DE2144063A1 - Geschwindigkeitswandler mit Leistungs Überlagerung - Google Patents

Geschwindigkeitswandler mit Leistungs Überlagerung

Info

Publication number
DE2144063A1
DE2144063A1 DE19712144063 DE2144063A DE2144063A1 DE 2144063 A1 DE2144063 A1 DE 2144063A1 DE 19712144063 DE19712144063 DE 19712144063 DE 2144063 A DE2144063 A DE 2144063A DE 2144063 A1 DE2144063 A1 DE 2144063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
output shaft
converter according
hydraulic motor
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712144063
Other languages
English (en)
Other versions
DE2144063C3 (de
DE2144063B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2144063A1 publication Critical patent/DE2144063A1/de
Publication of DE2144063B2 publication Critical patent/DE2144063B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2144063C3 publication Critical patent/DE2144063C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswandler mit Leistungs-Überlagerung Bei Wandlern der obengenannten Art wird als Ubertragungs-Organ eine Ol-Umlaufpumpe verwendet, mit der die Fördermenge durch Veränderung des wirksamen Hubes der hin-und hergehenden Pumpenelemente variiert wird. Auf diese Weise wird nur ein Teil der kntriebsleistung ausgenutzt.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in einer kontinuierlichen Steigerung der Drehzahl der Abtriebswelle von Null bis zur Drehzahl der liLtriebswelle ohne Inderung der zeitlichen Fördermenge der Ölpumpe, d.h. unter Verwendung der ganzen Antriebsleistung. Gemäß vorliegender Erfindung, welche den ganzen Variationsbereich des Wandlers ausnutzt, erreicht man dies ohne Verringerung des Gesamthubrauis dadurch, daß die Drehzahl der Pumpe variiert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es außerdem, das Abtriebs-Drehmoment im Vergleich zum Vntriebs-Drehmoment stetig bis zu einem mehrfachen Wert zu steigern, wobei die Abtriebs-Drohzahl entsprechend vermindert wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Wandler besteht insbesondere aus folgenden Konstruktionsteilen: einer Antriebswelle; einer Abtiebswelle; einer von der Antriebswelle mit konstantem Hub gesteuerten Umlaufpumpe, welche eine mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundene Saugleitung und eine Druckleitung aufweist; eines mit veränderlichem EublBlüssigkeitsmotors! dessen Eintrittsseite mit der Druckleitung der Umlaufpumpe verbunden ist und dessen Austrittsseite mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht; einer Regeleinrichtung für den Hub des Flüssigkeitsmotors; einem iusgleichsgetriebe, dessen Ritzel und Zahnkranz jeweils mit der Antriebswelle bzw. mit der Abtriebswelle starr verbunden sind und über eine Anzahl von Satelliten bzw. Planetenrädern in kinematischer Verbindung stehen, wobei die Satelliten auf einem mit dem Flüssigkeitsmotor starr verbundenen Kranz von Zapfen frei drehbar gelagert sind.
  • Weitere merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. Deren einzige Figur zeigt eine schematisierte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Wandlers.
  • Ein Gehause 1 enthält folgende Teile: eine Antriebswelle 2 und eine Abtriebswelle 3, mit der ein Pumpengehäuse 4 fest verbunden ist, welches einen Kranz von Kapselelementen 5 aufweist, ferner den Körper 6 ein-es Flüssigkeitsmotors mit einem Kranz von Kapselelementen 7, einen mit der Abtriebswelle 3 fest verbundenen Zahnradkranz 8, welcher mit auf Zapfen 10 gelagerten Satelliten bzw. Planetenrädern 9 und einem mit der Antriebswelle 2 fest verbundenen Ritzel 11 ein epizyklisches Getriebe bildet, eine mit der Antriebswelle 2 fest verbundene Taumelscheibe 12 mit Drucklager 13, einen schwenkbaren Regulierring 14 mit Druclrlager 15, schließlich 3sich sen 16, in welchen die Zapfen des Taumeiringes 14 drehbar gelagert sind, einen Zapfen 17 zur Einstellung der Schwenklage des Taumelringes 14 und einen Flüssigkeitsbehälter 18.
