DE2138544A1 - Schmiervorrichtung - Google Patents

Schmiervorrichtung

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DE2138544A1 DE19712138544 DE2138544A DE2138544A1 DE 2138544 A1 DE2138544 A1 DE 2138544A1 DE 19712138544 DE19712138544 DE 19712138544 DE 2138544 A DE2138544 A DE 2138544A DE 2138544 A1 DE2138544 A1 DE 2138544A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/04Pressure lubrication using pressure in working cylinder or crankcase to operate lubricant feeding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid

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Description

Dr. A. Menfzel Dipl.-Ing. V/. Dahike
Patentanwälte
Refrath bei Köln
Frankenforst 137
28, Juli 1971
Dr.M-Wa/D
McGOHD CORPORATION Detroit, Michigan, T.St.A.
11 Schmiervorrichtung "
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schmiervorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zur automatischen konstanten Zuleitung von Schmiermittel zu druckluftbetätigten Werkzeugen, Ventilen, Zylindern und anderen Einrichtungen während des Betriebs.
Die verschiedensten Werkzeuge werden in Werkstätten und Fabrik-
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anlagen und in zahlreichen Industrien verwendet, die durch Druckluftmotoren angetrieben werden, welche von Druckluftqiiellen aus gespeist werden· I1Ur einen ordnungsgemäßen Betrieb solcher Werkzeuge ist es natürlich erforderlich, daß bestimmte Teile des Werkzeugs selbst in angemessener Weise geschmiert werden, und in manchen Fällen, beispielsweise bei Bohrmaschinen u.dgl., ist es erforderlich, eine Schmierung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück vorzusehen, das von dem Werkzeug bearbeitet wird.
Die Erfindung sieht die Schaffung einer Schmiervorrichtung für druekluftbetatigte Werkzeuge und andere druckluftbetätigte Einrichtungen vor, die in die Druckluftzuleitung eines solchen Werkzeugs eingeschaltet und durch diese:; gleichzeitig mit der Betätigung des Werkzeugs betrieben werden kann, um ständig Schmiermittel zum Werkzeug während des Laufs desselben zuzuführen.
Weiter sieht die Erfindung die Schaffung einer in sich geschlossenen Schmiervorrichtung zur Zuleitung von Schmiermittel zu. druckluftbetätigten Werkzeugen u.dgl. vor, die von der Druckluftzufuhr betätigt wird, die die Antriebsenergie für das betreffende Werkzeug liefert, wobei sie automatisch in Funktion gesetzt wird, wenn das Werkzeug zu laufen beginnt, und während der ganzen Zeit in Betrieb bleibt, während der Luft zum Antrieb des Werkzeugs zugeleitet wird, wobei ein automatisches Aus-
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schalten erfolgt, wenn das Werkzeug zu laufen aufhört.
Weiter sieht die Erfindung die Schaffung einer Schmiervorrichtung für druckluftbetätigte Werkzeuge und andere druckluftbetätigte Einrichtungen vor, die von der Druckluftzufuhr zum Werkzeug angetrieben werden kann und die automatisch bei Beginn des Laufens des Werkzeugs in Funktion gesetzt wird und die selbst programmablaufend und wahlweise in ihrer= Schmiermittelmenge einstellbar ist.
Dazu umfaßt eine Schmiermittelvorrichtung gemäß der Erfindung eine ausdehnbare und zusammenfahrbare Pumpenkammer mit einer Ansaugöffnung zur Verbindung mit einer Schmiermittelzuleitung und eine Abgabeöffnung zur Abgabe von Schmiermittel aus der Pumpkammer. Die Vorrichtung ist mit einem Hauptluftkanal zum Leiten von Druckluft zum Werkzeug zum Antreiben des Werkzeugs versehen. Der Hauptluftkanal hat ein Einlaßende zum Anschluß an eine Druckluftquelle und einen Auslaß zum Anschluß an ein druckluftbetätigtes Werkzeug. Ein normalerweise geschlossenes. Regelventil regelt den Durchfluß durch den Hauptluftkanal, und es ist in eine geöffnete Stellung bewegbar, wenn der Druck an der Auslaßseite des Regelventils abfällt, wenn das Werkzeug zu laufen beginnt. Entsprechend der Erfindung bewirkt das Fließen von luft duroh den Hauptkanal am Regelventil vorbei ein abwsohselndes Ausdehnen und Zusammenziehen der Pumpkammer, wobei öohmierHiitiiel sram Werkzeug gepumpt wird, das von der
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Druckluft angetrieben wird.
Me Pumpkamraer für das Schmiermittel wird dazu gebracht, sich abwechselnd auszudehnen und zusammenzuziehen, und zwar entsprechend dem Zusammenziehen und dem Ausdehnen einer Arbeitskammer, die mit Luft vom Hauptkanal versorgt wird, jedoch nur dann, wenn das Regelventil offen ist, um ein Fließen durch den Haupt-
* luftkanal zu gestatten. Ein Mechanismus in der Arbeitskammer in der Form eines hubbewegbaren Kolbens und eines Steuerstößels spricht auf das Fließen von Luft in die Arbeitskammer von dem Hauptluftkanal aus an, um ein abwechselndes Ausdehnen und Zusammenziehen der Arbeitskammer zu bewirken. Bei jedem Zyklus dehnt sich die Arbeitskammer auf ein festgelegtes maximales Volumen aus, un danach wird sie belüftet und zieht sich auf ein festgelegtes geringstes Volumen zusammen. Ein Pumpstößel wird dazu gebracht, in der Pumpkammer eine Hubbewegung auszu»
. führen, um die Pumpkammer entsprechend der Ausdehnung bzw. Zusammenziehung der Arbeitskammer zusammenzuziehen bzw. auszudehnen. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Arbeitskammer und folglich der Pumpkammer kann wahlweise dadurch geändert werden, daß das Fließen von Luft in die Arbeitskammer geregelt wird, indem die Lage eines verstellbaren Nadelventils im Zuleitungskanal zur Arbeitskammer geändert wird.
