DE1246794B - Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer intermittierenden Betrieb - Google Patents

Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer intermittierenden Betrieb

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DE1246794B
DE1246794B DEF33792A DEF0033792A DE1246794B DE 1246794 B DE1246794 B DE 1246794B DE F33792 A DEF33792 A DE F33792A DE F0033792 A DEF0033792 A DE F0033792A DE 1246794 B DE1246794 B DE 1246794B
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DE
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control piston
lubricant
control
piston
lubrication
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Application number
DEF33792A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Lipinski
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Alex Friedmann KG
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Alex Friedmann KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
B61k
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 20 h -10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1 246 794
F3379211/20h 28. April 1961 10. August 1967 22. Februar 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Schmiervorrichtung für intermittierenden Betrieb, insbesondere zur Spurkranzschmierung bei Schienenfahrzeugen, bei der das Schmiermittel mittels Druckluft auf die Schmierstellen aufgesprüht wird.
Eine bekannte Schmiervorrichtung dieser Art weist einen Schmiermittelbehälter auf, in dem das Schmiermittel unter dem Überdruck einer über ein Einlaßventil zuschaltbaren Druckluftquelle steht. Ein von außen betätigbarer Antriebshebel steuert einerseits das genannte Einlaßventil und setzt andererseits über ein Rollengesperre eine Exzenterwelle in Drehung, die ihrerseits über offene Pleuel zwei gleichartige Arbeitskolben sowie einen verstellbaren Regelkolben in hin- und hergehende Bewegung setzt. Die beiden Arbeitskolben haben hierbei die Aufgabe, das Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter anzusaugen und zu einer Schmiermittelleitung weiterzufördern, wobei dem Regelkolben die Dosierung der jeweils erwünschten Schmiermittelmenge zufällt. Die Exzenter- ao welle steuert weiter ein Auslaßventil, welches die in der Zwischenzeit in einem Vorraum des Schmiermittelbehälters angesammelte Druckluft in eine Luftverteilleitung abströmen läßt. Bei der bekannten Ausführung werden also das Schmiermittel und die Druckluft über getrennte Leitungen zu den an den Radsätzen vorgesehenen Sprühdüsen gefördert. Zur Betätigung der Anlage ist ein eigener Antrieb des genannten Hebels erforderlich. Die Abhängigkeit von einem solchen Fremdantrieb ist jedoch in vieler Hinsieht nachteilig. Einerseits kann diese Schmiervorrichtung nur an einer solchen Stelle des Schienenfahrzeuges untergebracht werden, an der die jeweils gewählte Antriebskraft zur Verfügung steht, andererseits ist keine sichere Gewähr für eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels über alle Schmierstellen gegeben. Auch ist der bauliche Aufwand für diese bekannte Einrichtung verhältnismäßig groß.
Weiterhin sind ölnebelschmiergeräte bekannt, wobei durch einen Druckluftstrom öltröpfchen mitgerissen werden. Solche Geräte arbeiten meist kontinuierlich; falls sie abgesetzt sprühen sollen, ist eine zusätzliche Steuereinrichtung erforderlich, z.B. wie bekannt, ein Magnetventil. Bei diesen Geräten besteht die Gefahr, daß nach jeder Unterbrechung des Luftstromes zunächst eine Zeitlang kein öl in den Luftstrom gelangt. Außerdem hängt die vom Luftstrom mitgerissene Ölmenge vom Druck und der Menge der je Schmierimpuls zugeführten Luft ab, weshalb für die Luft mindestens ein eigener Druckregler erf orderlieh ist. Für gewisse Anwendungsfälle, insbesondere für intermittierenden Betrieb, wie z. B. bei der Spur-Selbsttätige Schmiervorrichtung für intermittierenden Betrieb
Patentiert für:
Alex. Friedmann Kommandit-Gesellschaft, Wien
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 25, Lipowskystr. 10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Johann Lipinski,
Preßbaum (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 14. Mai 1960 (8 A 3675/60) - ■
kranzschmierung, webei die Schmierintensität von der meist veränderlichen Geschwindigkeit der zu schmierenden bewegten Teile abhängen muß, sind derartige Geräte nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Schmiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne jeden Fremdantrieb lediglich durch Druckluft betätigt und gesteuert wird und die im intermittierenden Betrieb stets gleichbleibende Impulse abgibt, deren Dauer und zeitliche Aufeinanderfolge in einfacher Weise regelbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schmiervorrichtung einen in an sich bekannter Weise mit Schmiermittel und Druckluft füllbaren Vorratsbehälter sowie einen an sich bekannten, vom Druck des Schmiermittels gegen die Kraft einer- Feder betätigten Steuerkolben zur Auslösung des Schmiervorganges aufweist, und daß dieser Steuerkolben in seiner einen Endlage den Luftraum des Vorratsbehälters mit der Druckluftquelle verbindet und hierbei die je Steuerhub vorgesehene Schmiermittelmenge aus dem Vorratsbehälter in einem im Steuerkolben vorgesehenen Speicherraum aufnimmt, in seiner anderen, dem Höchstdruck im Vorratsbehälter zugeordneten End-
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lage hingegen den Luftraum des Vorratsbehälters über den Speicherraum mit der Sprühleitung verbindet.
