DE1961340A1 - Entlastungsventil - Google Patents

Entlastungsventil

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DE1961340A1
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pump
relief valve
line
channel
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DE19691961340
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Smith Roy B
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TRANSPORTATION SPECIALISTS Inc
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TRANSPORTATION SPECIALISTS Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N23/00Special adaptations of check valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2544Supply and exhaust type
    • Y10T137/2557Waste responsive to flow stoppage

Description

1961340 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
. . -z-2 ι,λλ /TT Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 33 420/Un ^ ^^
Essen, den 3. Dezember I969 Kettwiger Straße 36 (th)
Patentanme ldung
Transportation Specialists, Inc·
9 Buttles Avenue
Columbus, Ohio 43215/- USA -
Entlastungsventil.
Viele mechanische Maschinen besitzen ein Schmiersystem, bei welchem eine periodisch arbeitende Pumpe das Schmiermittel aus einem Vorratsbehälter ansaugt und in ein zu den einzelnen Schmierstellen führendes Leitungsnetz hineindruckt. Sind alle Schraierstellen versorgt, wird die Pumpe stillgesetzt, bis eine erneute Schmierung erforderlich wird. Um zu verhindern, daß beim nächstfolgenden Saughub der Pumpe das Schmiermittel aus dem Leitungssystem abgesaugt wird, wird Üblicherweise in der von der Pumpe zum Leitungssystem führenden Leitung ein sich nur zum System hin öffnendes Rückschlagventil eingesetzt.
000025/14*4
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 !ssen, Kettwiger Straße
Leider verhindert dieses Ventil aber eine Druckentlastung des Leitungssystems nach dem Druckhub der Pumpe., sodaß dfir gewöhnliche Überschuß an Schmiermittel im Leitungssystem nicht ohne weiteres entweichen kann, sondern an nicht mehr genau passenden Lagerstellen vorbei nutzlos abfließt oder aber einen ständigen Überdruck im Leitungssystem herrschen läßt, der auf die Dauer schädlich ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen durch ein Ventil, welches das Leitungsystem nach jedem Druekhub der Pumpe druckentlastet, jedoch ein Ansaugen.des Schmiermittels durch die Pumpe von einem Vorratsbehälter und die Abgabe an das Leitungssystem ermöglicht. Dabei soll das Ventil sehr kompakt und völlig wartungsfrei sein, d.h. lediglieh von den periodischen Druckschwankungen steuerbar sein.
Ein diese Anforderungen in vollem Umfange erfüllendes erfindungsgemäßes Entlastungsventil zur Druckentlastung eines von einer Pumpe mit Flüssigkeit, z.B. einem Schmiermittel, zu versorgenden Leitungssystem ist in seinem Grundaufbau gekennzeichnet durch einen Anschluß für die Pumpe, einen Anschluß für das Leitungssystem, einen Anschluß für einen Vorratsbehälter, ei*ff da» IM%tm$sä$s%*m mit der Pumpe verbindende Leitung und darin angeordnete,, lediglich den Flüssigkeitsstrom in das Leitungssystem freigebendes Bückschlagventil, eine den Systemanschluß mit dem Behälteranschluß verbindende Leitung und darin angeordnetes, den Durchfluß zeitweise blockierendes Absperrorgan und Anordnungen zur Betätigung dieses Ab sperr organe s zwecks Schließung seiner
009β26/Η·4
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Leitung beim Druckhub der Pumpe und Öffnung der Leitung bei fehlendem Pumpendruck zur Entlastung des unter Druck stehenden Leitungsystems. ·
Vorzugsweise ist außerdem eine Verbindungsleitung zwischen dem Behälteranschluß und dem Pumpenanschluß vorgesehen, in welcher ein lediglich den Flüssigkeitsstrom vom Behälteranschluß zum Pumpenanschluß freigebendes Rückschlagventil eingesetzt ist. Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist das Absperrorgan als Differentialkolben ausgebildet und sind die verschiedenen Leitungen sowie der Kolbenzylinder als Bohrkanäle in einem in sich geschlossenen Körper ausgeführt, der außen nur die entsprechenden Anschlüsse für den Vorratsbehälter, die Pumpe und das Leitungssystem aufweist.
