DE717674C - Kuekenhahn mit Schmiermittelzufuhr von oberhalb und unterhalb des Kuekens vorhandenen und durch Nuten miteinander verbundenen Kammern - Google Patents

Kuekenhahn mit Schmiermittelzufuhr von oberhalb und unterhalb des Kuekens vorhandenen und durch Nuten miteinander verbundenen Kammern

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Publication number
DE717674C
DE717674C DEB186120D DEB0186120D DE717674C DE 717674 C DE717674 C DE 717674C DE B186120 D DEB186120 D DE B186120D DE B0186120 D DEB0186120 D DE B0186120D DE 717674 C DE717674 C DE 717674C
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DE
Germany
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plug
lubricant
spindle
chick
piston
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Expired
Application number
DEB186120D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Ebersold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buschbeck & Hebenstreit
Original Assignee
Buschbeck & Hebenstreit
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Filing date
Publication date
Application filed by Buschbeck & Hebenstreit filed Critical Buschbeck & Hebenstreit
Priority to DEB186120D priority Critical patent/DE717674C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/22Features relating to lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Kükenhahn mit Schmiermittelzufuhr von oberhalb und unterhalb des Kükens vorhandenen und durch Nuten miteinander verbundenen Kammern Es sind Kükenhähne bekannt, bei denen das in oberhalb: und unterhalb des Kükens angeordneten Kammern befindliche Schmiermittel unabhängig von der Betätigung des Hahnes durch die von Hand erfolgende Verstellung eines besonderen Förderorgans für das Schmiermittel geschieht. Der Nachteil dieser Hähne liegt in der mangelnden Zwangsläufigkeit der Schmierung.
  • In dieser Beziehung sind Hähne sicherer und vorteilhafter, die sich selbsttätig schmieren, indem jede Kükenbewegung gleichzeitig auch eine Förderung an Schmiermittel bewirkt. Der Mangel der insoweit -bekanntgewordenen und sich selbsttätig schmierenden Hähne liegt nun darin, daß die Schmierung erst während der Kükenbewegung einsetzt, da erst die Drehung des Kükens die Förderung des Schmiermittels in - den ihm zugehörigen Kanälen auslöst. Hinzu kommt noch in dem einen Fall als weiterer Nachteil, daß der Druck, der auf die das Schmiermittel enthaltenden Kammern oberhalb und unterhalb des Kükens ausgeübt wird, nur radial wirkt, was bei hartem Schmiermittel die Betätigung hindern kann. Außerdem ist noch nachteilig, daß die Schmierung nur von der Oberseite des Kükens her erfolgt, so daß kein Ausgleich auch durch die in der unteren Kammer vorhandene Schmiermasse stattfindet. In einem anderen Fall geschieht die Schmierung nicht einmal während der ganzen Drehung des Kükens, sondern nur während dessen allererster Drehbewegung, da lediglich ein dabei nur zuerst auftretender geringer Atialhub des Kükens das Zusaininendrücken der Schmierkammer bewirkt.
  • Es ist nun unzweckmäßig, das Küken und seinen Sitz erst dann neu zu schmieren, wenn die Bewegung des ersteren bereits einsetzt bzw. -wenn sie bereits zu einem großen Teil beendet ist. Hinzu kommt noch, daß die Förderung des Schmiermittels praktisch meist derartig nacheilt, daß dessen Ergänzung an den zu schmierenden Stellen erst dann beendet ist, wenn das Küken bereits seine Drehung ausgeführt hat. Richtiger wäre es vielmehr, die Schmierung vor der Kükenbewegung einsetzen zu lassen, ein Gedanke, der bisher noch nie verwirklicht worden ist.
