DE1630395U - Druckmittel-steuereinrichtung. - Google Patents

Druckmittel-steuereinrichtung.

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DE1630395U
DE1630395U DES1442U DES0001442U DE1630395U DE 1630395 U DE1630395 U DE 1630395U DE S1442 U DES1442 U DE S1442U DE S0001442 U DES0001442 U DE S0001442U DE 1630395 U DE1630395 U DE 1630395U
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DE
Germany
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pressure medium
valve
sohraub
pressure
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DES1442U
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English (en)
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F Dipl Ing Schubert
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SMITH S JACKING SYSTEMS Ltd JA
Original Assignee
SMITH S JACKING SYSTEMS Ltd JA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02772Throttle passages using spirally or helically shaped channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Druckmittel-Steuereinrichtung, Die Erfindung betrifft Steuereinrichtungen zum Beeinflussen von Druckmitteln, also Flüssigkeiten, beispielsweise Öl und Wasser, und Druokluft oder anderen Gasen.
  • Zum Steuern des Druokmittelstroms werden im allgemeinen Ventile verwandt, z. B. Nadelventile oder Ventile mit Dreh-oder Gleitkolben. Jst der Druckmittelstrom sehr kl, tin, ao sind auch die Öffnungen oder Bohrungen in diesen Ventilen entsprechend klein, und sie werden häufig durch Verunreinigungen in der Flüssigkeit verstopft. Ventile dieser Art ermöglichen ausserdem für manche Zwecke nicht eine genügend
    feinstufige Regelung des Druckmittelstromes. Kolbenventil
    haben sohliesslioh den Nachteil, dass Undichtigkeiten am
    Außenumfang des Kolb ; Veränderungen des Flüssigkeits-
    stromes herbeiführen, welche nicht genau zu kontrollieren
    sind und sich mit der Abnutzung dee Kolbens und seines Zy-
    linders verändern. Diese Nachteile wirken sich umsomehr aus, je grösser der Grad der Genauigkeit ist, der für die Regelung der Druckmittelzufuhr oder des Veränderungsfaktors des Druokmittelstroms verlangt wird.
  • Erfindungfgemäss besteht das Ventil aus einem mit Gewinde versehenem Zylinderstück oder Schraubstöpsel, der in ein Gewindeloch in einem Aussenteil eingeschraubt ist, wobei Jnnen- und Aussengewinde des Schraubstöpsels bezw. der Bohrung wenigstens bei einem dieser Teile eine Führung über eine grössere Länge abgeben und die Gewindakante des Gewinden wenigstens eines der beiden Teile mittels Maschinenwerkzeug entfernt, z.B, abgedreht, -geschliffen odor-gefräst ist, sodass ein sohraubzylinderförmiger Kanal zwischen Jnnen-und Aussengewinde für den Durchlas. der Flüssigkeit entsteht. Die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit durch die Kanäle hängt vom Strömungswiderstand des Kanals ab, und dieser kann durch Veränderung der Kanal-Länge durch Drehen des Schraubstöpsels in der einen oder in der anderen Richtung verändert werden. Die sohraubzylinderförmige Gestalt des Kanals ermöglicht eine grosse Kanal-Länge, sodass eine sehr allmähliche und genaue Regelung der Strömungs-Geschwindigkeit und ihrer Veränderung zu erzielen ist. Der Kanal kann einen verhältnismässig grossen Querschnitt haben, der entweder konstant oder veränderlich sein kann und auf jeden Fall so gross zu halten ist, dass keine Schwierigkeiten infolge Verstopfens des Ventils durch Verunreinigungen im Druckmittel eintreten können.
  • Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, dass der Druck des Druckmittels, der auf das Ende des Sohraubstöpsel einwirkt, die Gewinde an den Stellen, wo sie so geformt sind, dass sie zusammenwirken, aufeinanderpressen, wodurch verhindert wird, dass das Druckmittel ungewollt entweichen kann und nur durch den Kanal auszutreten vermag. En verschleiß des Gewindes führt daher oft nur dazu, dass eine bessere Berührung an den aufeinanderwirkenden Flächen eintritt.
  • Eine einfache Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, dass die Gewindekante des Aussengewindes den Schraubstöpsels um einen geeigneten Bruchteil der Gewindetiefe mittels Maechinenwerkzeug abgenommen wird, wodurch ein Kanal mit einem Querschnitt entsteht, der demjenigen des abgenommenen Teils des Gewindes entspricht.
  • Abweichend hiervon oder zusätzlich hierzu kann die Gewindekante auch vom Innengewinde in der notwendigen Tiefenabmessung abgenommen werden.
  • Der Schraubstöpsel und/oder das Aussenteil können einen Knopf oder eine andere Vorrichtung zwecks Erleichterung der Handbetäigung aufweisen, wobei der Knopf zum Steuern eines andern Ventils zum Absperren des Druckmitteltromes bei einer gegebenen Stellung des Knopfes benutzt werden kann.
  • Eine Kontermutter oder andere Sicherungsmittel können vorgesehen werden, um den Schraubstöpsel in jeder beliebigen Stellung zu halten.
  • Dadurch, dass der Maximal-Gewinde-Durchmesser des Sohraubstöpsels verschieden gross oder in konischer oder zugespitzter Form oder Formen ausgeführt wird, kann das Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Sohraubstöpsels und der Strömungsmenge des Druckmittels verändert werden.
