DE2456387A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/831Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices using one or more pump or other dispensing mechanisms for feeding the flows in predetermined proportion, e.g. one of the pumps being driven by one of the flows
    • B01F35/8311Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices using one or more pump or other dispensing mechanisms for feeding the flows in predetermined proportion, e.g. one of the pumps being driven by one of the flows with means for controlling the motor driving the pumps or the other dispensing mechanisms
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D11/00Control of flow ratio
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Description

  • "Dosiervorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Chemikalienlösungen in strömendes Wasser einer Wasserleitung mit einem Produktvorratsbehälter, einer mittels Wassermotor über ein Getriebe sowie einem Exzenter angetriebenen Kolbendosierpumpe sowie einem mit einem Regulierventil versehenen Bypass.
  • Eine Dosiervorrichtung dieser Gattung ist aus der DOS 2 159 247 bereits bekannt. Bei dieser Konstruktion ist dafür Vorsorge getroffen zu verhindern, daß der meist kompliziert aufgebaute Pumpenant#rieb keinen Schaden erleidet, wenn Fördermittel verarbeitet werden sollen, welche zum Verdampfen neigen und dann zum Festfressen des Pumpenkolbens wegen Fördermittelmangels Veranlassung geben. In dem Bypass zum Wassermotor, welcher über ein Planetengetriebe sowie einen Exzenter die Kolbendosierpumpe antreibt, ist weiterhin ein federbelastetes Ventil eingebaut. Dieses Ventil öffnet sich automatisch, wenn das Verhältnis des Staudrucks vor dem Ventil zu dem von dem Wassermotor bewirkten Druckabfall des Wassers in der Wasserleitung einen gewissen Maximalwert überschreitet. Es wird dann ein Teil des Wassers durch den Bypass geleitet.
  • Es gibt nun Anwendungsfälle, wobei die hiermit verbundene relative Verminderung der Konzentration der Chemikalienlösung unerwünscht ist.
  • Die Aufgabe bestand deshalb darin, das an sich bekannte Pumpenprinzip zum Dosieren von Chemikalienlösungen dergestalt zu verbessern, daß bei Ansprechen des im Bypass angeordneten Ventils keine relative Verminderung der Konzentration des Dosiermittels im strömenden Wasser eintritt.
  • Die Lösung besteht bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Gattung darin, daß die Länge des Tauchkolbens durch ein verschiebbares Element in proportionaler Abhängigkeit von der Stellung des Bypassventils veränderbar ist.
  • Das erfindungsgemäße verschiebliche Element wird also formschlüssig in den Verschiebungsweg des Tauchkolbens der Kolbendosierpumpe bewegt, wobei Je nach Stellung des Elementes eine mehr oder weniger starke Vergrößerung des Kolbenhubes erreicht wird.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, daß es auf diese Weise möglich ist, die Eindringtiefe des Tauchkolbens in den Zylinder der Dosierpumpe feinfühlig dergestalt zu verändern, daß Jeweils die Proportionalität der Menge des Dosiermittels zur Wassermenge erhalten bleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Element keilförmig ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Zahntrieb ausgebildet ist. Dies kann dergestalt bewerkstelligt werden, daß man den Tauchkolben zweiteilig ausführt und die einander zugewendeten Enden des Tauchkolbens mit entgegengesetzt orientierten Gewinden versieht.
  • Mittels einer die beiden Gewinde übergreifenden und mit Außenverzahnung versehenen Gewindehülse, welche entsprechende korrespondierende Gegengewindejesitzt, können nun die beiden Tauchkolbenteile relativ gegeneinander bewegt werden.
  • Selbstverständlich muß in allen Fällen dafür gesorgt werden, daß der Tauchkolben stets in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Antriebsexzenter des Wassermotors verbleibt. Dies geschieht in bekannter Weise durch die Einschaltung einer Druckfeder, welche den Tauchkolben gegen den Exzenter drückt.
  • Es ist schließlich zweckmäßig, daß das Element durch zwei entgegengesetzte Kraftrichtungen aufweisende Hydraulikzylinder verschiebbar ist, wobei der eine durch eine zusätzliche Druckfeder unterstützte Zylinder mit der Kammer des Wassermotors und der andere Zylinder mit einem dritten Zylinder hydraulisch verbunden sind, der in dem Bypass in Strömungsrichtung mittig hinter dem Bypassventil angeordnet und in welchem ein mit dem Bypassventil verbundener Kolben einführbar ist, der bei seiner Einführung in diesen Zylinder das darin befindliche Wasser in den mit ihm durch eine Leitung verbundenen Zylinder verdrängt.
  • Das Element wird also vermittels Hydraulikzylinder durch den Differenzdruck des strömenden Wassers vor und hinter dem Wassermotor mehr oder weniger weit verschoben.