Eine solche Schmiervorrichtung stellt eine von Fremdantrieben völlig unabhängige Baueinheit dar, die ohne Schwierigkeiten an der raum- bzw. funktionsmäßig günstigsten Stelle angeordnet werden kann. Vor allem aber bietet sich die Möglichkeit einer sehr feinfühligen präzisen Regelung aller betriebswesentlichen Größen. So kann die Menge der bei jedem Impuls durch die Sprühleitung abgeführten Druckluft in einfacher Weise durch Ändern des Volumens des Luftraumes des Druckbehälters und/oder des eingestellten Höchstdruckes genau eingestellt werden. Ebenso einfach ist auch die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Impulse durch entsprechende Wahl der Aufladezeit des Druckbehälters regelbar, beispielsweise durch Ändern des Querschnittes der von der Druckluftquelle zum Druckbehälter führenden Luftleitung.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich über alle jene technischen Bereiche, bei denen die Abgabe einzeln aufeinanderfolgender Schmierimpulse gewünscht wird. Neben dem Hauptanwendungsgebiet der Erfindung zur Spurkranzschmierung von Schienenfahrzeugen sind beispielsweise die Schmierung von Gleitbahnen, die Kühlschmierung bei Schneidvorgängen und spanloser Verformung und die Oberflächenkonservierung von Blechen od. dgl. beim Walzen weitere vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Steuerkolben in der der Federkraft entgegengesetzten Richtung vom Schmiermittel im Vorratsbehälter dauernd beaufschlagt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Einfachheit und große Betriebssicherheit aus.
Erfindungsgemäß kann weiter der Steuerkolben einen Absatz aufweisen und die vom Absatz gebildete Stirnfläche vom Schmiermittel im Vorratsbehälter beaufschlagt sein. Durch entsprechende Wahl der Größe dieses Absatzes kann die Größe der von der Flüssigkeit beaufschlagten Fläche unabhängig von den übrigen Abmessungen des Steuerkolbens gewählt und dadurch die Größe der von der Flüssigkeit auf den Steuerkolben ausgeübten Kraft bestimmt werden. Die vom. Absatz gebildete Stirnfläche kann außerdem teilweise als Anschlag in der einen Endlage des Steuerkolbens dienen, wodurch in der Endlage lediglich ein Teil der Fläche von der Flüssigkeit beaufschlagt ist und die gesamte Fläche erst nach Beginn der Stellbewegung des Steuerkolbens zur Wirkung kommt. Man erreicht dadurch, daß der Steuerkolben schlagartig in seine andere Endlage verschoben wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Speicherraum im Steuerkolben eine Nut, Ringnut, Bohrung od. dgl. sein, deren Volumen der pro Impuls zu versprühenden Schmiermittelmenge entspricht. Die in der einen Endlage des Steuerkolbens im Speicherraum aufgenommene Schmiermittelmenge wird dann in der anderen Endlage des Steuerkolbens vom Luftstrom mitgerissen und sicher zu den vorgesehenen Schmierstellen gebrächt. Durch entsprechende Wahl bzw. Änderung des Volumens des Speicherraumes ist es auf einfache Weise möglich, die pro Impuls versprühte Schmiermittelmenge genau zu dosieren.