  • Der Schraubstöpsel kann auch ein abgeflachtes oder mit Schlitz versehenes Ende zwecks Schaffung eines Seitenauslasees für die flüssigkeit bei ganz geöffnetem Ventil aufweisen, was beispielsweise für einen Schaellauslass oder einen Sohnell-Rücklauf ausgenutzt werden kann.
  • Wenn das Ventil zur Steuerung des Rückflusses des Druckmittels in einer einseitig wirkenden Presse benutzt wird, die durch die last in ihre Ruhestellung zurüokbewegt wird, so kann das erfindungsgemässe Ventil in der üblichen Rohrleitung für die Rückführung des Druckmitteln in den Pumpensumpf oder den Vorratsbehälter vorgesehen werden. Das erfindungsgemässe Ventil kann in Verbindung mit einer Dauerbetriebepumpe zwecks Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Arbeitshub jeder beliebigen Presse benutzt werden.
  • Der Schraubstöpsel kann über Zahnräder oder Zahnradgetriebe betätigt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nunmehr an Hand der Zeichnung beschrieben werden, die die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil gemäss der Erfindung, Pig. 2 einen Längsschnitt durch ein gegenüber dem Ventil nach Fig. 1 abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Fig. 3 in teilweiser Schnittdarstellung die Anwendung der Erfindung bei einem hydraulischen System wiedergibt.
  • Jn Mg. 1 sitzt der Sohraubstopfen 4 in der Gewindebohrung 5 des Aussenteils 6. Die Spitzen des Aussengewindes auf dem Schraubstopfen sind abgedreht oder sonstwie maschinell abgearbeitet, sodass Abflachungen 7 chtstehen, die einen zylinderschraubenförmigen Kanal 10 zwischen den Abflachungen 7 und den Schenkeln des Innengewindes des Außenteils 6 bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat der Aussenteil 12 eine mit Innengewinde versehene Bohrung 13 zum Ansohluss an eine Druckmittelleitung, die durch eine kleinere Bohrung 14 mit einer zylinderischen, mit Jnnengewinde versehenen Aussparung 15 verbunden ist. Dies.
  • Aussparungen liegen in einer axialen Flucht, wobei der Schraubstopsel 16 in die grössere Aussparung eingeschraubt ist und eine Spindel 17 aufweist, die in Oohsrichtung der Bohrungen durch eine Stopfbüchse 18 nach aussen führt, wo sie einen Handgriff 20 zwecks Erleichterung der Handbedienung trägt. Eine Abflachung oder ein Schlitz 11 sorgt für einen Austritt des Druckmittels, wenn der Sohraubstopfen genügend weit herausgeschraubt ist. Zwischen der Stopfbüchse und dem Ende der grösseren Bohrung ist eine Kammer 21 vorgesehen, die die Schraubspindel umgibt und durch welche das Druckmittel eine mit Innengewinde versehene Auslassöffnung 22 erreichen kann, die im rechten Winkel zu den vorerwähnten Bohrungen angeordnet ist. Dieses Ventil ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in folgender Weise zur Anwendung gebracht : Eine Dauerbetriebs-Punipe 30, die in einem Vorratsbehälter 31, der das Druckmittel enthält, vorgesehen ist, fördert das Druckmittel durch ein Rückschlagventil 32 und eine Leitung 35 zu einem Zylinder 33 ; der einen Pressestempel (nicht dargestellt) enthält, der durch die Last 34 in die Ruhestellung zurückgebracht wird.
  • Die Auslass-Rohrleitung 36 der Pumpe hat eine Abzweigung 37, die an ein weiteres Ventil 40 angeschlossen ist, das entsprechend der Erfindung hergestellt ist und durch welches das Druckmittel in den Vorratsbehälter zurückkehreh kann.
  • Die Rohrleitung, die zu dem Zylinder hinführt, hat ebenfalls eine Abzweigung 39, die über ein weiteren Ventil 40, das ebenfalls eine erfindungsgemässe Ausführungsform hat, mit einer weiteren Rohrleitung 41 verbunden ist, die zurück in den Vorratsbehälter führt, wobei das letztgenannte Ventil ebenfalls in sich ein Rückschlagventil 42 aufweist, Bei dieser Ausführungsform kann die Arbeitsgeschwindigkeit des Druokkolbens in beiden Richtungen geregelt werden, wobei der Arbeitshub durch das Ventil 38, die Rüokkehrbewegung durch das Ventil 40 gesteuert werden. Ein Voll-Durchlass-Fliesschlitz im Schraubstöpsel des Steuerventils 38 ermöglicht eine Ruhestellung des Pressestempels, während die-Pumpe weiterläuft. Statt das Ventil so auszubilden, dass der Innenteil oder Innenstöpsel in den Aussenteil hinein oder aus ihm heraus bewegt werden kann, kann man auch den letzteren beweglich gegenüber einem feststehenden Innenteil ausbilden.
  • Wenn es auch vorgeschlagen ist, dass Gas zwischen dem Innen-und Aussengewinde eines eingeschraubten Schraub-
    elemente durchstrBmen aoll, so zeichnet sich die Ir-
    findung demgegenüber dadurch aua, daaa ein eindeutig
    fewtlegbarer Xanal durch daw mittele einer Werkzeugma-
    sohin vorgenomene Abarbeiten der Gewinde-Kante den
    abwinden emfteht, wodurch ein zuverlaextigeN Anliegen
    h<ianderenTeilende Gewindeweiohergestelltwird and
    Iwiehteitig eine genan feetlegbare DurohtritteBffnung
    und eine feinetufige Begelang dee durchtretenden Flueeew
    erreicht werden kann* Xine Regelung kann durchgeführt
    » rdmp ohnie dann die ßohraube lose wirdv wodurch ein
    =beabsichtigten gen der Schraube mglioh. -wäre,
    und anaeerdem iat daa erfindungcgemässa Tentil in gleichem
    Weine für Flüssigkeiten und Gaee geeignet.
    gen chu

