DE2034337B2 - Selbsttaetige schmiervorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige schmiervorrichtung

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DE2034337B2 DE19702034337 DE2034337A DE2034337B2 DE 2034337 B2 DE2034337 B2 DE 2034337B2 DE 19702034337 DE19702034337 DE 19702034337 DE 2034337 A DE2034337 A DE 2034337A DE 2034337 B2 DE2034337 B2 DE 2034337B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/50Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
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Description

bi zwischen Schmiermitielreservoir und Schmicrmittelkanai (45. 36, 37, 33) ist cine zumindest während eines Teils der Hubbe wegung der Gewindespindel (18) gegenüber der axial fixierten Fuhrungsbuchse (12) betätigte Schmiermittelpumpe 135. 46) ungeordnet und
ο das Reservoir, der Schmiermittelkanal sowie die Schmiermittelpumpe sind im Inneren der Gewindespindel untergebracht, während die Steuerelemente (66. 67, 68) in der Fuhrungsbuchse ausgebildet sind.
2. Schmiervorrichtunc nach Anspruch 1, da- · durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schmiermittelpumpe (35, 46) vorm der Axialverschiebung der Gewindespindel (18) relativ zur Fuhrungsbuchse (12 ι bei der Ventilbetätigung abgeleitet ist.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelpumpe eine Kolbenpumpe mit einem quer zur Spindelach.se angeordneten Zylinder (35) und einem unter dem Druck einer Feder (55) stehenden ■ Hubkolben (46) ist. der während seiner Druckhubphase Schmiermittel längs des Kanals (45, 36, 37. 33 I in die Gewindezone (17) fordert und während einer Saujehubphasc Schmiermittel aus dem Reservoir (26) in den Zylinder (35) fördert.
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (35) gestuft ausgebildet ist und der mittlere Bereich des Pumpenkolbens (46) eine Einschnürung (58) aufweist, die in jeder Kolbenstellung den er- ,< sien Schmiermittelkanalabschnitt (45) vom Reservoir (26) mit dem zur Schmierstelle führenden Sehmiermittelkanalabschnin (36, 37, 33) verbindet.
5. Schmiervorrichtung nach einem der Anspruehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (46) durch die Druckfeder (55) mit seinem der Fedei gegenüberliegenden Ende (69) ständig an einer Innenflache (72j der Fuhrungsbuchse (12) anliegt, in tier eine Ringnut (66) .,-ausgebildet ist. die eine Auswärlsbewegung des Kolbens im Überdcekungsbercieh zwischen Kolben und Ringnut ermöglicht.
(:. Schmiervorrichtung n;u-h Atisnruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der ,.·, Ringnut (66) als schräge Nockenflachen (67. 68) ausgebildet sind.
7. Schmiervorrichtung nach einem der Anspru ehe J lot '>■ dadurch gckc π r .·/.'. ivhuet. daii >!=:'. rni' Schmicrrnmelem! übungseinrichtung \ er ströme Reservoir eine innerhalb der (j'.-windcbpindti IH, gebildete Kammer (26j ist. derer: cine Stirrjvi^71-J durch einen Kolben (27) gebildet ist, der an seiri-r dem SchmiermiHelvoiral abgewandttrri y. :·· durch eine zur i-.r/.eugung des SchmiernutU:,_:·., f.ei: ν οι gesehene Feder (28) beaufschlag .;,
H. Schmiervorrichtung nach einem der Aus;.· . eile 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daii vor -, hinict der Schmiermittelpumpe (35. 46, ·;, Schmienniudk.anal (45. 36, 37, 33) Kucr.v.-hibüventile (59.34) angeordnet sind zur SicherML-nurTH c'ricf. nur vom Reservoir (26. 28) zum Gewindi-T ül^cimin (17; verlaufenden Schiniennuififijsse·-
J>jc F.rlindung bezieht sich au! eine selbsttätige Schmiervorrichtung fur eine steigende Gewindespindel eines Ventils, die in eine im Ventilgehäuse drehbar, jedoch uriverschieblich gelagerte Fuhrungsbuchse mit innengewinde eingreift, wobei ein Reservoir mit unter Druck stehendem Schmiermittel sowie ein Schmicirnitteikanal zwischen Reservoir und der Gev\mdceingrilfsllächenzone vorgesehen sind.