Die Erfindung ist im naoMolgenden anhand eines Ausführungsbei- spiels mater Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
]?ig. 1 bis 4 schematisehe Schnittdarstellungen der
erfindüngsgemäßen Yorrichtung, wobei die lage der verschiedenen Teile während der verschiedenen Phasen eines Arbeitsspiels gezeigt ist.
Mit 2 ist ein Gehäuse bezeichnet, in dem ein Teil des Mechanismus der Schmiervorrichtung untergebracht ist, und 4 bezeichnet ein Gehäuse, in dem Regel- und ZuIeitungsventile für die Yorrichtung untergebracht sind. Dieses Gehäuse ist mit dem Gehäuse 2 mit Hilfe von Schrauben o.dgl. verbunden. Im Gehäuse 2 ist.eine ausdehnbare und zusammenziehbare Pumpkammer 6 vorgesehen, die eine Ansaugöffnung 3.zum Anschluß an eine Schmiermitte Iz uleitung in einem Behälter 7 über einen Kanal 3a und eine Abgabeöffnung 5 zur Abgabe von Schmiermittel aus der Pumpkammer durch einen Kanal 5a hat. Ein Hauptluftkanal 8 ist im Gehäuse 2 vorgesehen und hat ein Einlaßende 10 zum Anschluß an eine Druokluftquelle und ein Auslaßende 12 zum Anschluß an ein druckluftbetätigtes Werkzeug o.dgl. über jede geeignete Verbindung, beispielsweise über einen flexiblen Schlauch. Ein normalerweise geschlossenes Ventil 14 sitzt in dem Hauptkanal in einer Regelventilkammer 13, und es wird dazu gebracht, in eine geöffnete Stellung zu wandern, um ein Fließen durch den Kanal 8 zu ermöglichen, und zwar in Erwiderung auf einen Druckabfall zwischen dem Einlaß 10 und dem Auslaß ~12 durch den Druckluftverbrauoh am Werkzeug, das von der
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Druckluft angetrieben wird. Das Regelventil 14 ist durch eine Feder 17 in eine geschlossene Stellung vorgespannt. Mit 16 sind Mittel bezeichnet, die in Erwiderung auf ein Fließen durch den Hauptkanal 8 am Ventil 14 vorbei wirksam werden, um ein abwechselndes Ausdehnen und Zusammenziehen der Pumpkammer 6 hervorzurufen, aodaß Schmiermittel durch den Kanal 5a zum Werkzeug gefördert wird, das durch die Druckmittelzuleitung durch den Kanal 8 angetrieben wird.
Im Gehäuse 2 ist eine zylindrische Bohrung 18 vorgesehen. Das offene Ende der Bohrung 18 ist durch ein Endwandstück 20 verschlossen, das durch einen Federring 22 oder in sonstiger Weise in der vorgesehenen Lage gehalten ist. In der Bohrung 18 ist ein Kolbenglied 24 hubbewegbar gelagert, von dem eine Fläche 25 mit dem Endwandstück 20 zusammenwirkt, um eine ausdehnbare und zusammenfahrbare Arbeitskammer 26 zu bilden. Der Kolben 24 ist mit einer Dichtung 23 versehen, um an der Seitenwand der Bohrung 18 anzugreifen. Eine Abgabekammer 27 ist an der Seite des Kolbens 24 vorgesehen, die der Arbeitskammer 26 gegenüberliegt, und sie ist über eine Öffnung 29 mit Umgebungsluft verbunden.
Innerhalb einer mittleren zylindrischen Öffnung in dem Endwandstüok 20 ist ein Steuerstößel 28 verschiebbar gelagert, der so betätigbar ist, daß ein Belüften der Arbeitskammer 26 und ein Zusammenziehen derselben erfolgt, wenn das Volumen der
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Arbeitskammer 26 ein festgelegtes Maximum überschreitet. Der Steuerstößel hat eine Schaftpartie 30, die in der Mittelöffnung in dem Endwandstück 20 verschiebbar gelagert ist, sowie eine vergrößerte Endpartie 32, die an der Schaftpartie 30 angeformt ist und in der Arbeitskammer 26 sitzt.
Die rechts liegende Fläche 25 des Kolbens 24 bildet eine bewegliche Wand für die Arbeitskammer 26, und die vergrößerte Endpartie 32 des Stößels 28 hat eine vordere Fläche 36 (die linke Fläche in den Zeichnungen), die an die bewegliche Wand 25 anlegbar ist, sowie eine hintere Fläche 38 (die rechts liegende Fläche in den Zeichnungen), die im wesentlichen vom Schaft 30 des Stößels 28 radial nach außen vorsteht und vom Druck in der Arbeitskammer 26 beaufschlagt wird, wenn die vordere Fläche am Kolben 24 sitzt. Ton dem Endwandstück 20 in die Arbeitskammer 26 steht ein Anschlag 40 vor, der an der hinteren Fläche 38 der Endpartie 32 angreift, um Raum für Medium zwischen der Endwand 20 und der Partie der Fläche 38 zu belassen, die über den Anschlag hinaus vorsteht und die von dem Druck in der Arbeitskammer 26 "beaufschlagt wird.
