DE598843C - Druckventil, insbesondere fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Druckventil, insbesondere fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE598843C
DE598843C DEB158481D DEB0158481D DE598843C DE 598843 C DE598843 C DE 598843C DE B158481 D DEB158481 D DE B158481D DE B0158481 D DEB0158481 D DE B0158481D DE 598843 C DE598843 C DE 598843C
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valve
pressure
pressure valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Druckventil, insbesondere für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Druckventils einer gegen überdrücke arbeitenden Pumpe, insbesondere einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen.
  • Bei den bekannten Pumpen dieser Art wird die Schließbewegung des Druckventils meistens herbeigeführt durch die Kraft einer Schließfeder.
  • Die Anwendung einer solchen Feder bedingt aber die Anordnung eines besonderen Raumes zum Unterbringen der Feder, wodurch entweder der schädliche Raum der Pumpe vergrößert wird, sofern die Feder auf der dem Pumpenraum zugekehrten Seite des beweglichen Ventilgliedes angreift, oder das Volumen der Druckleitung, wenn die Feder an der der Druckleitung zugekehrten Seite des beweglichen Ventilgliedes angreift. Außerdem neigen die mitunter stark gespannten Ventilschließfedern zum Bruch, und zwar besonders bei sehr schnell laufenden Pumpen. Eine gebrochene Schließfeder besorgt aber die Schließbewegung nicht mehr pünktlich.
  • In vielen Fällen begnügt man sich mit der Schwerkraft des beweglichen Ventilgliedes als Schließkraft. Hierbei ist es aber notwendig, das bewegliche Ventil ziemlich schwer auszubilden, damit die notwendige Schließkraft vorhanden ist. Vor allem muß man dann aber den Einbau so vornehmen, @ daß die Schließrichtung mit der Richtung der Schwerkraft zusammenfällt, also senkrecht verläurt.` Der senkrechte Ventileinbau ist aber nicht immer möglich. Auch ist es, besonders bei rasch laufenden Pumpen, selbst dort, wo ,das Druckventil senkrecht eingebaut ist, nicht angängig, das Gewicht des beweglichen Ventilgliedes zu erhöhen. Man strebt hier im Gegenteil an, das bewegliche Ventilglied möglichst leicht zu bauen, damit seine sehr rasch aufeinanderfolgenden Offnungs- und Schließhübe nicht durch Massenwirkungen gestört werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, auf eine Schließfeder oder auf die Schließwirkung durch die Schwerkraft des beweglichen Ventilgliedes zu verzichten und damit die Kachteile dieser Ventilschließarten zu vermeiden, indem die Angriffsfläche des beweglichen Teils des Druckventils, das durch den Förderleitungsdruck im Schließsinn belastet ist, größer ausgebildet wird als diejenige Angriffsfläche, an der das Fördergut sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Ventil im Öffnungssinn angreift. Dadurch wird das bewegliche Ventilglied allein durch die Einwirkung des Fördergutes auf seine verschieden großen Öffnungs- und Schließflächen geöffnet und hauptsächlich auch ohne Zuhilfenahme besonderer mechanischer Schließmittel, wie Federn oder der Schwerkraft, geschlossen, sobald das Fördern durch das Druckventil aufhört. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Einspritzpumpe mit geschlossenem Druckventil im Längsschnitt, Abb.2 das herausgezeichnete Druckventil geöffnet im Schema und Abb. 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Schiebers, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i und 2 ist l ein Kolben der Einspritzpumpe, der in einer Zylinderbüchse b hin und her geschoben wird, die in dem Pumpengehäuse a eingesetzt ist. Die Zylinderbüchse hat nahe ihrem oberen Ende zwei Querbohrungen c, die mit einem die Büchse umgebenden Ringraum d verbünden sind, in den die Brennstoffzuleitung mündet. Der Kolben trägt an seinem oberen Ende eine gegen die Büchsenwand anliegende Steuerfläche e, die mit dem Kolben durch einen Stiel f verbunden ist, der zwischen sich und der Zylinderwand einen Ringraum g frei läßt. Eine Längsnut h in der Steuerfläche sorgt dafür, daß in diesem Ringraum stets der gleiche Druck wie im Pumpenarbeitsraum i herrscht. Am oberen Ende der Zylinderbüchse b ist gleichachsig zu ihr das Druckventil angeordnet, das aus dem beweglichen, die Ventilsitzfläche (Ventilkegel) tragenden Teil (Ventilschaft) k besteht, der in dem Ventilsitz ,»b geführt ist. Dieser wird durch einen in das obere Ende des Pumpengehäuses eingeschraubten Nippeln fest gegen die Zylinderbüchse b gedrückt. Der Ventilschaft k hat mehrere Längsnuten p, so daß der Schaft im Querschnitt eine Sternform erhält: Diese Längsnuten münden am unteren Ende des Ventilschaftes in einen Raum q. Dieser Raum ist über mindestens eine der Längsnuten p und einen daran sich anschließenden Quer- und Längskanal r, s im Ventilkörper in ständig mit dem Pumpenarbeitsraum i verbunden. Der Ventilschaft trägt an seinem unteren Ende einen kolbenartigen, im Durchmesser kleineren, Fortsatz t, der gleichachsig zum Schaft angeordnet und in einer entsprechenden Bohrung w dicht geführt ist. Die Bohrung zu ist durch eine Querbohrung v im Ventilkörper in, welche in eine aus der Einsatzbohrung des Pumpengehäuses herausgestochene Ringnut x mündet, ständig verbunden mit dem Saugraum d- Bei- Pumpe, also mit einem Raum, in welchem Atmosphärendruck herrscht. Der Schaftfortsatz-t verringert die in den Raum g ragende, dem vom Pumpenraum i - kommenden Brennstoffdruck ausgesetzte Angriffsfläche am Ventilschaft. Diese Angriffsfläche, welche das bewegliche Ventilglied dem im Öffnungssinn wirkenden Brennstoffdruck darbietet, ist somit kleiner als die der Druckleitung zugekehrte, im Raum o liegende Angriffsfläche des beweglichen Ventilgliedes, an welcher der in dieser Leitung herrschende Brennstoffdruck im Schließsinn angreifen kann.
