DE2456388A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE2456388A1
DE2456388A1 DE19742456388 DE2456388A DE2456388A1 DE 2456388 A1 DE2456388 A1 DE 2456388A1 DE 19742456388 DE19742456388 DE 19742456388 DE 2456388 A DE2456388 A DE 2456388A DE 2456388 A1 DE2456388 A1 DE 2456388A1
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flowmeter
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Helmut Lang
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Lang Apparatebau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/008Control of flow ratio involving a fluid operating a pump motor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 5039 "Dosiervorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mengenproportionalen Dosierung von flüssigen Medien in das strömende Wasser einer Hauptwasserleitung mit einem motorischen Durchflußmesser und einer hiervon angetriebenen Dosierpumpe.
  • Dosiervorrichtungen dieser Gattung sind im Prinzip bekannt. Sie werden üblicherweise gebaut für jeweils bestimmte Dosierverhältnisse. Wenn relativ große Flüssigkeitsmengen dosiert werden sollen, muß auch der die Dosierpumpe antreibende Durchflußmesser entsprechend groß bemessen werden, damit dieser die für die Dosierpumpe erforderliche Antriebskraft aufbringen kann. Es ist nun eine bekannte Tatsache, daß größere Durchflußmesser erst nach Überschreiten einer gewissen minimalen Wassermenge ansprechen. Das bedeutet, daß derartige Messer erst oberhalb einer gewissen Mindestmenge an durchströmendem Wasser in Aktion treten. Dieser Umstand schließt es aus, daß mit für größere Wassermengen einer Wasserleitung vorgesehene Durchflußmesser, welche eine Flüssigkeitsdosierpumpe antreiben, auch Flüssigkeiten dosiert werden können, wenn nur relativ wenig Wasser durch die Wasserleitung fließt. Nun gibt es Anwendungsfälle, wo sowohl bei sehr geringen als auch bei relativ großen strömenden Wassermengen in der Wasserleitung dort hinein Flüssigkeiten dosiert werden müssen. In diesen Fällen versagen die bekannten Dosiervorrichtungen.
  • Die Aufgabe bestand deshalb darin, eine Dosiervorrichtung anzugeben, womit Flüssigkeiten in eine lt.'asserleitung dosiert werden können, in welche die durchströmende Wassermenge bis zu etwa 1 : 500 schwanken kann.
  • Die Lösung besteht bei einer Vorrichtung der oben beschriebennen Gattung darin, daß der Durchflußmesser in einem Bypass zu der mit einem Regelkörper versehenen Hauptieltung angeordnet ist und daß der Regelkörper in Abhängigkeit von der Druckdifferunz des Durchflußmessers vermittels eines damit verbundenen und in einem Zylinder gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbaren, beidseitig mit dem Differenzdruck beaufschlagbaren Kolbens steuerbar ist.
  • Der Grundgedanke besteht also darin, daß der in einem Bypass angeordnete Durchflußmesser nur von einem Bruchteil der gesamten durch die Hauptleitung strömenden Wassermenge durchflossen wird. Der Messer.kann deshalb entsprechend klein gewählt werden. Um nun sicherzustellen, daß das Verhältnis der durch die Elauptleitung bzw. durch den Bypass strömenden Wassermenge stets konstant ist, ist in der Ilauptleitung ein Regelkörper vorgesehen. Dieser Regelkörper ist seinerseits in Abhängigkeit von der am Durchflußmesser auftretenden Druckdifferenz des Wassers-steuerbar. Dies geschieht vermittels eines mit dem Regelkörper verbundenen und in einem Zylinder verschiebbar gelagerten Kolbens. Der Kolben wird beidseitig mit dem Differenzdruck beaufschlagt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Kolben entgegen der Wiilung einer Druckfeder mit steigender Druckdifferenz im Sinne zunehmender Öffnung der Hauptleitung durch den Regelkörper verschoben wird. Hierbei muß die Kraft der Druckfeder dem Produkt aus-Differenzdruck und Querschnitt der voinRegelkörper verschlossenen Hauptleitung entsprechen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Dosierpumpenleistung von der relativen Lage des Regeikörpers vermittels einer, aus einer mit dem Regelkörper verbundenen Linearisierungskurve und einem damit in Eingriff stehenden, mit der Dosierpumpe gekoppelten Taststift bestehenden Kulissensteuerung beeinflußbar ist.
  • Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung im unteren Durchflußbereich bis zu einem zulässigen Differenzdruck am Durchflußmesser allein durch die ausschließlich von dem Messer angetriebenen Dosierpumpe Zusatz flüssigkeit in die Hauptleitung dosiert. Weil der Durchflußmesser entsprechend der durch den Bypass strömenden kleineren Wassermenge relativ klein sein kann, treten hierbei keine Anlaufschwierigkeiten des Messers auf.