Der Steuerkolben kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer Sperre versehen sein, die ihn in beiden Endlagen festhält, nach Überwindung einer vorherbestimmten Kraft jedoch freigibt. Durch diese Maßnahme ist mit Sicherheit gewährleistet, daß sich der Steuerkolben unter allen Umständen schlagartig von einer in die andere Endlage bewegt und keine Zwischenstellungen auftreten, die ein Weiterarbeiten der Vorrichtung blockieren.
Erfindungsgemäß kann die Sperre mindestens aus einem federbelasteten Stift od. dgl. bestehen, der in eine Raste des Steuerkolbens eingreift, wobei die Berührungsfläche zwischen Stift od. dgl. und Steuerkolben gegenüber der Bewegungsrichtung des Steuerkolbens unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Der Steuerkolben wird durch die Sperre so lange in der jeweiligen Endlage festgehalten, bis die auf sie einwirkende resultierende Kraft imstande ist, den federbelasteten Stift od. dgl. entlang der geneigten Berührungsfläche aus der Raste herauszuschieben. Sobald der Steuerkolben in die andere Endlage gelangt, greift der Stift od. dgl. in eine an dieser Stelle vorgesehene, gleichartig ausgebildete Raste wieder ein. An Stelle eines einzigen Stiftes od. dgl. können auch mehrere Stifte vorgesehen sein, die z. B. in einer Ebene angeordnet sind und je in eine eigene Raste des Steuerkolbens eingreifen. Statt durch eine mechanische Sperre kann der Steuerkolben auch auf andere Weise, beispielsweise hydraulisch, in den beiden Endlagen festgehalten werden, bis die auf den Steuerkolben einwirkende Kraft eine bestimmte Größe erreicht hat.
Zur Regelung des Druckluftzuflusses zum Vorratsbehälter kann erfindungsgemäß im Steuerkolben ein Regelkolben verstellbar angeordnet sein, durch den der vom Steuerkolben gesteuerte Durchtrittsquerschnitt der Luft zum Vorratsbehälter veränderbar ist. Durch Verschieben des Regelkolbens kann somit die Geschwindigkeit, mit welcher der Vorratsbehälter aufgeladen wird, verändert und dadurch die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Impulse geregelt werden.
In vielen Fällen vorteilhaft ist eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der der Regelkolben in einer Axialbohrung des Steuerkolbens angeordnet ist und vorzugsweise stufenlos, z. B. mittels einer Stellschraube, verschiebbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zur Verstellung des Regelkolbens eine Steuerfläche dienen, die mittels eines Fliehgewichtes drehzahlabhängig verschiebbar ist. Die Anzahl der in der Zeiteinheit erfolgenden Impulse kann dadurch auf einfache Weise mit der Geschwindigkeit der Teile, auf die das Schmiermittel aufgesprüht wird, abgestimmt werden. Insbesondere bei der Spurkranzschmierung kann die Drehzahl des Fliehgewichtes proportional zur Geschwindigkeit des Fahrzeuges gewählt werden. Schließlich kann nach der Erfindung zur Verstellung des Regelkolbens auch ein eine Steuerfläche verschiebender Drehmagnet vorgesehen sein. Auch bei dieser Ausführung kann der Betrag, um welchen der Drehmagnet die Steuerfläche verschiebt, mit der Bewegung der Teile, auf die das Schmiermittel aufgesprüht wird, insbesondere bei der Spurkranzschmierung mit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, gekoppelt werden.
Für die in den Patentansprüchen 2 bis 10 gekennzeichneten Merkmale wird Patentschutz nur im Zusammenhang mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 begehrt.
An Hand der Zeichnungen, in welchen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt .
Fig. 1 die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 einen Horizontal- bzw. Vertikalschnitt durch das Steuerorgan,
F i g. 4 und 5 je einen Ausschnitt aus den F i g. 2 bzw. 3, wobei sich das Steuerorgan in einer anderen Stellung befindet,
F i g. 6 eine Stirnansicht des Fliehkraftreglers nach den F i g. 2 und 3 für die Betätigung des Steuerorgans und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Regeleinrichtung für den Steuerkolben.