G0982S/U84
1381340
PetentanwäSfe Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Ketfwiger Straße
-W-
\ Sine genauere Erläuterung' ergibt sich anhand der nachfolgenden Besehreibimg eines bevorzugten ÄusfÜhrungsbeispiels anhand der beiliegenden zeichnungen; es zeigern
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rückschlag-. ventile;
Figur 2 einen viagerechten Schnitt durch das Ventil aus Fig. 1 längs der Linie 2-2;
Figur j> einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie 3-3; Figur 4 einen Schnitt durch Fig„ 2 längs der Linie 4-4; Figur 5 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie 5-5;
Figur 6 das in den Figuren 1, 2, 3 und 4 dargestellte Ventil von unten gesehen; und
Figur 7 eine schematische Darstellung einer allgemeinen Ausführung des erfindungsgemäßen Entlastungsventils.
Wenn auch in der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung eine spezielle Terminologie verwendet wird, se dient dies nur der besseren Klarheit, ohne daß dadurch technisch äquivalente Elemente, welche zur Er-• · zielung eines gleichen Zweckes in ähnlicher Weise wirksam sind, ί ausgeschlossen werden·
in der in den Figuren 1 - 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entlastungsventils besteht die.s
Patentanwälte Dr. W. Andrejswski, Dft M, Hanke, 43 Essen, ICettwiger Straße
aus einem einzigen Körper 10 mit einem sechseckigen Mittelteil 12, von den sich ein Pumpenanschluß 13 mit Außengewinde erhebt, sowie von der anderen Seite ein schmälere» Anschluß 15 für einen Schmiermittelbehälter mit einem Innengewinde 16. In axialer Richtung geht durch den Körper 10 ein Kanal, welcher aus einer engeren Bohrung 18 und einer von der anderen Seite herkommenden weiteren Gegenbohrung 20 besteht. Wenn auch die Bohrung 18 ein Gewindeteil aufweist, und selbst verschiedene Durchmesser aufweist, so soll doch nachstehend der Gesamtabschnitt dieses senkrechten Durchlasses bis zur Gegenbohrung 20 als Bohrung 18 bezeichnet werden.
Um ein Medium wie Fett, öl oder ein anderes Schmiermittel aus dem an die Bohrung 18 im Gewinde 16 angeschlossenen Behälter durch diese Bohrung 18 und die Gegenbohrung 20 vor einer Pumpe JO, welehe in Figur 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist und auf das Gewinde 14 des Ventilkörpers aufgeschraubt ist, bei deren Saughub ansaugen zu können, ohne daß es beim Druckhub der Pumpe zum Behälter zurückströmen kann, ist ein Rückschlagventil vorgesehen, welches aus einer kreisrunden Scheibe 26 besteht, die in der Gegenbohrung 20 angeordnet ist· Die beiden Bohrungen 20 und 18 schneiden einander in Form einer Schulter 22. Von dieser Schulter 22 aus läuft um die Bohrung 18 herum ein Ringwulst 24, gegen welchen die Kreisscheibe 26 beim Druckhub der pumpe 30 gepresst wird, während sie sich beim Saughub der Pumpe auf einen Stützring 28 legt. Dieser Stützring weist Löcher 27 (Fig. 4 und 5) auf* Während daher beim Druckhub der Pumpe die" scheibe 26 abdichtend gegen dem Ringwulst 24 gepresst wird, sodaß von der Gegenbohrung 20
Pr, W. Andrei«iwskS, Pr. M, Honk©, 43 Essen, ICettwiger Straße
kein Schmiermittel in die Bohrung 18 strömen kann« kann beim Saughub der Pumpe das Schmiermittel von einem an die Bohrung 18 über das Gewinde 16 angeschlossenen Behälter in die Bohrung 18 an der Scheibe 26 vorbei durch die Löcher 27 im Stützring in die Gegenbohrung 20 und von dieser in die Pumpe 30 hinein ^ oder zumindest zu ihr hin angesaugt werden.
