DE2159247A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents
DosiervorrichtungInfo
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Description
Lang Apparatebau GmbH Siegsdorf, den 26.11.1971
Raiffeisenstr. 7
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung D 4227 (D 4227 a)
"Dosiervorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine- Vorrichtung mit automatischer
Sicherung gegen das Festfressen der Dosierpumpe bei Fördermittelmangel
zum Dosieren von verdampfbare Anteile besitzenden ä
Chemikalienlösungen in strömendes Wasser, insbesondere zum Impfen von Leitungswasser mit Korrosionsschutzmitteln.
Dosiervorrichtungen für Chemikalien, die in strömendes Wasser eingeführt werden sollen, sind in verschiedenen Konstruktionen
bekannt. Im allgemeinen verwendet man eine in den Vorratsbehälter hineinreichende Kolbendosierpumpe, deren Antrieb in der Regel
vermittels elektrischer Schaltung in Abhängigkeit von der Menge des strömenden Mediums gesteuert wird. Die hierfür entwickelten
Schaltungen sind bekanntermaßen aufwendig und für die betriebliche
Praxis oft nicht zufriedenstellend betriebssicher. Dies gilt vor allem für die Sicherung der Dosierpumpe gegen das Fest- ~
fressen des Kolbens bei Fördermittelmangel. Auch hierfür sind ™
auf das Flüssigkeitsniveau einzustellende Kontakte entwickelt worden, die bei Fördermittelmangel einen elektrischen Impuls auslösen,
welcher seinerseits den Pumpenantrieb stillsetzt. Ein Versagen dieser Sicherung, beispielsweise durch Verschmutzung oder
Korrosion der elektrischen Kontakte und Leitungsverbindungen,
welche beim Verarbeiten aggressiver Medien leicht auftreten können, führt dann sehr rasch zum Festfressen und damit zur Zerstörung des Aggregates.
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Es ist ferner bekannt, daß die Konzentration an Korrosiohsschutzmitteln
im Leitungswasser dann erhöht werden muß, wenn dessen Verweilzeit beispielsweise in Wärmeaustauschern ansteigt,
Dieser Umstand liegt bei Entnahme kleiner Wassermengen vor. Bei Durchfluß größerer Wassermengen durch die gleichen Wärmeaustauscher
ist demgegenüber die Verweilzeit des Wassers darin und damit auch die Gefahr der Korrosion und der Ablagerung von
Kalk geringer. In diesem Falle kann die Dosierung von Korrosionsmittel
reduziert werden»
Bei Verwendung eines elektrischen Antriebs für die Dosierpumpe
müßte zwecks abgestufter Dosierung in obigem Sinne eine recht komplizierte und damit aufwendige und sehr störanfällige Regelungseinrichtung
zusätzlich vorgesehen werden. Dies unterbleibt jedoch meist aus Kostengründen, so daß der Betreiber der Vorrichtung
eine Öberdosierung in Kauf nehmen muß.
Hier setzt nun die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrunde
liegt, die an sich bekannten Dosiervorrichtungen für Chemikalienlösungen, insbesondere zum Impfen von Leitungswasser mit
Korrosionsschutzmitteln, in der Weise zu verbessern, daß die dargestellten Nachteile vermieden werden, und die Betriebssicherheit
auch unter erschwerten betrieblichen Umständen gewährleistet bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung mit automatischer
Sicherung gegen das Festfressen der Dosierpumpe bei Fördermittelmangel zum Dosieren von verdampfbare Anteile besitzenden
Chemikalienlösungen in strömendes Wasser einer Wasserleitung, insbesondere zum Impfen von Leitungswasser mit Korrosionsschützmitteln,
mit einem Produktvorratsbehälter, einer durch das Wasser mechanisch angetriebenen Dosierpumpe sowie
Mitteln zum Stillsetzen der Pumpe, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
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a) Der Dosierpumpenkolben in Ein- oder Mehrzahl ist vermittels
Exzenter unter Zwischenschaltung eines Getriebes kraftschlüssig
an einen Wassermotor gekoppelt. .
b) Der Arm eines exzentrisch gelagerten Hebels ist in den Verschiebungsweg
des Kolbens, diesen dabei arretierend, bewegbar.
