegebuegels beim Schnitthub als auch das Abheben beim Freischnitt hydraulisch erfolgt

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DE662713C
DE662713C DEV32068D DEV0032068D DE662713C DE 662713 C DE662713 C DE 662713C DE V32068 D DEV32068 D DE V32068D DE V0032068 D DEV0032068 D DE V0032068D DE 662713 C DE662713 C DE 662713C
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Germany
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piston
pressing
pressure medium
during
hacksaw
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DEV32068D
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HEINRICH VIEBAHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20. JULI 1938
REICHSPATENTAMT
- PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 c GRUPPE 21 oi
V32068 1/49 c Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 23. Juni
Heinrich Viebahn in Gummersbach, Rheinl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. August 1935 ab
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Vorrichtungen zum Abheben und Anpressen des Sägebügels an Bügelsägemaschinen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen meist einen verwickelten und deshalb kostspieligen Aufbau auf. Infolgedessen mußte bisher aus Sparsamkeitsgründen der Einbau einer hy-" draulischen Anpreß- umd Abhebevorrichtung oft unterbleiben, wo er zur Erzielung höiherer Leistungen geboten erschien.
Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß zum Anheben des Sägebügels ein federbelasteter, von einer das Anpressen bewirkenden Pumpe angespannter Verdrängerkolben angeordnet ist. Auf diese Weise wird die sonst neben der Pumpe zum Anpressen erforderliche zweite Pumpe zum Anheben oder auch eine diesen beiden entsprechende doppelwirkende Pumpe entbehrlieh. Denn für die neue Vorrichtung genügt eine einfach wirkende Pumpe, und zwar kann eine Pumpe beliebiger Bauart Verwendung finden. Somit wird eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung erzielt.
Durch diese Vereinfachung wird einerseits eine. Ersparnis an Baukosten, und anderseits eine höhere Betriebssicherheit erzielt. Außerdem ergibt sich aber auch ein erheblicher Vorteil in der Wirkungsweise der neuen Vorrichtung, der darin liegt, daß mit jedem Schnittdruck von Null bis zur Höchstbelastung gearbeitet werden kann, ohne eine Überlastung der Zähne des Sägeblattes befürchten zu müssen, was besonders beim Schneiden von schwachen Werkstücken, wie beispielsweise Rohre, Formeisen und kantigem Material wesentlich ist. Dieser besonders) bei größeren Maschinen sehr wichtige Vorteil ist darauf zurückzuführen, daß der federbelastete Verdrängerkolben das verhältnismäßig hohe Gewicht des Sägebügels mit seiner Führung vollkommen ausgleicht. Ferner wird ein stoßfreies Abheben des Sägeblattes erzielt. D'enn die beschleunigte Auf-. wärtsbewegung des schweren Sägebügels erfolgt nicht zwangsläufig, sondern unter dem nachgiebigen und doch genügend schnell wirkenden Federdruck.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematiach in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine mit Kolbenpumpe ausgerüstete Vorrichtung mit gespanntem Verdrängerkolben,
Fig. 2 den Verdrängerkolben nach Fig. 1 in entspannter Stellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich der Ausführung nach Fig. 1, jedoch mit einer Räderpumpe ausgerüstet.
In dem dargestellten Beispiel ist ein Führungsarm 1 vorgesehen, der schwenkbar an dem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert ist. Dieser Arm tragt an 'Seinem freien Ende den Sägebügel 2, der von einer Welle 3'durch eine Kurbel 5 über eine Pleuelstange hin und her bewegt wird. Auf der
Kurbelwelle 3 ist ferner mit einem gewissen Voreilungswinkel ein Exzenter 4 aufgesetzt. Dieses bewegt den Pumpenkolben 6 im Gebluse 7 auf und ab. Das Gehäuse stehlt durch eine Saugleitung 11 mit Kugelventil 8 . mit einem Flüssigkeitsbehälter 12 und durch eine Druckleitung ι ο mit einem Bügelstellzylinder ι s in Verbindung. Dieser Zylinder 15 führt einen Kolben 16, der durch Kolbenstange 17 und Lenker mit dem Führungsarm ι fest verbünden ist. Die Druckleitung Io mündet in das obere Ende des ,a|llseiti|gi geschlossenen Zylinders 15. In gleicher Höhe ist ferner eine Abflußleitung 27 mit Durchfrußventü 23 angebracht, wobei der DutchfLußwiderstand dieses Ventils durch eine Regelschraube 25 mit Feder 24 je nach Erfordernis eingestellt werden kann. Die Leitung 27 führt die ablaufende Flüssigkeit in den Sammelbehälter 12 zurück. ,
In der der Druckleitung110 abgekehrten v Stirnwand des Zylinders 15 sitzt ein Verdrängerkolben 18 mit Bund 26. Dieser Kolben 18 steht unter der Wirkung einer Federal, die sich an einem Ansatz' des Flüssjgkeitsbehälters 12 abstützt und bestrebt ist, den Verdrängerkolben in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu bringen. Der Kolben 18 ist mit einer winkelförmigen Bohrung ig versehen, deren einer gleichachsig zum Kolben angeordnete Schenkel jederzeit für die Flüssigkeit im Zylinder 15 offensteht, wohingegen ihr quer verlaufender Schenkel, abgesehen von der unteren Endstellung von der Zylinderwandung verschlossen wird. Dagegen gelangt die quer verlaufende Bohrung in der unteren Endlage in Deckung mit einer Leitung 20, die die austretende Flüssigkeit in die Abflußleitung 27 • leitet.