In Fig. 1 ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Spurkranzschmierung von Schienenfahrzeugen dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Druckbehälter 1, der über zwei Leitungen 2 und 3 mit einem Steuerorgan 4 verbunden ist. Vom Steuerorgan 4 gehen zwei weitere Leitungen 5 und 6 aus, von welchen die Leitung 5 zu einer nicht dargestellten Druckluftquelle und die Leitung 6 als Sprühleitung über eine Gabelung 7 zu zwei Sprühdüsen 8 und 9 führt, die auf die Spurkränze 10 und 11 zweier auf der Achse 12 angebrachten Räder 13 und 14 gerichtet sind. Der Druckbehälter list etwa bis zur Hälfte mit einem Schmiermittel 15 gefüllt und an seiner Oberseite mit einer zum Einfüllen des Schmiermittels dienenden Schraube 16 luftdicht verschlossen. Die Leitung 2 mündet im unteren, mit Schmiermittel 15 gefüllten Teil des Druckbehälters 1, während die Leitung 3 über ein das Schmiermittel durchsetzendes Rohr 17 mit dem Luftraum 18 des Druckbehälters 1 in Verbindung steht. Außerdem ist die Leitung 3 mit einem handbetätigten Absperrventil 19 versehen, das zur Außerbetriebsetzung der gesamten Anlage dient.
Das Steuerorgan 4 besteht, wie aus den F i g. 2 bis 5 ersichtlich ist, aus einem Gehäuse 20, in welchem ein Steuerschieber 21 zwischen zwei Endlagen verschiebbar angeordnet ist. Der Steuerschieber 21 ist durch eine Schraubenfeder 22 belastet, die ihn in die eine Endlage zu drücken bestrebt ist. Die Feder 22 steht an ihrer einen Stirnseite über einen aus konstruktiven Gründen vorgesehenen, mittels eines Stiftes 23 in einer Axialbohrung des Steuerschiebers 21 befestigten Bolzen 24 mit dem Steuerschieber 21 in Verbindung und ist mit ihrer anderen Stirnseite in einer hohlen Mutter 25 abgestützt, die in das Gehäuse 20 eingeschraubt ist. Die Mutter 25 dient gleichzeitig auch als Anschlag des Steuerschiebers 21 in seiner zweiten Endlage. ;
Der Steuerschieber 21 ist abgesetzt ausgeführt, wobei die vom Absatz gebildete Stirnfläche 26 mit ihrem äußeren Teil am Gehäuse 20 anliegt und so den Anschlag des Steuerschiebers 21 in seiner in Kraftrichtung der Feder 22 gelegenen Endlage bildet. Im Bereich des weiter innen liegenden Teiles der Stirnfläche 26 springt das Gehäuse 20 etwas zurück, so daß um den Steuerschieber 21 herum ein Ringraum 27 entsteht, der über im Gehäuse 20 symmetrisch angeordnete Kanäle 28 und 29 (F i g. 3 und 5) mit einem das Gehäuse 20 radial durchsetzenden Kanal 30 in Verbindung steht, an welchen die zum Schmiermittelraum des Druckbehälters 1 führende Leitung 2 angeschlossen ist. Der innenliegende Teil der Stirnfläche 26 ist dadurch ständig vom Schmiermittel 15 im Druckbehälter 1 beaufschlagt.
In dem den kleineren Querschnitt aufweisenden Teil des Steuerschiebers 21 ist eine Radialbohrung 31 vorgesehen, die in der Stellung des Steuerschiebers 21 nach F i g. 2 die im Gehäuse 20 angeordneten Kanäle 32 und 33 miteinander verbindet. Der Kanal 32 ist die Fortsetzung der von einer nicht dargestellten Druckluftquelle kommenden Leitung 5, und der Kanal 33 führt zur Leitung 3, die über das Rohr 17 in den Luftraum 18 des Druckbehälters 1 mündet (F i g. 1). In einer zur Achse der Radialbohrung 31 parallelen Ebene ist im Steuerschieber 21 weiterhin
ίο eine Ringnut 34 vorgesehen, die in der Endlage des Steuerschiebers 21 nach den F i g. 2 und 3 die beiden Teile des Kanals 30 miteinander verbindet und somit mit Schmiermittel gefüllt wird. Außerdem sind im Steuerschieber 21 noch zwei symmetrisch angeordnete Nuten 35 und 36 (F i g. 3) ausgespart, die durch eine den Steuerschieber 21 radial durchsetzende Bohrung 37 miteinander verbunden sind. In die Nut 36 greift eine Führungsschraube 38 ein, die den Steuerschieber 21 am Verdrehen hindert. Die Führungsschraube 38 geht von einer Sackbohrung 39 des Gehäuses 20 aus, die mit einer Mutter 40 abgeschlossen ist.