  • Der Ventilfortsatz t ist gemäß Abb. i gebildet durch einen Kolben, der von oben her das bewegliche Ventilglied durchsetzt und mit einem Bund.y auf einer Ringschulter im Ventilkegel aufliegt, auf die er mittels eines Schraubstopfens z festgedrückt wird.
  • Die beschriebene Brennstoffeinspritzpumpe wirkt wie folgt: Der in seiner unteren Umkehrlage dargestellte Kolben L saugt beim Hergang Brennstoff aus dem Ringraum d in den Pumpenarbeitsräum i. Beim Hingang wird zunächst im ersten Teil des Förderhubs ein Teil des Brennstoffs aus dem Pumpenraum durch die beiden Querkanäle c wieder in den Raum d zurückgedrückt, - bis die Steuerfläche e des Kolbens sie überdeckt hat. Sobald dies eingetreten ist, wird der vor dem Kolben befindliche Brennstoff durch den Längskanal s, den Querkanal r und weiter am Ventilschaft k entlang in den Raum q gedrückt, wo er an der in ihn eintauchenden unteren, um den Querschnitt des Fortsatzes t verringerten Endfläche des Ventilschaftes angreift, so daß der "Ventilkegel von seinem Sitz abgehoben wird. Der Brennstoff wird nunmehr durch die Längsnut p am Ventilschaft hindurch in den Raum o hinter das Ventil gedrückt, von wo er weiter durch den gegabelten Kanal k im Nippel au in die daran angeschlossene, zur Einspritzdüse führende Druckleitung gelangt. Sobald die Steuerfläche e mit ihrer unteren: schräg zur Kolbenachse verlaufenden Kante den einen Querkanal c in der Zylinderbüchse b aufdeckt, wird der Druckraum i über die Längsnut in der Steuerfläche und dem Barunterliegenden Raum g mit dem Pumpenansaugraum d verbunden, in welchem nahezu Atmosphärendruck herrscht. Der Druck im Raum q sinkt dann sofort ab, und der im restlichen Teil des Förderhubes des Kolbens vor diesem befindliche Brennstoff wird zurück in den Ansaugraum d gefördert. Da die auf dem dein Kolben l zugekehrten Ende des Ventilschaftes k liegende Angriffsfläche für den Brennstoff immerhin um den Durchmesser des Ventilfortsatzes t kleiner ist als die abgekehrte, im Raum o des Nippels liegende Ventilendfläche, wird sofort nach Aufsteuern des einen Querkanals in der Zylinderbüchse durch die Steuerfläche e der von der Druckleitung her beim Schließen der Düse auf diese größere Ventilendfläche zurückwirkende Brennsfoffdruck den Ventilkegel des Druckventils auf seinen Sitz drücken. Das Druckv entil nimmt damit wieder die in Abb. i dargestellte Schließlage ein. Es wird erst dann wieder geöffnet, wenn der beim Hergang des Kolbens erneut angesaugte Brennstoff nach Abdecken der Querkanäle c durch die Kanäle s, r hindurch nach dem Ringraum q unter die kleinere Ventilendfläche gedrückt wird.
  • Der Zeitpunkt des Aufsteuerns des einen Querkanals c in der Zylinderbüchse durch die untere schräge Kante der Steuerfläche e kann in üblicher Weise durch Verdrehen des Pumpenkolbens beliebig verlegt werden.