Außer den oben beschriebenen Leitungen hat der Zylinder 15 eine weitere Zuführungsleitung 14, die am unteren Ende in· diese mündet und den Zylinder 15 über ein Kugelventil 9. mit einem Umschalthahn 13 verbindet. Dieser wird so eingestellt, daß die vom Pumpenkolben 6 bewegte Flüssigkeit durch die Druckleitung 10, dem Zylinder 15 oder nach Umstellung des Hahnkükens über die Zuführungsleitung 14 zuströmt. 50. Die Wirkung der Vorrichtung nach den Fig. ι und 2 ist folgende: In der in Fig. 1 veranschaulichten Lage hat die den Sägebügel 2 bewegende Kurbel 5 ihre rechte Totpunktlage erreicht. Das Sägeblatt hat somit seinen in angehobener Stellung ausgeführten .Rückgang 'beendet und geht nunmehr in den entgegengesetzt gerichteten Schneidgang über, in welchem es durch die hydraulische Vorrichtung auf den Schneidgrund des Werkstückes gepreßt wird. "In dieser Stellung ist das Exzenter 4 schon über seine rückwärtige Totpunktlage fortbewegt worden, so daß sich der Pumpenkolben 6 schon um eine Strecke abwärts bewegt und die beim vorherigen Hub angesaugte Flüssig- ;keit durch das entsprechend eingestellte Hahnküken 13 und die Druckleitung 10 in den oberen Teil des Zylinders 15 gepreßt hat. Diese übt einen Druck auf den Kolben 16 aus und bewegt diesen so weit nach abwärtSj daß das Sägeblatt auf den Schneid-1> grund des Werkstückes, gepreßt wird. Das Werkstück verhindert dann eine weitere Abwärtsbewegung, so daß die in den Zylinder nachströnaende Flüssigkeit weiter verdichtet. wird, bis ihr Druck den Widerstand des Regelventils 23, 24, 25 überwindet und dieses so weit öffnet, daß sie durch die Abflußleitung 27 entweicht. Je stärker der Abfluß durch Anspannen der Feder 24 gehemmt wird, desto höher wird der Druck .über dem Kolben 16 und .damit der Anpreßdruck des Säge-blattes.
Mit dem Abwärtsgehen des Kolbens. 16 wird die* darunter befindliche Flüssigkeit verdrängt und bewegt dadurch den Verdrängerkolben 18 aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung in die in Fig. 1 veranschaulichte Lage. In dieser Lage deckt sich die Mündung der Bohrung 19 mit der Abflußleitung go 2Oy so· daß die Flüssigkeit ungehindert ausströmen kann. Bei weiterem Nachdrängen des Kolbens 16 wird nunmehr die Flüssigkeit nach außen befördert, dagegen bewegt sich der Verdrängerkolben 18 nicht mehrweiter abwärts, sondern behält, so länge Flüssigkeit ausströmt, die dargestellte Lage bei. In Ruhestellung des Kolbens 16 bewegt sich der Verdrängerkolben 18 so weit nach oben, daß die Bohrung 19 verschlossen ist, so daß ein unverminderter Druck unter dem Kolben 16, erzeugt von der Feder 21, erhalten bleibt.
Ist der Schneidhub nahezu beendet, so befindet sich der Pumpenkolben 6 in seiner tiefsten Lage, so daß die Förderung des 10g Flüssigkeitsstromes unterbrochen wird. ■ Bei seinem Wiederhochgehen tritt dann vollkommene Entlastung der Oberseite des. Kolbens 16 ein. Das hat zur Folge, daß der Verdrängungskolben 18, getrieben durch die Feder 21, nach oben bewegt wird, dabei die Leitung 20 schließt und weiter durch Verdrängen der Flüssigkeit den Kolben 16 hebt,- und zwar so weit, daß sich der Bund 26 am Zylinderkörper 15 anlegt. Die Aufwärtsbewe- X15 gung des Kolbens 16 kann somit ein ganz bestimmtes Maß nicht überschreiten. Mit · der Aufwärtsbewegung des Kolbens 16 wird auch das Sägeblatt vom Sehnittgrund um das vorbestimmte Maß abgehoben, so daß es. auf dem Rückwege den Sehnittgrund nicht berührt. Durch die Aufwärtsbewegung des
Pumpenkolbens 6 wird nicht nur die Oberseite des Preßkolbens 16 entlastet, sondern es wird außerdem auch Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 12 angesaugt.