Eine Beltiftungsöffnung 42 ist in den Steuerstößel 28 eingeformt, wobei ein Ende der Beltiftungsöffnung mit einer Ausnehmung in der Fläche 36 der Endparti© 32 in Verbindung steht, während das andere Snd© der Belüftungsöffnung b@i 44 mit ©Iner Fläche ass Stsuepstößölfl- 28un einer Stelle in Verbin&uog
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steht, die um ein solches Maß von der Fläche 36 entfernt liegt, daß das andere Ende 44 durch das Endwandstück 20 freigegeben wird, um nur dann mit der Atmosphäre in Verbindung zu stehen, wenn die Fläche 38 der Endpartie 32 am ^nschlag 40 angreift. In Querrichtung im Schaft 30 des Stößels 28 ist ein Anschlagstift 46 gelagert, um den Bewegungsweg des Stößels nach links gemäß der Darstellung in der Zeichnung zu begrenzen, und zwar durch Angreifen des Stiftes 46 an einem Anschlag 47, der von der äußeren Fläche des Endwandstücks 20 vorsteht.
Eine Znüeitungs öffnung 48 für die Arbeitskammer 26 ist mit dem Haupt luft kanal 8 über einen ZuleitungskardL 50 verbunden. Ein Fließen durch den Zuleitungskanal 50 wird durch ein normalerweise geschlossenes Zuleitungsventil 42- geregelt, das in einer Zuleitungsventilkammer 57 sitzt, und das sich nur in Erwiderung auf ein Fließen von Medium in dem Hauptkanal 8 in eine geöffnete Stellung bewegt. Die Einströmmenge an Medium in die Arbeitskammer 26 wird durch die Stellung eines einstellbaren Nadelventils 54 bestimmt.
Das Zuleitungsventil 52 ist durch eine Feder 55 in eine geschlossene Stellung vorgespannt, um ein Fließen durch den Zi*- leitungslcanal 50 zu verhindern, und die ringförmige vorder* Fläche 52a des Ventils 52.wird vom Druck von dem Luftkanal.8 an der Sinlaßseite des Regelventils 14 durch einen Zweigkanal 56 beaufschlagt, während die hintere Fläche 52a des Ventils
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mit dem Druck vom Hauptkanal 8 an der Auslaßseite des Regelventil 14 durch einen Zweigkanal 58 beaufschlagt wird. Wenn der Druck im Kanal 8 zwischen dem Auslaß 12 und dem Regelventil 14 ( oder am Auslaß bzw. an der Hiederdruekseite des Regelventils 14) also als Folge des Beginns des Laufs des Werkzeugs oder einer anderen druckluftbetriebenen Einrichtung abfällt, wird der geringere Druck in der Auslaßpartie des Kanals 8 durch den Zweigkanal 58 vom ZuIeitungsventil 52 festgestellt. Der Druckabfall am Regelventil 14 bei Fließen von Luft durch den Hauptkanal 8 bewirkt also auch ein Wandern des Zuleitungsventils 52 in eine geöffnete Stellung, um Luft durch den Zuleitungskanal 50 am Nadelventil 54 vorbei zur Arbeitskammer 26 zuzuleiten.
Die zylindrische Bohrung 18 ist abgestuft, wobei eine kleinere Partie 60 auf der Seite des Kolbens 24 liegt, die der Arbeitskammer gegenüberliegt, und der Kolben 24 hat eine abgesetzte Partie 62, die in die kleinere Partie 60 der Bohrung vorsteht. An der abgesetzten Partie 62 sitzt eine Dichtung 65, die gleitend an der Seitenwand der abgesetzten Partie 60 der Bohrung angreift. Die Endwand der abgesetzten Partie der Bohrung wirkt mit dem Ende der abgesetzten Partie 62 des Kolbens zusammen, um eine Rückführdruokkammer 63 zu bilden. Die Kammer 63 ist überfeine Öffnung 64 und einen Rüokführdruok-Zweigkanal 66 mit der Auslaßseite des Hauptkanals 8 verbunden.
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Die Einlaßöffnung 3 der Pumpkammer 6 ist mit dem Schmiermittelbehälter 7 verbunden, und der Kanal 3a zwischen der Einlaßöffnung 3 und dem Schmiermittelbehälter 7 wird durch ein Rückschlagventil )?0 überwacht, das ein fließen vom Schmiermittelbehälter 7 zur Pumpkammer 6 ermöglicht, ein Fließen in entgegengesetzte Richtung jedoch verhindert. Die Abgabeöffnung 5 der Pumpkammer 6 ist mit den zu schmierenden Teilen des Werkzeugs oder der anderen Einrichtung verbunden, die von der durch den Kanal 8 fließenden Druckluft betrieben wird, und ein Rückschlagventil 72 im Kanal 5a gestattet eine Zuleitung von Schmiermittel aus der Bumpkammer 6 durch die Abgabeöffnung 5> verhindert jedoch ein Fließen in entgegengesetzter Richtung. Ein Pumpstößel 68 ist in der Kammer 6 gelagert und wandert nach links gegen die Vorspannung einer Feder 69, um die Pumpkammer 6 zusammenzuziehen. Die Feder 69 spannt den Stößel 68 in die in Fig. 1 gezeigte Lage vor, um die Kammer 6 ausz.udehaen.