  • Erst oberhalb eines gewissen Differenzdruckes öffnet der Regelkörper einen mehr oder weniger großen Querschnitt der Hauptleitung und läßt eine entsprechende Wassermenge dort hindurch. Um die mengenproportionale Dosierung der Zusatzflüssigkeit weiterhin sicherzustellen, ist eine Kulissensteuerung vorgesehen. Diese Steuerung besteht aus einer Linearisierungskurve, welche mit dem Regelkörper verbunden ist und einem Taststift, der mit der Dosierpumpe gekoppelt ist.
  • Eine Verschiebung des Regelkörpers bewirkt gleichzeitig auch eine Verschiebung der Linearis ierungskurve.
  • Hierdurch erfährt nun seinerseits der Taststift eine entsprechende axiale Verschiebung dergestalt, daß mit zunehmender Verschiebung die Förderleistung der Dosierpumpe proportional zunimmt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die vom Durchflußmesser bewirkte und auf den Kolben einwirkende Druckdifferenz über einen Itehrwegschieber, der seinerseits vermittels eines mit dem Schieber verbundenen und vom Differenzdruck beaufschlagten Steuerkolbens entgegen der Wirkung einer verstellbaren Druckfeder verschiebbar ist, in die vom Kolben gebildeten Zylinderkammern einleitbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Differenzdruck am Durchflußmesser, bei welchem der Regelkörper öffnet, einzustellen. Dies geschieht durch eine mehr oder weniger weite Vorspannung der den Steuerkolben abstützenden Druckfeder. Entsprechend der Stärke dieser Feder verschiebt sich infolge Einwirkung des Differenzdruckes zunächst der Steuerkolben und damit dann der Mehrwegschieber, welcher seinerseits dann die Druckdifferenz in die von dem mit dem Regelkörner verbundenen Kolben gebildete Zylinderkammern einleitet.
  • In den folgenden Figuren ist die erfindwlgsgemäße Vorrichtung beispielhaft dargestellt.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus den Durchflußmesser 1, der hiervon angetriebenen Dosierpumpe 2, dem Bypass 18, dem Regelkörper 5, der Jiauptleitung 19, den Differenzdruckabnahmestellen 14, 1 5, dem Zylinder 20, dem Kolben 8, der Druckfeder 9, dem Mehrwegschieber 1, dem Steuerkolben 10, der Druckfeder 12 sowie den Zylinderkammern 20aj 20b.
  • Diese Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Unterhalb einer bestimmten strömenden Wassermenge schließt der Regelkörper 5 die 1Iauptleitung 19 ab. Das Wasser kann nur durch den Bypass 18 strömen und treibt den Durchflußmesser 1 an, der seinerseits die Dosierpumpe 2 antreibt. Es erfolgt eine mengenproportionale Dosierung von Zusatzflüssigkeit in die Hauptleitung (nicht gezeichnet).
  • Steigt nun der Differenzdruck 14, 15 über seine durch den Anlaufbereich des Durchflußmessers 1 festgelegte Grenze, so wird der Steuerkolben 10, der auch als Membran ausgebildet sein kann, entgegen der Wirkung der Druckfeder 12 bewegt und damit gleichzeitig auch der Plehrwegeschieber 11 verschoben. IIierdurch wird wiederum eine Verbindung der Zylinderkammern 20a, 20b mit den Differenzdruckanschlüssen 14, 15 hergestellt und der Kolben 8 entgegen der Wirkung der Druckfeder 9 entsprechend verstellt. Dies bewirkt dann eine gleiche Verschiebung des Regelkörpers 5, der seinerseits einen bestimmten Querschnitt der Iiauptleitung 19 freigibt.
  • Die Feder 9 bewirkt ferner, daß der Regelquerschnitt der ffauItlcitung 19 im Anlaufbereich des Durchflußmessers 1 dicht ist.
  • Es strömt nunmehr eine gewisse zusätzliche Wassermenge durch die Iiauptleitung 19. Um auch in diese ll'assernenge proportional Zusatzflüssigkeit zu dosieren, bewirkt die mit dem Regelkörper 5 verbundene Linearisierungskurve 4 in Verbindung mit dem auf die Dosierpumpe 2 einwirkenden Taststift 3 eine proportionale Erhöhung der Dosierpurìpenleistung.
  • Die Formgestaltung der Linearisierungskurve 4 liegt im Rahmen fachmännischen Könnens und kann leicht durch einfache Versuche festgelegt werden. hierzu ist es erforderlich, die bei bestimmten Stellungen des Regelkörpers 5 durch die Hauptleitung 19 strömenden Wassermengen festzustellen und die Linearisierungskurve 4 dergestalt zu formen, daß zu den jeweiligen Stellungen des Regelkörpers 5 dann ganz bestimmte Stellungen des Taststiftes 3 gehören, wodurch die erforderliche Leistungsänderung der Dosierpumpe 2 veranlaßt wird.
  • Die Einwirkung des Taststiftes 3 auf die Punpcnmechanik geschieht folgendermaßen: Der Taststift 3 ist mit dem Kolben verbunden. Die Vergrößerung des von ihm zurücklegbaren Weges durch die Bewegung der Linearisieriingskurve 4 bedeutet auch eine Vergrößerung des Kolbenweges nach Eintauchen in den Zylinder, so daß sich auch die Fördermenge erhöht.
