DE1712968U - Foerdereinrichtung fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer fluessigkeiten.

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DE1712968U
DE1712968U DEL12562U DEL0012562U DE1712968U DE 1712968 U DE1712968 U DE 1712968U DE L12562 U DEL12562 U DE L12562U DE L0012562 U DEL0012562 U DE L0012562U DE 1712968 U DE1712968 U DE 1712968U
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DE
Germany
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metering pump
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pulse generator
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DEL12562U
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Lewa O H G Ott & Schestag
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Lewa O H G Ott & Schestag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • GPHYSICS
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Description

»Fördereinrichtung für Flüssigkeiten»
Die Erfindung besieht sich auf eine Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, bei welcher dem Flüssigkeitsstrom in einer Hauptleitung eine Zusat&flüssigkeit in verhältnisgleicher Menge aus einer Hebenleitung zuzugeben 1st*
Derartige Fördereinrichtungen bekannter Bauart sind beispielsweise mit einer Drosselvorrichtung in der Hauptleitung ausgestattet» wobei die Druckdifferenz an zwei verschiedenen Stellen der Vorrichtung nur Bemessung der Zusatzflüssigkeit verwandt wird· Bei einer anderen bekannten Bauart wird ein Wassermesser in der Hauptleitung benutzt, um eine die Zusatzflüesigkeit zugebende Pumpe unter Verwendung mechanischer Übertragungsmittel anzutreiben.
Bei diesen an sich schon teuren Bauarten ist eine Änderung d«s Verhältnisses von Haupt-und. Zusatzflüssigkelten schwierig und erfordert außerdem noch Zusatzeinrichtungen. Erfindungsgemäß wird eine besonders vorteilhafte Einrichtung dadurch geschaffen, dass die Zusataflüssigkeit durch eine elektromagnetisch betätigte Dosierpumpe alt Insbesondere •instellbarem Hub in Abhängigkeit von einem nach der Durchsatsmenge in der Hauptleitung sich verstellenden Impulsgeber zugeführt wird.
Ein Beispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt die Abbildung eine teilweise schematisch· Darstellung der Fördereinrichtung.
Mit 1 1st eine Hauptleitung bezeichnet» in die eine Nebenleitung 2 einmündet. In der Hauptleitung und je λ ar in File Li richtung gesehen vor der Einmündung der Nebenleitung 2 in jene Leitung ist ein Flügelrad 3 in der Art eines an sich bekannten Wassersäblers vorgesehen, des&en welle einen Impulsgeber 4 beeinflusst, welcher über ein Schaltglied 5 eines elektrischen Schalters den Stromkreis für eine Dosierpumpe kurzzeitig schließt.
Diese Dosierpumpe fördert die Zusatzflüsßlgkeit von einem Verrats· behälter 6 über eine Saugleitung T durch die Nebeoleltung 2 in die Hauptleitung 1· bie ist als Kolbenpumpe ausgebildet mit einem Zylinder Ö, einem Saugventil 9 und einem Druckventil 10· Ihr Kolben 11 fuhrt seinen Druckhub durch die Kraft einer im Pumpengehäuse 12 untergebrachten feder 13 aus, v.ogegen beim Saughub eine als Kexn einer Magnetspule 14 ausgebildete Kolbenstange 15 entgegen der Kraft der Feder 13 in diese Spule eingezogen wird, sobald sie unter Strom steht· Die Druckhubendstellung und damit auch der schädliche Raum der Pumpe bleibt hierbei unverändert, wogegen die νaughubendeteilung durch eine Anschlagsearaube 16 von außen her veränderlich ist· Durch Verdrehen dieser Anschlagschraube 16 kann somit die Fördermenge der Pumpe je Hub während des Betriebs verkleinert oder vergrussert werden· Sobald der Schalter 5 durch den Impulsgeber 4 bei sieh drohendem Flügelrad 3 den Stromkreis für die Magnetspule 14 geschlossen hat, führt der Kolben seinen Saughub aus und nach unterbrechen des Stromkreises den darauffolgenden Druckhub· Er bleibt dann so lange in seiner Druckhubendstellung, in die er durch die Fo* der 13 gebracht worden ist, bis ihm der nächste über den Impuls* geber 4 ausgelöste Stromstoß einen neuen Saughub ausführen lässt· Je mehr Flüssigkeit also durch die Hauptleitung 1 strSmt,
je öfters dreht sich die *;elle des Flügelrades 3» wodurch eine entsprechend größere Anzahl von Stromimpulsen ausgelöst wird. Dadurch aber wird immer eine verhältnisgleiche Menge von Zusstxflüssigkeit in die Hauptleitung gefördert· Daß Verhältnis von Haupt- zu Zusatzflüssigkeit kann dabei leicht in weiten Grenzen durch Verändern des wirksamen Hubs der Dosierpumpe den Betriebsbedingungen angepasst werden. Außerdem kann laan die Anzahl der Stroiaimpulse je Aellenumdrehung ändern· Es ist auch möglich, die Pumpe so auszuführen, dass der Druckhub elektromagnetisch und der Saughub durch Federkraft ausgeführt wird» Auch kann die Saughubbegrenzung dadurch verändert werden, dass man die Spule 14 nicht in ihrer vollen Länge, sondern, mit Hilfe verschiedener Anzapfungen nur zua jeweils gewünschten Teil unter Strom setzt, wodurch die als Magnetkern dienende Kolbenstange 15 mehr oder weniger weit in die Spule 14 eingesogen wird·
Um einen besonders weichen Lauf der Pumpe zu erzielen, ist es auch möglich, eine an sich bekannte öldämpfung in die Magnetspule einzubauen·

Claims (1)

  1. PAO7232M2.55
    · Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, bei welcher dem
    Flüssigkeit»strom in einer Hauptleitung eine Zusatzflüsslg· keit In verhältnisgleicher Menge aus einer Nebenleitung zuzugeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz· flüssigkeit durch eine elektromagnetisch betätigte Dosierpumpe mit insbesondere einstellbarem Hub in Abhängigkeit von einem nach der Durchs atzmenge in der Hauptleitung sieh verstellenden Impulsgeber zugeführt wird«
    2· Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber einen den Antriebsstromkreis der elektromagnetisch betätigten Dosierpumpe wechselweis· öffnenden und schließenden behälter betätigt·
    3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpe eine ihren Saughub elektromagnetisch und ihren Druckhub durch Federkraft ausführende Kolbenpumpe ist, deren Saughub durch eine von außen einstellbare Anschlagschraube veränderlieh ist.
    4· Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Flüssigkeitsstrom der Hauptleitung beaufschlagtes Flügelrad den Impulsgeber beeinflusst, welcher über ein Schaltglied des elektrischen Schalters den Stromkreis für die Dosierpumpe kursezeitig schließt·
DEL12562U 1955-02-05 1955-02-05 Foerdereinrichtung fuer fluessigkeiten. Expired DE1712968U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159247A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-07 Lang Apparatebau Gmbh Dosiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159247A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-07 Lang Apparatebau Gmbh Dosiervorrichtung

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