c) Der Hebel steht vermittels einer Verbindungsstange in Eingriff
mit dem seine Bewegung auslösenden und der Fördermittelstandanzeige
dienenden Auftriebskörper».--- --,-■·""
Diese Ausgestaltung geht von der Erkenntnis aus, daß die Zuver- f
lässigkeit der Vorrichtung unter den betrieblichen Gegebenheiten
optimal nur unter Verzieht auf elektrische Schaltungen sicher
gewährleistet werden kann. Aus diesem Grunde ist der Dosierpumpenkolben
vermittels Exzenter unter Zwischenschaltung- eines. Getriebes kraftschlüssig an einen Wassermotor gekoppelt. Selbstverständlich
können auch zwei oder mehrere Pumpenkolben jeweils mit einem
eigenen Exzenter verwendet werden. Diese Elemente sind an sich
bekannt und können bei Kenntnis der erfinderischen Lehre vom
Fachmann ohne weiteres dergestalt dimensioniert werden, daß die
erforderliche Mengendosierung in Abhängigkeit von der Menge
strömenden Wassers erreicht wird, ohne daß es hierzu weiterer
Ausführungen bedarf. λ
Die eigentliche Sicherung gegen das Festfressen wird nun dadurch
erreicht, daß der Arm eines exzentrisch gelagerten Hebels in
den Verschiebungsweg des Kolbens, diesen dabei arretierend, bewegbar
ist und ferner dadurch, daß der Hebel vermittels einer
Verbindungsstange in Eingriff mit dem seine Bewegung auslösenden
und der Fördermittelstandanzeige dienenden Auftriebskörper steht. Der Hebelarm blockiert also nach seiner Bewegung in den, Versehiebungsweg
den seinerseits unter Federspannung stehenden Pumpenkolben und verhindert dessen Trockenlauf. Nach Ergänzung des
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Fördermediums muß dann selbstverständlich zunächst die Arretierung
des Pumpenkolbens gelöst werden, um die Vorrichtung wieder funktionsfähig zu machen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Hebelarm mit einem Permanentmagneten verbunden ist,
welcher mit einem der Bewegung des Auftriebskörpers vermittels
einer Verbindungsstange folgenden Eisenplättchen korrespondiert, das gegenüber der Atmosphäre durch eine aus nicht magnetischem
Werkstoff bestehende Kapsel abgeschlossen ist.
Bei Dosiermitteimangel erfolgt die Auslösung der Bewegung des
Magneten durch das mit dem Auftriebskörper absinkende Eisenplättchen.
Zur abgestuften Dosierung von Korrosionsschutzmitteln bei
stark schwankenden Leitungswassermengen dient entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein selbsttätigbei einem relativ zu dem von der Vorrichtung
bewirkten Druckabfall des Wassers in der Wasserleitung maximalen Staudruck ansprechendes und dadurch einen Bypass
öffnendes, federbelastetes Ventil, Hierbei kann die Federspannung des Ventils derart gewählt werden, daß das Ventil
sich öffnet, wenn ein gewisser maximaler Staudruck vorliegt, wenn also eine bestimmte Leitungswassermenge überschritten
wird. Hierdurch wird dann ein bestimmter Teil des Leitungswassers nicht zum Antrieb des Wassermotors herangezogen, sondern
durch den Bypass daran vorbeigeleitet. Dies hat wiederum ein
relatives Absinken der Konzentration an Dosiermittel im Leitungswasser
zur Folge.
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Die Dimensionierung des Ventils und insbesondere die Ventilfeder
kann vermittels einfacher Betriebsversuche in bekannter Weise erfolgen.
In den folgenden Abbildungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
beispielhaft dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Sicherung mit einem
Permanentmagneten in Arretierstellung.
Fig. 3 entspricht Figur 2, wobei jedoch die Arretierung gelöst ist.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Standanzeige.
Der Wassermotor 1 (Fig. 1) treibt über den Kurbeltrieb 2 das
Getriebe 3 an, an welchem abtriebsseitig der Exzenter 4 befestigt ist. Der Exzenter 4 ist zur Reibungsverminderung mit dem Kugellager
5 versehen. Das Kugellager 5 überträgt nun die zur Bewegung des Kolbens 6 erforderlichen axialen Kräfte. Der Kolben 6 befindet
sich in dem Rohr 6a, welches am Gehäuse 21 des Getriebes befestigt ist. Die Rückbewegung des Kolbens 6 besorgt die Druckfeder
7. Die Exzenterwelle 4a wird durch das Lager 16 gegen axiale Verschiebung abgestützt. Der pumpenseitig als Tauchkolben
ausgebildete Kolben 6 drückt die bei seiner oberen Totpunktlage in den Zylinderraum 9 eingetretene Chemikalienlösung über das
Plattenventil 10 in die Dosierleitung 11, welche zur Einspeisungsarmatur
12 in der Wasserleitung 13 führt. Die Einspeisungsarmatur
12 besitzt ihrerseits ein Ventil 14, durch welches die Chemikalienlösung vermittels Rohrstück 15 in den Wasserstrom der
Wasserleitung 13 einfließt.