  • Vorstehend wurden die hauptsächlichen Bauelemente des erfindungsgemäßen Wandlers angegeben. Weitere an sich bekannte Bestandteile wie Schrauben, Keile, Lager, Rückschlag~ ventile der Pumpe 4, Abdichtungsorgane wie 0-Ringe usw. sind dabei einfachheitshalber weggelassen worden.
  • Im folgenden wird nun zur Verdeutlichung der Erfindung die Punktion des Wandlers nach dem Ausführungsbeispiel beschrieben. Um die Arbeitsweise klarzumachen, werden zunächst zwei extreme,Betriebsfälle erläutert, und zwar zunächst der Lauf der Antriebswelle 2 in gleichem Betriebszustand wie die Abtriebswelle 3 und dann der- entgegengesetzte Fall, wobei die Antriebswelle 2 mit normaler Drehzahl und Leistung umläuft und die Abtriebswelle 3 stillsteht. Schließlich werden die zwischen den beiden Grenzfällen liegenden Betriebszustände besprochen.
  • Beim Anlassen der Antriebswelle 2 mit einer vorbestimmten Leistung und unter der Voraussetzung, daß der Regulierring 14 wie gezeichnet senkrecht zur Drehachse der Wellen liegt, beginnt die Taumelscheibe 12 die Kolben 5 zu betätigen, wobei die Abtriebswelle 3 und der mit ihr festverbundene Pumpenkörper 4 noch stillstehen. Die Kolben 5 führen daher wegen des spitzen Winkels, welchen die Taumelscheibe 12 mit der Drehachse der Wellen 2 und 3 bildet, im Pumpenkörper 4 eine hin- und hergehende Bewegung aus.
  • Auf diese Weise beginnt die Förderung von Flüssigkeit vom Behälter 18 durch Leitungen A, B und C zu dem Flüssigkeitsmotor 6 hin. Dieser Zustand dauert bis zur vollständigen Fiillung des obenbeschriebenen hydraulischen Systems an. Da in der gezeichneten Lage des Regulierringes 14 das Lager 15 keine hin- und hergehende Bewegung der Kolben 7 im Motorkörper 6 erlaubt, läßt dieser keine Flüssigkeit zum Behälter 18 über eine Leitung D durchfließen. Infolgedessen vermögen die Kolben 5 ihre hin- und hergehende Bewegung nicht weiter fortzusetzen, und sie stellen deshalb über die Taumelscheibe 12 eine kinematische Verbindung zwischen der Antriebswelle 2 und der Abtriebswelle 3 her. Die Taumelscheibe 12 kann nämlich wegen ihrer Neigung zur Längsachse des Pumpenkörpers 4 nicht um die Abtriebswelle 3 rotieren, weil die Kolben 4 keine Flüssigkeit durch die Leitungen Bg C fördern können. In diesem Zustand laufen die Wellen 2, 9 mit einem Uberæetsungsverhältnis von 1:1.
  • Die Lage der übrigen Antriebsorgane ist wie folgt. Da das mit der Antriebswelle 2 fest verbundene Ritzel 11 sich synchron zu dem mit der Abtriebswelle 3 fest verbundenen Zahnkranz 8 dreht, können die Planetenräder 9 nicht um die Zapfen 10 laufen, und weil sie mit dem Motorkörper 6 fest verbunden sind, nehmen sie diesen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit der Wellen 2, 3 im Leerlauf mit. Nun läuft der ganze Wandler als in sich geschlossener Körper in bezug auf das Gehäuse 1 um, wobei er die Leistung der Antriebswelle 2 auf die Antriabswelle 3 im Ubersetzungsverhiltnis 1:1 überträgt.
  • Jegliches auf die Abtriebswelle 3 wirkenden Widerstandsmomentbßirkt einen Schlupf zwischen den beiden Wellen 2, 3.
  • Die Taumelscheibe 12 steigert daher über die Kolben 5 den im hydraulischen System herrschenden Druck und folglich auch die kinematische Kupplung zwischen den Wellen 3 und 2. Man erkennt, daß es auf diese Weise möglich ist, die Abtriebswelle 3 unter einer der Antriebsleistung entsprechenden Belastung anfahren zu lassen.