" Die Kammer 6 ist durch ein zylindrisches Gehäuse- oder Stöpselteil 76 bestimmt, das in die große Partie einer abgestuften zylindrischen Bohrung 71 eingesetzt ist, welche koaxial zur zylindrischen Bohrung 18 im Gehäuse 2 vorgesehen ist. Der Schaft des Stößels 68 ist in einem zylindrischen Lager 74 ge-• lagert, das in der kleinen Partie der Bohrung 71 sitzt, und er steht durch eine Öffnung zwischen den koaxialen Bohrungen in die Niederdruckkammer 63 vor. An den Stößelschaft 68 kann also die kleinere Partie 62 des Kolbens 24 angreifen.
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In Pig. 1 ist die Stellung der Teile gezeigt, wenn keine Luft durch den Kanal 8 fließt, wie das der Fall ist, wenn das Werkzeug oder die sonstige Einrichtung, die mit dem Luftkanal 8 verbunden ist, nicht läuft. Der Auslaß 12 des Kanals 8 kann mit dem Druckluftmotor des Werkzeugs verbunden sein, das angetrieben werden soll und zwar entweder direkt oder mit Hilfe eines flexiblen Sehlauchs o.dgl., und der Abgabekanal 5a von der Schmiermittelpumpkammer 6 kann in entsprechender Weise mit dem zu schmierenden Teil oder den zu schmierenden Teilen verbunden sein. Wenn das Werkzeug nicht läuft, ist der Druck im Kanal 8 an der Einlaßseite und an der Auslaßseite des Regelventils 14 der gleiche, und das Regelventil 14 befindet sich in seiner geschlossenen Stellung als Folge der Vorspannung der Feder 17, so daß kein Fließen durch den Kanal 8 erfolgt.
Der Druck an der Auslaßpartie des Kanals 8 beaufschlagt durch £ie den Zweigkanal 66 in der Kammer 65 die abgesetzte Partie 62 des Kolbens 24? um den Kolben 24 nach rechts in die in Figo 1 gezeigte Stellung zu drücken, wodurch die Arbeitskammer 26 in den zusammengefahrenen Zustand geringsten Volumens gebracht wird. Da der Druck in der Kammer 63 auf die abgesetzte Partie 62 des Kolbens 24 einwirkt, um den Kolben nach rechts zu drücken, kann sich die Arbeitskammer 26 nur ausdehnen, wenn der Druck in der Arbeitskammer 26, mit dem die Fläche 25 des Solbens 24beaufschlagt wird, ausreichend ist, um eine Kraft
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auf den Kolben 24 auszuüben, die größer als die Kraft ist, die vom Druck in der Kammer 63 ausgeübt wird.
Wenn das Werkzeug zu laufen beginnt, fällt der Druck an der Auslaßseite des Hauptkanals 8 als Folge des Verbrauchs am Werkzeug ab und die entstehende Druckdifferenz am Regelventil 14 führt dazu, daß sich das Hegelventil 14 in eine geöffnete Stellung bewegt, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, um einen kontinuierlichen Durchfluß durch den Kanal 8 zu ermöglichen. Die kleinere Größe des T-förmigeh Kanals 15 des Regelventils 14 im Vergleich zur Größe an der Einlaßseite des Kanals 8 sorgt für einen Druckabfall am Ventil 14, der dazu dient, das Ventil in einer offenen Stellung zu halten. Der Druckabfall am Ventil 14 wird durch das Zuleitungsventil 52 durch die Zweigkanäle 56 und 58 festgestellt, und das Ventil 52 wandert in Erwiderung darauf auf eine geöffnete Stellung, und zwar als Folge der Druckdifferenz, so daß ein Fließen von der Einlaßseite des Kanals 8 durch den Zweigkanal 56 und den Züleitungskanal 50 zur Arbeitskammer 26 ermöglicht wird.
Wenn der Druck in der Kammer 26 einen festgelegten Bezugsdruok überschreitet, d.h. dann, wenn der Druck ausreicht, um den Druck in der Kammer 63 zu kompensieren, mit dem der Kolben 24 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt wird, werden die bewegliche Wand, di@ von der rechten Fläche 25 des Kolbens 24 gebildet iatj und die hintere Fläche 38 der vergrößerten End-
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partie 32 des Stößels 28 von diesem Druck beaufschlagt, wodurch eine Bewegung nach links hervorgerufen wird, und dadurch dehnt sich die Kammer 26 aus dem zusammengefahrenen Zustand geringsten Volumens aus, der in Pig. 1 gezeigt ist» Die Belüftungsöffnung 42 wird außer Verbindung mit der Kammer 26 gebracht, und zwar als Folge der Satsache, daß die vordere Fläche 36 des Stößels 28 am Dichtkissen 34 angreift, das an der rechten Fläche 25 des Kolbens 24 sitzt. Mit dem Wandern des Stößels 28 nach links kommt das Ende 44 der Belüftungsöffnung 42 außer Verbindung mit der Atmosphäre, und sie wird durch die umgebende Wandpartie der Mittelöffnung durch das Endwandstück 20 verschlossen. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 "bewirkt eine Bewegung der Teile nach links, daß die kleinere Endpartie 62 des Kolbens 24 am Stößel 68 angreift, um damit das Zusammenfahren der Pumpkammer 6 einzuleiten.
Der Steuerstößel 28 bleibt in Angriff an der beweglichen Wand 25 und wandert mit der Wand 25, bis der Stift 46 an dem erhabenen Anschlag 47 angreift, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Stellung befindet sich der Stößel 28 am Ende seines Hubs als Folge des Angriffs des Stifts 46 am Endwandstück 20, der Kolben 24 hat jedoch sein Hubende noch nicht erreicht, und er bewegt sich weiter, so daß der Kolben 24 sich vom Stößel 28 trennt. In der in Fig. 3 gezeigten Lage der Teile befindet sich die Pumpkammer 6 im wesentlichen in ihrer voll zusammengefahrenen Stellung, und dabei ist Schmiermittel aus der Pump-
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kammer durch die Abgabeöffnung 5 am Rückschlagventil 72 vorbei herausgedrückt worden.
