DE2822939C2 - Strömungsmittelfedereinheit - Google Patents

Strömungsmittelfedereinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strömungsmittelfedereinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wo Metall zwischen zwei Formhälften geformt, geschnitten oder in anderer Weise bearbeitet wird, isi es nicht unüblich, mehrere Strömungsmittelzylinder zwischen den gegenüberliegenden Formhjlften zu verwenden, um sie auseinanderzudrücken, d. h. in die offene bzw. getrennte Stellung, wenn der Arbeitshub beendet ist. Häufig ist eine Seite jedes Zylinders an eine Quelle eines unter hohem Druck stehenden inerten Gases (Stickstoff) angeschlossen, die die eine Seite des Kolbens im Zylinder mit einem konstanten hohen Druck beaufschlagt, während die Kolbenstange auf der anderen Seite des Zylinders an der bewegbaren Formhälfte anliegt. Die Lebensdauer solcher Kolben-Zylindereinheiten ist häufig relativ kurz, und zwar aufgrund des Schmutzes und anderer Fremdstoffe, die sich an den Arbeitsflächen des Zylinders, Kolbens und der Kolbenstange ansammeln bzw. sich auf ihnen absetzen.
Es sind desweiteren im Kraftfahrzeugbau bestimmte Federbeine bekannt, die der Strömungsmittelfedereinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art entsprechen (DE-GM 19 09 244). In Verbindung mit der aus dieser Veröffentlichung bekannten Einheit ist zwar auch angegeben, daß durch die Manschette die Kolbenstange geschützt wird; der Hauptzweck der bekannten Anordnung besteht jedoch darin, ein in spezieller Weise ansprechendes Federbein durch Hintereinanderschalten eines Faltenbalges (Manschette) und einer blockförmigen Anschlagfeder zu schaffen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Strömungsmittel-
federeinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der in wirksamer Weise das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdstoffen aus der Umgebungsluft verhindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Manschette einen etwa dem Querschnitt der Leerkammer des Zylinders entsprechenden Querschnitt aufweist und daß eine den Gasdruck innerhalb der Manschette und der Leerkflmmer, wenn dieser einen vorgegebenen Wert übersteigt, entlastende Ventileinheit vorgesehen i;t.
Aufgrund der vorstehend wiedergegebenen Merkmale ergibt sich folgende Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Strömungsmittelfedereinheit:
Da das Volumen der Leerkammer mit der Verschiebung des Kolbens variiert und da der Querschnitt der Manschette etwa mit dem Querschnitt des Zylinders übereinstimmt, ändert sich bei einer Verschiebung des Kolbens das Gesamtvolumen der in der Manschette und in der Lee; kammer des Zylinders befindlichen Luft nicht wesentlich. Mit anderen Worten, wenn sich der Kolben abwärts bewegt, wird die Manschette zusammengedrückt und Luft wird aus dieser in die Leerkarnrner verdrängt Wenn sich der Kolben aufwärts bewegt, expandiert die Manschette, und es dringt im wesentlichen die gleiche Luftmenge aus der Leerkammer wieder in die Manschette ein. Obwohl daher bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Kolbens jeweils Luft von der Leerkammer in die Manschette und umgekehrt von der Manschette in die Leerkammer einströmt, ändert sich der Druck in der Manschette und der Leerkammer nicht wesentlich, da das Gesamtluftvolumen etwa konstant bleibt
Demgegenüber steht die Arbeitskammer des Zylinders immer unter dem von der Strömungsmittelquelle zugeführten hohen Druck. Ein gewisser Teil dieses unter hohem Druck stehenden Gases in der Arbeitskammer dringt jedoch durch die vorgesehenen Dichtungen immer in die Leerkammer ein. Folglich steigt der Druck innerhalb der Manschette allmählich an, was jedoch nicht auf die Verschiebung des Kolbens, sondern einfach auf das aus üer Arbeitskammer durchleckende Gas zurückzuführen ist Um diesen allmählichen Druckanstieg innerhalb der Manschette zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein Druckentlastungsventil vorgesehen. Wenn daher der Druck innerhalb der Manschette und der Leerkammer einen vorgegebenen Wert übersteigt, bewirkt die Ventileinheit einen Abbau dieses Drucks. Die Ventileinheit funktioniert dabei so, daß sie den Druck innerhalb der Manschette lange vor dem Zeitpunkt entlastet, an dem sich dieser Druck schädlich auf die Manschette auswirken kann.
