DE2737427A1 - Hydraulische schlagvorrichtung - Google Patents
Hydraulische schlagvorrichtungInfo
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Description
15. August 1 P 5561 - real
Roger llontabert, Bron, Rhone, Frankreich
$37427
Hydraulische Schlagvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schlagvorrichtung, die mit einem flüssigen, unter Druck
stehenden Medium arbeitet und die Aufgabe hat, eine Folge von Schlagen auf ein Werkzeug abzugeben, und die zu der Art
von Schlagvorrichtungen gehört, bei der der Schlag auf das Werkzeug durch eine bewegliche, aus einem Kolben bestehende
Schlagmasse erzeugt wird, die sich in einem Zylinder bewegt, der durch Kanäle verbundene öffnungen enthält, und außerdem
zur gleitenden Führung eines Verteilers dient, der die über dem Kolben liegende Kammer abwechselnd mit einer Hochdruckleitung,
um eine rasche Abwärtsbewegung des Kolbens zu bewirken, und mit einer Niederdruckleitung, um die Rückwärts-
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bewegung dieses Kolbens zu enaöglichen, verbindet. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf die Anordnung und Ausbildung der Teile, Kolben und Verteiler, die im Inneren
des Zylinders gleitend angeordnet sind.
Bei einer bekannten Schlagvorrichtung der vorgenannten Art, die im französischen Patent 1 4-31 835 beschrieben ist, ist
es für die Punktion des als Verteiler dienenden rohrförmigen Teils, das über dem Kolben gleitend angeordnet ist und mit
einer geradlinigen hin und her gehenden Bewegung angetrieben wird, deren Arbeitstakt denjenigen der Schlagvorrichtung bestimmt,
erforderlich, daß es einen Kragen besitzt, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des Hauptkörpers des Verteilers.
Der Kragen dient an einem bestimmten Punkt des Arbeitszyklus als "Differential"-Kolben zum Steuern der Abwärtsbewegung
des Verteilers. Bei dieser Ausführungsform wird die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Verteilers
durch hydrodynamische Bremsung begrenzt, weil die mit dem Niederdruck verbundene Kammer sich in kurzer Zeit entleeren
muß. Der für die Funktion unentbehrliche Kragen begrenzt die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung und erzeugt deshalb
eine nicht klare unterbrechung der zum wirksamen Lauf des Kolbens dienenden Strömung. Weiterhin wird die Abwärtsbewegung
des Verteilers durch das Vorhandensein des Kragens zwangsläufig begrenzt. Darüber hinaus macht es das Vorhandensein
eines Kragens erforderlich., daß der Zylinder und der Verteiler mit großer Präzision gearbeitet werden, mit zwei
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koaxialen Teilen mit verschiedenen Durchmessern, was gewisse
technologische Schwierigkeiten mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile beheben, indem sie eine neue Ausführungsform schafft, bei der dadurch, daß man nur
einen einzigen Durchmesser hat, nicht nur die Bearbeitung der Teile vereinfacht wird, sondern auch der Verteiler einen
großen Bewegungsspielraum erhält, evtl. übe« den gesamten Raum,
der durch die Abwärtsbewegung des Kolbens frei bleibt, dessen Vorteile weiter unten behandelt werden. Weiterhin wird der
Verteiler unempfindlich gegenüber Unregelmäßigkeiten des Druckes, da alle auf den Verteiler selbst ausgeübten hydraulischen
Kräfte keinerlei Einfluß auf seinen Lauf haben.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine hydraulische Schlagvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, bei der der Kolben in seinem oberen Abschnitt eine Bohrung
aufweist, deren Grund eine Vakuumkammer bildet und in der ein Tauchkolben gleitend angeordnet ist, dessen äusserer Teil
einen Kragen oder Plansch aufweist und der eine in eine in die Hochdruckleitung einmündende Bohrung des Körpers eingeführte
Verlängerung besitzt, während der Verteiler, der einen einzigen äußeren Gleitdurchmesser aufweist, eine ringförmige
zentrale Partie enthält, die an ihrem Außenumfang mit Löchern versehen ist, von dem Tauchkolben durchdrungen wird und die
unter dem Kragen des Tauchkolbens liegt.