S Nach dem Durchschneiden des Werkstükkes wird durch Umstellen des Hahnes 13 die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit durch die Leitung 14 unter den Kolben 16 gepreßt, so daß sich dieser in seine obere Endstellung hebt und auch den Sägebügel entsprechend anhebt. Die über dem IColben 16 befindliche Flüssigkeit entweicht dabei durch die Leitung 10 und eine im Hahnküken 13 nicht mit dargestellte Öffnung drucklos ins Freie.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht in seinen wesentlichen Teilen der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß dort die Kolbenpumpe 6, 7 durch eine Zahnradpumpe 35 oder eine andere Pumpe mit umlaufendem Fördermittel ersetzt ist. Um den stetigen Flüssigkeitsstrom dieser Pumpe in, die im vorliegenden Falle erforderliche periodische Beaufschlagung des Kolbens 16 umzuformen, ist ein Steuerschieber 31 zwischen Pumpe und Bügelstellzylinder 15 in der Druckleitung 10 eingeschaltet, der die stetig zuströmende Flüssigkeit wahlweise durch die Leitung 10 dem Zylinder 15 zuführt oder durch eine Ausflußleitung 32 ins Freie leitet. Die Steuerung des Schiebers 31 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Im Beispiel ist hierfür eine Exzenterscheibe 30 vorgesehen, die auf der Antriebswelle 3 sitzt und sich mit dieser dreht.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, sondern es sind sowohl Änderungen wie auch andere Ausführungen möglich, insbesondere könnte die Ausbildung des Verdrängungskolbens eine andere sein.

Claims (3)

Patentansprüche·.·.
1. Bügelsägemaschine, bei der sowohl das Anpressen des Sägebügels beim Schnitthub als auch das Abheben beim Freischnitt hydraulisch durch einen im Gleichtakt - mit der Bügelbewegung gesteuerten Druckmittelstrom erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Druckmittelstrom für das Anpressen abgewandten flüssigkeitsgefüllten Seite des Bügelstellzylinders (15) ein unter Federspannung stehender Verdrängerkolben (18) vorgesehen ist,, der beim Nachlassen der Druckmittelzufuhr das Abheben bewirkt.
2. Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdrängerkolben (18) eine im entspannten Zustand der Feder (21) von der Zylinderwandung verschlossene Bohrung (19) angeordnet ist, die bei gespannter Feder mit einer Abflußleitung (20) zur Deckung kommt.
3. Bügelsäge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb des Kolbens (16) nach beendigtem Schnitt durch Umstellen eines Hahnes (13) mit der für den Druckmittelstrom vorgesehenen Pumpe (6, 7 bzw. 35) in Verbindung gebracht und der Kolben mit dem Sägebügel dadurch in seine obere Ausgangsstellung angehoben wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEV32068D 1935-08-22 1935-08-22 Buegelsaegemaschine, bei der sowohl das Anpressen des Saegebuegels beim Schnitthub als auch das Abheben beim Freischnitt hydraulisch erfolgt Expired DE662713C (de)

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DE (1) DE662713C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021683B (de) * 1955-09-07 1957-12-27 Paul Stolzer Dipl Volksw Einrichtung zum selbsttaetigen Anpassen des Saegenhubes an die Werkstueckbreite in Abhaengigkeit von der Spannbacken- oeffnung der in ihrem Antrieb ein drehbares Teil aufeisenden Spannvorrichtung bei hydraulisch angetriebenen Buegelsaegemaschinen
DE1267949B (de) * 1961-06-24 1968-05-09 Volkswagenwerk Ag Feileinrichtung zum Glaetten ebener Werkstueckoberflaechen
US3760678A (en) * 1971-06-29 1973-09-25 Stolzer Anna Bow saw machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021683B (de) * 1955-09-07 1957-12-27 Paul Stolzer Dipl Volksw Einrichtung zum selbsttaetigen Anpassen des Saegenhubes an die Werkstueckbreite in Abhaengigkeit von der Spannbacken- oeffnung der in ihrem Antrieb ein drehbares Teil aufeisenden Spannvorrichtung bei hydraulisch angetriebenen Buegelsaegemaschinen
DE1267949B (de) * 1961-06-24 1968-05-09 Volkswagenwerk Ag Feileinrichtung zum Glaetten ebener Werkstueckoberflaechen
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