Wenn der Kolben 24 sich vom Stößel 28 abhebt, wird die vordere Fläche 36 des Stößels 28 sofort mit dem Druck in der Kammer beaufschlagt, wodurch der Stößel 28 in Richtung nach rechts gemäß den Darstellungen in der Zeichnung zurückgeführt wird, ψ bis die hintere Fläche 38 am Anschlag 4-0 angreift, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Sobald der Stößel 28 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückkehrt, erfolgt eine Belüftung des Drucks in der Kammer 26 durch die Belüftungsöffnung 42, da das Ende 44 der Belüftungsöffnung 42 erneut in Verbindung zur Atmosphäre gebracht wird. Der Druck in der Kammer 63, der größer als atmosphärischer Druck, beaufschlägt die kleinere Partie 62 des Kolbens, um den Kolben in die Anfangsstellung gemäß der Darstellung in Fig. 1 zurückzuführen, um damit die Kammer 26 in ihren voll zusammengefahrenen Zustand zurückzufahren. Die Feder 69 bewirkt ein Rückkehren des Stößels 68 in die in Fig. gezeigte Stellung, und diese Bewegung des Stößels 68 bewirkt, daß zusätzliche1 Schmiermittel am Rückschlagventil 70 vorbei in die Pumpkammer 6 eingesaugt wird.
Sobald das Dichtkissen 34 die Belüftungsöffnung 42 schließt, beginnt ein neuer Ausdehnungsvorgang. Der Vorgang des Ausdehnens und des Zusammenziehens der Kammer 26 wird wiederholt, solange
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luft durch den Hauptkanal 8 fließt. Wenn ein Fließen von Luft durch, den Kanal 8 aufhört, erfolgt ein Ausgleich, des Drucks zu "beiden Seiten des Regelventils 14, und das Regelventil bewegt sich in seine geschlossene Stellung. An diese Wirkung schließt
Sin
sich natürlich das fließen des Zuleitungsventils 52 an, um die Torrichtung ganz auszuschalten. Die Vorrichtung beginnt automatisch, wieder zu arbeiten, wenn das druckluftbetriebene Werkzeug oder eine sonstige Einrichtung, die mit dem Hauptkanal 8 verbunden ist, wieder zu laufen beginnt, und sie hört automatisch zu arbeiten auf, wenn das Werkzeug zu laufen aufhört.
Das einstellbare Nadelventil 54 regelt die Zufuhrmenge von Schmiermittel zum Werkzeug. Indem die Zufuhrmenge durch den Zuleitungskanal 50 erhöht wird, wird die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht und indem umgekehrt die Durchflußmenge durch den Zuleitungskanal 50 verringert wird, erfolgt entsprechend eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Schmiermittelvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt also eine ausdehnbare und zusammenfahrbare Pumpkammer 6 mit einer Ansaugöffnung 3 zur Verbindung mit einer Schmiermittelsuleitung und einer Abgabeöffnung 5 zur Abgabe von Schmiermittel aus der Pumpkammer 6j ferner einen Hauptkanal 8 mit einam Einlaß 10 zur Verbindung mit einer Druakluftquelle und einen AuslaS 12 zur Yeroindung mit einem d^uokluffbs-feätigten Werkzeug o.dgl,g ein ® geschlossenes E©g®lT®ntil 14 zvm Hegeln &©s
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Durchflusses durch den Hauptkanal 8, das in eine geöffnete Stellung in Erwiderung auf einen Druckabfall zwischen dem Einlaß 10 und dem Auslaß 12 bewegbar ist, um ein Fließen durch den Hauptkanal 8 zu ermöglichen; schließlich Mittel 16, die in Erwiderung auf ein Fließen durch den Hauptkanal 8 betätigbar sind, derart, daß ein abwechselndes Ausdehnen und Zusammenziehen der Pumpkammer 6 bewirkt wird; und Mittel 54 zum wahl-) weisen Ändern der Geschwindigkeit, mit der ein Ausdehnen und Zusammenfahren der Pumpkammer 6 während des Durchfließens durch den Hauptkanal 8 erfolgt.
Die Mittel 16, die wirksam werden, um die Pumpkammer 6 abwechselnd größer und kleiner werden zu lassen, bestehen aus einer Arbeitskammer 26 und einem Mechanismus 24, 28, um die Arbeitskammer abwechselnd größer und kleiner werden zu lassen, und zwar in Erwiderung auf ein Fließen durch den Kanal 8. Der Steuerstößel 28 des Mechanismus ist so betätigbar, daß ein Belüften und ein Kleinerwerden der Arbeitskammer 26 bewirkt wird, wenn das Volumen der Arbeitskammer ein Maximum überschreitet, das durch das Angreifen eines Stifts 26 am Endwandstück 20 bestimmt wird.