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Am unteren Teil 18a des um die Achse 17 drehbaren Arretierhebels
18 befindet sich ein Permanentmagnet 19. Der Hebel 18 besitzt außerdem den Standanzeiger 20, der durch ein davor befindliches
Fenster 29 beobachtet werden kann. Der Anzeiger 20 zeigt entweder die Arretierstellung (Behälter 28 leer) oder die Betriebsstellung
(Behälter 28 voll) an. .
Das an der Verbindungsstange 22 zum Auftriebskörper 23 befestigte Eisenplättchen 24 befindet sich in der aus nicht magnetischem
Werkstoff bestehenden Kapsel 25, welche ein etwaiges Ausströmen von Chemikaliendämpfen aus dem Vorratsbehälter 28 verhindert.
Wassermotor 1 und Getriebe 3 sind an das Gehäuse 21 angeflanscht.
An der Wand des Gehäuses 21 ist ferner der Druckknopf 26 angebracht, welcher der Entarretierung des Hebels 18 dient. Das Gehäuse
21 besitzt schließlich einen Anschlußstutzen 27 mit einer Aufhängeeinrichtung für den Chemikalienlösungsvorratsbehälter
Die Sicherung gegen Festfressen des Tauchkolbens 8 der Dosierpumpe
bei Fördermittelmangel arbeitet folgendermaßen:
Bei Absinken des Niveaus der Chemikalienlösung in dem Behälter
sinkt der Auftriebskörper 23 mit der Verbindungsstange 22 und
dem daran befestigten Eisenplättchen 24 ebenfalls ab (Fig. 2), bis der Auftriebskörper 23 am Boden der Dosierpumpe aufliegt.
In dieser Lage befindet sich das Eisenplättchen 24 nicht mehr
im Wirkungsbereich des Magneten 19. Dadurch schwenkt der Arretierhebel 18 um seine exzentrisch angeordnete Achse 17 so weit
herum, daß sich dessen Arm 18 a zwischen Pumpenkolben 6 und Kugellager 5., bewegt und dadurch den Kolben 6 in seiner untersten
Lage blockiert. ;
Beim Auffüllen des Vorratsbehälters 28 mit neuer Lösung steigt der Auftriebskörper 23 (Fig. 3) mit der Verbindung«stange 22 und
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dem Eisenplättchen 24 wieder bis zum oberen Anschlag in der
Kapsel 25. Nach dem Auffüllen des Vorratsbehälters 28 muß dann
der Druckknopf betätigt werden, damit der Arm 18 a des Hebels
wieder außer Eingriff mit dem Pumpenkolben 6 gebracht wird. Hierdurch
gelangt wiederum der Magnet in die Nähe des Eisenplättchens 24, wodurch der Hebel Ϊ9 in seiner entriegelten Stellung festgehalten
wird und die Pumpe wieder betriebsbereit ist.
Die Sicherung kann selbstverständlich auch ohne Magnet ausgeführt werden. In diesem Falle muß der Hebel 18 durch die Verbindungsstange
22 direkt betätigt werden. Die Wirkungsweise der Sicherung entspricht ansonsten der Ausgestaltung bei Ver- ä
wendung eines Magneten mit korrespondierendem Eisenplättchen.
Das in der Wasserleitung 13 (Fig. 1) liegende federbelastete
Ventil SI ist bis zum Erreichen eines bestimmten Staudruckes
des Leitungswassers geschlössen, so daß die gesamte strömende
Wässermenge durch den Wassermotor 1 geleitet wird und diesen
antreibt. Obersteigt nun das Verhältnis des Staudruckes zu dem von der Vorrichtung bewirkten Druckabfall-des Wassers in der
Wasserleitung einen gewissen durch einfachen Versuch zu ermittelnden Maximalwert, so öffnet sich das Ventil und gibt dadurch
einen Bypass frei, durch welchen ein Teil des Leitungswassers hindurchströmt. Dieser Anteil wird, nicht mehr zum Antrieb des ^
Wassermotors 1 herangezogen, wodurch die angestrebte Verminderung der Konzentration an Dosiermittel im Leitungswasser sichergestellt
ist.