  • Die Verstellspindel selbst dient der Veränderung der speziellen Zugabemenge der Dosierflüssigkeit.
  • Um den Durchflußmesser 1 vor llberlastllng zu schützen, ist der Regelkörper 5 zusätzlich mit der Feder 7 belastet. Falls der Differenzdruck 14, 15 ein zulässiges Maß berschreitet, kann der Regelkörper 5 entsprechend ausweichen und für einen Abbau des zu hohen Druckes sorgen.
  • Das Sieb 16 verhindert ein Blockieren des Durchflußnessers 1 durch Schmutzteilchen.
  • Die Ausgestaltung der Dosiervorrichtung gemäß Fig. 2 ist prinzipiell so aufgebaut wie diejenige gemäß Fig.
  • 1. Gleiche Bezugszahlen bedeuten gleiche Teile. In diesem Falle wirkt jedoch der Differenzdruck 14, 15 direkt über die Zylinderkammern 20a, 20b auf beide Seiten des Kolbens 8 ein. Die Kraft der Feder 9 muß dem Produkt aus Differenzdruck 14, 15 und dem vom Regelkörper 5 eingenommenen Querschnitt der Hauptleitung 1 9 entsprechen.
  • Auch die Ausgestaltung gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1 . Allerdings sind die Funktionen des Kolbens 8 und des Zylinders 20 gegenüber der obigen Anordnung kineatisc umgekehrt.
  • Bis zur unteren Anlaufgrenze des Durchflußmessers 1 ist die Iiauptleitung 19 vom Regelkörper 5 geschlossen.
  • Bei steigendem Differenzdruck 14, 15 wird der Kolben 10, der mit dem Mehrwegeschieber 11 verbunden ist, entgegen der Wirkung der Druckfeder 12 verschoben. Dadurch gelangt der Differenzdruck 14, 15 über den Schieber 11 in die Zylinderkammern 20a, 20b. Im Gegensatz zur Ausgestaltung der Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 steht hier der Zylinder 20 mit dem Regelkörper 5 in Verbindung und ist damit gegenüber dem feststehenden Kolben S verschiebbar. Der vom Regelkörper 5 jeweils freigegebene Querschnitt der Hauptleitwig 19, der sich aus dem jeweils vorliegenden Differenzdruck 14, 15 ergibt, muß so angepaßt sein, daß sich zwischen dem Durchflußmesser 1 und dem am Regelkörper jeweils vorhandenen freien Querschnitt ein festes Durchströmverhältnis einstellt. Die von dem im Bypass 18 angeordneten Durchflußmesser 1 angetriebene Dosierpumpe 2 dosiert nunmehr proportional zur gesamten durchströmenden Wassermenge die Zusatzflüssigkeit in die IIauptleitug 19.
  • Durch die vorgeschlagenen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist es möglich, eine genaue mengenproportionale Dosierung von Zusatzflüssigkeiten in den Wasserstrom einer Wasserleitung zu erreichen, auch wenn die Wassermenge im Verhältnis von 1 : 500 schwankt.

Claims (3)

Patentans1rrüche
1.Vorrichtung zur mengenproportionalen Dosierung von flüssigen Medien in das strömende Wasser einer hauptwasserleitung mit einem motorischer Durchflußmesser und einer hiervon angetriebenen Dosierpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser 1 in einem Bypass 18 zu der mit einem egelkörper 5 versehenen liauptleitung 19 angeordnct ist und daß der Regelkörper 5 in Abhängigkeit von der Druckdifferenz 14, 15 des Durchflußmesser 1 vermittels eines damit verbundenen und in einem Zylinder 20 gegen die Wirkung einer Druckfeder 9 verschiebbaren beidseitig mit dem Differenzdruck 14, 15 beaufschlagbaren Kolbens 8 steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpurlnenleistung von der relativen Lage des Regelkö£pers 5 vermittels einer, aus einer mit dem Regelkörper 5 verbundenen Linearisierungskurve 4 und einem damit in Eingriff stehenden, mit der Dosierpumpe 2 gekoppelten Taststift 3 bestehenden klissensteuerung beeinflußbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Durchflußmesser 1 bewirkte und auf den Kolben 8 einwirkende Druckdifferenz 14, 15 über einen Mehrwegeschieber 11, der seinerseits vermittels eines mit dem Schieber 11 verbundenen und vom Differenzdruck 14, 15 beaufschlagten Steuerkolbens 10 entgegen der Wirkung einer verstellbaren Druckfeder 12 verschiebbar ist, in die vom Kolben 8 gebildeten Zylinderkammern 20a, 20b einleitbar ist.
DE19742456388 1974-11-29 1974-11-29 Dosiervorrichtung Expired DE2456388C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849825A1 (de) * 1978-11-17 1980-05-29 Waletzko Alfred Apparatebau Trinkwasser-durchflussarmatur mit in die trinkwasserversorgungsleitung eingebautem durchflusswaechter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159247A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-07 Lang Apparatebau Gmbh Dosiervorrichtung

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