Um das Schmiermittel, welches beim Saughub von der Pumpe 30 angesaugt wird, bei deren Druckhub durch einen Auslaß des Ventils irgendwelchen Einriehtunge, beispielsweise Lagerstellen, welche geschmiert werden soll, zuführen zu können, wird während des Druckhubes der Pumpe 30 das Schmiermittel um die Kante der Scheibe 26 herum zwischen dieser Scheibe und der Schulter 22 in eine Einlaßöffnung 36 (Fig. 4) eines Auslaßkanals 34 gepresst, welcher im Körper 10 ausgebildet iste Ein Kugelrückschlagventil, welches als erstes Rückschlagventil bezeichnet werden kann, ist im. Auslaßkanal 34 eingesetzt und besteht, aus einer Kugel 38. Diese Kugel ermöglicht W einen Schmiermittelstrom während des Druckhübes von der Gegenbohrung 20 durch den Auslaßkanal 34 und eine sich daran anschließende Auslaßgewindebohrung 31* 32, Ein Rüekstroin des Schmiermittels auf dem gleichen Wege wird jedoch durch die Kugel einwandfrei verhindert« Um naoh Abschluß des Druckhubes der Pumpe und der erfolgten Schmierung der Lagerstellen im Schmiermittelliifeösgisystem unter Druck eingeschlossenes Schmiermittel ejitsp*rinen zu können^ ist ein vom Auslaßkanal 31 zu-einem Zylinder 40 führender Rücklauf kanal 52 (Fig. 2) gebohrt* welcher vom Zylinder 40 über einen weiteren K&nsil zur Bohrung 18 zurfiokführt, von welcher aas das
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Patentanwälte Dr. W. AndrejewsJd, Df. M. K&nk«, 43 !Essen, Kettwiger Straße
dann in den Behälter zurilekstriSiBen kann« Zwecks einfacher Herstellung dieses Entlastung©- oder Rücklaufkanals 54 ist von der Außenseite des Körpers 12 aus eine Radialbohrung 56 ausgebildet, welche außen durch eine Dichtschraube 58 verschlossen wird« Im Zylinder 40 ist ein Differentialkolben 60 angeordnet, welcher die RückX&isfleitung 52 blockieren soll, wenn beim Druckhub der Pumpe dieser Kolben 60 beaufschlagt wird. Der Kolben besitzt einen Kopf 61 mit einem abdichtenden O-Ring 62, sodaß er stramm im Zylinder 40 sitzt. Außerdem trägt der Kolben einen Plunger 64 mit kleinerem Durchmesser, welcher am vorderen Ende des Kolbens sitzt» Dieser Plunger besitzt eine Kegelspitze 66, mittels welcher er mit dem entsprechend kegeligen Ventilsitz 68 an dem zum Kanal 52 führenden Ende des Zylinders 40 zusammenwirkt. Beim'Druckhub der Pumpe wird das Schmiermittel in. den Zylinder 40 hineingedrückt und beaufschlagt dadurch den Kopf 61 des Kolbens 60. Zu diesem Zweck ist ein Kanal 44 vorgesehen, welcher aus zwei einander schneidenden Bohrungen 46 und 48 besteht. Dieser Kanal verbindet die Gegenbohrung 20 und das rückwärtige Ende 41 des Zylinders 40. Zur Ausbildung des Kanals wird ein Loch 46 in die Schulter 22 nahe der Ringwtilst 24 eingebohrt und ein zweites Loch 48 von der einen Kante des Mittelteiles 12 zum rückwärtigen Ende 41 des Zylinders 4Ö, sodaß beide Bohrungen 46 und 48 einander schneiden. Das äußere Ende der Bohrung 48 wird dann durch eine Dichfceshrftube 50 druckdicht verschlossen. Dadurch wird, wie bereits erwähnt, bei Jedem Druckhub der Pumpe der Kopf 61 des Kolbens 60 über diesen Kanal 44 hindurch be-. auf schlagt. Sofern der den Plunger 64 umgebende Ringraum durch den Kanal 54 entlüftet wird, neigt der auf den Kopf 61 des
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Patentanwälte Pr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Kolbens ausgeübte Druck dazu, diesen Kolben nach rechts unten in Figur 2 herunterzudrücken. Während des Druckhubes der Pumpe neigt der im Kanal 52 aufgebaute Druck dazu, sich dem Pumpendruck anzugleichen. So lange jedoch die Plungerspitze 66 sich nicht auf dem Ventilsitz 68 abgesetzt hat, herrscht im Ringraum um den Plunger 64, weicher durch den Kanal 54 entlüftet wird, und im Kanal 52, der mit ihm in Verbindung steht, ein dem Pumpendruck gegenüber niedrigerer Druck. Dadurch wird der Kolben 60 schnell mit seinem Kegelende 66 gegen den Ventilsitz 68 gedrückt und ein Entweichen des Schmiermittels