DE3445881A1 - Schmierpistole - Google Patents

Schmierpistole

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DE3445881A1 DE19843445881 DE3445881A DE3445881A1 DE 3445881 A1 DE3445881 A1 DE 3445881A1 DE 19843445881 DE19843445881 DE 19843445881 DE 3445881 A DE3445881 A DE 3445881A DE 3445881 A1 DE3445881 A1 DE 3445881A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure
    • F16N5/02Nozzles or nozzle-valve arrangements therefor, e.g. high-pressure grease guns

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

" Schmierpistole n
Die Erfindung betrifft eine für Fette und dgl. bestimmte Schmierpistole, die an einen Schmiermittelbehälter bzw. einen Schmiermitteldruckerzeuger anschließbar ist und zwischen einem einlaßseitigen Anschlußstück und einem Auslaßstück in einem Gehäuse ein von einem Handhebel steuerbares Ventil mit Ventilstange, Ventilsitz, Ventilverschlußkörper und Ventilfeder aufweist, wobei die Ventilstange im Ventilsitz eine dem Ventilverschlußkörper abgewandte Bohrung durchgreift und vom Handhebel axial verschiebbar ist.
Schmierpistolen der genannten Art werden in großem Umfang laufend benutzt und erfüllen auch in vielen Fällen die an sie gestellten Anforderungen in zufriedenstellender Weise. Dies gilt insbesondere, seitdem es z.B. mit den in den DE-AS 1 o22 434 bzw. 1 o38 349 dargestellten und beschriebenen Schmierpistolen gelungen ist, das unter hohem Druck austretende Schmiermittel bzw. Fett zu dosieren.
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-JZ-
Aufgrund der Inkompressibilität des Schmiermittels treten allerdings beim öffnen dieser Schmierpistolen unerwünschte Druckspitzen auf. Das Schmiermittel schießt daher im e rsten Augenblick mit hoher Geschwindigkeit und hoäem Druck aus der Schmierpistole heraus, woraufhin der Druck ebenso rasch wieder absinkt und sich dann auf einer vom Druckerzeuger gehaltenen Druckhöhe stabilisiert. Diese hohen Druckspitzen beim öffnen der Schmierpistole sind in vielen Anwendungsfällen unerwünscht, zumal die gleichzeitig austretende Fett- bzw. Schmiermittelmenge unkontrolli und nicht proportinal zum Hebelweg des auslösenden Handhebels ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zur Vermeidung der anfänglichen Druckspitzen und der hiermit verbundenen, unkontrolli Austrittsmenge vorzusehen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein Drosselkörper in der Bohrung des Ventilsitzes angeordnet ist .
Der vom Handhebel gesteuerte Ventilverschlußkörper gibt beim Öffnen des Ventiles den Durchfluß in der gleichen Weise frei, wie dies bisher der Fallvar. Das Schmiermittel bzw. Fett muß aber hinter der Ventilsitzfläche an einem Drosselkörper vorbeiströmen, der den bisher vorhandenen, freien Querschnitt künstlich verengt. Dadurch können unmittelbar beim Öffnen des Ventiles keine Druckspitzen mehr in der bisher bekannten Höhe auftreten. Der Schmiermitteldruck steigt vielmehr nur noch entsprechend der Bewegung des Handhebels an, insbesondere wenn der Drosselkörper ferner den Strömungsquerschnitt vorzugsweise allmählich freigibt.
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Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt dueh eine Schmiermitte1-pistole;
Fig. 2: eine Einzelheit im Schnitt und größerem Maßstab mit dem Ventil in der Schließstellung ;
Fig. 3: einen Schnitt wie in Fig. 2 beim Öffnen des Ventils;
Fig. 4: einen Schnitt wie in den Fig. 2 und 3 j mit geöffnetem Ventil; I
Fig. 5: in größerem Maßstab sowie geschnitten j eine abgewandelte Ausführungsform und j Fig. 6: eine graphische Darstellung der Durch- j
flußmenge in Abhängigkeit vom öffnungs- S weg des Handhebels.
Eine Schmierpistole 1 gemäß Fig. 1 weist ein zugleich als Griffstück dienendes, rohrförraiges Gehäuse 2 mit j einem Anschlußstück 3 und ein rohrförmiges Auslaßstück 4 ! mit einem Gewinde 5 zum Anschluß für ein Mundstück oder
dgl. auf. In einer mehrfach abgesetzten Durchgangsbohrung 6 des Gehäuses 2 ist ein Ventil angeordnet, ■ 3o daß eine axial verschiebbare Ventilstange 7, einen '. Ventilsitz 8, einen Ventilverschlußkörper 9 und eine
/*
Ventilfeder 1o umfaßt. Die Ventilfeder 1o stützt sich auf einem Widerlager 11 ab und trägt einen Federteller 12 mit einem vorzugsweise kugelförmigen Ventilverschlu körper 9.
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Der Ventilsitz 8 weist eine zylindrische Bohrung 13 und eine konische bzw. ballige Ventilsitzfläche 14 auf
Die Ventilstange 7 liegt in der Schließstellung mit ihrem einen, als Drosselkörper 15 dienenden Ende in der Bohrung 13 des Ventilsitzes 8 und hebt bei Axialverschiebung den Ventilverschlußkörper 9 von der Venti! sitzfläche 14 gegen die Kraft der Ventilfeder 1o ab. Das andere Ende 16 der Ventilstange 7 durchgreift eine -Führungsbuchse 17 und liegt mit seiner balligen Stirn·* fläche in einer Pfanne 18 am einen Arm 19 des Handhebels 2o. Die Führungsbuchse 17 verschließt ferner di< Durchgangsbohrung 6 im Gehäuse 2,