  • Bei der Ausführungsform in Abb. i ist der untere Fortsatz t am Schaft k des Druckventils gebildet durch einen getrennt hergestellten Kolben, der den ganzen Ventilschaft durchsetzt. Es ist aber ohne weiteres denkbar, diesen Fortsatz auch durch Abdrehen einer entsprechenden Stufe vom Ventilschaft selbst zu bilden, ähnlich wie dies in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Die Erfindung kann, abgesehen von Anlagen mit Druckventilen, natürlich auch bei Steuerschiebern verwirklicht werden, wie dies beispielsweise in Abb. 3 schematisch dargestellt ist. Hierin ist A der Schieber, dessen eines Stirnende mit dem Raum C und dessen gegenüberliegendes Stirnende mit dem Raum D verbunden ist. Der Raum C entspricht hierbei dem Raum q und der Raum D dem Raum o in Abb. i. Die im Raum C liegende Endfläche des Schiebers ist die kleinere, indem sie mit einem kolbenförmigen Fortsatz E versehen ist, der ebenso wie der Fortsatz t in Abb. i in eine Zylinderbohrung dicht hineinsticht, die mit einem Raum geringen Druckes (Atmosphärendruck) verbunden ist. Der Schieber besitzt am Umfang eine Längsaussparung F, die ständig mit dem Pumpenarbeitsraum i verbunden ist. Die Längsaussparung mündet in einen im Schieber vorgesehenen Längskaral, der am einen Ende in den Raum C mündet und am anderen Ende in einen Querkanal G ausläuft, welcher beim Ansaughub und uriwirksamen Förderhub des Pumpenkolbens l durch die Zylinderwand abgedeckt ist (s. Abb. 3). Sobald der Pumpenraum i gegen die Querkanäle c abgeschlossen ist, wird die vom Kolben verdrängte Flüssigkeit durch die seitliche Ausspartriig p in den Längskanal B und schließlich in den Raum C gedrückt, w o sie an der darin liegenden kleineren Endfläche des Schiebers angreift, so daß dieser nach rechts verschoben wird. Die Querbohrung G gelangt dabei aus der Schieberführung heraus, so daß der Raum D durch den Schieber A hindurch mit dem Pumpenarbeitsraum i verbunden wird. Die beim weiteren Förderhub des Kolbens verdrängte Flüssigkeit gelangt dann in den Raum D und von dort weiter nach der Verbraucherstelle. Sobald die untere schräge Steuerkante des Kolbenkopfes den einen Querkanal c aufsteuert, hört das wirksame Fördern von Flüssigkeit auf, und der Öffnungsdruck auf die im Raum C liegende Schieberendfläche sinkt sofort ab. Nach Absinken des Öffnungsdruckes verschiebt der von der Verbrauchsstelle her auf die größere Schieberendfläche wirkende Rückdruck den Schieber sofort nach links, wobei der Querkanal G durch die Schieberführung wieder abgedeckt wird. Die Verbindung des Pumpenarbeitsraums i mit dem Raum D ist damit wieder bis zum nächsten Förderhub des Kolbens l aufgehoben.
  • Die Erfindung läßt sich bei jeder Art von Absperrvorrichtungen verwirklichen, die vorübergehend durch irgendein Druckmedium geöffnet werden. Auch ist die Erfindung nicht an eine bestimmte Form der baulichen Einzelheiten der Fördervorrichtung und der Absperrvorrichtung gebunden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckventil für Pumpen, :iie gegen Überdrücke arbeiten, insbesondere für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche des beweglichen Teils des Druckventils, welches durch den Förderleitungsdruck im Schließsinn belastet wird, größer ist als diejenige Angriffsfläche, an welcher das Fördergut bei geschlossenem und bei offenem Ventil im Öffnungssinn angreift, so daß der bewegliche Ventilteil allein durch die Einwirkung des Fördergutes auf seine Üffnungs-und Schließflächen geöffnet und hauptsächlich auch ohne Zuhilfenahme besonderer mechanischer Schließmittel geschlossen wird, sobald das Fördern- durch das Druckventil aufhört.
  2. 2. Druckventil nach Anspruch i, bei dem das bewegliche Glied aus einem Schaft mit daransitzendem Schließteil (Ventilkegel) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (k) an der einen Endfläche, an welcher das Fördergut im Öffnungssinn angreift, einen diese Angriffsfläche verkleinernden, vorteilhaft kolbenartigen Fortsatz (t) trägt, der im Durchmesser kleiner ist als der Ventilschaft (k) und in einem Zylinder (zu) geführt ist, der mit einem Raum (d) niederen Druckes ständig verbunden ist.
  3. 3. Druckventil nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz am Schaft (k) durch einen gesondert hergestellten Kolben (t) gebildet ist, das bewegliche Glied (k) des Druckventils von oben her durchsticht und in geeigneter Weise darin befestigt ist. q..
  4. Druckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (t) einen Bund (y) aufweist, der auf einer inneren Schulter im beweglichen Glied des Druckventils aufliegt und von oben her durch ein in dem Glied befestigtes Druckglied (Verschlußstopfen z) auf die Schulter gedrückt wird.
  5. 5. Druckventil nach Anspruch 2, da= durch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (k) stufenförmig abgedreht ist (Abb. 2).
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