In der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Endlage des Steuerschiebers 21 strömt Luft aus einer Druckluftquelle über die Leitung 5, den Kanal 32, die Radialbohrung 31 und den Kanal 33 in die Leitung 3 und gelangt von dieser durch das Rohr 17 in den Luftraum 18 des Druckbehälters 1. Im Luftraum 18 entsteht dadurch ein Luftdruck, der auf das Schmiermittel 15 einwirkt, welches den Druck über die Leitung 2, die Kanäle 30, 28 und 29 und den Ringraum
27 auf die Stirnfläche 26 des Steuerschiebers 21 überträgt. Gleichzeitig wird die Ringnut 34 über den Kanal 30 mit Schmiermittel gefüllt.
Der Steuerschieber 21 ist mit einer Sperre versehen, die ihn so lange in der jeweiligen Endlage festhält, bis der auf die Stirnfläche 26 wirkende Druck ausreicht, um sowohl die Sperre als auch die von der Feder 22 auf den Steuerschieber 21 wirkende Kraft zu überwinden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, besteht die Sperre aus zwei im Gehäuse 20 diametral gegenüberliegend angeordneten Stiften 41 und 42, die je von einer Feder 43 bzw. 44 belastet sind, welche sich je an einer im Gehäuse 20 eingeschraubten Mutter 45 bzw. 46 abstützen. Die Stifte 41 und 42 sind an ihren, dem Steuerschieber 21 zugekehrten Enden keilförmig ausgebildet und greifen in dazu passende Rasten 47 und 48 des Steuerschiebers 21 ein. Um ein Verdrehen der Stifte 41 und 42 zu verhindern, sind diese mit je einer Längsnut 49 bzw. 50 versehen, in welche je eine nicht dargestellte Führungsschraube eingreift. Die dem Steuerschieber 21 abgekehrten Enden der Stifte
41 und 42 sind schließlich noch über von den Kanälen
28 und 29 ausgehende Kanäle 51 und 52 vom Schmiermitteldruck beaufschlagt, wodurch ein Druckausgleich zwischen den Stirnflächen der Stifte 41 und
42 erreicht wird.
Sobald der auf die Stirnfläche 26 wirkende Druck ausreicht, um die Stifte 41 und 42 gegen die Kraft der Federn 43 und 44 nach außen zu drücken und gleichzeitig die Kraft der Feder 22 zu überwinden, wird der Steuerschieber 21 in seine andere, in den F i g. 4 und 5 dargestellte Endlage verschoben. Diese Verschiebung geht schlagartig vor sich, da nach Beginn der Bewegung des Steuerschiebers 21 einerseits sich der vom Druck beaufschlagte Teil der Stirnfläche 26 vergrößert und andererseits die Sperre wirkungslos wird, sobald die Stifte 41 und 42 die Ausnehmungen 47 und
7 8
48 verlassen haben. Außerdem ist dadurch mit 58 in den Steuerschieber 21 kann die Radialbohrung Sicherheit gewährleistet, daß der Steuerschieber 21 31 vollständig abgeschlossen werden und dadurch die keine zwischen den Endlagen liegende Zwischen- gesamte Anlage außer Betrieb gesetzt werden,
stellung einnehmen kann. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steuerin der Endlage des Steuerschiebers 21 gemäß den 5 kolbens 58 aus dem Steuerschieber 21 zu verhindern, F i g. 4 und 5 greifen die Stifte 41 und 42 der Sperre ist der Steuerkolben 58 an seinem innenliegenden in Abschrägungen ein, die in der Stirnfläche 26 vor- Ende mit einer Scheibe 62 od. dgl. verbunden, die gesehen sind, und heben dadurch bis zu einem be- einen etwas größeren Durchmesser als der Kolben 58 stimmten Grad die Wirkung der Feder 22 auf. In die- aufweist und in einer Bohrung des Steuerschiebers 21 ser Stellung ist die Verbindung zwischen den Kanälen io mit vergrößertem Durchmesser liegt. Am