  • Im entgegengesetzten Zustand, d.h. im zweitem Fall, soll die Abtriebswelle 3 bei normal laufender Antriebswelle 2 stillstehen. Zu diesem Zweck muß die Winkelgeschwindigkeit des Ritzels 11 in den Planetenrädern 9 ausgeglichen werden, damit der Zahnkranz 8 keine Drehung auf die Abtriebswelle 3 überträgt. Wenn auch in diesem Fall der Pumpenkörper 4 stillsteht, so beaufschlagt die mit der bntriebswelle 2 synchron rotierende Xaumelseheibe 12 doch die Kolben 5 mit maximaler Fördermenge, da die Relativgeschwindigkeit zwischen Pumpenkörper 4 und Taumelscheibe 12 jetzt ihren Höchstwert erreicht.
  • Um nun zu erzielen, daß der Satellitonkrana unter Ausgleich der Winkelgeschwindigkeit des Ritzels 11 um die gemeinsame Drehachse der Wellen 2, 3 rotiert, muß der Flüssigkeitsmotor 6 mit einer entsprechenden Winkelgeschwindigkeit umlaufen. Mit Rücksicht darauf, daß die Pumpe 4 den Motor 6 weiter mit maximaler Fördermenge beschickt, wird die von diesem Motor erzeugte Leistung über die Zapfen 10 auf die Planetenräder 9 übertragen. So wirkt eine ständige Drehmoment-Regelung auf den Zahnkranz 8, der dadurch imstande ist, ein auf die Abtriebswelle 3 wirkendes Gleichgewichts-Belastungsmoment auszuüben.
  • Damit der Motor 6 wie beschrieben wirken kann, muß der Regulierring 14 seine Winkellage so ändern, daß die Kolben 7 sich mit maximalem Hub bewegen können und somit das unter Druck durch die Leitung C eintretende Öl über die Leitung D zum Behälter 18 fördern.
  • Das Ausgleichsgetriebe ist je nach Bedarf unter- oder übersetzt. Liegt eine Untersetzung vor, z. B. im Verhältnis 1:7, so wird der Gesamthubraum des Motors 6 ein Mehrfaehes, z. B. das Siebenfache des koinianten Gesamthubraums der Pumpe 4, d.h. der Flüssigkeitsmotor 6 vorsiebenfaehtt das Drehmoment der Antriebswelle 2 und läuft mit einem Siebentel der Drehzahl der Antriebswelle 2.
  • Was die zwischen den beschriebenen Grenzfällen liegenden Betriebszustände anbelangt, so kann der Regulierring 14, der den Gesamthubraum des Flüssigkeitsmotors 6 regelt, zwischen seinen beiden obenerwähnten Endlagen alle Zwischenlagen einnehmen. Auf die Weise ist es möglich, so wohl die Geschwindigkeit als auch das Drehmoment der Abtriebswelle 3 kontinuierlich zu variieren, wobei zwischen dem jeweils verfügbaren Drehmoment an der Abtriebswelle 3 und der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsmotors 6 folgende Beziehung besteht: M = N/n x 716 (mkp), worin M das Drehmoment (in mkp) an der Abtriebswelle 3 ist, N die Leistung (in PS) an der Antriebswelle 2 und n die Drehzahl pro ffl nute des Flüssigkeitsmotors 6. Dieses theoretische, auf die Drehachse der Welle 3 bezogene Abtriebs-Drehmoment ist sowohl durch die hydraulischen als auch durch die mechanischen Wirkungsgrade des Wandlers beschränkt.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß man nach der Erfindung schon bei kleinsten Drehzahlen maximale Anlauf smomente erreichen kann, ohne daß die Betriebszustände von dem wie erwähnt stets konstanten Hubraum der hydraulischen Pumpe 4 beeinflußt würden.
  • in der Welle 17 des Regulierringes 14 können sowohl Handals auch Fernsteuerungen sowie auch durch den Druck im hydraulischen Kreis gesteuerte Betätigungsvorrichtungen angebracht werden.