aus dem Kanal 52 in den den Plunger 64 umgebenden Ringraum und von dort durch den Kanal 54 in die Bohrung 18 verhindert. Der Druck im Kanal 52 baut sich dann schnell bis zum Pumpendruck auf, wodurch das Schmiermittel in das Verteilersystem gedrückt wird. In diesem Augenblick, d.h. wenn die Kegelspitze 66 des Kolbens 64 auf dem Ventilsitz 68 aufliegt, wird der Kolben 60 zu einem Differentialkolben, auf welchen von beiden Enden her der gleiche Druck einwirkt, bei welchem jedoch angesichts der größeren Fläche des Kolbenkopfes 61 gegenüber der kleineren Fläche der Kegelspitze 66 des Plungers 64 die größere Kraft den Plunger gegen seinen Sitz 68 presst, so lange der Druck der Pumpe bestehen bleibt. Wenn der Druck im Kanal 44 jedoch absinkt und Schmiermittel unter höherem Druck in den Kanal 52 hineingepresst wird und damit auch in das mit diesem verbundene Verteilersystem, wird der Kolben 60 in entgegengesetzter Richtung fortgeschoben, um den Druck im Kanal 52 absinken zu lassen«
OQS 8 25/Ud A
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Andererseits wirkt die Kegelspitze 66 des Plungers64 mit dem Sitz 68 in der Weise zusammen, daß sich ein Ventil bildet, welches vom Kolben 60 gesteuert wird und geschlossen wird, wenn der Pumpendruck aufgebaut wird, jedoch geöffnet wird, wenn der Pumpendruck nachlässt. Selbstverständlich lassen sich auch andere druckgesteuerte ventile als die vorbeschriebene Art verwenden. Durch diese Ausbildung verhindert der Plunger einen Schmiermittelfluß während des Druekhubes der Pumpe vom Auslaßkanal 354 durch den Rücklaufkanal 62 und aus dem Entlüftungskanal 54 in die Bohrung 18, Gleichzeitig verhindert das Kugelrückschlagventil 38 einen Schmiermittelfluß vom Auslaß 32 durch den Kanal j51 in den Kanal 34 zurück. Der Entlastungskanal 54 ist außerdem dazu bestimmt, neben dem Druckhub der Pumpe den Druck im Zylinder 40 zu entlasten, wölcher sonst in dem vor dem Kolben 6° liegenden System eingeschlossen würde, wenn daher die pumpe stillsteht oder ihren Saughub vollführt, wirkt der Druck im Kanal 52 auf den Kolben 60 und hebt den Plunger 64 von seinem Sitz 68 ab, sodaß das Schmiermittel vom Auslaß 32 durch den Kanal % und den Kanal 52 in die Bohrung 18 abfließen kann.
Das vorbeschriebene Entlastungsventil arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird das Außengewinde 14 an die Pumpe 30 angeschlossen. Bi das Innengewinde 16 der Bohrung 18 wird eine von einem nicht dargestellten Schmiermittelbehälter herkommende Leitung eingeschraubt. In die Auslaßöffnung 32 wird eine zu einem nicht dargestellten Schmiermittelverteilersystem führende Leitung eingeschraubt. Ein derartiges Verteile rsystenf ist allgem*in bekannt und besteht gewöhnlich aus einem Rohrleitungssystem,
OatSIl/1414
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr, M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
welches das Schmiermittel zu den zu schmierenden Flächen hinführt. Andererseits lässt sich das erfindungsgemäße Entlastungsventil naturgemäß auch direkt an eine einzige Lagerfläche anschließen, welche geschmiert werden soll.
Beim Saughub der Pumpe wird das Schmiermittel aus dem Behälter durch die Bohrung 18 angesaugt und von dieser durch die Gegenbohrung 20 zur Pumpe 30 hin oder in dieselbe hinein. Die Scheibe 26 hebt sich dabei vom Ringwulst 24 ab und legt sich gegen den Stützring 28. Beim Druckhub der Pumpe wird die Scheibe 26 gegen den Ringwulst 3^ gepresst, sodaß das Druckmittel in umgekehrter Richtung längs des vorgenannten Weges nicht mehr in den Behälter zurückfließen kann. Über den Kanal 44 wird beim Druekhub der Pumpe der Kolben 60 beaufschlagt, sodaß sein plunger 64 gegen den Ventilsitz 68 gedrückt wird und ein Zurückfließen des Schmiermittels durch den Rücklaufkanal 52 verhindert. Infolgedessen fließt das Schmiermittel durch den Auslaßkanal 34 an der Kugel 38 vorbei und über die Auslaßöffnung 32 in das Verteilersystem.