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Claims (40)

  1. Patentansprüche
    ι l.J Schmiervorrichtung, gekennzeichnet
    durch eine Arbeitskammer mit einer Einlaßöffnung · zum Anschluß an eine Druckmittelquelle, eine auf Druck ansprechende Wand für die Arbeitskammer, die zum Ausdehnen der Arbeitskammer aus einem verkleinerten Zustand geringsten Volumens in Wirkung setzbar ist, wenn der Druck in der Arbeitskammer größer als ein festgelegter Bezugsdruck ist, und die zum Verkleinern der Kammer in den verkleinerten Zustand vorgesehen ist, wenn der Druck in der Druckkammer unter dem Bezugsdruck liegt, einen in der Arbeitskammer gelagerten Steuerstößel, der in Anlage an die bewegliche Wand bringbar ist, wenn die Arbeitskammer sich in dem verkleinerten Zustand befindet, und der mit der beweglichen Wand bewegbar ist, wenn der Druck in der Arbeitskammer größer als der Bezugsdruck ist, bis das Volumen! 'der Arbeitskammer ein festgelegtes Maximum überschreitet, und eine BelüftungsÖffnung, die die Arbeitskammer mit einem Druck verbindet, der unter dem Bezugsdruck liegt, jedoch nur bei Trennung des Steuerstößels von der beweglichen Wand.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, gekenn-
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    zeichnet durch eine Hauptkörperpartie
    mit einer zylindrischen Bohrung und ein Endwandstück, das das offene Ende der Bohrung verschließt, wobei die bewegliche Wand in der Bohrung sitzt und mit dem Endwandstück zur Bildung der Arbeitskammer zusammenwirkt.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen hubbewegbar in der Bohrung gelagerten Kolben, von dem eine Fläche die bewegliche Wand bildet.
  4. 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerstößel eine Schaftpartie umfaßt, die gleitbar in dem Endwandstük gelagert ist.
  5. 5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Steuerstößel eine vergrößerte Endpartie hat, die am Schaft vorgesehen ist und in der Arbeitskammer sitzt sowie eine vordere Fläche, die in Anlage an die eine Fläche des Kolbens bringbar ist, und eine hintere Fläche hat, die im wesentlichen radial von der Schaftpartie nach außen vorsteht, und von dem Druck in der Arbeitskammer beaufschlagbar ist, wenn die vordere Fläche an der einen Fläche des Kolbens anliegt.
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  6. 6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der von der Endwand in die Arbeitskammer zum Angreifen an der hinteren Fläche vorsteht, derart, daß ein Raum für Medium zwischen der Endwand und mindestens einem Teil der hinteren Fläche belassen wird.
  7. 7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Belüftungsöffnung in den Steuerstößel geformt ist und daß ein Ende der Belüftungsöffnung mit der vorderen Fläche in Verbindung steht.
  8. 8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende der Belüftungsöffnung mit einer Fläche des Steuerstößels an einer Stelle in Verbindung steht, die von dem einen Ende so weit entfernt ist, daß das andere Ende von dem Endwandstück nur dann freigesetzt wird, wenn die hintere Fläche an dem Anschlag angreift*
  9. 9. Schmiervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtung, die an der einen Fläche.des Kolbens zum Angriff der vorderen Fläche des Steuerstößels daran angebracht ist, derart, daß die Belüftungsöffnung von der Arbeitskammer
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    dichtend getrennt wird.
  10. 10. Schmiervorrichtung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung des Bewegungswegs des Stößels mit dem Kolben und zum Trennen des Stößels von dem Kolben bei Überschreiten, des festgelegten Maximums im Volumen der Ar-
    " beitskammer.
  11. 11. Schmiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag einen Anschlagstift umfaßt, der im Schaft des Stößels auf der Seite der Endwand sitzt, die der Arbeitskammer gegenüberliegt, wobei der Stift an dem Endwandstück anlegbar ist.
  12. 12. Schmiervorrichtung nach Anspruch 11, gekenn-
    k zeichnet durch einen Hauptkanal zum
    Leiten von Medium unter Druck von einer Quelle zu einer druckmittelbetätigten Einrichtung, einen den Hauptkanal mit der Einlaßöffnung der Arbeitskammer verbindenden Zuleitungskanal und in Funktion setzbare Mittel zur Ermöglichung eines Fließens durch den ZuIeitungskanal nur in Erwiderung auf ein Fließen von Medium durch den Hauptkanal.
  13. 13. Schmiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
    - 21 10 9 8 8 7/1325
    21385U
    gekennzeichnet , daß die letztgenannten Mittel ein normalerweise geschlossenes Regelventil in dem Hauptkanal, das in eine geöffnete Stellung in Erwiderung auf eine Abnahme im Druck an der Niederdruckseite des Regelventils in Bezug auf den Druck auf der Hochdruckseite des Regelventils bewegbar ist, und ein normalerweise geschlossenes Zuleitungsventil in dem Zuleitungskanal umfassen, das in eine geöffnete Stellung in Erwiderung auf ein Fließen von Medium durch den Hauptkanal am Regelventil vorbei bewegbar ist.
  14. 14· Schmiervorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch. Mittel in dem Zuleitungskanal zum einstellbaren Drosseln des Durchflusses durch, den Zuleitungskanal in die Arbeitskammer.
  15. 15. Schmiervorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Rücklauf-Druckzweigkanal, der die Niederdruckpartie des Hauptkanals mit der Bohrung auf der Seite des Kolbens verbindet, die der Arbeitskammer gegenüberliegt.
  16. 16. Schmiervorrichtung nach Anspruch 15, dad ure h gekennzeichnet , daß die Bohrung abgestuft ist und eine kleinere Partie auf der Seite des Kolbens aufweist, die der Arbeitskammer gegenüberliegt,
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    wobei der Kolben eine abgesetzte Partie hat, die in die kleinere Partie der Bohrung vorsteht, wobei die kleinere Partie der Bohrung eine Endwand hat, die mit der abgesetzten Partie des Kolbens zusammenwirkt, derart, daß eine Rückdruckkammer gebildet wird, wobei der Rückdruck-Zweigkanal sich zwischen der Rückdruckkammer und dem Hauptkanal derart erstreckt, daß Druck in der Rückdruckkammer den Kolben in einer Richtung beaufschlagt, die entgegengesetzt zum Druck in der Arbeitskammer geht.