Bei Ventilen mit steigender Gewindespindel, bei denen die Belastung am Gewinde relativ hoch ist und die ineinandergreifenden Gewindeteile durch Korrosion oder Rost schwer oder überhaupt nicht mehr gängig sein können, ist es wichtig, die Gewindeteile zu schmieren.
Aus der US-PS 2665 875 ist eine Schmiervorrichtung fur einen axial verschiebbaren Ventilschaft bekannt, bei der in dem Führungselement eine den Gewindeteil des Veniiischaftes umgebende Schmiermittelkammer gebildet ist. die durch einen oder mehrere Kanäle Verbindung zum Eingriffsflächenbereich der Gewinde hat. In die ringförmige Schmiermittelkamrner wird über einen Schmiernippel Schmiermittel eingepreßt. Um ein geeignetes Schmieren des Gewindes vorzunehmen, muß man bei dieser bekannten Schmiervorrichtung entweder beim Einpressen des Schmiermittels schon eine gewisse Füllung der Gewindezwischenräume mit Schmiermittel vornehmen. Diese Füllung mit Schmiermittel fuhrt aber zu baldii>em Verschmutzen und eventuell zum Verharzen. Das automatische Nachfuhren von Schmiermittel aus der Schmiermittelkammer in den Gewindebereich während des Betätigend des Ventils findet nicht mehr statt, weil ja der Druck des inkompressiblen Schmiermittels in der Kammer nach dem Schmiervorgang sehr schnell abfällt und dadurch kein Schmiermittel mehr in das Gewinde eindringt. Andererseits ist es durchaus möglich, daß beim Betätigen des Ventils in dem innerhalb des Gewindes vorhandenen Schmiermittel erhöhter Druck erzeugt wird, und dadurch verbrauchtes und verschmutztes Schmiermittel in die Schmiermittelkammer zuruckgepreßt wird. Nachteilig ist es weiterhin, daß die Gewindeteile dieser bekannten Ventile von Hand geschmiert werden müssen. Es hängt hierbei entscheidend von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals ab, dieses Schmieren periodisch durchzuführen. Da aber viele solcher Ventile nur selten betätigt werden, können Nachlässigkeit und Vergessen des Schmierens zum Korrodieren oder Fest-
fressen des Ventilschaftes führen.
Aus der US-PS 2086725 ist zwar eine automatisch in einem Endlagenbereich des Veniilschaftes wirksame, mit Schmiermittelpumoen ausgerüstete Schmiervorrichtung für die Sitzflächen des Ventilschiebers bekannt, wobei aber bei dieser Vorrichtung sämtliche Teile mit Ausnahme des vor. der Schmiervorrichtung zum Ventilschieber führenden Überführungskanils m cinem getrennten, auf den Ventilschaft aufgesetzten Kopf untergebracht sind. Dies hat zur i" Folge, daß die Überführung des Schmiermittels von diesem, die Schmiervorrichtung darstellenden Kopf zum Ventilschaft über eine abgedichtete Verbindung erfolgen muß. Dadurch ist der in einer solchen Vorrichtung erzeugte Schmiermitteldruck begrenzt, so ι. daß die Möglichkeit zum Schmieren des Ventilschaftaewindes mittels einer solchen getrennten, auf den Ventilschaft aufgesetzten Vorrichtung von vornherein sehr fraglich erscheint.