Da der Querschnitt der Manschette etwa dem Querschnitt der Leerkammer des Zylinders entspricht, wird innerhalb der Manschette niemals ein Unterdruck erzeugt, so daß auch niemals atmosphärische Luft in die Manschette eingezogen wird. Dadurch wird mit großer Sicherheit verhindert, daß die Umgebungsluft, die Schmutz und andere Fremdstoffe enthält, mit den arbeitenden Teilen der StrömungsmittelfeJereinheit in Berührung tritt. Indem die Querschnittsflächen der Manschette und der Leerkammer im wesentlichen gleich ausgebildet werden, genügt somit ein einziges Druckentlastungsventil, um den durch Leckverluste entstandenen Druckanstieg innerhalb der Manschette abzubauen. Wenn dies nicht der Fall wäre und der Kolben darüber hinau: einen relativ langen Hub hätte, würde ein Unterdruck innerhalb der Manschette entstehen, und es müßte ein zweites Entlastungsventil vorgesehen werden, um beim Aufwärtshub des Kolbens Luft in die Manschette einzublasen. Dieses Problem wird durch die erfindungsgemaße Ausiührungsforni vermieden.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch darauf verwiesen, daß der Einsatz von Faltenbälgen bzw. Manschetten bei Gasfedern grundsätzlich bekannt ist (sh. beispielsweise die Mitteilungen des Simrit-Werkes, Nr. 660/57, 1957, Seiten 11, 30 bis 32). Derartige Manschetten sind beispielsweise auch bei Kugelgeradführungen bekannt geworden (DE-GM 18 00 996). Hinweise auf die spezielle erfindungsgemäBe Lehre können jedoch diesen bekannten Anwendungsfällen nicht entnommen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläuterL Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Strömungsmittelfedereinheit, die zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen anger Jnet ist und eine Manschette aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1; Fig.3 einen Querschnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig.4 und 5 Teilschnittansichten abgewandelter Ausführu.ngsformen.
In Fig. 1 sind eine obere bewegbare Hälfte 10 und eine untere ortsfeste Hälfte 12 einer Form dargestellt. Zwischen diesen Formhälften befindet sich eine Strömungsmittelfedereinheit 14. Die Einheit 14 besitzt einen Zylinder 16, der mittels einer Hülse 20 innerhalb einer Bohrung 18 gelagert ist. Die Hülse 20 ist bei 22 in die Bohrung 18 eingeschraubt, wobei ein O-Ring 24 für eine Abdichtung dazwischen sorgt. Der Zylinder 16 ist in der Hülse 20 elastisch gelagert, und zwar mittels eines Ringflansches 26, der zwischen Gummischeiben 28 innerhalb der Hülse 20 angeordnet und mittels eines in das obere Ende der Hülse 20 eingeschraubten Ringes 30 an Ort und Stelle gehalten wird. Das untere Encc des Zylinders 16 ist offen und steht unmittelbar mit der Bohrung 18 in Verbindung. Ein Kanal 32 in der Fon.ihälfte 12 sorgt für eine freie Verbindung zwischen der Bohrung 18 und einem Speicher 34, der mit einem inerten Gas, wie beispielsweise Stickstoff, unter relativ hohem Druck gefüllt ist.