Claims (1)

  1. htBanaprUohw
    mm Steuereinrichtung zum Beejnflusaen einea Druok- mittelatromea, dadurch gekennzeichnet, daaa ein Sohrsub- ..'..' atopfenineiner mit Innengewinde veraehenan Bohrung in einem Anaaenteil in aoloher Weise rorgeaehwn i*t$ dasw x s Bohoubstõp. Xr Bohrung wdgom si eboa Oiõßer toib ofiu thrmg über einegrBaaereLange abgeben wobei die Oewindekante den Cewindee wenigstena einee der beiden Teile mittele taaohinenwerkzeuga entfernt ist, aodase ein aohraub- zylinderfNraiger Xmil cwiaohen Innen-'und AuBeenge- winde zum urohlassder Flüssigkeit entsteht. 2.) Xinriohtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnete daaet der Schráubatöpsel und der Auasenteil Mitteln des ewindeareinstellbar ind. 3) JSinriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dase dae Aussengewinde dee Sohraub- atopsela mittels Masohinenwerkzeug abgenommenp z*B. abgedreht tat, zwecks Herstellung dea Dnrchtrittskanala. 4) Binriohtung naoh Anspruch 1, 2 oder da. - durch gekennzeichnet, daas der SohraubatSpsel oder der Aussenteil einen abgeflachten oder schlitzförmigen Teil zwecks Schaffung eines weiteren Durchlasses für das Druckmittel bei voller Yentilöffnung aufweist. 5.) Einriohtung nach Anspruch 1-4, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der SohraubaÖpsel eine Spindel auf-
    weist, die durch eine Stopfbüchse hindurch nach aussen
    fahrt, wo ein Steuermittel zum Einstellen des Schraube- stöpsel vorgesehen ist. 6) Jinriohtung nach Anspruch l-6, dadurch gekennzeichnet, dasa das Bohraubventil mit sohraub- ralg « Durchlann in einen Pmp « Lkrein so voirge- ethwn iett dMW ein Druckausgleich in regelbarer WeiBe entst. ht. T<) Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch geIcenMeioh t M* * yompe da< Druckmittel durch ein Raotsohlag- ventil winer durch dae Druckmittel zu betätigende Arbeite- vorriohtung Übermittelt und ein der aohraubventile mit aohraubzylinderfCrmigem Durchlaae in einer Verbindung- leitnmgcwiaohenderPumpe und dem Rückschlagventil zwecks Sohaffung einea Druokausgleichs-Auslasses angeordnet tat. Sei Xinriohtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet dann die Pumpe das Druckmittel zur Arbeitzvor- riohtung pumpt, wobei der Rtiokflusa des Arbeitsmittels über ein Sohraubventil mit sohraubsylinderförmigem Duroh- erfolgt
DES1442U 1942-10-28 1950-07-17 Druckmittel-steuereinrichtung. Expired DE1630395U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15099/42A GB560262A (en) 1942-10-28 1942-10-28 Improvements in and relating to means for controlling the flow of fluid

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DE1630395U true DE1630395U (de) 1951-11-08

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DES1442U Expired DE1630395U (de) 1942-10-28 1950-07-17 Druckmittel-steuereinrichtung.

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GB560262A (en) 1944-03-28

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