  • Diese bessere und auch wirtschaftlichere Schmierungsweise -will nun der Erfindungsgegenstand dadurch erreichen, daß das Hahnbetätigungsglied mit Vorhub bzw. zeitweise mit Leerlauf gegenüber dem Küken arbeitet. Dadurch werden die zu schmierenden Flächen erstmalig vor ihrer gegeneinander erfolgenden Relativbewegung geschmiert. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Spindel, bevor das Küken in Drehung kommt. eine Axialbewegung ausführt, die sich in geeigneter `'eise auf die eine oder beide Schmierkammern überträgt. Dadurch wird das Schmiermittel zusammengepreßt und dessen Förderung an die zu schmierenden Stellen bewirkt.
  • Allerdings ist :es in dem schon oben erwähnten einen Fall bekanntgeworden, das Schmiermittel durch dieAxialbew2gung eines mit der Spindel in Verbindung stehenden und hier das Küken darstellenden Kolbens zu fördern, dem eine Axialbewegung, jedoch tvälirend der tffnung des Kükens, zuerteilt wird. Infolgedessen gehört dieser Kükenhahn zti der eingangs beschriebenen Kategorie von Hähnen, bei denen kein Vorhub der Spindel auftritt.
  • ich- zu vergleichen, auch schon wegen des ganz anders gearteten Absperrorgans, ist auch mit dem Erfindungsgegenstand ein keilförmiger Absperrschieber, bei dem sich die Spindel erst nach beendeter Schließbewegung unabhängig vom Schieber axial weiter nach unten bewegt und dadurch Schmiermittel aus einer im Schieberinnern befindlichen Kammer an die Stellen fördert, wo die Abschlußflächen auf ihren Sitzen aufliegen. Demnach ist auch hier der Gedanke nicht verwirklicht, die Schmierung von Kükenhähnen vor dem Einsetzen der COffnungs- oder Schließbewegung auszuführen.
  • Beim Erfindungsgegenstand betätigt nun die Spindel, die hiernach zeitweise, nämlich vor der Drehung des Kükens, unabhängig von diesem axial beweglich ist, einen an ihr befestigten Kolben, dessen Axialbewegun:g die Schmierkammer zusammenpreßt und dadurch die Förderung des Schmiermittels bowirkt. Als Kolben kann auch das für diesen Fall z- lindrisch ausgestaltete Küken verwendet «erden, wobei zu bemerken ist, daß dies@c Ausbildung des Kükens, und zwar gerade zum Zwecke der kolbenartigen Verengung von Schmierkainniern, an sich bereits bekannt ist, aber nicht in der Anordnung. die eine Schmierung des Kükens vor der i_iffntings-oder Schließbewegung ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung sind Ausfüliruiir:-beispiele der Erfindung wiedergegeben.
  • Abb. i zeigt den Längsschnitt eines Halme: niit konischem Küken, während Abb.2 ebenfalls einen Längsschnitt durch diesen, jedoch um do° zu Abb. i gedreht darstellt: Abb. 3 gibt einen Querschnitt durch diesen Hahn gemäß A-B von Abb. r wieder, während Ah:b. .4 den Schnitt C-D von Abb. ? wieder-?ibt.
  • Abb. 3 zeigt einen Hahn niit zvlindrischern Küken im Längsschnitt, Abb. h denselben Hahn in Draufsicht.
  • Auf den Abb. i bis d. stehen das Küken i und die Spindel 2 nicht direkt, sondern nur in bestimmter Stellung und dann durch den Anschlag von Klauen 3 und .I miteinander in Verbindung, die an dem unteren Ende der Spindel und der oberen Stirnseite des Küken angebracht sind. Wenn die Spindel -2 mittels eines auf den Vierkant 3 aufgesetzten Bedienungsgriffes innerhalb des ihr im Gehäuse Lagerung bietenden Gewindes 1(-) gedreht wird; bewegt sie sich so lange unabhängig von dem Küken, bis die Klauen 3 und d. miteinander zum Anschlag kommen. Erst von da an nimmt die Spindel 2 das Küken r in Drehrichtung .mit.