  17. 17. Schmiervorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Pumpkammer mit einer Ansaugöffnung zur Verbindung mit einer Schmiermittelzuleitung und mit einer Abgabeöffnung und MIttel zum Vergrößern und Verkleinern der Pumpkammer in Erwiderung auf eine Bewegung des Kolbens in der Bohrung·
  18. 18. Schmiervorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil, das der Ansaugöffnung zugeordnet ist und in eine geöffnete Stellung in Erwiderung auf eine Vergrößerung der Pumpkammer zum Ermöglichen eines Ansaugens von Schmiermittel in die Pumpkammer und in eine geschlossene Stellung in Erwiderung auf eine Verkleinerung der Pumpkammer bewegbar ist, und durch ein Rückschlagventil,
    - 23 109887/132S
    das der Abgabeöffnung zugeordnet ist und in eine geöffnete Stellung bei Verkleinerung der Pumpkammer zur Ermöglichung eines Herausdrückens von Schmiermittel aus der Pumpkammer und in eine geschlossene Stellung in Erwiderung auf ein Größerwerden der Pumpkammer bewegbar ist.
  19. 19. Schmiervorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Pumpstößel,
    der in der Pumpkammer hubbewegbar gelagert ist und mit dem Kolben zum Vergrößern und Verkleinern der Pumpkammer in Erwiderung auf ein Vergrößern bzw. ein Verkleinern der Arbeitskammer verbunden ist.
  20. 20. Schmiervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Pumpstößel einen Schaft hat, der in die Eückdruckkammer zum Angriff des Kolbens daran vorsteht, und daß eine Feder in der Pumpkammer vorgesehen ist, die den Pumpstößel in eine Lage vorspannt, in der die Pumpkammer ausgedehnt ist.
  21. 21. Schmiervorrichtung, gekennzeichnet durch eine vergrößerbare und verkleinerbare Pumpkammer mit einer Ansaugöffnung zur Verbindung mit einer Schmiermittelzuleitung und einer Abgabeöffnung zur Abgabe von Schmiermittel aus der Pumpkammer, einen Haupt-
    - 24 -
    1 09887/1325 .
    kanal mit einem Einlaß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle und einem Auslaß zur Verbindung mit einem druckluftbetätigten Werkzeug o.dgl., ein normalerweise geschlossenes Ventil, das den Durchfluß durch den Hauptkanal regelt und in eine geöffnete Stellung in Erwiderung auf einen Druckabfall zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zum ermöglichen eines Durchflusses durch den Hauptkanal W bewegbar ist, und in Erwiderung auf ein Fließen durch den
    Hauptkanal in Funktion setzbare Mittel zum Bewirken eines abwechselnden Größerwerdens und Kleinerwerdens der Pumpkammer.
  22. 22. Schmiervorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Mittel zum wahlweisen Indern der Geschwindigkeit in dem Größerwerden und dem Kleinerwerden der Pumpkammer während des Durchflusses
    ^ durch den Hauptkanal.
  23. 23. Schmiervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ftie in Wirkung setzbaren Mittel zum Bewirken eines abwechselnden Größerwerdens und Kleinerwerdens der Pumpkammer durch eine Arbeitskammer und einen Mechanismus gebildet sind» der ein abwechselndes Größerwerden und Kleintrwerden der Arbeitskammer in Erwiderung auf ein Durchfließen durch den Hauptkanal bewirkt.
    - 25 109887/1325
  24. 24. Schmiervorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine zylindrische Bohrung mit einem Endwandstück, das ihr offenes Ende verschließt, und daß der Mechanismus einen Kolben in der Bohrung umfaßt, der mit dem Endwandstück zum Bilden der Arbeitskammer zusammenwirkt, wobei der Kolben in Richtung auf das Endwandstück zu und von ihm weg bewegbar ist, derart, daß die Arbeitskammer jeweils vergrößert und verkleinert wird.
  25. 25. Schmiervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus einen Steuerstößel umfaßt, der in dem Endwandstück gelagert ist und so in Funktion setzbar ist, daß die Arbeitskammer belüftet und verkleinert wird, wenn das Volumen der Arbeitskammer ein festgelegtes Maximum überschreitet. ° .
  26. 26. Schmiervorrichtung nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerstößel eine Schaftpartie hat, die verschiebbar in dem Endwandstück gelagert ist, ferner eine vergrößerte Endpartie, die am Schaft angeformt ist und in der Arbeitskammer sitzt und am Kolben anlegbar ist.
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    213854Λ
  27. 27. Schmiervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fläche des Kolbens eine bewegliche Wand für die Arbeitskammer bildet und die vergrößerte Endpartie des Steuerstößels eine vordere Fläche, die an die eine Fläche des Kolbens anlegbar ist, und eine hintere Fläche hat, die von der Schaftpartie im wesentlichen radial nach außen vorsteht und von dem Ausdehnungsdruck in der Arbeitskammer beaufschlagbar ist, wenn die vordere Fläche an der einen Fläche des Kolbens anliegt.
  28. 28. Schmiervorrichtung nach Anspruch 27» gekennzeichnet durch einen Anschlag, der von dem Endwandstück in die Arbeitskammer zum Angreifen an der hinteren Fläche vorsteht, derart, daß ein Raum für Medium zwischen der Endwand und mindestens einem Ieil der hinteren Fläche belassen wird.