Innerhalb des Zylinders 16 befindet sich ein Kolben 36, an dem eine Kolbenstange 38 angebracht ist. Die Kolbenstange 38 erstreckt sich durch eine Hülse 40 in der Wand 42 am Stangenende des Zylinders. Die Hülse 40 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Das obere Ende der Kolbenstange 38 greift an der oberen Formhälfte 10 bei 44 an. Die oben beschriebene Anordnung, bei der der Zylinder 16 zur Ausführung einer Kippbewegung elastisch gelagert ist, entspricht im wesentlichen der in der US-PS 39 47 005 gezeigten. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung kann jedoch die Stroiriungsmittelfedereinheit auch von herkömmlicher Bauart sein.
Am oberen Ende des Zylinders 16 ist mittels Schrauben 46 eine Kappe 48 befestigt, die bezüglich des oberen Endes des Zylinders 16 abgedichtet ist Eine Hülse 50 ist an der Kolbenstange 38 in der Nähe ihres oberen Endes mittels zweier Schnappringe 52 befestigt. Die Hülse 50 ist gegen die Kolbenstange 38 mittels eines O-Ringes 54 abgedichtet. Eine expandierbare Manschette 56, vorzugsweise in Form eines Balges, ist mittels einer Klemme 58 an der Kappe 4β abgedichtet befestigt. Eine ähnliche Klemme 60 verbindet das obere
Ende der Manschette 56 mit der Hülse 50. Die Manschette 56 ist vorzugsweise aus einer wasserdichten, gummibeschichteten Faser hergestellt und hält einen vorgegebenen Druck von beispielsweise 1,72 bar aus. Das Innere der Manschette 56 steht mit dem oberen Ende des Zylinders 16 in freier Verbindung, und zwar über Kanäle 62, die sich durch die obere Wand 42 des Zylinders 16 und der Kappe 48 erstrecken. Innerhalb der Hülse 50 ist ein Durchgangskanal 64 gebildet, in dem ein Rückschlagventil 66 angeordnet ist. Das Rückschlagventil 66 wird von einer Feder 70 gegen einen Sitz 68 in seine Schließstellung gedrückt. Die Feder 70 ist so dimensioniert und ausgebildet, daß sie das Rückschlagventil 66 geschlossen hält, bis der Druck innerhalb der Manschette 56 einen vorgegebenen maximalen Wert von beispielsweise 0,07 bis 0.34 bar erreicht: zu diesem Zeitpunkt wird der Druck innerhalb der Manschette 56 durch den Kanal 64 zur Atmosphäre hin entlüftet.
Zum Schmieren der Strömungsniittelfedereinheit kann irgendeine /weckmäUige Einrichtung verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schmiermitteleinrichtung aus einem Docht 71. der sich axial durch die Kolbenstange 38 erstreckt und mit mehreren radial verlaufenden Dochten 72 im Kolben 36 in Verbindung steht. Die Dochte 72 ihrerseits sind mit einem Docht 74 verbunden, der sich in Umfar.gsrichtung um den Kolben 36 erstreckt und die innere /vlindnsche Wand des Zylinders 16 berührt. Die beschriebene Dochtanordnung kann durch eine öffnung am oberen Ende der Kolbenstange 38. die von einem Gewindestopfen 76 verschlossen ist. mit Öl gesättigt werden. Ein zusätzlicher ölgesättigter Docht bzw. ein Faserkissen 77 ist an der Unterseite der Hülse 50 befestigt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung sieh' Gas mit einem relativ hohen Druck aus dem Speicher 34 dauernd in Verbindung mit dem offenen unteren Ende des Zylinders 16. Dieser Gasdruck drückt den Kolben 36 und die Kolbenstange 38 nach oben und spannt somit die Formhälfte 10 in Aufwärtsrichtiing vor. Während des Arbeitshubes der Presse, an der die Formhälfte vorgesehen ist. wird diese nach unten getrieben, um m.ndestens einen Teil des Gases unterhalb des Kolbens 36 in dem Speicher 34 zurückzufordern. Während sich der Kolben 36 im Zylinder 16 nach unten bewegt, wird die Arbeitskammer 78 kleiner, wogegen die Leerkammer 80 /wischen dem Kolben 36 und der oberen Wand 42 zunehmend größer wird. Somit wird das gasförmige Strömungsmittel in der Manschette 56. die sich bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 36 zusammenzieht, in die Leerkammer 80 gefördert. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens wird das gasförmige Strömungsmittel in der Leerkammer 80 durch den Kanal 62 in die Manschette 56 gefördert Während sich der Kolben 36 im Zylinder 16 hin- und herbewegt ist es wahrscheinlich. daß zumindest eine kleine Menge des unter Druck stehenden Gases von Zeit zu Zeit aus der Kammer 78 am Kolben 36 vorbei in die Leerkammer 80 und die Manschette 56 gelangt Wenn der Druck des Gases in der Manschette 56 größer als der eingestellte Wert des Rückschlagventils 66 wird, öffnet sich das Rückschlagventil 66. entlastet somit den Druck in der Manschette 56. Danach arbeitet die Einheit in der beschriebenen Weise, bis der Druck innerhalb der Manschette 56 die Einstelllung des Rückschlagventils 66 wieder übersteigt Somit kann zu keiner Zeit Luft aus der umgebenden Atmosphäre in die Manschette 56 eindringen. In der gleichen Weise verhinden die Manschette 56 selbst daß
Schmutzpartikel, verschmutztes Schmiermittel, Flüssigkeiten etc. die arbeitenden Teile der Strömungsmittelfedereinheit erreichen. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Strömungsmittelfedereinheit beträchtlich erhöht.
Bei dem in F" ig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 82 von herkömmlicher Bauart; das Kopfende ist mit einem Gewindeansatz 84 versehen, um den Zylinder 82 an der unteren ortsfesten Formhälfte (1 in Fig. I) befestigen zu können. Das Stangenende des Zylinders 82 wird von einer Wand 86 gebildet, an der das untere F.nclr einer Manschette 88 mittels eines durch Schrauben 92 befestigten Ringes 90 abgedichtet festgeklemmt ist. Das obere Ende der Manschette 88 ist am unleren Ende der Kolbenstange 94 mittels einer Klemme 96 befestigt und wird durch zwei Schnappringe 98 an Ort und Stelle gehalten. Das Innere der Manschette 88 steht mit der Leerkammer 100 des Zylinders 82 zwischen der oberen Wand 86 und dem oberen Ende des Kolbens 101 mittels eines oder mehrerer Durchgangskanäle 102 in der Wand 86 in Verbindung. Die Leerkammer 100 ist mit der umgebenden Atmosphäre durch ein Rückschlagventil 104 und einen Durchgangskanal 106 verbunden. Diese Anordnung arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß die Druckentlastung unmittelbar mit der Leerkammer 100 und nicht mit dem Inneren der Manschette 88 in Verbindung steht.
Das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel kann hinsichtlich des Kolbens und Zylinders im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 oder 4 haben. Der Hauptunterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und den vorstehend beschriebenen besteht im Aufbau der Hülse 108 am oberen Ende der Kolbenstange 110. Die Hülse 108 besteht aus einem unteren Abschnitt 112 und einem oberen Abschnitt 114, die durch Schrauben 116 miteinander verbunden sind. Die Hülse 108 wird am oberen Ende des Kolbens 110 durch Schnappringe 118 gehalten. Der untere Abschnitt 112 der Hülse 108 ist mit einer kronenförmigen oberen Seite 120 versehen, die im wesentlichen der konkaven unteren Seite 122 des oberen Abschnitts 114 entspricht. Das obere Ende der Manschette 124 besitzt einen radial nach innen verlaufenden Flansch 126, der zwischen diesen Seiten abgedichtet festgeklemmt ist.