außen-32 und 33 unterbrochen und die Luftzufuhr von der liegenden Ende des Steuerkolbens 58 ist die Stange 59 Druckluftquelle zum Druckbehälter 1 gesperrt. ebenfalls mit einer Scheibe 63 versehen, deren Durch-Gleichzeitig stellt "die Ringnut 34 eine Verbindung messer etwas größer als die Bohrung des Gehäuses 20 zwischen der Leitung 3 und einem zur Leitung 6 füh- des Steuerschiebers 21 an dieser Stelle ist und die die renden Kanal 53 her, so daß die Luft aus dem Luft- 15 Aufgabe hat, bei etwa klemmendem Steuerkolben 58 raum 18 des Druckbehälters 1 über das Rohr 17, die diesen beim Verschieben des Steuerschiebers 21 in die Leitung 3, die Ringnut 34, den Kanal 53 und die Lei- der Richtung der Kraft der Feder 22 entgegengesetztung 6 über die Gabelung 7 zu den Sprühdüsen 8 ten Endlage aus dem Steuerschieber 21 herauszuzie- und 9 fließen kann (F i g. i). Dabei nimmt sie das in hen. Zur Schmierung des Steuerkolbens 58 ist dieser der Ringnut 34 enthaltene Schmiermittel mit und 20 mit einer etwa in seiner Mitte liegenden Eindrehung sprüht dieses auf die Spurkränze 10 und 11 der Räder 64 versehen, die, wie aus F i g. 3 und 5 hervorgeht, 13 und 14 auf. Der Druck im Druckbehälter 1 nimmt über die Bohrung 37 mit den mit Schmiermittel gedabei ab und gleichzeitig damit auch die Kraft, die füllten Nuten 35 und 36 verbunden ist. Um ein Ausvon diesem auf die Stirnfläche 26 des Steuerschiebers treten der durch den Steuerkolben 58 gesteuerten 21 ausgeübt wird. Sobald dieser Druck genügend ab- 25 Druckluft aus der Bohrung des Steuerschiebers 21 in genommen hat, überwindet die Kraft der Feder 22 die den die Feder 22 enthaltenden Raum 56 zu verhin-Sperre, und der Steuerschieber kehrt schlagartig wie- dern, ist im Steuerschieber 21 um den Bolzen 24 herder in seine Ausgangslage zurück. Dadurch wird der um ein Dichtungsring 65 vorgesehen (F i g. 4).
Luftraum 18 des Druckbehälters 1 wieder mit der Die Verstellung des Steuerkolbens 58 erfolgt gemäß Druckluftquelle verbunden und kann sich neuerlich 3» den F i g. 2 und 3 mit Hilfe eines Fliehkraftreglers, aufladen. der in einem Gehäuse 66 untergebracht ist. Dieser Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, stehen in dieser End- Fliehkraftregler besteht aus einer auf einer Welle 67 lage des Steuerschiebers die Nuten 35 und 36 mit dem mittels eines Stiftes 68 drehfest angebrachten Nabe 69, Kanal 30 in Verbindung und werden dadurch mit die mit einem Fliehgewicht 70 versehen ist. Wie aus Schmiermittel gefüllt, das zur Schmierung des Steuer- 35 F i g. 6 hervorgeht, ist das Fliehgewicht 70 an der Schiebers 21 dient. Um die Schmierwirkung zu ver- Nabe 69 mittels eines Bolzens 71 verschwenkbar gebessern, ist im Gehäuse 20 noch eine Ringnut 54 aus- lagert und von einer Feder 72 belastet, die es gegen gespart, die über die Nuten 35 und 36 mit Schmier- einen an der Nabe 69 befestigten Anschlag 73 drückt, mittel versorgt wird. Das Fliehgewicht 70 weist eine keilförmig ausgebil-Der den größeren Querschnitt aufweisende Teil des 40 dete Steuerfläche 74 auf, an welcher die Stange 59 Steuerschiebers 21 weist einen Dichtungsring 55 auf, des Steuerkolbens 58 in der in Kraftrichtung der Federn die Aufgabe zukommt, den mit Schmiermittel der 22 gelegenen Endlage des Steuerschiebers 21 angefüllten Ringraum 27 gegenüber dem die Feder 22 liegt (F i g. 2 und 3).