Die Abwärtsbewegung des Verteilers, dessen Aufgabe es ist, die über dem Kolben liegende Kammer zuerst mit Hochdruck und dann
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mit Niederdruck zu verbinden, wird somit nicht mehr durch
die sich aus einer "Differential"-Wirkung ergebende hydraulische Kraft, sondern durch den Stoß erreicht, der durch den Tauch-
der kolben ausgeübt wird, dessen Kragen sich auf/entsprechenden
zentralen ringförmigen Partie des Verteilers abstützt. Die am Umfang dieser ringförmigen Partie angebrachten Löcher
bringen die beiden Seiten des Verteilers in direkte und dauernde Verbindung. Der Kragen des Verteilers wird also unnötig und
außer der Vereinfachung in der verarbeitung besteht ein anderer
wichtiger Vorteil der Erfindung darin, daß es möglich ist, eine mehr totale Unterbrechung des Zuflusses von unter Hochdruck
stehendem Medium zu gewährleisten, da die Abwärtsbewegung des Verteilers nicht mehr durch einen Kragen begrenzt wird,
der eine hydrodynamische Bremsung des Verteilers hervorruft, selbst wenn er in ziemlicher Entfernung von seinem Anschlag
vorgesehen ist.
Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung gemäß der Erfindung
ohne Hinzufügung anderer Organe eine zusätzliche, bei bestimmten Anwendungsfällen sehr wichtige Funktion zu erzielen,
nämlich das plö tzliche und automatische Anhalten des Betriebes der Vorrichtung, wenn das Werkzeug, auf das die Schlagmasse
ihre Schläge überträgt, zurückweicht bzw. ausweicht, was z.B. bei der Anwendung der Vorrichtung beim Zertrümmern von
Felsblöcken der Fall sein kann. Zu diesem Zweck ist die Höhe des Verteilers so vorgesehen, daß er, wenn das Werkzeug
zurückweicht, von dem Kragen des Tauchkolbens nach unten
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mitgenoimiien wird und dann gleichzeitig mit dem Kolben seine
Abwärtsbewegung ausführt, bis er die Verbindung zwischen der über dem Kolben liegenden Kammer mit der Hochdruckleitung
wieder herstellt, indem er die öffnungen, durch welche die Hochdruckzufuhrkanäle einmünden, frei gibt. Auf diese Weise
werden die Hochdruckleitung und die Niederdruckleitung durch die über dem Kolben liegende Kammer hindurch in direkte Verbindung
miteinander gebracht, un-d die Zirkulation des Mediums erzeugt keine Bewegung mehr, der Kolben und der Verteiler bleiben
in ihrer unteren Stellung, und dies ohne irgendein zusätzliches Organ oder einen zusätzlichen Kanal, allein durch sinnvolle
Wahl der Höhe des Verteilers und der Funktionsseiten, d.h.
besonders der Lage der öffnungen, durch welche die Hochdruck- und Niederdruckkanäle einmünden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 9 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
hydraulischen Schlagvorrichtung, wobei die verschiedenen Phasen eines normalen Arbeitszyklus
jeweils in einem Längsschnitt dargestellt sind,
Fig.io bis 15 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei die zusätzliche Funktion des plötzlichen automatischen AnIi alt ens im Falle
eines unvermittelten Zurückziehens des Werkzeugs
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jeweils in einem Längsschnitt dargestellt ist, und
Fig. 14- eine weitere Ausführung ε form der erfindungsge-
mäßen Vorrichtung in einem Längsschnitt.
In der Fig. 1 bezeichnet 1 den Körper der Vorrichtung, in dem
ein Zylinder 2 ausgebohrt ist, in dessen Innerem ein Schlagkolben oder eine Schlagmasse 3 und ein rohrförmiges, als Verteiler
dienendes Teil 4- gleitend angeordnet sind. Auf der dem Verteiler 4- entgegengesetzten Seit der Schlagmasse 5
befindet sich das Werkzeug 5i das nur in Teildarstellung gezeigt
ist.
Der Zylinder 2 besitzt zwei Bohrungen mit verschiedenen, jedoch nahe beieinanderliegenden Durchmessern, wobei der
Verteiler 4- in dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser gleitend angeordnet ist. Der Kolben 3 weist ebenfalls zwei
Teile mit verschiedenen Durchmessern auf, die den zwei Durchmessern der Bohrungen des Zylinder 2 entsprechen.