  • Wesentlich ist hierbei, daß der Querschnitt des mit dem Bypassventil verbundenen- Kolbens kleiner ist als der Querschnitt des Bypassventils selbst. Es ist ferner wichtig, daß die wirksamen Querschnitte der beiden anderen Hydraulikzylinder gleich groß sind. Schließlich ist es erforderlich, daß sich der wirksame Querschnitt des Elements proportional mit seiner Verschiebung verändert und zwar mit steigendem Differenzdruck größer werdend.
  • Dies kann, wie oben dargestellt, durch eine keilförmige Ausbildung des Elements, aber auch vermittels Zahntrieb mit zwei gegenläufigen Gewinden geschehen.
  • Durch das Element wird mithin proportional zum steigenden Differenzdruck der Tauchkolben der Dosierpumpe verlängert. Dadurch vergrdgert sich ebenfalls proportional der Hub der Pumpe und damit die Flüssigkeitsmenge.
  • In den folgenden Figuren ist die Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Die Dosiervorrichtung mit einer Hubverstellung der Dosierpumpe in Form eines Zahntriebes.
  • Fig. 2 Die Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Hubverstellung in Form eines keilförmigen Elements.
  • Fig. 3 Die Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Hubverstellung durch ein Element in Form eines Exzenters.
  • Die Vorrichtung (Fig. 1) besteht aus dem Produktvorratsbehälter 19, der mittels Wassermotor 2 angetriebenen Kolbendosierpumpe 17, 18 sowie dem mit dem Regulierventil 3 versehenen Bypass 21. Der formschlüssig zwischen dem Pumpenzylinder 18 und dem Exzenter 9 des Wassermotors 2 angeordnete Tauchkolben 17 besitzt an seinem antriebsseitigen Ende den Zahntrieb 12, 13. Der Tauchkolben 17 ist zweiteilig ausgeführt. Die einander zugewendeten Enden 17a, 17b des Tauchkolbens 17 sind mit entgegengesetzt orientierten Gewinden 17c, 17d versehen. Mittels der die beiden Gewinde 17c, 17d übergreifenden Gewindehülse 13, welche entsprechende korrespondierende Gegengewinde besitzt, werden die Tauchkolbenteile mit den Gewinden 17c, 17d relativ gegeneinander bewegt. Die Bewegung der Zahnstange 12 wird bewirkt durch die hydraulischen Kolben 11,15. Der Kolben 15 bewegt sich in dem Zylinder 16, der seinerseits durch die Leitung 7 mit dem Zylinder 6 verbunden ist. Der Zylinder 6 ist in dem Bypass 21 in Strömungsrichtung mittig hinter dem Bypassventil 4 angeordnet. In den Zylinder 6 ist der Kolben 5 einführbar. Bei der Einführung des Kolbens 5 in den Zylinder 6 wird das in letzterem befindliche Wasser über die Leitung 7 in den Zylinder 16 verdrängt.
  • Demgegenüber wird der Zylinder 10 vermittels Leitung 8 mit Wasser aus der Kammer des Wassermotors 2 beaufschlagt. Es ist ferner noch eine Druckfeder 23 vorgesehen, welche der Verschiebung des Kolbens 11 der Zahnstange 12 in den Zylinder 10 hinein entgegenwirkt und damit bei Druckausgleich in den beiden Zylindern 10, 16 die Rückstellung der Zahnstange 12 in die Ausgangslage bewirkt.
  • Der Tauchkolben wird durch eine nicht gezeichnete Druckfeder gegen den Exzenter 9 des Wassermotors 2 gedrückt.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung ist im Prinzip gleich ausgestaltet wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und funktioniert genauso. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Anstelle des Zahntriebs ist hier Jedoch das verschiebliche Element 24 In Keilform vorgesehen. Das Element 24 bewegt sich bei Druckdifferenz in der Wasserleitung 1 vor und hinter dem Wassermotor 2 formschlüssig in den Verschiebungsweg des Tauchkolbens 17 hinein. Je nach Stellung des Elements 24 tritt eine mehr oder weniger starke Vergrößerung des Hubes des Tauchkolbens 17 ein. Die Hubvergrößerung ist der durch den Bypass strömenden Wassermenge proportional.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Figur 3 ist das Element 25 in Form einer Exzenterstange auszebildet. Der Exzenter 9 ist um die Achse 26 des Wassermotors 2 drehb#r,wobei die Drehung durch die entgegengesetzte Kraftrichtungen besitzenden Hydraulikkolben 11, 13 in den Zylindern 10, 1 6 bewirkt wird. Hierdurch wird dann die proportionale Verlängerung des Hubes des Tauchkolbens 17 mit zunehmender durch den Bypass 21 strömender Wassermenge erzielt.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 funktioniert folgendermaßen.