Der Drosselkörper 15 ist bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel konisch. In der Schließstellung gemäß Fig. 2 liegt er in der zylindrisc Bohrung 13 des Ventilsitzes 8. Beim öffnen des Ventil« durch axiale Verschiebung der Ventilstange tritt der Drosselkörper 15 noch nicht sofort aus der zylindrische Bohrung 13 aus, da seine Steuerkante 21 mit großem Durc messer in der Schließstellung gem. Fig. 2 im Abstand von der Ventilsitzfläche 14 liegt. Solange sich daher der Drosselkörper 15 beim öffnen des Ventiles noch j 3o innerhalb der Bohrung 13 bewegt, ist seine Funktion
voll wirksam. Erst bei Erreichen der Stellung gemäß Fig. 3 gelangt die Steuerkante 21 des Drosselkörpers 15
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copr
in den Bereich der Ventilsitzfläche 14 mit der Folge, daß jetzt der freie Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit von der Form des Drosselkörpers 15 allmählich freigegeben wird. Erst wenn der Drosselkörper 15 die Bohrung 13 im Ventilsitz 8 gemäß Fig. 4 voll- ! ständig oder nahezu vollständig verlassen hat, steht j der gesamte Strömungsquerschnitt für das Austreten des j Schmiermittels bzw. Fett zur Verfügung. !
Aufgrund der Drosselwirkung des Drosselkörpers 15 bleibt daher die Durchflußmenge entsprechend der graphischen Darstellung in Flg. 6 beim Öffnen des Ventiles zunächst noch sehr gering und steigt dann in Abhängigkeit von der Form des Drosselkörpers 15 bis zum Erreichen des Höchstwertes allmählich an. Die bisher auftretenden und unerwünschten Druckspitzen mit einem entsprechend großen Austritt von Schmiermitteln unterbleiben. Die große Durchflußmenge, die hiermit verbunden war, ist in Fig. 6 gestrichelt dargestellt.
Damit die Steuerkante erst nach einem verhältnismäßig langen Ventilstangenhub in den Bereich der Ventilsitzfläche 14 gelangt, ist der Drosselkörper 22 der Ventilstange 23 des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispieles ballig. Statt einer scharf definierten Steuerkante weist dieser Drosselkörper 22 im größten Durchmesserbereich eine Ringfläche 24 auf. Ausserdem ist der Übergang vom großen Durchmesser zum kleinen Durchmesser entsprechend dem anschließenden Ventilstangenstückes 25 bei einem balligen Drosselkörper 22 zunächst geringer als bei einem konischen
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Drosselkörper 15 gemäß den Fig. 1-4. Die Durchflußmenge läßt sich daher über den Öffnungsweg noch exakter dosieren.
Soweit in Fig. 5 Teile dargestellt sind, die unverändert mit entsprechenden Teilen in den Fig. 1-4 übereinstimmen, sind sie auch mit denselben Bezugszahlen beziffert.
Die Funktion und Wirkungsweise des Drosselkörpers 15 und auch des Drosselkörpers 22 läßt sich darüber hinaui günstig beeinflussen, wenn die Ventilstange 7 bzw. 23 mit Hilfe des Handhebels 2o sehr genau gesteuert werdei kann. Um dies zu erreichen, ist die Lagerung des Handhebeis 2o mit einer aus den Fig. 2-4 ersichtlichen, wandernden Lagerfläche 26 versehen. Diese Lagerfläche ; liegt in der Schließstellung gemäß Fig. 2 im wesentlichen in der stirnseitigen Projektionsebene der Ventil stange 7 und wandert beim öffnen des Ventiles aus diese heraus. Der Mittelpunkt der Lagerfläche 26 liegt in dei Schließstellung gemäß Fig. 2 im Abstand a von der Achs« der Ventilstange 7. Beim Öffnen des Ventils entfernt sich die Lagerfläche 26 von der Achse 27 und befindet sich bei der Position gemäß Fig. 3 in einem Abstand b von dieser. Wenn das Ventil gemäß Fig. 4 vollständig geöffnet ist, hat sich die Lagerfläche 26 bis zu einem Abstand c von der Achse 27 entfernt. Erreicht wird der sich verändernde Abstand a - c der Lagafläche 26 von der Achse 27 durch eine geringfügige Krümmung ihrer Oberfläche, die zum freien Ende 28 des Armes 19 hin sodann stark bogenförmig ausläuft. Der wirksame Hebelarm des Armes 19 des Handhebels 2o verändert sich daher
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bezogen auf die Achse 27 von dem Abstand a bis zu
dem Abstand c mit der Folge, daß sich auch das Hebel-Übersetzungsverhältnis ändert. Beim Betätigen des
Handhebels 2o erfolgt somit zunächst nur eine geringfügige Axialverschiebung der Ventilstange 7, und erst
nach einem stärkeren Durchziehend des Handhebels 2o
gelangt die Ventilstange 7 in ihre öffnungsstellung
gemäß Fig. 4.
Zur Lagerung des Handhebels 2o bzw. seines Armes 19
dient schließlich nur das freie Ende 16 der Ventilstange 7 und ein Abstützteil 29 auf der der Ventilstange 7 abgewandten Seite des Armes 19. Mit Hilfe
der Ventilfeder 1o wird der Arm 19 an das Abstützteil
29 gedrückt und dort durch das in die Pfanne 18
greifende, ballige Ende 16 der Ventilstange 7 fixiert. :
Zur Befestigung des Abstützteiles 29 dient eine Schalen-| halfte 3o, die zusammen mit einer zweiten, in Fig. 1 j nicht dargestellten Schalenhälfte einen Teil des j Gehäuses 2 sowie das rohrförmige Auslaßstück 4 umgreift.j Das Abstützteil 29 ist an der Schalenhälfte 29 in ! einstellbarer Weise befestigt. Hierzu dienen eine j Schwenklagerstelle 31 und ein Winkelstück 32 mit einem j Langloch 33 und eine Befestigungsschraube 34. Mit ihrer ; Hilfe kann das Abstützteil 29 unter Einhaltung enger j Toleranzen befestigt werden. '
Die dem Arm 19 zugewandten Oberfläche des Abstütz- ! teiles 29 ist vorzugsweise eben. ;