  • Oberhalb der Klauen 3 und d ist an der Spindel tellerförmig ein Kolben 6 angebracht. der die für diesen vorgesehene Laufbüchse in zwei das Schmiermittel enthaltende Kammern; und 8 unterteilt. Wird der auf dem Vierkant ä sitzende Bedienungshebel in der eben beschriebenen Weise, und zwar ehe das Küken in Drehung kommt und auch währenddessen gedreht, so führt die im Gewinde l,> geführte Spindel i eine Abwärtsbewegung aus. Dadurch wird der Kolben h in seiner Laufbüchse cl gedreht und außerdem axial nach abwärts be.vegt, und zwar schon bevor nach dem Anschlag der Klaue 3 an der Klaue d. das Küken in Drehbewegung übergeht. Infolge dieser Axialbewegung des Kolbens 6 wird das die untere Kammer 8 erfüllende Schmiermittel durch die im Gehäusesitz für das Küken angebrachten 2\uten 12 nach unterhalb des Kükens in den Raum «-eiterbefördert, der vorn Gehäuseteil 13 umgeben ist und der die das Küken auf seinen Sitz pressende Druckfeder enthält.
  • Wenn nun das Schließen des Hahnes erfolgt, wird durch entgegengesetzte Drehung des auf den -Vierkant 5 aufgesetzten Bedienungshebels eine umgekehrte Bewegung erzielt. Der Kolben 6 macht -dabei,-bereits ehe die Drehung des Kükens durch Anschlag der Klanen 3 und 4. einsetzt, eine Axialbewegun.g nach aufwärts, wodurch das Schmiermittel von der oberen Kammer 7 in die im Gehäuse angeordnete und um das Küken herumgeführte Leitung i i gepreßt wird, die von der oberen Kammer 7 bis in die vom unteren Gehäuseteil 13 umschlossene Kammer führt, so daß die Schmiernuten. i2 diesmal von unten her mit zusätzlichem Schmierstoff versehen werden. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Kolbens 6 steht die andere Fettkammer 8 diesmal nicht unter Druck; vielmehr entsteht in dieser eher ein gewisser Unterdruck, wenn der Kolben nach aufwärts gleitet, der die Aufwärtsbewegungdes Schmiermittels in den Schmiernuten 12 von unten nach oben begünstigt.
  • Auf diese Art findet ein steter Fluß an neuem Schmiermaterial zwischen -dem Gehäuse und dem Küken statt, wobei die Schmierung in der erfindungsgemäßen Weise bereits vor der Drehbewegung erfolgt, ohne d.aß dafür ein anderes Element betätigt werden muß als der die Öffnung oder Schließung des Kükens bewirkende Hebel.
  • Die erfindungsgemäße abwechselnde Wir-. kungsweise; wonach bald die eine, bald die andere Schmierkammer zur Schmierung der Schmiernuten benutzt wird, vermeidet ein allzu hohes Zusammenpressen des Schmiermittels, das unter Umständen dieses zwischen den zu dichtenden Dichtflächen hindurch in die für das Durchflußmixtel bestimmte Öffnung hineindrücken kann. Außerdem ist ein äußerst sparsamer Schmiermittelverbrauch gewährl-bistet, der zugleich dafür sorgt, d.aß die Laufflächen der Armatur stets geschmiert sind.
  • Sobald der Schmierstoff in den beiden Kammern 7 und 8 so weit verbraucht ist, daß hier ein merklicher Leerraum entsteht, schiebt sich neues Schmiermittel aus der seitlich angebrachten Reservekammer durch den Kanal 14 über das Rückschlagventil. 15 nach.