Der Teil des Kolbens 3» der den größeren Durchmesser hat,
weist eine ringförmige Auskehlung 6 auf.
Die Vorrichtung enthält einen Einlaß 7 für ein unter Hochdruck
stehendes hydraulisches Medium, der mit dem Inneren des Zylinders 2 durch Kanäle 8 und 9 verbunden ist. Der Hochdruck-Einlaß
7 ist außerdem mit einem mit einer Membran 11 versehenen Speicher 1o verbunden. Das Abführen des Mediums
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unter Niederdruck erfolgt durch Kanäle 12 und I3» die vom
Zylinder 2 ausgehen und die sich verbinden, um eineij Hiederdruckauslaß
14- zu bilden.
Der Kolben 3 weist in seinem Abschnitt mit dem größeren
Durchmesser eine entlang seiner Achse durchgeführte Bohrung auf, in der ein Tauchkolben 15 gleitend angeordnet ist, wobei
der Grund dieser Bohrung eine Vakuumkammer 16 bildet. Der
aus der Bohrung herausragende Teil des Tauchkolbens 15
weist einen Kragen oder Flansch 17 auf und besitzt eine in eine Bohrung 19 des Körpers 1 eingeführte Verlängerung 18,
die in den Hochdruckkreis einmündet.
Der Verteiler 4 enthält eine ringförmige zentrale Partie 2o,
die von dem Tauchkolben 15 durchdrungen wird und unter dem
Kragen 17 des letzteren liegt. Diese ringförmige Partie ist an ihrem Außenumfarig mit Löchern 21 versehen, welche die zwei
Seiten des Verteilers direkt und ununterbrochen miteinander verbinden.
Vom oberen Ende des Zylinders 2 geht zumindest ein Kanal aus, der in denselben Zylinder 2 durch im wesentlichen in
Höhe des unteren Teils des Verteilers 4- angeordnete öffnungen
einmündet. Zwischen der über dem Kolben 3 liegenden Kammer und der Hochdruckleitung ist schließlich noch eine Einrichtung
24 vorgesehen, die eine weiter unten noch näher beschriebene Auslösevorrichtung darstellt.
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vollständiger Zyklus der Vorrichtung ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung setzt sich folgendermaßen
zusammen:
Das bei 7 ankommende, unter Hochdruck stehende hydraulische riedium füllt den Speicher 1o, dessen Iiembran 11 nach oben
zurückgedrückt wird. Der Druck steigt somit in den Hochdruckkanälen 8 und 9 und in der ringförmigen Kammer 25, die
durch die Wand des Zylinders 2 und den Kolben 3 bestimmt wird und in die der Kanal 9 einmündet. Das in der Kammer 25
enthaltene Medium drückt den Kolben 3 und den Verteiler 4 nach oben, dessen ringförmiger zentraler Teil 2o den Tauchkolben
15 durch seinen Kragen oder Flansch I7 mit nach oben
nimmt. Das in der im oberen Abschnitt des Zylinders 2 liegenden Kammer 23 enthaltene Hedium wird zum Niederdruckauslaß
14 durch den Kanal 12 abgeführt.
Diese Phase setzt sich solange fort, bis die obere Kante a
des Verteilers 4 den höchsten Punkt b der Auslaßöffnung des Kanals 12 kreuzt oder überläuft. Nach dieser Kreuzung,
die der in Fig. 2 dargestellten Stellung entspricht, wird das in der Kammer 23 enthaltene Medium durch den Kanal 22,
die ringförmige Auskehlung 6 des Kolbens 3 und den Kanal 13
abgeführt bis zum Niederdruckauslaß 14.
Die Aufwärtsbewegung setzt sich bis zu der in Fig. 3
dargestellten Stellung fort, in der die Oberfläche des Verteilers 4 mit einem ringförmigen, im oberen Abschnitt des
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Λλ
Zylinders 2 liegenden Rand 27 des Körpers 1 in Berührung kommt. In diesem Stadium kann die Anordnung als für die
Auslösung des Schlages gerüstet bzw. bereitgestellt angesehen werden. Der dann herrschende Druck wird als
"minimaler Bereitschaftsdruck" bezeichnet. Die auslösung
des Schlages erfolgt jedoch nicht unmittelbar und der Druck in der Hochdruckleitung steigt weiter an, wobei sich der
Speicher 1o auffüllt.