Claims (9)

Ansprüche
1) Schmierpistole für Fette und dgl., die an einea Schraienaittelbehälter bzw. eimern Schmiermitteldruckerzeuger anschließbar ist und zwischen einem einlaßseitigen Anschlußstück und einem Auslaßstück in einem Gehäuse ein von einem Handhebel steuerbares Ventil mit Ventilstange, Ventilsitz, Ventilverschlußkörper und Ventilfeder aufweist, wobei die Ventilstange im Ventilsitz eine den Ventilverschlußkörper abgewandte Bohrung durchgreift und . von dem Handhebel axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drosselkörper (15, 22) in der Bohrung (13) des Ventilsitzes (8) angeordnet ist. · .
2) Schmierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drosselkörper (15, 22) in der Schließstellung aufnehmende Bohrung (13) zylindrisch und der Drosselkörper (15) konisch ist.
3) Schmierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (22) ballig ist.
4) Schmierpistole nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Drosselkörper (15, 22) ein Teil | der Ventilstange (7, 23) ist.
5) Schmierpistole nach Ansprach 1-4, dadurch gekenn·*· zeichnet, daß der Drosselkörper (15) mit seiner einen großen Durchmesser aufweisenden Steuerkante
^0 (21) in der Schließstellung im Abstand von der
Ventilsitzfläche (14) steht.
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COPY
3U5881
6) Schmierpistole nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verschieben der Ventilstange (7, 23) dienende Handhebel (2o) gehäuseseitig eine wandernde Lagerfläche (26) aufweist.
7) Schmierpistole nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (2o) stirnseitig an der Ventilstange (7, 23) angreift und daß seine gehäuseseitige Lagerfläche (26) in der Schließstellung in der stirnseitigen Projektionsebene der Ventilstange (7, 23) liegt und beim Öffnen des Ventils aus dieser herauswandert.
8) Schmierpistole nach Anspruch 1- 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (2o) einen Arm (19) mit einem freien Ende (28) und mit einer bogenförmigen Lagerfläche (26) aufweist und daß gehäusesei tig ein ebenes Abstützteil (29) vorgesehen ist.
9) Schmierpistole nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (29) einstellbar ist.
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