Wenn die Pumpe am Ende des Druckhubes zum Stillstand kommt, drückt der Restdruck im Verteilersystem die Kugel 38 gegen ihren Sitz, sodaß das Schmiermittel aus diesem System nicht in die Pumpe zurückfließen kann. Der gleiche Restdruck im System drückt den Kolben 60, d.h. seinen Plunger 64 vom Ventilsitz 68 fort, ßodaß das Druckmittel aus dem System in den Schmiermitte!behälter zurückfließen kann, bis der Dituek ausgeglichen ist. Dabei fließt das Schmiermittel durch die Auslaß« Öffnung 32, den Rüoklaufkanal 52, den Zylinder 40, den Ent;-lastungskanal 54 und die Bohrung 18.
DO S8 at/U 84
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Eine allgemeine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Entlastungsventils ist in Figur 7 dargestellt. Die einzelnen Elemente des Ventils sind in dem strichpunktierten Viereck angeordnet und mit einer Pumpe IJO und #nem Behälter 117 verbunden. Die Verbindung mit der Pumpe erfolgt über ein beliebiges Verbindungselement 114, beispielsweise eine Gewindebohrung oder einen Schraubnippel oder dergleichen. Das Einlaßende 1J4 eines ersten Rückschlagventils 1J8 steht mit diesem Pumpenanschluß 114 in Verbindung· Diese Verbindung kann wie die meisten der vorbeschriebenen Flüssigkeits- oder Schmiermitte !verbindungen aus einem in einem festen Körper ausgebildeten Bohrkanal bestehen. Andererseits lässt sich diese verbindung auch über entsprechende Leitungen hersteIlen,welche die verschiedenen Bestandteile untereinander verbinden. Wenn infolgedessen nachstehend von Leitungen oder Kanälen die Hede ist, so sind damit irgendwelche Verbindungen geraeint, welche die von der Pumpe durch das Ventil hindurch einer Verbraucherstelle zuzuführende Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Schmiermittel, vom einen Bestandteil zum anderen des Ventils führen.
Außerdem besitzt das Ventil einen Anschluß 132 für die verbraucherstelle, beispielsweise ein Schmiermittelsystem, welche auf verschiedenste an sich bekannte weise ausgebildet werden kann. Dieser Verbraucheranschluß 15a steht mit dem Auslaß des ersten Rückschlagventils 138 über eine geeignete Leitung , 131 in Verbindung. Ein zweites Rückschlagventil 126 1st über eine geeignete Leitung mit seinem Auslaß 136 mit dem Pumpenanschluß 114 verbunden. Mit dem Einlaß 118 dieses zweiten Rückschlagventils 126 ist über geeignete Leitungen ein
009825/1484 OfnaiNAL inspected
Patentanwälte Dr. W. AncSre;ewslrf, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger Straße
Behälteranschluß 116 verbunden. Außerdem besitzt das ventil einen als Zylinder 140 wirkenden Körper oder ein Gehäuse I4l. Dieser Zylinder ist bis auf gewisse nachstehend zu erläuternde Öffnungen vollkommen abgeschlossen. Im Zylinder 140 ist ein Kolben 16O verschiebbar eingesetzt, welcher den Wandungen des Zylinders gegenüber abgedichtet ist. Dieser Kolben I6o besitzt einen Plunger 164, welcher in der gleichen Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Ventilsitz 142 zusammenwirkt. Andererseits gibt es naturgemäß auch verschiedene andere Blockierungseinrichtungen, um einen Strom der Flüssigkeit vom ersten Rückschlagventil zum Zylinder zu verhindern. So könnte beispielsweise statt eines Kolbens eine flexible Membran verwendet werden, um eine öffnung entsprechend dem Druck zu öffnen oder zu schließen. Eine derartige Membran könnte ohne weiteres den vorbeschriebenen Kolben ersetzen. Andererseits könnte der Kolben auch ohne den Plungeransatz ausgebildet werden und in eine Stellung verschoben werden, in welcher er selbst den Schmiermittelabfluß aus der eigentlichen Öffnung