enthaltenden Raum 56 abzudichten. Der Raum 56 Sobald die Welle 67 mit der Nabe 69 in Drehbewesteht über einen Kanal 57 (F i g. 2 und 3), der in der 45 gung versetzt wird, verschwenkt sich das Flieh-Mutter 25 vorgesehen ist, mit der Atmosphäre in Ver- gewicht 70 in Abhängigkeit von der Drehzahl um den bindung, um eine Kompression der Luft im Raum 56 Bolzen 71 in Richtung des Pfeiles 75 (Fig. 6) nach während der Stellbewegung des Steuerschiebers 21 zu außen, wodurch die keilförmige Steuerfläche 74 den vermeiden. Steuerkolben 58 verschiebt. Bei der in F i g. 1 darge-In einer Axialbohrung des den kleineren Quer- 50 stellten Anordnung zur Spurkranzschmierung bei schnitt aufweisenden Teiles des Steuerschiebers 21 ist Schienenfahrzeugen kann dadurch die Welle'67 beiein Steuerkolben 58 gleitbar gelagert, der über eine spielsweise mit der Achse des Fahrzeuges gekoppelt aus dem Steuerschieber herausragende Stange 59 werden, wodurch ihre Drehzahl und damit das Ausgegen die Kraft einer schwachen Feder 60 verschieb- maß der Verstellung des Steuerkolbens 58 in direkbar ist. Die innenliegende Stirnfläche 61 des Steuer- 55 tem Zusammenhang mit der Geschwindigkeit des kolbens 58 liegt im Bereich der Radialbohrung 31 Fahrzeuges, dessen Spurkränze geschmiert werden, (Fig. 2 und 4), durch welche die Luft aus der Druck- steht.
luftquelle zum Druckbehälter 1 fließt. Durch Ver- Die Verstellung des Steuerkolbens 58, für die ein schieben des Steuerkolbens 58 kann somit der Durch- sehr kleiner Kraftaufwand erforderlich ist, kann aber trittsquerschnitt der Luft durch den Steuerschieber 21 60 auch auf andere Weise erfolgen. Beispielsweise kann verändert werden. Auf diese Weise kann die Zeit, die ein eine Steuerfläche verschiebender Drehmagnet bei gleichem Druck der Druckluftquelle zum Auf- vorgesehen sein, der ebenfalls mit einer Achse des laden des Luftraumes 18 des Druckbehälters 1 be- Fahrzeuges oder aber mit dem Geschwindigkeitsnötigt wird, wahlweise eingestellt werden. Es ergibt messer desselben gekoppelt sein kann, "verwendet sich somit die Möglichkeit, durch einfache Verstellung 65 werden. Der Steuerkolben 58 kann aber auch in einer des Steuerkolbens 58 die Anzahl der pro Zeiteinheit bestimmten Lage fest eingestellt sein, so daß die-einerfolgenden Schmierimpulse beliebig zu wählen. zelnen Schmierungen in aufeinanderfolgenden glei-Durch gänzliches Hineinschieben des Steuerkolbens chen Zeitabständen durchgeführt werden.
Eine Möglichkeit zur festen Einstellung des Steuerkolbens 58 ist in F i g. 7 veranschaulicht. Hierbei ist am Gehäuse 20 des Steuerschiebers 21 ein Bügel 76 angebracht, in welchen der Stange 59 des Steuerkolbens 58 gegenüberliegend eine Stellschraube 77 eingeschraubt ist. Durch Verstellung der Schraube 77, was mittels eines Schlüssels oder auch von Hand aus erfolgen kann, wird der Steuerkolben 58 in die gewünschte Lage gebracht. Auf diese Weise wird der Durchtrittsquerschnitt der Luft von der Druckluftquelle zum Druckbehälter 1 fest eingestellt und somit können die Zeitdauer des Auffüllens des Luftraumes 18 des Druckbehälters 1 bzw. die Zeitabstände der einzelnen aufeinanderfolgenden Schmierungen beliebig gewählt werden.
