DE711084C - Selbsttaetige Steuerung der Ein- und Auslassorgane an druckluftgetriebenen Lochmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung der Ein- und Auslassorgane an druckluftgetriebenen Lochmaschinen

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DE711084C
DE711084C DED74438D DED0074438D DE711084C DE 711084 C DE711084 C DE 711084C DE D74438 D DED74438 D DE D74438D DE D0074438 D DED0074438 D DE D0074438D DE 711084 C DE711084 C DE 711084C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DED74438D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Heim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/002Drive of the tools

Description

  • Selbsttätige Steuerung der Ein- und Auslaßorgane an druckluftgetriebenen Lochmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Steuerung der Ein- und Auslaßorgane an druckluftgetrebenen Lochmaschinen mit freifliegendem Arbeitskolben.
  • Durch die Erfindung wird ein außerordentlich schnelles, müheloses und einwandfreies Herstellen der Nagellöcher an Karosseriepreßteilen erreicht, da infolge der bewirkten Hinundherbewegung des freifliegenden Arbeitskolbens in der gewünschten schnellen Aufeinanderfolge ein ununterbrochenes, den jeweiligen örtlichen Verhältnissen am Arbeitsgut angepaßtes Durcharbeiten ermöglicht wird.
  • Das Wesen der Erfindung wird darin erblickt, daß ein zwangsläufig mit dem Arbeitskolben bewegter Schieber o. dgl. Verwendung findet, welcher eine auf das Ein- bzw. Auslaßorgan einwirkende Feder spannt, und daß weiterhin- eine Sperrvorrichtung zur Anwendung kommt, welche das Ein- bzw. Auslaßorgan so lange in seiner einen Endstellung festhält, bis die Sperrung durch den Schieber ausgelöst wird und .das Ein- bzw. Auslaß-Organ unter der Einwirkung der gespannten Feder in seine ändere Endstellung schnellt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch das Gerät, Abb. 2 eine Draufsicht auf dasselbe, Abb. 3 die Steuerungsteile für die Preßluft allein, in einer anderen Phase der Bewegung als in der Abb. 2.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Handgriff io, dem Preßluftmotor i i und der Lochstanze 12. An dem Handgriff befindet sich der Anschlußnippel 13 für die biegsame Preßluftleitung sowie der Druckknopf 14 für die Freigabe der Preßluftzufuhr zum Motor. Der Druckknopf wirkt auf einen zylindrischen Schieber 15, der für gewöhnlich durch die Feder 16 nach oben gedrückt wird. In dieser Stellung versperrt der Schieber den Durchgangskanal 17 für die Preßluft. Wird der Druckknopf und damit der Schieber 15 heruntergedrückt, so tritt der Ringspalt 18 des Schiebers der Mündung des Kanals 17 gegenüber und gestattet so der Preßluft den Zutritt zum Motor i i.
  • In dein Motorzvlinder 2o, der in seinem unteren Teil 21 gleichzeitig auch das Gehäu.e für die Lochstanze bildet, gleitet der Stufenkolben 22 unter dem Einfluß der zugeführten Preßluft hin und her. Und zwar wirkt die Preßluft beim Hingang des Kolbens nicht unmittelbar auf dessen Vorderseite ein, sondern unter Vermittlung eines Blä hkörpers 23 aus Gummi, der durch die Preßluft, welche ihm durch das Mundstück 2d. zugeführt wird, aufgeblasen wird und seinerseits den Kolben 22 nach außen treibt. Der Kolben bedarf infolgedessen an dieser Stelle keiner weiteren Dichtung, auch keiner besonderen Schmierung, was wesentlich zur ständigen Betriebsbereitschaft des Geräts beiträgt und die notwendige Wartung auf ein Mindestmaß herabsetzt. Auch kann sich bei dieser Anordnung kein Kondenswasser aus der entspannten Preßluft in dein Zylinder niederschlagen.
  • Auf der Unterseite des abgestuften Teiles 25 des Kolbens befindet sich eine Schrägführung 26, die beim Auswärtshub des Kolbens über die Druckrolle -27 den Stößel 28 der Lochstanze nach unten treibt. Hierbei tritt der Stempel 29 des Lochwerkzeugs durch den Abstreifer 30 hindurch in die Matrize 31 ein und erzeugt in dem dazwischenliegenden Blechpreßtei132 das gewünschte Nagelloch. Beim darauffolgenden Einwärtshub des Kolbens wird der Stößel 28 durch die Feder 33, die beim Abwärtshub des Stößels von diesem gespannt wurde, wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht.
  • Um die Hinundherbewegung des freifliegenden Arbeitskolbens 22 in der gewünschten schnellen Aufeinanderfolge zu ermöglichen, ist eine selbsttätige Steuerung für die Zu- und Ableitung der Preßluft vorgesehen; diese Steuerung gestattet ein ununterbrochenes Durcharbeiten des Handgeräts, solange wie der Druckknopf 1¢ heruntergedrückt wird. Es ist also bei der Handhabung des Geräts nur erforderlich, nach dem Herunterdrücken des Druckknopfes mit dem Gerät mehr oder weniger schnell am Rande des Blechpreßteils entlang zufahren, um .eine mehr oder weniger dichte Aufeinanderfolge von Nagellöchern zu erzeugen.