blockiert. Eine Leitung 144 verbindet den Pumpenanschluß 114 und ein erstes Ende 141 des Zylinders 140. Das zweite Ende 142 des Zylinders 140 wird über eine geeignete Leitung I54 mit dem Vorratsbehälteranschluß 116 verbunden. Ein weiterer Kanal I52 ergibt eine verbindung zwischen dem Verbraucheranschluß IjJS und dem zweiten Ende 142 des Zylinders 14O. Bei dieser Ausbildung saugt die Pumpe 130 das Schmiermittel oder die Flüssigkeit aus dem Behälter II7 über das zweite Rückschlagventil 126 an· Der Pumpenöruek schiebt diese Flüssigkeit durch das erste Rückschlagventil 138 und betätigt gleichseitig die Blockierung wie beispielsweise den Plunger 164;
982S/U84
-V-- .■_■-■■ - V . .· 'OMQINAL INSPECTED
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. Μ» Bonk», 43 Essen, Kettwiger Straße
so daß das Ende 142 des Zylinders 140 verschlossen ist. Stillstand der Pumpe oder ein Saughub der pumpe lässt den Restdruek der Flüssigkeit oder des Schmiermittels an der Verbrauchersteile die Blockierung am Inde 142 des Zylinders 140 aufheben, sodaß überschüssige Flüssigkeit oder Schmiermittel in den Behälter II7 zurückfließen kann. Außerdem 1st es möglich, <*&ß die Pumpe ihre eigene Speisequelle unabhängig vom Behälter besitzt. Die Pumpe könnte daher beispielsweise nach Art einer Fettpresse ausgebildet werden, welche eine geringe Menge ihres Üihaltes während eines kurzen Druckhubes abgibt. In diesem Fall würde der Behälter lediglich als Auffangbehälter dienen und das zweite Rückschlagventil 126 könnte entfallen und die zu ihm führenden Leitungen ständig verschlossen bleiben oder ebenfalls entfallen, da die Pumpe nicht vom Behälter aus gespeist würde.
Ansprüche:
00 9 625/U8

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. W. Ändrojewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    A iis ρ r ü ehe
    1.1 Entlastungsventil zur Druckentlastung eines von einer Pumpe
    t Flüssigkeit, z.B. einem Schmiermittel, zu versorgenden Leitungssystems, gekennzeichnet durch einen Anschluß (14, 114) für die Pumpe (JO-, 130), einen Anschluß (32, 132) für das Leitungssystem, einen Anschluß (16, 116) für einen Vorratsbehälter (117), eine das Leitungssystem mit der Pumpe verbindende Leitung (31, 34* 36, 20) und darin angeordnete, lediglich den Flüssigkeitsstrom in das Leitungssystem freigebendes Rückschlagventil (38, 138), eine den Systemanschluß mit dem Behälteranschluß verbindende Leitung (31, 52, 54, I8j XJX, 152, 154) und darin angeordnetes, den Durchfluß zeitweise blockierendes Absperrorgan (60; I60) und Anordnungen (61, 64j !öl, 164) zur Betätigung dieses Absperrorganes zwecks "Schließung seiner Leitung beim Druckhub der Pumpe und Öffnung der Leitung bei fehlendem Pumpendruck zur Entlastung des unter Druck stehenden Leitungssystems.
    2. Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindungsleitung (18, 20) zwischen dem Behälteranschluß (16, 116) und dem Pumpenansehluß (14, 114) aufweist und in dieser ein lediglich den Flüssigkeitsstrom vom Behalteranschluß zum Pumpenansehluß freigebendes Rückschlagventil (261 126) eingesetzt ist.
    3. Entlastungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Differentiälfcolben (öl, 64j 161, 164) ausgebildet ist. .
    009 825/ U84
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr, M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    4. Entlastungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben einen breiten dem Pumpendruck ausgesetzten Kopf (6l| l6l) und einen dem Druck im Leitungssystem ausgesetzten relativ schmalen Ansatz oder Plunger (64j l64) besitzt.