Die eigentliche Auslösung des Schlages wird durch eine Vergrößerung des Druckes in der Kammer 23 bewirkt, derart,
daß die Resultierende der auf den Kolben 3 ausgeübten Kräfte die Richtung ändert. Dieser Druckanstieg kann durch verschiedene
Auslösevorrichtungen bewirkt werden, die bei 24-symbolisch dargestellt sind, wie z.B.:
a) durch eine ununterbrochene, genau bemessene Speisung mit einem unter Hochdruck stehenden Medium, indem in der
Kammer 23 ein mittlerer, zwischen dem Hochdruck und dem
Niederdruck liegender Druck aufrechterhalten wird, dessen Wert mit der Abnahme des Ausflusses zwischen der
Oberfläche des Verteilers 4- und dem Rand 27 des Körpers zunimmt;
b) durch eine Entleerung, die aus einem vergrößerten Spiel
zwischen dem Abschnitt 18 und der Wand der Bohrung 19 resultiert, wobei diese Lösung den Vorteil hat, daß
das Hinzufügen irgendeines Elementes nicht erforderlich ist;
c) durch ein auf einen Druck tariertes bzw. eingestelltes
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d) durcli ein von außen gesteuertes Klappventil.
Infolge der Konstruktion wird in einem ersten Zeitabschnitt durch die Richtungsänderung der Resultierenden der Kräfte
nur der Kolben $ beeinflußt. Das durch den Kanal 8 und unter dein Verteiler 4- in den Zylinder 2 einströmende hydraulische
Medium bewirkt eine beschleunigte Abwärtsbewegung des Kolbens J
wie dies in Fig. 4· dargestellt ist, wobei der Speicher 1o
die für diese rasche Verschiebebewegung erforderliche Menge an unter Hochdruck stehendem Iiedium liefert. Der Verteiler
4 verbleibt in Berührung mit dem Rand 27 des Körpersi ,
\tfobei die Resultierende der auf seine verschiedenen Flächen
ausgeübten hydraulischen Kräfte nach oben gerichtet ist und einen Wert hat, der höher als die Summe der Kräfte ist, die
die Tendenz haben, den Verteiler nach unten zu bewegen: nämlich die Schubwirkung des unter Hochdruck stehenden Mediums,
die auf den Kragen 17 und die Verlängerung 18 des Tauchkolbens
15 ausgeübt wird, und die Saugwirkung der Vakuumkammer 16,
Im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Kolbens 3 kreuzt der obere Rand seiner ringförmigen Auskehlung 6, wie in Fig. 5 gezeigt,
den untersten Punkt d der öffnungen, durch die der Kanal 22
in den Zylinder 2 einmündet; die ringförmige Kammer 28, die außerhalb des Randes 27 über dem Verteiler 4 liegt,
befindet sich dann von der Niederdruckleitung isoliert.
Wenn der Kolben 3 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, kreuzt sein
oberer Rand e, wie in Fig. 6 gezeigt ist, den höchsten Punkt f
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Al
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der Öffnungen, durch die der Kanal 22 in den Zylinder 2 einmündet. Die ringförmige Kammer28 wird somit über den Kanal
mit dem unter Hochdruck stehenden Iiedium in Verbindung gebracht. So gleichen sich die auf die verschiedenen Flächen des
Verteilers 4- einwirkenden hydraulischen Kräfte aus, und die
Resultierende der auf die Verteiler-Tauchkolben-Einheit einwirkenden Kräfte ändert ihre Richtung, wobei die Schubwirkung des
unter Hochdruck stehenden Mediums auf den Kragen 17 und die Verlängerung 18 des Tauchkolbens 15 und die Saugwirkung der
Vakuumkammer 16 ausschlaggebende Kräfte werden. Der Verteiler seinerseits bewegt sich nach unten.
Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt ist, der untere Hand g des Verteilers 4· den untersten Punkt h der öffnung kreuzt, durch die
der Kanal 8 in den Zylinder 2 mündet, wird die Zufuhr von Medium unter hohem Druck in die Kammer 25 unterbrochen
und der Kolben 3 setzt seine Bewegung durch das Trägheitsvermögen
fort, bis er auf das Werkzeug 5 aufschlägt.