  • Das durch die Leitung 1 strömende Wasser treibt den Wassermotor 2 an. An der Achse 26 des Motors 2 ist der Exzenter 9 befestigt, welcher seinerseits den Tauchkolben 17 betätigt. In dem Vorratsbehälter 19 ist der Dosierpumpenzylinlrr 18 angeordnet. Die Pumpe 17, 18 dosiert die in dem Vorratsbehälter 19 befindliche Flüssigkeit proportional der Menge des strömenden Wassers durch die Dosterleitung 20 in die Hauptleitung 1 hinter dem Wassermotor 2.Bei Überschreiten einer gewissen Wassermenge übersteigt auch der von dem Motor 2 bewirkte Druckabfall einen bestimmten Wert. Hierbei wird dann das von der Druckfeder 22 zunächst in Schließstellung gehaltene Bypassventil 3 geöffnet und eine gewisse Wassermenge strömt im Kurzschluß an dem Wassermotor 2 vorbei.
  • Durch die Bewegung des Bypassventils 3 wird nun der damit verbundene Kolben 5 in den Zylinder 6 eingeführt und verdrängt das darin befindliche Wasser in die Leitung 7 und in den Zylinder 16. Dies bewirkt wiederum eine Verschiebung des darin befindlichen Kolbens 15, welcher mit der Zahnstange 12 verbunden ist in Richtung 14. Die Zahnstange 12 dreht ihrerseits die mit Außenverzahnung versehene Gewindehülse 13. Die entgegengesetzte Gewinde besitzenden beiden Teile 17a, 17b des Tauchkolbens 17 werden dadurch auseinander bewegt und bewirken eine Verlängerung des Tauchkolbens 17. Durch die hiermit verbundene Hubyergrößening in dem Zylinder 18 ergibt sich eine Erhöhung der Fördermenge und zwar p#portional zum Verschiebungsweg des Bypassventils 3. Diese Verschiebung ist wiederum der Menge des durch den Bypass 21 strömenden Wassers proportional.
  • Selbstverständlich ist die Größe der Verschiebung des Ventils 4 abhängig von der entgegenwirkenden Kraft der Feder 22. Die Dimensionierung dieser Feder liegt im Rahmen fachlichen Könnens und kann durch einfachen Versuch festgestellt werden.
  • Der Verschiebung der Zahnstange 12 in Richtung 14 wirkt der dydraulikzylinder 10 mit dem darin befindlichen Kolben 11 sowie die Druckfeder 23 entgegen. Der Zylinder 10 steht vermittels Leitung 8 mit der Kammer des Wassermotors 2 in Verbindung.
  • Der Tauchkolben 17 wird mittels einer nicht gezeichneten Feder in Kontakt mit dem Exzenter 9 gehalten.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 funktioniert im Prinzip genauso wie diejenige gemäß Fig. 1. Anstelle des Zahntriebs ist hier das keilförmige Element 2 4vorgesehen, welches formschlüssig in den Verschiebungsweg des Tauchkolbens verschiebbar ist. Es versteht sich von selbst, daß das Element 24 und die damit verbundenen Zylinder 10, 15 beweglich ausgeführt werden müssen, damit diese Teile der Bewegung des Exzenters 9 folgen können.
  • Auch die Vorrichtung gemäß Fig. 3 funktioniert wie diejenige gemäß Fig. 1. Das keilförmige Element 24 hat hier die Form eines Exzenters, welcher mittels Hebel 25 sowie der Hydraulikzylinder 10, 16 um den Exzenter 9 verdrehbar ist. Der Exzenter 9 ist auf der Achse 26 befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dosierpumpe mit Veränderung der Länge des Tauchkolbens in proportionaler Abhängigkeit von der den Bypass durchströmenden Wassermenge wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß bei überschreiten der maximal zulässigen Wassermenge für den Wassermotor und das hierbei gewollte öffnen des Bypassventils trotzdem die Konzentration des Dosiermittels im Leitungswasser konstant gehalten wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Dosieren von Chemikalienlösungen in strömendes Wasser einer Wasserleitung, mit einem Produktvorratsbehälter, einer mittels Wassermotor angetriebenen Kolbendosierpumpe sowie einem mit einem Regulierventil versehenen Bypass, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Tauchkolbens durch ein verschiebbares Element in proportionaler Abhängigkeit von der Stellung des Bypassventils veränderbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element keilförmig ausgebildet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Zahntrieb ausgebildet ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element durch zwei entgegengesetzte Kraftrichtungen aufweisende Hydraulikzylinder verschiebbar ist, wobei der eine durch eine zusätzliche Druckfeder unterstützte Zylinder mit der Kammer des Wassermotors und der andere Zylinder mit einem dritten Zylinder hydraulisch verbunden ist, der in dem Bypass in Strömungsrichtung mittig hinter dem Bypassventil angeordnet und in welchem ein mit dem Bypassventil verbundener Kolben einführbar ist, der bei seiner Einführung in diesen Zylinder das darin befindliche Wasser in den mit ihm durch eine Leitung verbundenen Zylinder verdrängt.
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