Demgegenüber soll durch die Erfindung das Pro- :< blem des automatischen Schmierens des Ventilschaftoewindes für Ventile jeglicher Art mit einem in Längsrichtung beweglichen Ventilschaft gelöst, und zwar eine verläßlich arbeitende automatische Gewindeschmiereinrichtung geschaffen werden, die jedes- _> mal, wenn das Ventil betätigt wird, Schmiermittel mit hohem Druck in die Gewindezwischenflächen preßt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale gelöst: '
a) im Schmiermittelreservoir ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten Schmiermitteldruckes vorgesehen,
b) zwischen Schmiermittelreservoir und Schmiermittelkanal ist eine zumindest während eines ι Teils der Hubbewegung der Gewindespindel gegenüber der axial fixierten Führungsbuchse betätigte Schmiermittelpumpe angeordnet und
c) das Reservoir, der Schmiermittelkanal sowie die Schmiermittelpumpe sind im Inneren der Gewindespindel untergebracht, während die Steuerelemente in der Führungsbuchse ausgebildet
sind.
Durch die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung wird eine spezielle, verläßliche und wirtschaftliche, automatische Gewindeschmiereinrichtung geschaffen die sich durch Erzeugung wesentlich höhere Schmiermitteldrücke und durch die Verminderung des Schmiermittelverbrauchs auf ein Mindestmaß auszeichnet.
Insbesondere wird im Rahmen der Erfindung ein Ventil geschaffen, in welchem der in Längsrichtung bewegliche, mit einem Gewinde versehene Ventilschaft selbst ein Schmiermittelreservoir zur Abgabe von Schmiermittel unter im wesentlichen gleichbleibendem Druck durch ein Kanalsystem zu der Gewindeeingriffszone zwischen dem Ventilschaft und einem Führungselement, beispielsweise einer Kopfbuchse, enthält. Dabei kann am Ventilschaft ein Kolben vorgesehen sein, der betätigt wird, wenn immer das Ventil geöffnet oder geschlossen wird, um zeitweilig den Schmiermitteldruck in dem Kanalsystem zu erhöhen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in der Teilansicht, teilweise abgebrochen und im Schnitt, Fig. 2eine vergrößerte Schnittdarstellung, die wei-Iere Details der Gewindeschmiereinrichtung wiedergibt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ventilschaft, Fig. 4 einen Schnitt durch den Ventilschaft und ilen Kolben, der die Schmiermittelkanäle zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung, die den Kolben am Ende des Schmiermittel-Zuführungshubes zeigt, und
Fig. 6 eine vergrößerte Textdarstellung der Schmiermittelkanäle im Längsschnitt.
Wie Fig. 1 zeigtest ein Kopf 11 in geeigneter Weise an einem (nicht dargestellten) Ventilgehäuse befestigt. Eine rohrförmige Führungsbuchse 12 ist innerhalb des Kopfes 11 drehbar angebracht, beispielsweise mittels eines Wälzlagers 13, das zwischen einem äußeren ringförmigen Flansch 14 am unteren Ende der Buchse 12 und einem inneren ringförmigen Flansch ι IS im Kopf 11 eingesetzt ist. Während die Buchse 12 um ihre vertikale Achse drehbar ist, wird sie in geeigneter Weise axial im Ventil festgehalten.
Die Führungsbuchse 12 ist mit einer inneren durchgehenden Bohrung 16 ausgebildet, die an ihrem unte- > ren Ende mit einem Innengewinde 17 versehen ist. Der innerhalb der Bohrung 16 befindliche Ventilschaft bzw. die Gewindespindel 18 weist einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 19 auf und ist mit diesem drehbar im Gewindeabschnitt 17 der Füh-I rungsbuchse 12 verbunden. Die Gewindespindel 18 enthält oberhalb ihres Gewindeabschnittes einen glatten Abschnitt 21 mit einem Hohlraum als Schmiermittelreservoir 26 und eine Schmiermittelpumpe 46. Die Gewindespindel 18 ist in geeigneter Weise gegen ■ Drehen um ihre Achse gesichert, beispielsweise mit einem Haltekragen (vergl. USA^-Patentschrift 2665 875) oder mittels des an seinem unteren Ende angebrachten Ventilverschlußelementes (vergl. USA-Patentschrift 3 226081).