Der untere Abschnitt 112 besitzt einen zentralen, nach oben vorstehenden Ansatz 128, der mit mehreren radial verlaufenden Durchgangskanälen 130 versehen ist. Die inneren Enden der DurchgangskanMe 130 stehen mit dem Zwischenraum 132 zwischen der Bohrung im Abschnitt 112 und dem äußeren Umfang der Kolbenstange 110 in Verbindung. Die äußeren Enden der Durchgangskanäle 130 sind mit einer Umfangsnut 134, die sich um den äußeren Umfang des Ansatzes 128 erstreckt verbunden. Ein aus Gummi bestehender O-Ring 136 sitzt in der Nut 134. Ein Öldocht 138 si'.zt in einer Tasche im unteren Abschnitt 1IZ der die Kolbenstange umgibt
Der obere Abschnitt 114 der Hülse 108 ist an seiner Unterseite mit einer zentralen Ausnehmung 140 versehen, deren Umfangswand mit Abstand radial nach außen bezüglich des Außenumfanges des Ansatzes 128 angeordnet ist wodurch ein ringförmiger Durchgang zwischen den beiden Abschnitten der Hülse 108 gebildet wird. Ein oder mehrere radiale Durchgangskanäle 142 sind im oberen Abschnitt 114 gebildet und stehen mit
dem ringförmigen Durchgang zwischen den Abschnitten 112, 114 und mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung. Der obere Abschnitt 114 ist bezüglich der Kolbenstange 110 mittels eines O-Ringes 144 abgedichtet.
Die in F i g. 5 gezeigte Anordnung unterscheidet sich nur geringfügig von der in F i g. I gezeigten. Bei diesem '•-jsführungsbeispiel kann durch den Aufbau des O-Ringes 136 der Druck, bei dem die Manschette entlastet wird, sehr genau gesteuert werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der O-Ping 136 auf seiner druckbeaufschlagten Seite eine wesentlich größere Fläche besitzt als ein federbelastetes Rückschlagventil der F i g. I und 4. Wenn auch der öldocht 138 dem Inneren der Manschette 124 nicht unmittelbar ausgesetzt ist, so wird dennoch durch die geringfügige Kompression und Expansion des in der Manschette befindlichen Gases eine Strömung des Gases durch den Uorht 138 bewirkt. Das easförmiee Strömunesmittel innerhalb der Manschette 124 wird somit mit Öl gesättigt, um die Kolbenstange schmieren zu können. Diese Schmierung ist ausreichend, wenn man berücksichtigt, daß die Presse, bei der die Strömungsmittelj federeinheit verwendet wird, mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von z.B. 100 Arbeitshüben pro Minute arbeitet.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Querschnittsfläche innerhalb der Manschette geringfü-
in gig größer als die Querschnittsfläche der Leerkammer des Zylinders. In der Praxis wird der Aufbau so getroffen, daß sich diese Querschnittsflächen praktisch nicht voneinander unterscheiden. Solange sich die Querschnittsflächen praktisch nicht unterscheiden, wer- > den durch die Flexibilität der Manschettenwand und die Einstellung des Rückschlagventils irgendwelche Probleme hinsichtlich eines zu hohen Drucks bzw. Unterdrucks in der Manschette ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Strömungsmittelfedereinheit zur Befestigung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen, mit einem an einem der Teile befestigten Strömungsmittelzylinder, einem innerhalb desselben axial beweglichen Kolben, dessen Kolbenstange durch das freie Zylinderende axial nach außen vorsteht und an dem anderen Teil befestigt ist und der den Zylinder in eine Arbeitskammer und eine Leerkammer unterteilt, deren Größen sich in Abhängigkeit von der axialen Kolbenbewegung im Zylinder umgekehrt zueinander ändern, wobei die Arbeitskammer mit einer Druckgasquelle in Verbindung steht, so daß Gas in Abhängigkeit von der axialen Kolbenbewegung im Zylinder in die Arbeitskammer ein- und ausströmen kann, und wobei sich die Kolbenstange durch die Leerkammer erstreckt, und einer Manschette, die die Kolbenstange umgibt und mit ihrem einen Ende an der Kolbenstange angrenzend an deren an dem anderen Teil befestigie.i Ende abgedichtet befestigt ist und ferner an ihrem anderen Ende mit demjenigen Ende des Zylinders, durch das sich die Kolbenstange erstreckt, abgedichtet verbunden ist, wobei zwischen dem Inneren der Manschette und der Leerkammer eine Strömungsmittelverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (56,88,124) einen etwa dem Querschnitt der Leerkammer (80) des Zylinders (16) entsprechenden Querschnitt aufweist und daß eine den Gasdruck innerhalb der" Manschette (56, 88, 124) und der Leerkammer (80), wenn dieser einen vorgegebenen Wert übersteigt, entlastende Ventileinheit (66; 104, 134,136) vorgesehen ist.