Diese Ventilanordnung bewirkt darüber hinaus auch noch, daß
jeweils am Ende einer Wasserentnahme, wobei durch den Verbraucher
die Wassermenge mehr oder weniger langsam bis auf Null gedrosselt wird, daß das zum Schluß die Vorrichtung noch passierende Leitungswasser
dann regelmäßig eine höhere Dosiermittelkonzentration als die Hauptmenge erhält, was wegen der erhöhten Korrosionsgefahr
infolge der längeren Verweilzeiten dieser Wassermenge beispielsweise in Wärmeaustauschern, gerade erwünscht ist.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt auf der Hand.
Er besteht einerseits in dem Fortfall aller elektrischen Schaltelemente, wodurch hieran bekanntermaßen auftretende Betriebsstörungen
ausgeschaltet sind. Ferner zeichnet sich die Konstruktion durch ihren relativ einfachen und deshalb keine störanfälligen
Elemente besitzenden Aufbau und damit verbundenen geringen Aufwand bei der Herstellung aus. Weiterhin läßt sich durch entsprechende bekannte Dimensionierung des Pumpenantriebs erreichen,
daß die Ansprechempfindlichkeit der Vorrichtung den Erfordernissen
der Praxis ohne weiteres angepaßt werden kann. Ferner kann in besonders vorteilhafter Weise anstelle eines einzigen Pumpenkolbens
deren zwei oder gegebenenfalls auch drei Kolben verwendet werden. Hierdurch kann praktisch eine kontinuierliche
Einmischung des Fördermediums in den Wasserstrom erreicht werden* Ein Umstand, der dann von Bedeutung ist, wenn an die Mischgüte
hohe Anforderungen gestellt werden. Selbstverständlich müssen die Arbeitstakte der einzelnen Pumpen zeitlich gleichabständig
hintereinander geschaltet sein» ~
Schließlich wird praktisch ohne Verwendung störanfälliger Elemente eine den jeweiligen Betriebserfordernissen abgestufte
Dosiermittellconzentration im Leitungswasser erreicht.
309623/0109
Claims (3)
- - ■ O 1Lang Apparatebau GmbH -9 - ΛιPatentansprücheVl Λ Torrichtung mit automatischer Sicherung gegen das Festfressen der Dosierpumpe bei Fördermittelmangel zum Dosieren von verdampfbare Anteile besitzenden Chemikalienlösungen in strömendes Wasser einer Wasserleitung, insbesondere zum Impfen von Leitungswasser mit Korrosionsschutzmitteln, mit einem Produktvorratsbehälter, einer durch das Wasser mechanisch angetriebenen■Dosierpumpe sowie Mitteln zum Stillsetzen der Pumpe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Der Dosierpumpenkolben (6) in Ein- oder Mehrzahl ist vermittels % Exzenter (4) unter Zwischenschaltung eines Getriebes (3) kraftschlüssig an einen Wassermotor (T)" gekoppelt.b) Der Arm (18 a) eines exzentrisch gelagerten Hebels (18) ist in den Verschiebungsweg des Kolbens (6), diesen dabei arretierend, bewegbar.c) Der Hebel (18) steht vermittels einer Verbindungsstange (22) in Eingriff mit dem seine Bewegung auslösenden und der Fördermittelstandanzeige dienenden Auftriebskörper (23).
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ä Arm (18 a) mit einem Permanentmagneten (19) verbunden ist, welcher mit einem der Bewegung des Auftriebskörpers (23) folgenden Eisenplättchen (24) korrespondiert, das gegenüber der Atmosphäre, durch eine aus nicht magnetischem Werkstoff bestehenden Kapsel (25) abgeschlossen ist.
- 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch ein selbsttätig bei einem relativ zu dem von der Vorrich- / tung bewirkten Druckabfall des Wassers in der Wasserleitung maximalen Staudruck ansprechendes und dadurch einen Bypass öffnendes, federbelastetes Ventil.'3 0 9 823/01 09
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