ι) Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Gewindespindel 18 an ihrem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 19 massiv ausgebildet. Der aus einem Rohr 22 bestehende Abschnitt 21 ist durch die Schraubverbindung 23 am Gewindeabschnitt 19 befestigt. Das ti der Schraubverbindung 23 gegenüberliegende Ende des Rohres 22 weist ebenfalls eine Schraubverbindung 25 auf, welche zur Befestigung und Aufnahme des relativ massiven Kopfes 24 dient.
Das Rohr 22 umgibt eine in Längsrichtung der Ge- -iii windespindel 18 liegende zylindrische Schmiermittelreservoirkammer 26, in der ein Kolben 27 gleitend angebracht ist. Eine Schraubenfeder 28 ist zwischen dem Boden der Kammer 26 und dem Kolben 27 eingesetzt und drückt den Kolben nach dem oberen Eiuk -,·> der Kammer 26. Der Kolben 27 ist an seinem Umfanj mit einer Nut 29 versehen, um eine an der Kammer wand laufende nachgiebige O-Ring-Dichtung aiit'zu nehmen.
Wie aus der Fig. 1 und insbesondere der Fig. 2 er
„ι, sichtlich, ist im Boden der Kammer 26 ein hohler An
paBfitting 31 in eine Bohrung 32 eingeschraubt. Wii
aus der Fig. 2 ersichtlich, ist das untere Ende de
Bohrung 32 über einen sich durch den Gewindeab
schnitt des Schaftes erstreckenden Schmicrmittclka
„■-, nal 33 mit den in Eingriff stehenden Gewnulcn zwi
sehen der Führungsbuchse 12 und der Gewindespin
del 18 verbunden. Wenngleich in der Zeichnun
(Fig. 1) nur ein radialer Auslaß zu den Gewinden gi
zeigt ist, können in der Praxis so viele Auslässe wie nötig vorgesehen sein, um ein gleichmäßiges Verteilen von Schmiermittel in der Gewindezwischenfläche zu gewährleisten.
Am unteren Ende des Anpaßfittings 31 ist innerhalb der Bohrung 32 eine Rückschlagventilcinheit 34 angebracht. Das Rückschlagventil 34 läßt Schmiermittclströmungzwarzum Kanal 33 durchtreten, blokkiert aber für einen weiter unten erläuterten Zweck die Schniiermittelrückströmung.
Der Ventilschaftkopf 24 ist mit einer durchgehenden Querbohrung 35 bzw. einem Pumpenzylinder sowie mit einer axialen Bohrung 36 versehen, die den Pumpenzylinder 35 mit dem oberen Ende der Schmiermittelreservoirkammer 26 verbindet. Ein starres Rohr 37 bzw. ein Kanal mit geringem Durchmesser erstreckt sich vertikal zentrisch durch die Reservoirkammer 26, wobei das untere Ende in dem Anpaßfitting 31, beispielsweise durch die Schraubverbindung 38, und das obere Ende durch ein ähnliches Gewinde oder durch Preßsitz bei 39 in der Bohrung 36 des Ventilschaftkopfes 24 befestigt ist.
Der Kolben 27 hat bei 41 eine Mittelöffnung, die einen Glcitsitz für den Kolben auf dem Rohr bzw. Kanal 37 bildet, außerdem ist eine nachgiebige O-Ring-Dichtung 42 zwischen dem Kanal 37 und dem Kolben 27 vorgesehen.
Die Querbohrung 35 weist einen Endabschnitt 43 geringeren Durchmessers und einen Endabschnitt 44 größeren Durchmessers auf. Die Bohrung 36 trifft den Zylinder 35 an der axialen Übergangsstelle der Zylinderabschnitte 43 und 44, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Zwischen der Reservoirkammer 26 und dem Bohrungsabschnitt 44 geringeren Durchmessers erstreckt sich eine Kopfbohrung bzw. ein Schmiermittclkanal 45 parallel zur Bohrung 36.