Der Verteiler 4- setzt seine Bewegung ebenfalls fort und sein
a
oberer Rand/kreuzt den höchsten Punkt b der Austrittsöffnung des Kanals 12, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Kammer 25 steht dann wieder über den Kanal 12 mit der Niederdruckleitung in Verbindung. Der Kolben 5 bewegt sich nach seinem Aufschlagen auf das Werkzeug unter dem Schub des in der Kammer 25 ent haltenen Mediums wieder nach oben.
oberer Rand/kreuzt den höchsten Punkt b der Austrittsöffnung des Kanals 12, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Kammer 25 steht dann wieder über den Kanal 12 mit der Niederdruckleitung in Verbindung. Der Kolben 5 bewegt sich nach seinem Aufschlagen auf das Werkzeug unter dem Schub des in der Kammer 25 ent haltenen Mediums wieder nach oben.
Bei der Portsetzung der Bewegung trifft der obere Rand e des
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Kolbens 3 auf den unteren Hand g des Verteilers 4 und
nimmt diesen nach oben mit, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der Zyklus ist beendet und ein neuer, dem vorhergehenden
gleicher Zyklus beginnt.
Bei dem in den Fig. 1o bis 13 dargestellten ^usführungsbeispiel
ist die Höhe des Verteilers 4 reduziert, was die dem oben beschriebenen Zyklus entsprechende normale Funktion nicht ändert
und es ermöglicht, eine zusätzliche Funktion zu erzielen, die aus einem plötzlichen automatischen Anhalten des Arbeitsablaufes besteht, wenn das Werkzeug 5 zurückweicht bzw.
zurücktritt.
Die Stellung gemäß Fig. 1o entspricht derjenigen der Fig. 7,
also dem Augenblick, in dem der Kolben 3 auf das Werkzeug 5
aufschlagen müßte. Wenn der Kolben 3 jedoch nicht auf das
Werkzeug 5 auftrifft, das seine Bewegung anhalten müßte, folgt
er diesem nach unten, wie in Fig. Hgezeigt ist.
Der Verteiler 4, der durch nichts angehalten wird, wird durch den Tauchkolben 15 nach unten mitgenommen. Im Verlaufe seiner
Bewegung gibt der Verteiler 4 dank seiner geringeren Höhe erneut die öffnung frei, durch welche der Hochdruckkanal 8
einmündet, und zwar von der in Fig. 12 gezeigten Stellung an, in der der obere Rand a des Verteilers den höchsten Punkt i
der genannten öffnung kreuzt. Der Kanal 8 kommt somit mit dem Niederdruckkreis in Verbindung. Der Speicher 1o entleert sich
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ganz, während sich der Kolben J und der Verteiler 4 weiter nach unten bewegen, wie in Fig. I3 gezeigt ist,
und die Funktion der Vorrichtung hört auf, wobei die Zirkulation des Mediums frei durch den Kanal 8, die
Kammer 23 und den Kanal 12 erfolgt, ohne irgend eine Bewegung zu erzeugen.
Um die Funktion wieder in Gang zu setzen, genügt es, auf das Werkzeug 5 einen nach oben gerichteten Druck auszuüben, der
den Kolben 3 und den Verteiler 4 wieder zurückschieben wird, bis der Zufluß von öl durch den Kanal 8 durch den Durchlauf
des Verteilers 4 von neuem unterbrochen wird. Der Druck steigt dann im Speicher 1o an und die normale Funktion der
Vorrichtung setzt wieder ein.
Die in Fig. 14 gezeigte Ausführungsform beruht auf demselben Ausführungs- und Funktionsprinzip und unterscheidet sich von
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen darin, daß der Kolben in zwei Teile getrennt ist, in einen Teil 3a mit großem
Durchmesser, der die eigentliche Schlagmasse bildet, und in einen Teil 3 b mit kleinerem Durchmesser, der dem Durchmesser
des Verteilers 4 entspricht. Dieser Teil yo legt sich
an
gegen den Verteiler 4/und weist eine Bohrung auf, durch die der Tauchkolben 15 hindurchgeht. Der Durchmesser der ßchlagmasse 3a kann auf diese Weise beträchtlich größer sein ale derjenige des Verteilers 4. Die zwei Teile 3a, Va liegen fortwährend gegeneinander an und die Funktion der Vorrichtung
gegen den Verteiler 4/und weist eine Bohrung auf, durch die der Tauchkolben 15 hindurchgeht. Der Durchmesser der ßchlagmasse 3a kann auf diese Weise beträchtlich größer sein ale derjenige des Verteilers 4. Die zwei Teile 3a, Va liegen fortwährend gegeneinander an und die Funktion der Vorrichtung
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Ab
_ *_ 2737A27
bleibt an allein otellen gleich der Funktion eier oben beschriebenen
nusf iZhruij'sfor]::eri.
Die Vorrichturif: ,'jenüii der Lrfind.ung; ist insbesondere dazu
vorgeseher.., eine j^ol^e von ücaläcen auf ein V.'erkzeuf: v/ic Dorn,
Durchcciila-·;, ijC.nr';r;.F.erjneii.:.cl, Erdbohrer ocl.d>~;.l. durcl- zufuhr ei
bzvr. zu bewirken utjo ^u er-jiü;":lichen, un I.ateriaiien v/ie Beton,
Stein, .J'elc oücr beliebige andere Linerslien zu zertrüiaiaern
oder UBj Schlsp;arbeiten durchzuführer , v/ie cie bein nieten,
Sclu.iiedei:, HaüJ-ien oder otrjjpfen, bein Eintreiben von Spiiridbohleij
usw. erforderlich sind.
Selbstverständlich beschränkt sich die Lrfindur^·: nicht auf
die oben beschriebenen x.usfiüirungsbeispiele. Sie umfaßt
vielmehr alle möglichen Abv/andluiigsforr.Len der erfindunrsgemüßen
h^draul.iscJien Schlagvorrichtung. So kann insbesondere
die Anzahl und Anordnung der verschiedenen Kanäle verändert werden, ohne daß hierbei der Rahmen der Erfindung überschritten
würde.
8 0 9 8 1 P / 0 5 6 /.
Claims (3)
- 273/427P 556Ί - reelRoger hontabert, 3ron, Rhone, ffraukreichHydraulische bchlacvorrichtungA η s ο r u c η eHydraulische Schlagvorrichtung;, bei der der Schlag auf das Werkzeug durch eine bewegliche, aus einem Kolben bestehende Schlagmasse erzeugt wird, die sich in einem Zylinder bewegt, der durch Kanäle verbundene Öffnungen enthält, und außerdem zur gleitenden iführung eines Verteilers dient, der die über dem kolben liegende Kammer abwechselnd mit einer Hochdruckleitung, um eine rasche Abwärtsbewegung des Kolbens zu bewirken, und mit einer Nxederdruckleitung, um die Rückwärtsbewegung dieses Kolbens zu ermöglichen, verbindet,809819/0564ORIGINAL INSPECTEDdadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) in seinem oberen Abschnitt eine Bohrung aufweist, deren Grund eine Vakuumkammer (16) bildet und in der ein Tauchkolben (15) gleitend angeordnet ist, dessen äußerer Teil einen Kragen oder Plansch (17) aufweist und der eine in eine in die Hochdruckleitung einmündende Bohrung (19) des Körpers (1) eingeführte Verlängerung (18) besitzt, während der Verteiler (4-), der einen einzigen äußeren Gleitdurchmesser aufweist, eine ringförmige zentrale Partie (2o) enthält, die an ihrem Außenumfang mit Löchern (21) versehen ist, von dem Tauchkolben durchdrungen v/ird und die unter dem Kragen des Tauchkolbens liegt.
- 2. Hydraulische Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Verteilers (4) so vorgesehen ist, daß er, wenn das Werkzeug zurückweicht, von dem Kragen (17) des Tauchkolbens (15) nach unten mitgenommen wird und dann gleichzeitig mit dem Kolben (3) seine Abwärtsbewegung ausführt, bis er die Verbindung zwischen der über dem Kolben liegenden Kammer mit der Hochdruckleitung wieder herstellt.
- 3. Hydraulische Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in zwei Teile unterteilt ist, in einen Teil (3a) mit großem Durchmesser, der die Schlagmasse bildet, und in einen Teil (3b) mit kleinerem Durchmesser, der dem Durchmesser des Verteilers (4·) entspricht, wobei dieser letztere Teil (3b) eine Bohrung aufweist, in der der Tauchkolben (15) angeordnet ist.809819/0564
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Owner name: ETABLISSEMENTS MONTABERT S.A., SAINT-PRIEST, RHONE |
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Free format text: MONTABERT, ROGER, BRON, RHONE, FR |