  • Die Steuerung der Preßluft wird auf folgende Weise bewirkt: Nach der Betätigung des Druckknopfes 14 gelangt die Preßluft über den Schieber 15 in den Vorraum 3,5 des Mundstücks2.I und durch die Zweigleitung 36 bis vor den Steuerkolben 37. In der in Abb. i und 2 dargestellten Bewegungsphase versperrt der Steuerlcolben 37 der Preßluft den Austritt aus der Zweigleitung 36. Der Arbeitskolben 22 befindet sieh in dieser Phase kurz vor der Beendigung seines Einwärtshubes. Ein mit dem Arbeitskolben fest verbundener Stehbolzen 5o, der die Zvlinderwandung durchdringt, trägt an seinem äußeren Ende einen Z-förinig gebogenen Schieber 38, der sich also zusammen mit dein Arbeitskolben hin und her bewegt. Dieser Schieber umfallt finit seinem einen Schenkel 39 einen Bund .Io der Kolbenstange 41 des Steuerkolbens 37. Auf dieser Kolbenstange sitzt gleichzeitig das Auslaßventil d2 für die Preßluft. Eine Schraubenfeder .1 .3 ist in ihrer Mitte an dein Schenkel 39 des Schiebers 38 befestigt, bewegt sich also mit dein Schieber. An den beiden Enden der Feder sind deren letzte Windungen so weit verengt, daß sie sich beim Hinundhergleiten des Schiebers abwechselnd gegen die Stirnflächen des Bundes .Io anlegen.
  • In der in Abb. i und 2 dargestellten Bewegungsphase ist das Auslaßventil 42 geöffnet. Es wird in der Offenstellung durch eine federbelastete Sperrklinke .I5 festgehalten, deren Spitze .I6 in eine Raste d7 der Kolbenstange d.i eingreift. Bei der Einwärtsbewegung des Arbeitskolbens 22 kann also die in dein Blähkörper eingeschlossene Luft durch den Seitenkanal ..18 ungehindert ins Freie entweichen. Der Einwärtshüb des Arbeitskolbens erfolgt unter dein Druck der Preßluft auf den abgestuften Teil 25 des Kolbens, der über eine Leitung 49 -ständig unter dem vollen Arbeitsdruck der Preßluft gehalten wird.
  • Während des Einwärtshubes des Arbeitskolbens kommt nun das Ende 51 der Feder .I3, die sich mit dem Schieber 38 bewegt, zur Anlage an den Bund 4o der Kolbenstange 4f. Da letztere durch die Klinke 45 gesperrt ist, muß sich also die rechte Hälfte der Feder beim weiteren Fortschreiten des Schiebers nach links spannen, und zwar so lange, bis der Schieber die in Abb. i und :2 dargestellte Lage erreicht hat, in der der Arbeitskolben, wie obenerwähnt, kurz vor Beendigung seines Einwärtshubes steht. In diesem Augenblick berührt die Kante 5a des Schiebers die schräge Gleitfläche 53 der Sperrklinke 45, der Schieber löst, während der Arbeitskolben seinen Einwärtshub vollendet, die Sperrklinke aus, und die nunmehr freigegebene Kolbenstange -.i wird durch die Spannung der rechten Hälfte der Feder 43 nach links geschnellt, wodurch das Auslaßventil 42 geschlossen wird und der Steuerkolben 37 in die in der Abb. 3 dargestellte Lage gelangt, in der er der Preßluft den Austritt aus der Zweigleitung 36 gestattet.
  • Die Preßluft strömt nunmehr durch die kalibrierte Bohrung 54 und den Seitenkanal .I8 in den Blähkörper 23 ein und treibt den Arbeitskolben 22 nach außen, da der von dein Blähkörper auf den Arbeitskolben ausgeübte Druck infolge der größeren Grundfläche des ersteren stärker ist als der über die Zweigleitung .49 auf den abgestuften Teil 25 des Kolbens wirkende Gegendruck der Preßluft. Gleichzeitig mit dem Arbeitskolben wird auch der Schieber 38 nach rechts bewegt, wobei sich die rechte Hälfte der Feder 43 weiterhin entspannt, während nunmehr das linke Federende 55 mit dem Bund 40 zur Anlage kommt (Abb. 3) und die linke Federhälfte von dem Schieber so weit gespannt wird, daß sie die restliche Spannung der rechten Federhälfte und die Reibung des Steuerkolbens 37 überwindet und letzteren zusammen mit dem Auslaßventil 42 nach rechts bewegt, bis die Sperrklinke 45 wieder in die Raste 47 einschnappt. Dies geschieht in der Nähe des äußeren Totpunktes des Arbeitskolbens 22. Der Steuerkolben und das Auslaßventil nehmen dann wieder die in Abb. i und 2 dargestellte Lage ein, die in dem Blähkörper eingeschlossene Preßluft entspannt sich ins Freie, und der Arbeitskolben wird durch den Druck der Preßluft auf seinen abgestuften Teil 25 wieder :nach innen bewegt. Das Arbeitsspiel beginnt nun wieder von neuem und wiederholt sich in gleichem Rhythmus so lange, wie der Druckknopf 14 heruntergedrückt wird.