Der Pumpenkolben 46 ist mit einem Abschnitt 47 kleineren Durchmessers gleitend in dem engeren Zylinderabschnitt 43 und mit einem Abschnitt 48 größeren Durchmessers in dem weiteren Zylinderabschnitt 44 gleitend geführt. Die Zylinderwand 43 ist bei 49 genutet, um eine an dem Abschnitt geringeren Durchmessers des Pumpenkolbens 46 laufende nachgiebige O-Ring-Dichtung 51 aufzunehmen. Der Kolben ist bei 52 genutet, um eine in dem Zylindcrabschnitl 44 weiteren Durchmessers laufende O-Ring-Dichtung53 zu tragen.
An einem Ende ist der Zylinder 35 abgesetzt verengt, um eine Innenschulter 54 zu bilden, und eine Feder 55 ist zwischen der Schulter 54 und dem Pumpenkolben 46 unter Vorspannung eingesetzt. Am anderen Ende hai der Zylinder 35 einen inneren Vorsprung 56 in Form eines in einer Ringnut 57 eingesetzten Sprengringes, der einen Anschlag bildet, gegen den der Pumpenkolben durch die Feder 55 gedruckt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Ring 56 dient auch dazu, den Pumpenkolben 46 im Inneren der Gewindespindel 18 zu halten, wenn die Schmiervorrichtung auseinandergebaut wird. Im mittleren Bereich ist der Pumpenkolben 46 mit einer ringförmigen Ausnehmung58 ausgebildet, die in Längsrichtung die Abschnitte kleineren und größeren Durehmessers überbrückt. Diese Ausnehmung 58 ist lang genug, um die offenen Enden beider Kopfbohrungen bzw. Schmiermittelkanäle 36 und 45 in allen Betriebsstellungen des Pumpenkolbens zu überbrücken.
In dem Schmiermitlelkanal 45 ist ein Rückschlagventil 59 derail angeordnet, daß es den I-'luß von Schmiermittel von dein Reservoir 26 durch den Schmiermittelkanal 45 zuläßt aber nicht in entgegengesetzter Richtung. Das untere Ende 61 des Rückschlagventils 59 ragt in das Reservoir 26, um die Aufwärtsbewegung des Kolbens 27 zu einem weiter unten erläuterten Zweck zu begrenzen.
Gemäß Fig. 6 sind in dem Ventilschaftkopf 2',4 in Längsrichtung durchgehende parallele Kanäle 62 und 63 vorgesehen, die beide am unteren Ende oberhalb des Kolbens 27 in das Reservoir 26 münden. Am oberen Ende trägt der Kanal 62 ein Rückschlagventil 64, das in Form eines herkömmlichen Schmicrmittcleinlaßnippels ausgebildet ist und so ermöglicht. Schmiermittel unter Druck durch den Einlaßkanal 62 in das Reservoir 26 einzuführen. Der Kanal 63 trägt am oberen Ende ein Rückschlag-Überdruckventil, das Schmiermittel austreten läßt, wenn der Druck in der Sicherheitsbohrung 63 einen vorherbestimmten Wert überschreitet.
Der Ventilschaftkopf 24 ist mit einer nach oben offenen Gewindebohrung66' zur Aufnahme eines mil Gewinde versehenen Werkzeuges ausgebildet, um. wenn es erwünscht ist, die Gewindespindel 18 leicht und bequem entfernen zu können.
An den Fitting 64 kann eine Fettpresse angesetzt werden, um Schmiermittel unter Druck durch den Ka nal 62 in das Reservoir 26 oberhalb des Kolbens 27 einzuführen und dabei den Kolben 27 von tier in Fig. 2 gezeigten Stellung nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bewegen, wobei die Feder 28 gespannt wird und hierbei der Reservoirraum 26 oberhalb des Kolbens 27 mit Schmiermittel unter Druck gefüllt wird. Nach den Fig. 5 und 6 tritt dieses Schmiermittel unter Druck auch nach oben durch das Rückschlagventil 59 und den Kanal 45 längs der ringförmigen Ausnehmung bei 58 und nach unten durch den Kanal 36 und den Schmiermitlelkanal 37. um durch den Fitting 34 in den Kanal bzw. die Kanäle 33 überführt zu werden, von wo es bei 17 den zu schmierenden Gewinden zugeführt wird.
Der Kanal 63 wird ebenfalls bis zum Überdruckventil 65 mit Schmiermittel gefüllt. Wenn diese Kanäle mit Schmiermittel gefüllt sind und der Kolben in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung geschoben worden ist - wobei das Reservoir 26 oberhalb des Pumpenkolbcns 46 mit Schmiermittel gefüllt ist - hat jegliche Erhöhung des Schmiermittcldruckes oberhalb eines gewissen vorherbestimmten Wertes zur Folge, daß das Schmiermittel durch das Überdruckventil 65 austritt.
1 Hierdurch wird der Maschinenwärter aufmerksam gemacht, daß das System richtig mit Schmiermittel gefüllt und für die automatische Schmierung gespannt ist.
Nach den Fig. 1, 2 und 5 ist die die Gewindespindel
■ 18 umgebende Fiihrungsbuchse 12 im Inneren mit einer Ringnut 66 verschen, deren Seitenwände als obere und untere schräge Nockenflächen 67 und 68 ausgebildet sind und als Steuerelemente dienen. Diese Steuerelemente 67 und 68 sind parallel und koaxial
> mit der Vertikalachse der Längsverstcllimg der Gewindespindel 18 gegeneinander geneigt und nach der Gewindespindel 18 hin divergierend.
Das Steuerelement 66 isl mit solcher radialen liefe ausgebildet, daß. wenn der Pumpenkolben 46 wie
1 in Fig. 2 gezeigt unter der Wirkung seiner Feder bis an den Anschlag 56 nach außen verschoben ist. seine im wesentlichen konische Spitze 69 gut innei halb tier Nockennut bzw. des Steuerelementes 66 an
geordnet ist. Die konische Nockenfläche 71 der Kolbenspitze 69 des Pumpenkolbens 46 ist in einem gleichen Winkel geneigt wie die Neigungswinkel der axial feststehenden Nockenflächen 67 und 68.
Die Innenwand 72 der Führungsbuchse 12 ist oberhalb und unterhalb der Nut 66 zylindrisch, wodurch beim Längsverschieben der Gewindespindel 18 in der Führungsbuchse 12 der Pumpenkolben 46 automalisch - wie in Fig. 5 gezeigt - um einen vorherbestimmten Betrag für einen unten erläuterten Zweck einwärts verschoben wird.
Die Arbeitsweise der selbsttätigen Schmiervorrichtung ist wie folgt:
Der Schmiermittel-Reservoirraum 26 oberhalb des Kolbens 27 wird mit Schmiermittel unter im wesentlichen gleichbleibendem Druck, wie oben beschrieben. gefüllt. Der Kolben 27 befindet sich jetzt im wesentlichen in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, und die Feder 28 ist vollständig gespannt. Der Fü'älvorgang des Reservoirs 26 zur Schaffung einer unter im wesentlichen konstantem Druck stehenden Quelle von Schmiermittel in der Gewindespindel 18 ist unabhängig von der automatischen Schmierung, wie dies noch beschrieben wird.
Der Ventilschaft bzw. die Gewindespindel 18 wird durch relatives Verdrehen der Führungsbuchse 12 und der Gewindespindel 18 um ihre gemeinsame vertikale Achse, beispielsweise mittels eines Handrades oder einer anderen (nicht dargestellten) mit der Führungsbuchsc verbundenen Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung verstellt. Die Führungsbuchse 12 ist zwar drehbar, sie bleibt aber in axialer Richtung feststehend.
Normalerweise ist die Gewindespindel 18 entweder in abgesenkter Stellung bezüglich der Führungsbuchse 12, wobei das (nicht dargestellte) mit der Gewindespindel 18 verbundene Ventilverschlußelement in vollständig geschlossener Stellung im Strömungsweg liegt, oder in angehobener Stellung bezüglich der Führungsbuchsc 12, in der das Ventilverschlußelement sich außerhalb des Strömungswegs befindet. Zum Beispiel kann die angehobene Stellung der Gewindespindel 18, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, der Üffnungsstellung der Schmiervorrichtung entsprechen.
Zur Erläuterung ist der Ventilschaft bzw. die Gewindespindel 18 in den Fig. 1 und 2 in einer Zwischenstellung gezeigt, in einer in Fig. 2 angedeuteten Lage, in der die Schmiermittelpumpe 46 vollständig in die Nut 66 bzw. in das Steuerelement ausgestreckt ist. Es ist zu verstehen, daß normalerweise die Gewindespindel 18 in einer solchen Stellung ist, daß sich die Schmiermittelpumpe 46 entweder um einen gewissen Abstand ä oberhalb der Nut 66 befindet und durch Berührung mit der Buchsenwand 72 in den Ventilschaftkopf 24 zurückgezogen ist (diese offene Ventilstellung ist in Fig. 5 bei der Höhenlage B-B gezeigt) oder in einem entsprechenden Abstand (/' unterhalb der Nut 66 in einer Höhenlage, die bei C-C liegt, wobei das Ventil bzw. die Schmiervorrichtung geschlossen ware.
In jedem Fall sind die Nut 66 bzw. das Steuerelement und die Schmiermittelpumpe 46 so in Längsrichtung der Gewindespindel 18 relativ zueinander angeordnet, daß, wenn die Schmiervorrichtung bzw. das Ventil entweder geöffnet oder geschlossen wird, sich die Schmiermittelpumpe 46 über die Nut 66 bewegt.
Wird beispielsweise ausgehend von der geöffneten Schmiervorrichtung, wobei die Gewindespindel 18 bis in die Höhe B-B nach Fig. 5 angehoben wird die Schmiervorrichtung durch Drehen der Führungsbuchse 12 geschlossen, so wird die Gewindespindel 18 nach unten bewegt, wobei die Schmiermittelpumpe 46 durch gleitende Bewegung der Spitze 69 mit der Führungsbuchsenfläche 72 in zurückgezogener Stellung in der Bohrung bzw. dem Pumpenzylinder 35 gehalten wird, bis der Pumpenkolben die Nut 66 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Pumpenkolben der Schmiermittelpumpe durch die Feder 55 nach außen verschoben, bis er durch den Ring 56 mit der Spitze in der Nut 66 angehalten wird.
Wenn dann der Pumpenkolben 46 beim weiteren Abwärtsbewegen der Gewindespindel 18 das untere Ende der Nut 66 erreicht, wird der Kolben 46 durch die Berührung der Kolbenspitzenfläche 71 mit der Nockenfläche bzw. dem Steuerelement 68 zurück in den Pumpenzylinder 35 verschoben und dabei die Kolbenspitze wieder auf den unteren Teil der Flache 72 geführt. Die umgekehrte Betätigung findet statt, wenn die Gewindespindel 18 nach oben bewegt wird. Wann immer die Schmiermittelpumpe 46 einwärts in den Pumpenzylinder 35 bewegt wird, wird ein Kanalsystem in der Gewindespindel 18 unterstromseitig der Schmiermittelpumpe 46 erhöhtem Druck unterworfen und eine Schmiermittelzufuhr zum Gewinde 17 erfolgt automatisch. Dies tritt auf Grund des Ourchmesserunterschiedes zwischen den Pumpenzylinderabschnitten 43 und 44 ein.
Aus Fig. 2, die die Schmiermittelpumpe 46 in ihrer in die Nu! 66 vorgestreckten Stellung zeigt, ist ersichtlich, daß die ringförmige Ausnehmung 58 einen bei V angedeuteten Überbrückungsdurchlaßraum zwischen den Schmiermittelkanälen 45 und 36 bildet und daß dieser Raum V ein bekanntes Volumen mit gleichförmiger radialer Dimension, und zwar gleich derjenigen der Ausnehmung 58 hat.
Wenn die Schmiermittelpumpe 46 einwärts in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschoben worden ist, bildet die ringförmige Ausnehmung 58 einen Übcrbrükkungsdurchlaß zwischen den Schmicrmitte'.kanälen 45 und 36, aber das Volumen Vl dieses Raumes ist kleiner als das Volumen V, wodurch etwas von dem Schmiermittel des Volumens V aus der Ausnehmung 58 in das zum Gewinde 17 führende Kanalsystem verdrängt worden ist. Da das Schmiermittel wegen des Rückschlagventils 59 nicht nach unten in den Schmiermittelkanal 45 treten kann, findet diese Verdrängung von Schmiermittel aus der Ausnehmung 58 nur in den Kanal 36 statt und ergibt daher eine auto matische Zuführung einer Ladung von neuem Schmiermittel in dem Gewindebereich 17. Auf diese Weise wird die Schmiermittelpumpe 46 jedesmal beim Öffnen oder Schließen der Schmiervorrichtung betätigt, um weiteres Schmiermittel in den Gewindebe reich bei 17 zu pumpen.
Während des Verschicbens der Schmiermittel pumpe 46 nach außen in die Nut 66 wird Schmiernut tel von dem Reservoir 26 nach oben durch das Rück schlagventil 59 verdrängt, um das Schmiermittel z.i ersetzen, das vorher in den Kanal 36 verdrängt wurde Die Feder 28 hält einen konstanten Druck ir Schmiermittel innerhalb des Reservoirs aufrecht. Du Rückschlagventil 34 verhindert, daß Schmiermittel ir Kanal 33 in den Kanal 37 zurücktritt, wenn di Schmiermittelpumpe 46 nach außen bewegt wird.
Während der Zeiträume, in welchen die Schmiei vorrichtung nicht geöffnet oder geschlossen wird, e
709 550/Γ
hält der Kolben 27 im wesentlichen konstanten Druck in dem zu dem Gewindebereich 17 führenden Kanalsystem aufrecht, um so irgendwelchen Austritt und Verlust an Schmiermittel an den Gewinden zu kompensieren. Dieser konstante Schmiermitteldruck im Reservoir 26 darf aber nicht sehr hoch sein, weil wegen der unvermeidlichen Toleranzen hoher Schmiermitteldruck das Reservoir in relativ kurzer Zeit entleeren würde und zu unerwünscht hohem Schmiermittelverbrauch führen würde. Der Reservoirdruck des Schmiermittels, d. h. der von der Feder 28 ausgeübte Druck ist deshalb halbwegs so gering, daß kein übermäßiger Schmiermittelverbrauch während der Zeit-
10
räume, in welchen die Schmiervorrichtung nicht betätigt wird, auftritt. Der Schmiermitteldruck in dein zu den Gewinden 17 führenden Gewindespindel-Kanalsystem wird periodisch in hohem Maße vervielfacht und zwar jedesmal, wenn die Schmiermittelpumpe 46 einwärts zur Bohrung 35 bewegt wird, so daß jedesmal, wenn das Ventil betätigt wird, Schmiermittel in die Gewindezwischenflächen mit hohem Druck gepreßt wird.
Die Schmiervorrichtung weist eine wesentlich erhöhte Lebensdauer der Gewindespindel und desser Führungsbuchse bzw. deren Gewinde mit einem Mindestmaß ein Schmiermittelverbrauch auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

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1. Selbsttätige Schmiervorrichtung lur cmc ;'.ls gende Gewindespindel eines Vcntilt. die Ji: ejiK im Vc-ntÜEehäuse drehbar, jedoch unversdiivbhch gelagerte Fuhrungxbuehse mit Jnncnjivv, mdc eir, greift, wobei ein Reservoir mi! unKi Druck stc bendem Schmiermittel sovwe ein SefiinieiniiHvi kanal zwischen Reservoir und der Gcv. üideriii-Eriiisflä.chenzone vorgesehen sind, gcr-.-rinzcich η
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teilweise bekannter Merkmale: bi im Schrnicrmiueircsi-rvoir (26) is'- eine hinr!chtungi27.28i zu: Erzeugung einei- im wesentlichen konstanten Schmier rrnltcldr ucfces
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