  • Das im iusführungsbei spiel zugrundegelegte Ubertragungs-Verhältnis im iusgleichgetriebe ist nicht bindend und kann daher sowohl kleiner als auch größer als der angegebene Wert sein. Die Bezeichnungen tEapselmotort und tEapselpumpeN sind allgemein zu verstehen, da der Grundgedanke der Erfindung auf eine Pumpe und einen hydraulischen Motor der in verschiedensten Ausführungen vorhandenen und gebräuchlichen Arten anwendbar ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Änderungen sowohl der Gestaltung als auch der konstruktiven Ausführung des Wandlers möglich. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Eombination erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e nt a n s p r ü c h e Geschwindigk'eitswandler, g e k e n n z e i c h n e t durch je eine Antriebs- und eine Abtriebswelle (2 bzw. 3), durch eine Pumpe (4) mit in bezug auf die Abtriebswelle C3) konstant geneigter Taumelscheibe (12), mit einem mit einem Flüssigkeitsbehälter (18) verbundenen Einlaß und mit einem Auslaß, durch einen regelbaren Hubraum aufweisenden hydraulischen Motor (6), dessen Einlaß mit dem Auslaß der Pumpe (4. verbunden und dessen Auslaß mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindbar ist, durch eine Regeleinrichtung (14) für den hydraulischen Motor (6), der zusammen mit der Pumpe (4) einen hydraulischen Wandler bildet, und durch ein Ausgleichsgetriebe, dessen Ritzel (ii) mit der Antriebswelle (2) und dessen Zahnkranz (8) mit der Abtriebswelle (3) unmittelbar gekoppelt sind und eine Anzahl von Satelliten bzw. Planetenrädern (9) aufweist, welche Ritzel (11) und Zahnkranz (8) kinematisch miteinander verbinden und ux Zapfen (10) frei drehbar auf dem hydraulischen Motor (6) in Kreisanordnung gelagert sind.
  2. 2. Hydraulischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der hydraulische Motor (6) ein Rotations-Notor ist.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pumpe t4), das Ausgleichsgetriebe t8 bis 11), der hydraulische Motor (6) und dessen Regeleinrichtung (14) in einem Gehäuse (1) untergebracht sind, welches die Antriebswelle (2) und die Abtriebswelle (3) drehbar gelagert enthält.
  4. 4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 3 s 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein von außen zugänglicher Teil der Antriebswelle (2) einen zylindrischen Abschnitt aufweist, auf dem der Körper des hydraulischen Motors (6) um die Längsachse der Antriebswelle (2) frei drehbar gelagert ist, und daß letztere das Ritzel (ii) für das Ausgleichsgetriebe trägt und eine mit ihr starr gebundene Steuereinrichtung für die Pumpe (4) aufweist.
  5. 5. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtriebswdf le (3) mit dem Zahnkranz (8) des Ausgleichsgetriebes starr verbunden ist, in welchem eine Anzahl von Satelliten bzw.
    Planetenrädern (9) ein Eingriffs-Verhältnis mit Zahnkranz (8) und Ritzel (11) herstellt, wobei die Satelliten bzw.
    Planetenräder (9) von einem mit dem hydraulitchen Motor C6) starr verbundenen Flansch in Drehung um die Längsachse der Antriebswelle (2) mitnehmbar sind.
  6. 6. Wandler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (2) und die Abtriebswelle (3) zueinander koaxial angeordnet sind.
  7. 7. Wandler nach wenigstens Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Körper der Pumpe (4) mit der Abtriebswelle (3) starr verbunden ist.
  8. 8. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eintritts-Drehzahl konstant, die Austritts-Drezahl von Null bis zu einem Maximum veränderlich und die in dem hydraulischen Motor (6) auftretende Drehzahl von einem Naaimum bis zu einem Teil der Eintritts-Drehzahl serinderlich ist.