  29. 29. Schmiervorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß eine Belüftungsöffnung in den Steuerstößel geformt ist und ein Ende der Belüftungsöffnung mit der vorderen Fläche in Verbindung steht.
  30. 30. Schmiervorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende
    - 27 109887/1325
    der Belüftungsöffnung mit einer Fläche des Steuerstößels an-einer Stelle in Verbindung steht, die derart von dem einen Ende entfernt ist, daß das andere Ende von dem Endwandstück nur dann freigesetzt wird, wenn die hintere Flache an dem Anschlag anliegt.
  31. 31. Schmiervorrichtung nach Anspruch 30,gekennzeichnet durch eine elastische Dichtung, die an der einen Fläche des Kolbens zum Angriff der vorderen Fläche des Steuerstößels daran angebracht ist, derart, daß die Belüftungsöffnung von der Arbeitskammer dichtend getrennt wird.
  32. 32. Schmiervorrichtung nach. Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung des Bewegungswegs des Stößels mit dem Kolben und zum Bewirken eines Trennens des Stößels von dem Kolben bei Überschreiten des festgelegten Maximums im Volumen der Arbeitskammer.
  33. 33. Schmiervorrichtung nach. Anspruch 32, dadurch geke nnze lehnet , daß der Anschlag einen Äneohlagstift umfaßi, der im Schaft des Stößels auf der Seite der Endwand sitzt, die der Arbeitskammer gegenüberliegt, und der an das Endwandstück anlegbar ist.
    - 28-r
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  34. 34· Schmiervorrichtung nach Anspruch 23, g e k e η η -zeichnet durch eine Zuleitungsöffnung zur Arbeitskammer, einen Zuleitungskanal, der die ZuIeitungsöffnung mit dem Hauptkanal verbindet, und in Punktion setzbare Mittel zur Ermöglichung eines Durchfließens durch den Zuleitungskanal nur in Erwiderung auf ein Fließen von Medium in dem Hauptkanal.
  35. 35· Schmiervorrichtung nach Anspruch 34, dadurch
    gekennzeichnet , daß die letztgenannten Mittel ein normalerweise geschlossenes Zuleitungsventil umfassen, das dem ZuIeitungskanal zugeordnet ist und in eine geöffnete Stellung in Erwiderung auf ein Fließen von Medium durch den Hauptkanal am Regelventil vorbei bewegbar ist.
  36. 36. Schmiervorrichtung nach Anspruch 35» gekennzeichnet durch Mittel zum wahlweisen Ändern der Geschwindigkeit in der Vergrößerung und Verkleinerung der Pumpkammer während des Durchfließens durch den Hauptkanal.
  37. 37. Schmiervorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß die letztgenannten Mittel ein Nadelventil in dem ZuIeitungskanal umfassen,
    - 29 109887/1325
    das zur Änderung der Durchflußrate durch den Zuleitungskanal einstellbar ist.
  38. 38. Schmiervorrichtung, gekennze ichnet durch ein G-rundteil mit einem Hauptluftkanal
    init einem Einlaß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle und einem Auslaß zur Verbindung mit einem druckluftbetätigten Werkzeug o.dgl., ein normalerweise geschlossenes Regelventil zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zur Regelung des Durchflusses durch den Hauptkanal, das in eine offene Stellung in Erwiderung auf einen Druckabfall zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zur Ermöglichung eines Durchflusses durch den Hauptkanal bewegbar ist, eine Zuleitungsventilkammer, in dem Grundteil, einen Zuleitungskanal, der-in dem Grundteil vorgesehen ist und mit einem Ende mit der Zuleitungsventilkammer in Verbindung steht, einen ersten Zweigkanal, der die Zuleitungsventilkammer mit dem Regelventil verbindet, und einen zweiten Zweigkanal, der die ZuIeitungsventilkammer mit der Zweigkammer η±Φ zwischen dem Auslaß und dem Regelventil verbindet, und ein Zuleitungsventil, das in der Zuleitungsventilkammer sitzt und eine offene Stellung zur Ermöglichung eines !Heßens zwischen dem einen Zweigkanal und dem Zuleitungskanal und eine geschlossene Stellung zum Trennen der Verbindung zwischen dem einen Zweigkanal und dem Zuleitungskanal hat, wobei
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    das Zuleitungsventil in seine geschlossene Stellung vorgespannt und in Erwiderung auf einen Abfall im Druck in dem zweiten Zweigkanal in Bezug auf den Druck in dem ersten Zweigkanal zum Wandern in seine offene Stellung anspricht.
  39. 39. Schmiervorrichtung nach Anspruch 38, g e k e η η. . zeichnet durch einen Rückdruckkanal in dem Grundteil, der an einem Ende mit dem Hauptkanal zwischen dem Auslaß und dem Regelventil in Verbindung steht.
  40. 40. Schmiervorrichtung nach Anspruch 39» gekennzeichnet durch ein Gehäuseül, das am Grundteil angebracht ist, eine in dem Gehäuseteil vorgesehene Pumpkammer, eine in dem Gehäuseteil vorgesehene Bohrung, die mit dem Zuleitungskanal in dem
    P Grundteil verbunden ist, und Mittel in der Bohrung,
    die in Erwiderung auf ein Fließen durch den Zuleitungskanal derart in Funktion setzbar sind, daß ein abwechselndes Größerwerden und Kleinerwerden der Pumpkammer bewirkt wird.
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    if
    Leers ei t e
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