DE1703704A1 - Steuerung der Entlueftung des Arbeitszylinders eines mit Pressluft betriebenen Schlaggeraetes - Google Patents

Steuerung der Entlueftung des Arbeitszylinders eines mit Pressluft betriebenen Schlaggeraetes

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DE1703704A1
DE1703704A1 DE19681703704 DE1703704A DE1703704A1 DE 1703704 A1 DE1703704 A1 DE 1703704A1 DE 19681703704 DE19681703704 DE 19681703704 DE 1703704 A DE1703704 A DE 1703704A DE 1703704 A1 DE1703704 A1 DE 1703704A1
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Juergen Korth
Dieter Volkmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-ing. R. Schotnerus
T*-F24?nSrraÖe 2 Hannover, den 26. Juni I960
Betr.S B 521/A/Bg - Anmelder; Firma Dieter Haubold
Industrielle Nagelgeräte 3005 Hemmingen-Westerfeld Carl-Zeiß-Straße 19
Steuerung der Entlüftung des Arbeitszylinder eines mit Preßluft betriebenen Öchlaggerätes
Bei durch Preßluft betriebenen Schlaggeräten, insbesondere zu» Eintreiben von Befestigungsmitteln, sind Ausführungen bekannt, deren PreßluftZuführungskanal mit dem oberen Ende des den Schlagkolben führenden Arbeitszylinders dauernd und mit dessen unterem Ende über ein Ventil in Verbindung steht. Als oberes Ende des Arbeitszylinder3 wird der Einfachheit halber der Zylinderteil bezeichnet, in dem sich der Schlagkolben zu Beginn des Arbeitshubes in der Ausgangslage befindet. Am Ende des Arbeitshubes hat der Schlagkolben das untere Ende des Arbeitszylinders ergeht, von dem ein Kanal zu dem Ventil führt, das zur Einleitung des Arbeitshubes die Preßluftzufuhr für den Rückhub absperrt und gleichzeitig den Arbeitszylinder mit der Außenluft verbindet. Wie aus der USA-Patentschrift 3 ISl 42S hervorgeht, wird durch die dauernde Verbindung der Oberseite des Schlagkolbens mit der Preßluft eine rasche Beschleunigung erreicht. Dieser Vorteil kommt jedoch durch die Entlüftung des unterhalb des Schlagkolbens ge-
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legenen Teiles des Arbeitszylinders über den vorgesehenen Entlüftungskanal nicht voll zur Wirkung, da der Kanal der ausströmenden Luft einen hohen Widerstand entgegensetzt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein preflluftgetriebenes Schlaggerät zu entwickeln, bei dem die Entlüftung des Arbeitszylinders nicht durch einen hohen Widerstand behindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bodenteil des ArbeitsZylinders unmittelbar in die Außenluft führende Entlüftungsöffnungen aufweist, die während des Rückhubes des Schlagkolbens/in seiner Ausgangslage durch ein Auslaßventil verschlossen sind.
In vorteilhafter Weise kann das Auslaßventil die Form eines flachen, in Richtung der Zylinderachse beweglichen Kolbens haben, der beidseitig von Preßluft beaufschlagt ist, wobei die dem Schlagkolben abgewandte Druckfläche größer ist als die ihm zugekehrte. Damit die zum Rückhub des Schlagkolbens notwendige Preßluft in den Zylinder eintreten kann, sind nach einem weiteren Merkmal de,r Erfindung am Auslaßventil Durfchtrittsöffnungen angebracht. Der Zuführungskanal für die zum Rückhub notwendige Preßluft kann auf der dem Schlagkolben abgewandten
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Seite des Auslaßventils in den Arbeitszylinder einmünden. Um zu verhindern, daß ein Teil der Preßluft beim Entlüften des Arbeitszylinders in den Zuführungskanal der Preßluft für den Rückhub zurückströmt, kann an der dem Schlagkolben abgewandten Seite des Auslaßventils ein ringförmiger Absatz vorgesehen werden, der beim Arbeitshub in eine am Bodenteil des Arbeitszylinders angebrachte Ringnut greift. Es ist aber auch möglich, die Durchtrittsöffnungen durch einen auf der dem Arbeitskolben zugewandten Seite des Auslaßventils angebrachten flachen, elastischen Ring abzudecken, der wie eine Rückschlagklappe wirkt. Der Ring wird an seinem inneren Durchmesser von einer Sicherung gegen die Durchtrittsöffnungen gedrückt und kann sich während des Rückholhubes mit seinem äußeren Teil von den Durchtrittsöffnungen abheben.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgeführten Schlaggerät können die zur Entlüftung vorgesehenen Offnungen so groß ausgeführt werden, daß die Luft fast widerstandslos entweichen kann. Erst dadurch kommt die ständig auf der Oberseite des Schlagkolbens lastende Druckluft voll zur Geltung, indem der Arbeitskolben schlagartig beschleunigt werden kann. Die Folge davon ist eine sehr hohe Endgeschwindigkeit, die es erlaubt, die Masse des Kolbens klein zu halten. Auch eine Einsparung an Hublänge ist möglich.
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BAD
Insgesamt ergibt sich dadurch ein leichtes, handliches Arbeitsgerät.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Schlaggerät während des Rückhubes
des Schlagkolbens,
Fig. la einen Ausschnitt des Auslaßventils mit
einem flachen Ring als Rückschlagklappe,
Fig. 2 ein Schlaggerät nach beendetem Arbeitshub, Fig. 2a einen Ausschnitt des Auslaßventils mit
einer Rückschlagklappe nach beendetem
Arbeitshub.
Der Gehäusekörper 1 umschließt einen Vorratsraum 2 für die zugeführte Preßluft, den Arbeitszylinder 3 mit dem darin gefühlten Schlagkolben 4 und den im Bodenbereich
des Arbeitszylinders angeordneten elastischen Puffer 5, Ventilsitz 6, Auslaßventil 7 und Führungsrohr δ für die Stößelstange 9. Das Auslaßventil 7 trägt Durchtrittsöffnungen 10 für die Preßluft zum Beaufschlagen der Unterseite des Schlagkolbens 4· Auf der dem Schlagkolben abgewandten Seite des Auslaßventile 7 ist ein ringförmiger Absatz 11 angebracht, der während des Arbeitshubes den
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Kanal 12 gegen aus dem Arbeitszylinder zurückströmende Preßluft abdichten soll. Zur Aufnahme des ringförmigen Absatzes 11 ist im Bodenteil 13 des Arbeitszylinders 3 eine Ringnut 14 vorgesehen. Das Kugelventil 15 zum Absperren der Preßluftzufuhr wird durch den Handhebel 16 betätigt. Um die ständig von Preßluft beaufschlagte Oberseite des Schlagkolbens 4 kleiner zu halten als die Unterseite, läuft der Schlagkolben 4 in dem zylindrischen Fortsatz 17 aus, der von einem Gehäusefortsatz 1$ umgeben ist. In dem Abschlußdeckel 19 des Gehäusefortsatzes 1Ö ist eine Entlüftungsöffnung 20 angebracht. Die Entlüftungsöffnungen für die unmittelbare Verbindung zwischen Arbeitszylinder und Außenluft sind mit 21 bezeichnet. Wird der Handhebel 16 nach oben gezogen, um das Schlaggerät zu betätigen, sperrt das Kugelventil 15 die Preßluftzuführung zu dem Kanal 12 ab und verbindet ihn gleichzeitig mit der Außenluft. Dadurch wird das Auslaßventil entlastet und durch die in dem Zylinder 3 unterhalb des Schlagkolbens 4 befindliche Preßluft nach unten gedrückt, so daß die Entlüftungsöffnungen 21 freigesetzt werden und die Preßluft unmitteLbar in die Außenluft strömen kann. Durch die großen querschnitte der EntLüfbungsoffnungan bricht der Druck unterhuLb deü ijchLagkoiberuj 4 ->o ochneLL zusammen, daß der Stößel 9 f'a .t, ijchla^artuii; arigytrLvSbdn von dnm üehLn^kolben
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BAD
in Bewegung gesetzt wird. Bei einem Auslaßventil ohne ringförmigen Absatz 11 ist es möglich, das Zurückströmen von Preßluft durch einen flachen, elastischen Ring 22, der durch eine Sicherung 23 an den Durchtrittsöffnungen IO gehalten wird, zu verhindern (Fig. la und 2a).

Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche
    1. Steuerung der Entlüftung des Arbeitszylinder;? eines mit Preßluft betriebenen Schlaggerätes, insbesondere zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Arte itszylinders unmittelbar in die Außenluft führende Entlüftungsöffnungen aufweist, die während des Rückhubes des Schlagkolbens und in seiner Ausgangslage durch ein Auslaßventil verschlossen sind.
    2. oteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil die Forin eines flachen, in Richtung der Achse des Arbeitszylinders beweglichen Kolbens hat und beidseitig von Preßluft beaufschlagt ist, wobei die dem Schlagkolben abgewandte Druckfläche größer ist als die ihm zugekehrte.
    3- oteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil üurchtrittsöffnungen für die zum Rückhub der. Schlagkolljens notwendige Preßluft hat.
    Α. .steuerung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal für die zum Hiickhub notwendige Preßluft auf der dem Schlagkolben ab/r (.-wan ilen Seite des Ausl3iivent.il·> in d r= 11 j-, rl r:j L; -.:-.v;i i n^er :·ι·'!γϊ>-1;,
    7098 13/11 η IW.
    ORiGiNAL
    5. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil an seiner dem Schlagkolben abgewandten Seite einen ringförmigen Absatz trägt, der beim Arbeitshub in eine am Bodenteil des Arbeitszylinders angebrachte Ringnut greift.
    6. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen des Auslaßventils von einem auf der dem Arbeitskolben zugewandten Seite des Auslaßventils angebrachten elastischen, flachen Ring abgedeckt sind.
    7. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Ring aus Gummi besteht.
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    Leerseite
DE1703704A 1968-06-29 1968-06-29 Druckluftnagler Expired DE1703704C3 (de)

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DE1703704A DE1703704C3 (de) 1968-06-29 1968-06-29 Druckluftnagler

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DE1703704B2 DE1703704B2 (de) 1973-07-05
DE1703704C3 DE1703704C3 (de) 1974-01-24

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