Claims (5)

  1. PA TPNTANSPKÜCHC:» i. Selbsttätige Steuerung der Ein- und Auslaßorgane an druckluftgetriebenen Lochmaschinen mit freifliegendem Arbeitskolben, gekennzeichnet durch einen zwangsläufig mit dem Arbeitskolben (22) bewegten Schieber o. dgl. (38), welcher eine auf das Ein- bzw. Auslaßorgan (37, 42) einwirkende Feder (43) spannt, und durch eine Sperrvorrichtung (45), welche das Ein- bzw. Auslaßorgan so lange in seiner einen Endstellung festhält, bis die Sperrung durch den Schieber (38) ausgelöst wird und das Ein- bzw. Auslaßorgan unter der Einwirkung der gespannten Feder in seine andere Endstellung schnellt.
  2. 2. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßorgan (37) und das Auslaßorgan (42) auf einer gemeinsamen Spindel (41) derart angeordnet sind, daß das Einlaßorgan sich schließt, wenn -das Auslaßorgan geöffnet wird, und umgekehrt.
  3. 3. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) in der Mitte der Feder (43) angreift und die Enden (51, 55) der Feder abwechselnd mit an der Spindel (41) angeordneten Anschlagflächen (Bund 40) zur Anlage kommen.
  4. 4. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steuerorgan (37) als Kolbenschieber, das andere (42) als Kegelventil ausgebildet ist.
  5. 5. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer federbelasteten Sperrklinke (45) besteht, die in eine Raste (47) der Spindel (41) eingreift und mit einer Schrägfläche (53) versehen ist, auf welche der Schieber (38) am Hubende des Arbeitskolbens (22) aufläuft und dadurch die Sperrklinke aus der Raste heraushebt.
DED74438D 1937-01-26 1937-01-26 Selbsttaetige Steuerung der Ein- und Auslassorgane an druckluftgetriebenen Lochmaschinen Expired DE711084C (de)

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DE711084C true DE711084C (de) 1941-09-25

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DE (1) DE711084C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967177C (de) * 1951-10-30 1957-10-17 Licentia Gmbh Vielfach-Elektrodenkopf mit Druckausgleich fuer Punktschweissmaschinen
DE1129036B (de) * 1956-06-15 1962-05-03 Lloyd Motoren Werke G M B H Pressluftgetriebene, handgefuehrte Stanze
DE1502689B1 (de) * 1963-06-22 1971-12-09 Rudolf Bock Hydraulische schere
FR2409820A1 (fr) * 1977-11-29 1979-06-22 Seguy Claude Dispositif de commande pneumatique d'un outil

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DE1129036B (de) * 1956-06-15 1962-05-03 Lloyd Motoren Werke G M B H Pressluftgetriebene, handgefuehrte Stanze
DE1502689B1 (de) * 1963-06-22 1971-12-09 Rudolf Bock Hydraulische schere
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