Eine Anordnung mit fester Einstellung des Steuerkolbens 58 kann auch bei der Spurkranzschmierung verwendet werden, insbesondere wenn das Fahrzeug zumeist mit gleicher Geschwindigkeit betrieben wird. In diesem Fall wird es zweckmäßig ao sein, Vorsorge zu treffen, daß beim Stillstand des Fahrzeuges oder bei Unterschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit keine Schmierungen mehr erfolgen. Hierzu kann beispielsweise ein Absperrventil vorgesehen sein, das die zum Steuerorgan 4 oder zum Druckbehälter 1 führende Luftleitung 5 bzw. 3 (F i g. 1) schließt. Die Betätigung dieses Ventils kann automatisch erfolgen, z. B. durch Koppeln desselben mit einer Radachse, dem Geschwindigkeitsanzeiger oder dem Fahrschalter des Fahrzeuges.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    .1. Selbsttätige Schmiervorrichtung für intermittierenden Betrieb, insbesondere zur Spurkranzschmierung bei Schienenfahrzeugen, bei der das Schmiermittel mittels Druckluft auf die Schmierstellen aufgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in an sich bekannter Weise mit Schmiermittel und Druckluft füllbaren Vorratsbehälter (1) sowie einen an sich bekannten, vom Druck des Schmiermittels gegen die Kraft einer Feder betätigten Steuerkolben (21) zur Auslösung des Schmiervorganges aufweist und daß dieser Steuerkolben in seiner einen Endlage den Luftraum (18) des Vorratsbehälters (1) mit der Druckluftquelle verbindet und hierbei die je Steuerhub vorgesehene Schmiermittelmenge aus dem Vorratsbehälter (1) in einem im Steuerkolben vorgesehen Speicherraum (34) aufnimmt, in seiner anderen, dem Höchstdruck im Vorratsbehälter (1) zugeordneten Endlage hingegen den Luftraum (18) des Vorratsbehälters (1) über den Speicherraum (34) mit der Sprühleitung (6) verbindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (21) in der der Federkraft entgegengesetzten Richtung vom Schmiermittel (15) im Vorratsbehälter (1) dauernd beaufschlagt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (21) einen Absatz aufweist und die vom Absatz gebildete Stirnfläche (26) vom Schmiermittel (15) im Vorratsbehälter (1) beaufschlagt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (34) im Steuerkolben (21) eine Nut, Ringnut, Bohrung od. dgl. ist, deren Volumen der pro Impuls zu versprühenden Schmiermittelmenge entspricht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (21) mit einer Sperre versehen ist, die ihn in beiden Endlagen festhält, nach Überwindung einer vorherbestimmten Kraft jedoch freigibt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre mindestens aus einem federbelasteten Stift (41, 42) od. dgl. besteht, der in eine Raste (47, 48) des Steuerkolbens (21) eingreift, wobei die Berührungsfläche zwischen Stift (41, 42) od. dgl. und Steuerkolben (21) gegenüber der Bewegungsrichtung des Steuerkolbens (21) unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (21) ein Regelkolben (58) verstellbar angeordnet ist, durch den der vom Steuerkolben (21) gesteuerte Durchtrittsquerschnitt (31) der Luft zum Vorratsbehälter (1) veränderbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (58) in einer Axialbohrung des Steuerkolbens (21) angeordnet ist und vorzugsweise stufenlos, z. B. mittels einer Stellschraube (77), verschiebbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Regelkolbens (58) eine Steuerfläche (74) dient, die mittels eines Fliehgewichtes (70) drehzahlabhängig verschiebbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Regelkolbens (58) ein eine Steuerfläche verschiebender Drehmagnet vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 686 974, 689 705;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 140;
    österreichische Patentschriften Nr. 138 092,
    039;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 770 389, 2 012 227,
    102 181, 2 562 757, 2 567 774;
    Zeitschrift »Kraftfahrzeugfachblatt«, H-. 2,
    1956, S. 52.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 620/15 7.67 © Bundesdruckerei Berlin 809 504/43
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