  • Die Abb.5 und 6 zeigen dasselbe erfindungsgemäße Prinzip an einem vereinfachten Hahn, bei dem das Küken 16 zylindrisch ausgestaltet und auf eine Unterteilung dessen und der Spindel 17 verzichtet ist. Vielmehr wird das Küken 16 gleichzeitig als Kolben für das Schmiermittel benutzt, so daß die beiden Fettkammern 2i und 2.2 oberhalb bzw. unterhalb der Stirnflächen dieses Kükens 16 angrenzen. Durch die Führung der Spindel 17 in dem Gewinde einer mit Bedienungsgriff ausgestatteten und im Gehäuse gelagerten Büchse i9 wird erreicht, daß sich das Küken bei jeder Drehung der Büchse zuerst nur-auf-oder abwärts bewegt. Dadurch preßt sich das Schmiermittel in den in den Kükensitz eingeschnittenen Längsnuten 2o entlang, während sich der überflüssige- Fettstoff in der oberen Schmierkammer 22 oder der unteren 2i'ansammelt. Sobald die Spindel mit ihrem Bund 23 bzw. 24 an der Büchse i9 anschlägt, hört die Axialbewegung des Kükens auf, und es setzt dessen Dreh- bzw. Öffnungs- oder Schließbewegung ein.
  • Die Steigung des Innengewindes der Büchse, in dem die Spindel läuft, muß dabei so gewählt werden, daß für eine leichte Lösung der Bunde 23 bzw. 2-. der Spindel von der Büchse ig und damit für das Einsetzen der Axialbewegung der Spindel eine Gewähr gegeben ist. Hierbei ist günstig, daß das Küken auch einer gewissen Belastung durch das die Leitung erfüllende Medium unterworfen ist, denn beispielsweise ruht in Öffnungsstellung der Druck des Durchflußmediums auf dem Ouerschnitt des Spindelschaftes und unterstützt dadurch die Aufwärtsbewegung. Die Reibung zwischen dem Bund 23 und 24. der Spindel und der Gewindebüchse io ist daher keineswegs größer als die unten am Küken in dieser Weise auftretende Reibung. Es muß daher - zwangsläufig zu einer Lösung des Reibungsschlusses zwischen den betreffenden Organen kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kükenhahn finit Schmiermittelzufuhr von oberhalb und unterhalb des Kükens vorhandenen und durch Nuten miteinander verbundenen Kammern, in deren einer ein Kalben axial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schmierung vor Beginn der Drehbewegung des Kükens (1ä 16) das Hahnbetätigungsglied (2, ig) mit Vorhub bzw. zeitweise mit Leerlauf gegenüber dem Küken arbeitet.
  2. 2. Kükenhahn nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß die Spindel (r7), die mit dem in an sich bekannter Weise zylindrisch ausgestalteten Küken (i6) direkt -verbunden ist, durch eine sie umgebende, im Gehäuse gelagerte Gewindebüchse (ig) axial bewegt wird, bis sie mit ihrem Bund (ig, 2q.) an einem geeigneten Anschlag, z. B. an der Gewindebüchse (ig), antrifft.
  3. 3. Kükenhahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2, 17) zeitweise unabhängig von der Drehung des- Kükens (i) axial beweglich ist und dabei den zweckinäßigerweise an ihm befestigten Kolben (6, r6)- zur Förderung cles Schmiermittels betätigt. .f. Kük enhalin nach Anspruch >' und 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Klauenkttpp1ung (3, d.), die in an sich bekannter Weise nach Beendigung der Axi.albewegung der Spindel (2) das Küken (r) in Drehung bringt, an dem zur Förderung des Schmiermittels bestimmten Kolben (G) angebracht ist. ;. Kükenhahn nach @.nsprucli i. 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des auf der einen Kükenseite befindlichen Kolbens (6) zur Förderung des Schmiermittels Schmierkammern (i und 8) angeordnet sind, von denen die äußere vermittels einer durch das Gehäuse geführten Verbindungsleitung (t t) mit einer auf der anderen Seite des Kükens befindlichen weiteren Schmierkammer verbunden ist.
DEB186120D 1939-01-31 1939-01-31 Kuekenhahn mit Schmiermittelzufuhr von oberhalb und unterhalb des Kuekens vorhandenen und durch Nuten miteinander verbundenen Kammern Expired DE717674C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150251B (de) * 1959-07-02 1963-06-12 Rotork Engineering Company Ltd Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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