    Leerseite
DE19712144063 1970-09-04 1971-09-02 Verbundgetriebe Expired DE2144063C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR23105570 1970-09-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2144063A1 true DE2144063A1 (de) 1972-03-09
DE2144063B2 DE2144063B2 (de) 1980-09-18
DE2144063C3 DE2144063C3 (de) 1981-08-13

Family

ID=3461813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712144063 Expired DE2144063C3 (de) 1970-09-04 1971-09-02 Verbundgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2144063C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534342A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Linde Ag Ensemble forme d'un moteur a pistons a fluide sous pression et d'une transmission a rotor
DE4206088C1 (de) * 1992-02-27 1993-05-06 Linde Ag
WO1993015338A1 (en) * 1992-02-04 1993-08-05 Thomas William Wielkopolski Continuously-variable hydromechanical parallel-type transmission device
US5807199A (en) * 1996-02-12 1998-09-15 Keller; Gottfried Hydro-mechanical gearbox

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820695C (de) * 1950-01-13 1951-11-12 Daimler Benz Ag Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung
DE1185444B (de) * 1958-07-18 1965-01-14 Renault Hydromechanisches Verbundgetriebe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820695C (de) * 1950-01-13 1951-11-12 Daimler Benz Ag Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung
DE1185444B (de) * 1958-07-18 1965-01-14 Renault Hydromechanisches Verbundgetriebe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
VDI-Z: 111, Nr. 4, Februar 1969, S. 222-227 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534342A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Linde Ag Ensemble forme d'un moteur a pistons a fluide sous pression et d'une transmission a rotor
WO1993015338A1 (en) * 1992-02-04 1993-08-05 Thomas William Wielkopolski Continuously-variable hydromechanical parallel-type transmission device
DE4206088C1 (de) * 1992-02-27 1993-05-06 Linde Ag
FR2688041A1 (fr) * 1992-02-27 1993-09-03 Linde Ag Bloc d'entrainement hydromecanique concu pour l'entrainement d'une pelleteuse mecanique, d'un entrainement a chenille.
US5528978A (en) * 1992-02-27 1996-06-25 Linde Aktiengellschaft Hydromechanical drive assembly
US5807199A (en) * 1996-02-12 1998-09-15 Keller; Gottfried Hydro-mechanical gearbox

Also Published As

Publication number Publication date
DE2144063C3 (de) 1981-08-13
DE2144063B2 (de) 1980-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394757B (de) Nebenantrieb einer brennkraftmaschine
DE2302518A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE2109589A1 (de) Mehrzylinderpumpe mit verstellbaren Kolbenhüben
DE1901762A1 (de) Fahrzeug mit einem hydrostatischen Antrieb
DE2166808A1 (de) Axialkolbenmotor
DE3324583A1 (de) Zweimaschinen-aggregat mit anschluss fuer einen weiteren verbraucher mechanischer energie
DE2839408A1 (de) Hilfsgesteuerter fluidmotor mit veraenderlicher verdraengung
DE2144063A1 (de) Geschwindigkeitswandler mit Leistungs Überlagerung
DE10011187A1 (de) Getriebe für eine Tiefbohrlochpumpe
EP0464229B1 (de) Tragbares Hochdruckreinigungsgerät
DE1403935A1 (de) Zahnradpumpe oder Zahnradmotor
DE3821367A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer mindestens ein an einer brennkraftmaschine angeordnetes nebenaggregat
DE102015005343A1 (de) Pumpenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE961943C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder
EP0031873B1 (de) Motorische Antriebseinheit und deren Verwendung
AT316950B (de) Hydraulischer Geschwindigkeitswandler mit Radialkolben
DE1001074C2 (de) Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe
DE1067275B (de) Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE3423983A1 (de) Mehrweggetriebe
DE2454754A1 (de) Hydrostatisches getriebe fuer schiffsantriebe
DE590397C (de) Regelungsvorrichtung fuer ein mit zwei Pumpensaetzen und einer mittleren Verteilerplatte ausgestattetes, sich selbsttaetig einstellendes Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE907623C (de) Kolbenmaschine mit einem zwischen umlaufenden Daumenscheiben gefuehrten Pendelkolben
DE519277C (de) Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades an Fluessigkeitsgetrieben
CH540792A (de) Durch Verbrennungsmotor angetriebene Hydrostatikpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeugantriebe
DE2146290A1 (de) Antriebsaggregat aus motor und pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee