DE1961340A1 - Entlastungsventil - Google Patents
EntlastungsventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N23/00—Special adaptations of check valves
-
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T137/2496—Self-proportioning or correlating systems
- Y10T137/2544—Supply and exhaust type
- Y10T137/2557—Waste responsive to flow stoppage
Description
1961340
Andrejewski & Honke Patentanwälte
. . -z-2 ι,λλ /TT Diplom-Ingenieur
Essen, den 3. Dezember I969
Kettwiger Straße 36 (th)
Patentanme ldung
Transportation Specialists, Inc·
9 Buttles Avenue
Entlastungsventil.
Viele mechanische Maschinen besitzen ein Schmiersystem, bei welchem eine periodisch arbeitende Pumpe das Schmiermittel
aus einem Vorratsbehälter ansaugt und in ein zu den einzelnen Schmierstellen führendes Leitungsnetz hineindruckt. Sind alle
Schraierstellen versorgt, wird die Pumpe stillgesetzt, bis
eine erneute Schmierung erforderlich wird. Um zu verhindern,
daß beim nächstfolgenden Saughub der Pumpe das Schmiermittel aus dem Leitungssystem abgesaugt wird, wird Üblicherweise in
der von der Pumpe zum Leitungssystem führenden Leitung ein
sich nur zum System hin öffnendes Rückschlagventil eingesetzt.
000025/14*4
Leider verhindert dieses Ventil aber eine Druckentlastung des Leitungssystems nach dem Druckhub der Pumpe., sodaß dfir
gewöhnliche Überschuß an Schmiermittel im Leitungssystem nicht ohne weiteres entweichen kann, sondern an nicht mehr
genau passenden Lagerstellen vorbei nutzlos abfließt oder
aber einen ständigen Überdruck im Leitungssystem herrschen
läßt, der auf die Dauer schädlich ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen durch ein Ventil,
welches das Leitungsystem nach jedem Druekhub der Pumpe druckentlastet, jedoch ein Ansaugen.des Schmiermittels durch
die Pumpe von einem Vorratsbehälter und die Abgabe an das
Leitungssystem ermöglicht. Dabei soll das Ventil sehr kompakt und völlig wartungsfrei sein, d.h. lediglieh von den periodischen
Druckschwankungen steuerbar sein.
Ein diese Anforderungen in vollem Umfange erfüllendes erfindungsgemäßes
Entlastungsventil zur Druckentlastung eines von einer Pumpe mit Flüssigkeit, z.B. einem Schmiermittel,
zu versorgenden Leitungssystem ist in seinem Grundaufbau gekennzeichnet durch einen Anschluß für die Pumpe, einen
Anschluß für das Leitungssystem, einen Anschluß für einen
Vorratsbehälter, ei*ff da» IM%tm$sä$s%*m mit der Pumpe verbindende
Leitung und darin angeordnete,, lediglich den Flüssigkeitsstrom
in das Leitungssystem freigebendes Bückschlagventil,
eine den Systemanschluß mit dem Behälteranschluß verbindende Leitung und darin angeordnetes, den Durchfluß
zeitweise blockierendes Absperrorgan und Anordnungen zur Betätigung dieses Ab sperr organe s zwecks Schließung seiner
009β26/Η·4
Leitung beim Druckhub der Pumpe und Öffnung der Leitung bei
fehlendem Pumpendruck zur Entlastung des unter Druck stehenden Leitungsystems. ·
Vorzugsweise ist außerdem eine Verbindungsleitung zwischen dem Behälteranschluß und dem Pumpenanschluß vorgesehen, in
welcher ein lediglich den Flüssigkeitsstrom vom Behälteranschluß
zum Pumpenanschluß freigebendes Rückschlagventil eingesetzt ist. Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung
ist das Absperrorgan als Differentialkolben ausgebildet und sind die verschiedenen Leitungen sowie der Kolbenzylinder
als Bohrkanäle in einem in sich geschlossenen Körper ausgeführt, der außen nur die entsprechenden Anschlüsse
für den Vorratsbehälter, die Pumpe und das Leitungssystem aufweist.
G0982S/U84
1381340
-W-
\ Sine genauere Erläuterung' ergibt sich anhand der nachfolgenden
Besehreibimg eines bevorzugten ÄusfÜhrungsbeispiels anhand der
beiliegenden zeichnungen; es zeigern
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rückschlag-.
ventile;
Figur 2 einen viagerechten Schnitt durch das Ventil aus Fig. 1
längs der Linie 2-2;
Figur j> einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie 3-3;
Figur 4 einen Schnitt durch Fig„ 2 längs der Linie 4-4;
Figur 5 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie 5-5;
Figur 6 das in den Figuren 1, 2, 3 und 4 dargestellte
Ventil von unten gesehen; und
Figur 7 eine schematische Darstellung einer allgemeinen
Ausführung des erfindungsgemäßen Entlastungsventils.
Wenn auch in der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung eine spezielle Terminologie
verwendet wird, se dient dies nur der besseren Klarheit, ohne
daß dadurch technisch äquivalente Elemente, welche zur Er-•
· zielung eines gleichen Zweckes in ähnlicher Weise wirksam sind,
ί ausgeschlossen werden·
in der in den Figuren 1 - 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Entlastungsventils besteht die.s
aus einem einzigen Körper 10 mit einem sechseckigen Mittelteil
12, von den sich ein Pumpenanschluß 13 mit Außengewinde erhebt,
sowie von der anderen Seite ein schmälere» Anschluß 15 für einen Schmiermittelbehälter mit einem Innengewinde 16. In axialer
Richtung geht durch den Körper 10 ein Kanal, welcher aus einer
engeren Bohrung 18 und einer von der anderen Seite herkommenden weiteren Gegenbohrung 20 besteht. Wenn auch die Bohrung 18 ein
Gewindeteil aufweist, und selbst verschiedene Durchmesser aufweist, so soll doch nachstehend der Gesamtabschnitt dieses
senkrechten Durchlasses bis zur Gegenbohrung 20 als Bohrung 18
bezeichnet werden.
Um ein Medium wie Fett, öl oder ein anderes Schmiermittel aus
dem an die Bohrung 18 im Gewinde 16 angeschlossenen Behälter
durch diese Bohrung 18 und die Gegenbohrung 20 vor einer Pumpe JO, welehe in Figur 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist
und auf das Gewinde 14 des Ventilkörpers aufgeschraubt ist,
bei deren Saughub ansaugen zu können, ohne daß es beim Druckhub der Pumpe zum Behälter zurückströmen kann, ist ein Rückschlagventil
vorgesehen, welches aus einer kreisrunden Scheibe 26 besteht, die in der Gegenbohrung 20 angeordnet ist· Die
beiden Bohrungen 20 und 18 schneiden einander in Form einer Schulter 22. Von dieser Schulter 22 aus läuft um die Bohrung
18 herum ein Ringwulst 24, gegen welchen die Kreisscheibe 26 beim Druckhub der pumpe 30 gepresst wird, während sie sich
beim Saughub der Pumpe auf einen Stützring 28 legt. Dieser
Stützring weist Löcher 27 (Fig. 4 und 5) auf* Während daher beim Druckhub der Pumpe die" scheibe 26 abdichtend gegen dem
Ringwulst 24 gepresst wird, sodaß von der Gegenbohrung 20
Pr, W. Andrei«iwskS, Pr. M, Honk©, 43 Essen, ICettwiger Straße
kein Schmiermittel in die Bohrung 18 strömen kann« kann beim
Saughub der Pumpe das Schmiermittel von einem an die Bohrung 18 über das Gewinde 16 angeschlossenen Behälter in die Bohrung
18 an der Scheibe 26 vorbei durch die Löcher 27 im Stützring
in die Gegenbohrung 20 und von dieser in die Pumpe 30 hinein
^ oder zumindest zu ihr hin angesaugt werden.
Um das Schmiermittel, welches beim Saughub von der Pumpe 30 angesaugt wird, bei deren Druckhub durch einen Auslaß des
Ventils irgendwelchen Einriehtunge, beispielsweise Lagerstellen,
welche geschmiert werden soll, zuführen zu können, wird während des Druckhubes der Pumpe 30 das Schmiermittel
um die Kante der Scheibe 26 herum zwischen dieser Scheibe und der Schulter 22 in eine Einlaßöffnung 36 (Fig. 4) eines
Auslaßkanals 34 gepresst, welcher im Körper 10 ausgebildet
iste Ein Kugelrückschlagventil, welches als erstes Rückschlagventil
bezeichnet werden kann, ist im. Auslaßkanal 34 eingesetzt
und besteht, aus einer Kugel 38. Diese Kugel ermöglicht
W einen Schmiermittelstrom während des Druckhübes von der Gegenbohrung
20 durch den Auslaßkanal 34 und eine sich daran anschließende Auslaßgewindebohrung 31* 32, Ein Rüekstroin des
Schmiermittels auf dem gleichen Wege wird jedoch durch die
Kugel einwandfrei verhindert« Um naoh Abschluß des Druckhubes
der Pumpe und der erfolgten Schmierung der Lagerstellen im
Schmiermittelliifeösgisystem unter Druck eingeschlossenes
Schmiermittel ejitsp*rinen zu können^ ist ein vom Auslaßkanal
31 zu-einem Zylinder 40 führender Rücklauf kanal 52 (Fig. 2)
gebohrt* welcher vom Zylinder 40 über einen weiteren K&nsil
zur Bohrung 18 zurfiokführt, von welcher aas das
*■*■■*■■*-_ , 008111/U14
dann in den Behälter zurilekstriSiBen kann« Zwecks einfacher
Herstellung dieses Entlastung©- oder Rücklaufkanals 54 ist
von der Außenseite des Körpers 12 aus eine Radialbohrung 56
ausgebildet, welche außen durch eine Dichtschraube 58 verschlossen wird« Im Zylinder 40 ist ein Differentialkolben 60
angeordnet, welcher die RückX&isfleitung 52 blockieren soll,
wenn beim Druckhub der Pumpe dieser Kolben 60 beaufschlagt
wird. Der Kolben besitzt einen Kopf 61 mit einem abdichtenden O-Ring 62, sodaß er stramm im Zylinder 40 sitzt. Außerdem
trägt der Kolben einen Plunger 64 mit kleinerem Durchmesser, welcher am vorderen Ende des Kolbens sitzt» Dieser Plunger
besitzt eine Kegelspitze 66, mittels welcher er mit dem entsprechend
kegeligen Ventilsitz 68 an dem zum Kanal 52 führenden
Ende des Zylinders 40 zusammenwirkt. Beim'Druckhub der
Pumpe wird das Schmiermittel in. den Zylinder 40 hineingedrückt
und beaufschlagt dadurch den Kopf 61 des Kolbens 60. Zu diesem
Zweck ist ein Kanal 44 vorgesehen, welcher aus zwei einander schneidenden Bohrungen 46 und 48 besteht. Dieser Kanal verbindet
die Gegenbohrung 20 und das rückwärtige Ende 41 des Zylinders 40. Zur Ausbildung des Kanals wird ein Loch 46 in
die Schulter 22 nahe der Ringwtilst 24 eingebohrt und ein
zweites Loch 48 von der einen Kante des Mittelteiles 12 zum
rückwärtigen Ende 41 des Zylinders 4Ö, sodaß beide Bohrungen
46 und 48 einander schneiden. Das äußere Ende der Bohrung 48 wird dann durch eine Dichfceshrftube 50 druckdicht verschlossen.
Dadurch wird, wie bereits erwähnt, bei Jedem Druckhub der Pumpe
der Kopf 61 des Kolbens 60 über diesen Kanal 44 hindurch be-. auf schlagt. Sofern der den Plunger 64 umgebende Ringraum durch
den Kanal 54 entlüftet wird, neigt der auf den Kopf 61 des
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Patentanwälte Pr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Kolbens ausgeübte Druck dazu, diesen Kolben nach rechts unten in Figur 2 herunterzudrücken. Während des Druckhubes der Pumpe
neigt der im Kanal 52 aufgebaute Druck dazu, sich dem Pumpendruck
anzugleichen. So lange jedoch die Plungerspitze 66 sich
nicht auf dem Ventilsitz 68 abgesetzt hat, herrscht im Ringraum um den Plunger 64, weicher durch den Kanal 54 entlüftet
wird, und im Kanal 52, der mit ihm in Verbindung steht, ein
dem Pumpendruck gegenüber niedrigerer Druck. Dadurch wird der Kolben 60 schnell mit seinem Kegelende 66 gegen den Ventilsitz
68 gedrückt und ein Entweichen des Schmiermittels aus dem
Kanal 52 in den den Plunger 64 umgebenden Ringraum und von dort durch den Kanal 54 in die Bohrung 18 verhindert. Der Druck
im Kanal 52 baut sich dann schnell bis zum Pumpendruck auf,
wodurch das Schmiermittel in das Verteilersystem gedrückt wird. In diesem Augenblick, d.h. wenn die Kegelspitze 66 des Kolbens
64 auf dem Ventilsitz 68 aufliegt, wird der Kolben 60 zu einem Differentialkolben, auf welchen von beiden Enden her der
gleiche Druck einwirkt, bei welchem jedoch angesichts der
größeren Fläche des Kolbenkopfes 61 gegenüber der kleineren
Fläche der Kegelspitze 66 des Plungers 64 die größere Kraft
den Plunger gegen seinen Sitz 68 presst, so lange der Druck der Pumpe bestehen bleibt. Wenn der Druck im Kanal 44 jedoch
absinkt und Schmiermittel unter höherem Druck in den Kanal 52
hineingepresst wird und damit auch in das mit diesem verbundene
Verteilersystem, wird der Kolben 60 in entgegengesetzter Richtung fortgeschoben, um den Druck im Kanal 52
absinken zu lassen«
OQS 8 25/Ud A
— Jt "
Andererseits wirkt die Kegelspitze 66 des Plungers64 mit dem
Sitz 68 in der Weise zusammen, daß sich ein Ventil bildet, welches vom Kolben 60 gesteuert wird und geschlossen wird,
wenn der Pumpendruck aufgebaut wird, jedoch geöffnet wird,
wenn der Pumpendruck nachlässt. Selbstverständlich lassen sich
auch andere druckgesteuerte ventile als die vorbeschriebene
Art verwenden. Durch diese Ausbildung verhindert der Plunger
einen Schmiermittelfluß während des Druekhubes der Pumpe vom
Auslaßkanal 354 durch den Rücklaufkanal 62 und aus dem Entlüftungskanal
54 in die Bohrung 18, Gleichzeitig verhindert
das Kugelrückschlagventil 38 einen Schmiermittelfluß vom Auslaß
32 durch den Kanal j51 in den Kanal 34 zurück. Der Entlastungskanal
54 ist außerdem dazu bestimmt, neben dem Druckhub
der Pumpe den Druck im Zylinder 40 zu entlasten, wölcher
sonst in dem vor dem Kolben 6° liegenden System eingeschlossen
würde, wenn daher die pumpe stillsteht oder ihren Saughub vollführt, wirkt der Druck im Kanal 52 auf den Kolben 60 und
hebt den Plunger 64 von seinem Sitz 68 ab, sodaß das Schmiermittel
vom Auslaß 32 durch den Kanal % und den Kanal 52 in
die Bohrung 18 abfließen kann.
Das vorbeschriebene Entlastungsventil arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird das Außengewinde 14 an die Pumpe 30 angeschlossen.
Bi das Innengewinde 16 der Bohrung 18 wird eine von einem nicht
dargestellten Schmiermittelbehälter herkommende Leitung eingeschraubt.
In die Auslaßöffnung 32 wird eine zu einem nicht
dargestellten Schmiermittelverteilersystem führende Leitung eingeschraubt. Ein derartiges Verteile rsystenf ist allgem*in
bekannt und besteht gewöhnlich aus einem Rohrleitungssystem,
OatSIl/1414
welches das Schmiermittel zu den zu schmierenden Flächen hinführt.
Andererseits lässt sich das erfindungsgemäße Entlastungsventil naturgemäß auch direkt an eine einzige Lagerfläche anschließen,
welche geschmiert werden soll.
Beim Saughub der Pumpe wird das Schmiermittel aus dem Behälter
durch die Bohrung 18 angesaugt und von dieser durch die Gegenbohrung
20 zur Pumpe 30 hin oder in dieselbe hinein. Die Scheibe 26 hebt sich dabei vom Ringwulst 24 ab und legt sich
gegen den Stützring 28. Beim Druckhub der Pumpe wird die Scheibe 26 gegen den Ringwulst 3^ gepresst, sodaß das Druckmittel in
umgekehrter Richtung längs des vorgenannten Weges nicht mehr in
den Behälter zurückfließen kann. Über den Kanal 44 wird beim Druekhub der Pumpe der Kolben 60 beaufschlagt, sodaß sein
plunger 64 gegen den Ventilsitz 68 gedrückt wird und ein Zurückfließen
des Schmiermittels durch den Rücklaufkanal 52 verhindert.
Infolgedessen fließt das Schmiermittel durch den Auslaßkanal 34 an der Kugel 38 vorbei und über die Auslaßöffnung 32 in das
Verteilersystem.
Wenn die Pumpe am Ende des Druckhubes zum Stillstand kommt,
drückt der Restdruck im Verteilersystem die Kugel 38 gegen
ihren Sitz, sodaß das Schmiermittel aus diesem System nicht in die Pumpe zurückfließen kann. Der gleiche Restdruck im
System drückt den Kolben 60, d.h. seinen Plunger 64 vom Ventilsitz 68 fort, ßodaß das Druckmittel aus dem System in den
Schmiermitte!behälter zurückfließen kann, bis der Dituek ausgeglichen ist. Dabei fließt das Schmiermittel durch die Auslaß«
Öffnung 32, den Rüoklaufkanal 52, den Zylinder 40, den Ent;-lastungskanal
54 und die Bohrung 18.
DO S8 at/U 84
Eine allgemeine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Entlastungsventils ist in Figur 7 dargestellt. Die einzelnen
Elemente des Ventils sind in dem strichpunktierten Viereck angeordnet und mit einer Pumpe IJO und #nem Behälter 117 verbunden.
Die Verbindung mit der Pumpe erfolgt über ein beliebiges Verbindungselement 114, beispielsweise eine Gewindebohrung
oder einen Schraubnippel oder dergleichen. Das Einlaßende 1J4 eines ersten Rückschlagventils 1J8 steht mit diesem
Pumpenanschluß 114 in Verbindung· Diese Verbindung kann wie die meisten der vorbeschriebenen Flüssigkeits- oder Schmiermitte
!verbindungen aus einem in einem festen Körper ausgebildeten
Bohrkanal bestehen. Andererseits lässt sich diese verbindung
auch über entsprechende Leitungen hersteIlen,welche die
verschiedenen Bestandteile untereinander verbinden. Wenn infolgedessen nachstehend von Leitungen oder Kanälen die Hede ist,
so sind damit irgendwelche Verbindungen geraeint, welche die von der Pumpe durch das Ventil hindurch einer Verbraucherstelle
zuzuführende Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Schmiermittel,
vom einen Bestandteil zum anderen des Ventils führen.
Außerdem besitzt das Ventil einen Anschluß 132 für die verbraucherstelle,
beispielsweise ein Schmiermittelsystem, welche auf verschiedenste an sich bekannte weise ausgebildet werden
kann. Dieser Verbraucheranschluß 15a steht mit dem Auslaß
des ersten Rückschlagventils 138 über eine geeignete Leitung ,
131 in Verbindung. Ein zweites Rückschlagventil 126 1st über
eine geeignete Leitung mit seinem Auslaß 136 mit dem Pumpenanschluß
114 verbunden. Mit dem Einlaß 118 dieses zweiten Rückschlagventils 126 ist über geeignete Leitungen ein
009825/1484 OfnaiNAL inspected
Patentanwälte Dr. W. AncSre;ewslrf, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger Straße
Behälteranschluß 116 verbunden. Außerdem besitzt das ventil
einen als Zylinder 140 wirkenden Körper oder ein Gehäuse I4l. Dieser Zylinder ist bis auf gewisse nachstehend zu erläuternde
Öffnungen vollkommen abgeschlossen. Im Zylinder 140 ist ein
Kolben 16O verschiebbar eingesetzt, welcher den Wandungen des
Zylinders gegenüber abgedichtet ist. Dieser Kolben I6o besitzt einen Plunger 164, welcher in der gleichen Weise wie bei dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Ventilsitz
142 zusammenwirkt. Andererseits gibt es naturgemäß auch verschiedene andere Blockierungseinrichtungen, um einen Strom
der Flüssigkeit vom ersten Rückschlagventil zum Zylinder zu verhindern. So könnte beispielsweise statt eines Kolbens eine
flexible Membran verwendet werden, um eine öffnung entsprechend
dem Druck zu öffnen oder zu schließen. Eine derartige Membran
könnte ohne weiteres den vorbeschriebenen Kolben ersetzen.
Andererseits könnte der Kolben auch ohne den Plungeransatz
ausgebildet werden und in eine Stellung verschoben werden, in welcher er selbst den Schmiermittelabfluß aus der eigentlichen
Öffnung blockiert. Eine Leitung 144 verbindet den Pumpenanschluß
114 und ein erstes Ende 141 des Zylinders 140. Das
zweite Ende 142 des Zylinders 140 wird über eine geeignete Leitung I54 mit dem Vorratsbehälteranschluß 116 verbunden.
Ein weiterer Kanal I52 ergibt eine verbindung zwischen dem
Verbraucheranschluß IjJS und dem zweiten Ende 142 des Zylinders
14O. Bei dieser Ausbildung saugt die Pumpe 130 das Schmiermittel
oder die Flüssigkeit aus dem Behälter II7 über das
zweite Rückschlagventil 126 an· Der Pumpenöruek schiebt diese
Flüssigkeit durch das erste Rückschlagventil 138 und betätigt
gleichseitig die Blockierung wie beispielsweise den Plunger 164;
982S/U84
-V-- .■_■-■■ - V . .· 'OMQINAL INSPECTED
so daß das Ende 142 des Zylinders 140 verschlossen ist. Stillstand
der Pumpe oder ein Saughub der pumpe lässt den Restdruek
der Flüssigkeit oder des Schmiermittels an der Verbrauchersteile die Blockierung am Inde 142 des Zylinders 140 aufheben,
sodaß überschüssige Flüssigkeit oder Schmiermittel in den
Behälter II7 zurückfließen kann. Außerdem 1st es möglich, <*&ß
die Pumpe ihre eigene Speisequelle unabhängig vom Behälter
besitzt. Die Pumpe könnte daher beispielsweise nach Art einer
Fettpresse ausgebildet werden, welche eine geringe Menge ihres
Üihaltes während eines kurzen Druckhubes abgibt. In diesem
Fall würde der Behälter lediglich als Auffangbehälter dienen und das zweite Rückschlagventil 126 könnte entfallen und die
zu ihm führenden Leitungen ständig verschlossen bleiben oder
ebenfalls entfallen, da die Pumpe nicht vom Behälter aus gespeist würde.
Ansprüche:
00 9 625/U8
Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Ändrojewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßeA iis ρ r ü ehe1.1 Entlastungsventil zur Druckentlastung eines von einer Pumpet Flüssigkeit, z.B. einem Schmiermittel, zu versorgenden Leitungssystems, gekennzeichnet durch einen Anschluß (14, 114) für die Pumpe (JO-, 130), einen Anschluß (32, 132) für das Leitungssystem, einen Anschluß (16, 116) für einen Vorratsbehälter (117), eine das Leitungssystem mit der Pumpe verbindende Leitung (31, 34* 36, 20) und darin angeordnete, lediglich den Flüssigkeitsstrom in das Leitungssystem freigebendes Rückschlagventil (38, 138), eine den Systemanschluß mit dem Behälteranschluß verbindende Leitung (31, 52, 54, I8j XJX, 152, 154) und darin angeordnetes, den Durchfluß zeitweise blockierendes Absperrorgan (60; I60) und Anordnungen (61, 64j !öl, 164) zur Betätigung dieses Absperrorganes zwecks "Schließung seiner Leitung beim Druckhub der Pumpe und Öffnung der Leitung bei fehlendem Pumpendruck zur Entlastung des unter Druck stehenden Leitungssystems.2. Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindungsleitung (18, 20) zwischen dem Behälteranschluß (16, 116) und dem Pumpenansehluß (14, 114) aufweist und in dieser ein lediglich den Flüssigkeitsstrom vom Behalteranschluß zum Pumpenansehluß freigebendes Rückschlagventil (261 126) eingesetzt ist.3. Entlastungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Differentiälfcolben (öl, 64j 161, 164) ausgebildet ist. .009 825/ U84Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr, M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße4. Entlastungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben einen breiten dem Pumpendruck ausgesetzten Kopf (6l| l6l) und einen dem Druck im Leitungssystem ausgesetzten relativ schmalen Ansatz oder Plunger (64j l64) besitzt.5· Entlastungsventil nach Anspruch 2, bei welchem der Vorratsbehälter als Speisebehälter für die Pumpe dient, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsleitung (IJl, 152, 154) zwischen Systemanschluß (132) und Behälteranschluß (116) befindliche Absperrorgan (l6O) aus einem in einem Gehäuse (141) mit zylindrischerBohrung (14O) verschiebbar angeordneten Kolben (l60) besteht und vom einen Ende (141) dieses Zylinders eine Verbindungsleitung (144) zum Pumpenänschluß sowie vom anderen Ende (142) dieses Zylinders eine Verbindungsleitung (152, 131) zum Systemanschluß und eine zweite Verbindungsleitung (154) zum Behälteranschluß führt, und daß eine den Flüssigkeitsstrom vom ersten Rückschlagventil (128) in den Zylinder bei ausreichendem Druck auf das von der Pumpe (IJO) beaufschlagte Kolbenende (I6I) absperrende Anordnung (I66, 142) vorgesehen ist.6. Entlastungsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zylinder (40, 14O) befindliche Absperranordnung aus einer am einen plungerartigen Kolbenende (64, 164) ausgebildeten Kegelspitze (66« 166) und einem im Anschlußende des Zylinders für die zum Systemanschluß (32, 132) führende Verbindungsleitung (52, 152) ausgebildeten Kegelsitz (42, 142) besteht.009825/148Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße7. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ve rbindtings leitungen sowie die Zylinderbohrung als Bohrungen in einem in sich geschlossenen Körper (10) ausgebildet sind.* 8· Entlastungsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich geschlossene Körper (10) eine Durchgangsbohrung (18, 20) mit einem Behälteranschluß (16) am einen und einem Pumpenanschluß (14) am anderen Ende, ferner eine Anschlußöffnung (52)· für das Leitungssystem und einen den Systemanschluß mit dem Pumpenanschluß verbindenden Bohrkanal (54) aufweist, daß in ihm eine einen Zylinder (40) bildende, nach außen durch einen Verschlußstopfen (59) abgedichtete Bohrung ausgebildet ist und vom einen Ende (41) dieser Zylinderbohrung ein zum Pumpenanschluß führender Kanal (44) sowie vom anderen Ende (42) der Zylinderbohrung ein zum Systemanschluß führende r Kanal ( 52) und ein zum Behälteranschluß führender Kanal (54) ausgebohrt sind, daß in dem vom Pumpehanschluß zum Systemanschluß führen-) den Kanal ein sich nur in Richtung auf den Systemanschluß öffnendes Rückschlagventil (58) und in der Durchgangsbohrung ein sich nur in Richtung auf den Pumpenanschluß öffnendes Rückschlagventil (26) angeordnet sind, und daß in der Zylinderbohrung ein ihren Kanalansehluß (42) zum Systemanschluß hin verschließender Kolben (60) verschiebbar eingesetzt ist.9. Entlastungsventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (18, 20) ein Absatz (22) mit einer zum Pumpenanschluß (14) hinweisenden Ringwulst (24) aufweist und eine durch den Pumpendruck gegen diese Ringwulst preßbare0 0 9 8 2 SV 1 4 8Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straßeund damit den Durchgang zum Behälter verschließende Ventilplatte (26) zwischen dem Ringwulst und einem fest eingesetzten Stützring (28) angeordnet ist.10. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom einen Ende (41) der Zylinderbohrung (40) zum Pumpenanschluß (14) führende Kanal (44) und der den'Systemanschluß mit dem Pumpehanschluß verbindende Kanal (54) im Absatz (22) der Durchgangsbohrung neben der Rimgwulst (24) münden.11. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem vom Pumpenanschluß (14) zum Systemanschluß (32) führenden Kanal (34) angeordnete Rückschlagventil als Kugelventil (38) ausgebildet ist.12. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Behälteranschluß ein . Innengewinde (16) am einen Ende (l8) und für den Pumpenanschluß ein Außengewinde (14) am anderen Ende (20) der Durchgangsbohrung vorgesehen ist. :13. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 7 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein mittels eines Schraubenschlüssels in eine Leitung einschraubbares mehreckiges Mittelteil (12) aufweist.14· Entlastungsventil nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (ta) sechseckigen Querschnitt besitzt.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.009825/1484Leers ei te
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US78191968A | 1968-12-06 | 1968-12-06 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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- 1969-12-06 DE DE19691961340 patent/DE1961340A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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