    5· Entlastungsventil nach Anspruch 2, bei welchem der Vorratsbehälter als Speisebehälter für die Pumpe dient, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsleitung (IJl, 152, 154) zwischen Systemanschluß (132) und Behälteranschluß (116) befindliche Absperrorgan (l6O) aus einem in einem Gehäuse (141) mit zylindrischerBohrung (14O) verschiebbar angeordneten Kolben (l60) besteht und vom einen Ende (141) dieses Zylinders eine Verbindungsleitung (144) zum Pumpenänschluß sowie vom anderen Ende (142) dieses Zylinders eine Verbindungsleitung (152, 131) zum Systemanschluß und eine zweite Verbindungsleitung (154) zum Behälteranschluß führt, und daß eine den Flüssigkeitsstrom vom ersten Rückschlagventil (128) in den Zylinder bei ausreichendem Druck auf das von der Pumpe (IJO) beaufschlagte Kolbenende (I6I) absperrende Anordnung (I66, 142) vorgesehen ist.
    6. Entlastungsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zylinder (40, 14O) befindliche Absperranordnung aus einer am einen plungerartigen Kolbenende (64, 164) ausgebildeten Kegelspitze (66« 166) und einem im Anschlußende des Zylinders für die zum Systemanschluß (32, 132) führende Verbindungsleitung (52, 152) ausgebildeten Kegelsitz (42, 142) besteht.
    009825/148
    Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    7. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ve rbindtings leitungen sowie die Zylinderbohrung als Bohrungen in einem in sich geschlossenen Körper (10) ausgebildet sind.
    * 8· Entlastungsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich geschlossene Körper (10) eine Durchgangsbohrung (18, 20) mit einem Behälteranschluß (16) am einen und einem Pumpenanschluß (14) am anderen Ende, ferner eine Anschlußöffnung (52)· für das Leitungssystem und einen den Systemanschluß mit dem Pumpenanschluß verbindenden Bohrkanal (54) aufweist, daß in ihm eine einen Zylinder (40) bildende, nach außen durch einen Verschlußstopfen (59) abgedichtete Bohrung ausgebildet ist und vom einen Ende (41) dieser Zylinderbohrung ein zum Pumpenanschluß führender Kanal (44) sowie vom anderen Ende (42) der Zylinderbohrung ein zum Systemanschluß führende r Kanal ( 52) und ein zum Behälteranschluß führender Kanal (54) ausgebohrt sind, daß in dem vom Pumpehanschluß zum Systemanschluß führen-
    ) den Kanal ein sich nur in Richtung auf den Systemanschluß öffnendes Rückschlagventil (58) und in der Durchgangsbohrung ein sich nur in Richtung auf den Pumpenanschluß öffnendes Rückschlagventil (26) angeordnet sind, und daß in der Zylinderbohrung ein ihren Kanalansehluß (42) zum Systemanschluß hin verschließender Kolben (60) verschiebbar eingesetzt ist.
    9. Entlastungsventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (18, 20) ein Absatz (22) mit einer zum Pumpenanschluß (14) hinweisenden Ringwulst (24) aufweist und eine durch den Pumpendruck gegen diese Ringwulst preßbare
    0 0 9 8 2 SV 1 4 8
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    und damit den Durchgang zum Behälter verschließende Ventilplatte (26) zwischen dem Ringwulst und einem fest eingesetzten Stützring (28) angeordnet ist.
    10. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom einen Ende (41) der Zylinderbohrung (40) zum Pumpenanschluß (14) führende Kanal (44) und der den'Systemanschluß mit dem Pumpehanschluß verbindende Kanal (54) im Absatz (22) der Durchgangsbohrung neben der Rimgwulst (24) münden.
    11. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem vom Pumpenanschluß (14) zum Systemanschluß (32) führenden Kanal (34) angeordnete Rückschlagventil als Kugelventil (38) ausgebildet ist.
    12. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Behälteranschluß ein . Innengewinde (16) am einen Ende (l8) und für den Pumpenanschluß ein Außengewinde (14) am anderen Ende (20) der Durchgangsbohrung vorgesehen ist. :
    13. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 7 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein mittels eines Schraubenschlüssels in eine Leitung einschraubbares mehreckiges Mittelteil (12) aufweist.
    14· Entlastungsventil nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (ta) sechseckigen Querschnitt besitzt.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
    009825/1484
    Leers ei te
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