    2. Einheit nach Anspruch 1, dadirch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit aus einem am Zylinder (82) angeordneten Rückschlagventil (104) besteht.
    3. Einheit nach Anspruch 1, bei der eine Hülse abgedichtet an der Kolbenstange angrenzend an dem das Teil erfassenden Ende befestigt ist und die Manschette an ihrem einen Ende mit der Hülse abgedichtet in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit aus einem Rückschlagventil (66; 134, 136) besteht, das in der Hülse (50) angeordnet ist.
    4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (108) aus zwei ringförmigen Abschnitten (112, 114) besteht, die in Stapeiformation aneinander befestigt sind und durch die sich die Kolbenstange (110) erstreckt, daß einer der Abschnitte (114) bezüglich der Kolbenstange (110) abgedichtet ist, daß der andere Abschnitt (112) mit mehreren radial verlaufenden Durchgangskanälen (130) versehen ist, deren innere Enden mit dem Inneren der Manschette (124) und deren äußere Enden mit einer Umfangsnut (134) an einem äußeren Unifangsteil (128) des anderen Abschnitts (112) in Verbindung stehen, daß die Ventileinrichtung einen O-Ring (136) in der Nut (134) aufweist und daß sich von der Nut (134) zu der umgebenden Außenatmosphäre ein als Auslaß dienender Durchgangskanal (142) erstreckt.
    5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (124) an ihrem Ende einen radial nach innen verlaufenden Flansch (126) aufweist, der zwischen benachbarten Seiten der Abschnitte (112,114) abgedichtet eingespannt ist.
    6. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Leerkammer (80) benachbarten Ende des Zylinders (82) eine Kappe (86) befestigt ist, durch die sich die Kolbenstange (94) erstreckt, und daß die Manschette (88) an ihrem anderen Ende mit der Kappe (86) abgedichtet in Berührung steht.
    7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus einem in der
    ίο Kappe (86) angeordneten Rückschlagventil (104) besteht
    8. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Zylinder eine Stirnwand aufweist, durch die sich die Kolbenstange erstreckt und die Stirnwand für rlen freien Durchtritt von Gas zwischen dem Kolbenstangenende des Zylinders und dem Inneren der Manschette mit einem Durchgang versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (42) eine Hülse (40) angeordnet
    ist, mit der die Kolbenstange (38) gleitend in Berührung steht
    9. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß am Kolben (36) eine schmiermittelimprägnierte Dochtanordnung (71, 72, 74) angebracht ist die mit der Innenwand des Zylinders (16) in Berührung steht.
    10. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne;, daß «ine schmiermittelimprägnierte Dochtanordnung (77,
    138) dem innerhalb der Manschette (56, 124) befindlichen Gas ausgesetzt ist.
DE2822939A 1977-10-26 1978-05-26 Strömungsmittelfedereinheit Expired DE2822939C2 (de)

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