DE3108973C2 - - Google Patents

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DE3108973C2
DE3108973C2 DE19813108973 DE3108973A DE3108973C2 DE 3108973 C2 DE3108973 C2 DE 3108973C2 DE 19813108973 DE19813108973 DE 19813108973 DE 3108973 A DE3108973 A DE 3108973A DE 3108973 C2 DE3108973 C2 DE 3108973C2
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DE19813108973
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DE3108973A1 (de
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Wolfgang Ing.(Grad.) 4750 Unna-Luenern De Braekelmann
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APV Rosista Inc
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Holstein und Kappert GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
    • F16K31/1225Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston with a plurality of pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
    • F16K1/446Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für Doppelsitz­ ventile mit zwei unabhängig voneinander bewegbaren Verschlußstücken, die zusätzlich zu der Öffnungsstellung in eine Anlüftstellung verbring­ bar sind, bestehend aus einem Steuerkopf als Hauptverstelleinrichtung und den jeweiligen Ventilen zugeordneten Einzelverstelleinrichtungen, die mit den Verschlußstückverstellungen über in einer Richtung fliegend gelagerte und in der entgegengesetzten Richtung mit diesen in Anpreßverbindung bringbare Kolben verbunden sind, wobei mindestens eine Verstellstange durch die Hauptverstelleinrichtung hindurch nach außen geführt ist.
Bei Einsatz derartiger Doppelsitzventile in der Getränkeindustrie wird die Forderung gestellt, mit diesen Ventilen neben den anderen Aufgaben auch eine automatische Reinigung der Produktfließwege durch­ führen zu können. In diesem Zusammenhang sind programmgesteuerte chemi­ sche Reinigungsverfahren bekannt, deren Reinigungsablauf ferngesteuert eingeleitet werden kann. Hierzu werden Doppelsitzventile eingesetzt, deren gegeneinander bewegbare Ventilteller einen Hohlraum bilden, der mit einer Leckflüssigkeitsleitung in Verbindung steht, welche mit ihrem von dem Ventilsitz abweisenden Ende ins Freie führt. Bei diesen Ventilen können Undichtigkeiten der Ventilsitze oder dergleichen auf­ grund der nach außen austretenden Leckflüssigkeit rasch erkannt und behoben werden, bevor weiterer Schaden eintritt. Über diese Forderungen hinaus müssen Doppelsitzventile so ausgebildet sein, daß eine relativ einfache und sichere Reinigung gegeben und die mikrobiologische Reinheit aller flüssigkeitsführenden Teile, also auch der vom Hohl­ raum abweisenden Sitzflächen beider Ventilteller, möglich ist, wobei eine gemeinsame Reinigung des Hohlraumes und der Sitzflächen als auch eine Einzelreinigung je nach den Gegebenheiten des entsprechenden Programmablaufes vorgesehen sein muß.
Zur Bewältigung dieser Anforderungen müssen bei Doppelsitzventilen zusätzlich zum eigentlichen Steuerkopf, der die Ventilteller in eine Schließ- oder Öffnungsposition verbringt, weitere Verstell­ vorrichtungen vorgesehen sein, die ein geringfügiges Anlüften der jeweiligen Ventilteller gestatten. Insbesondere bei Ventiltellern, die komplett nach oben ausgebaut werden sollen, ist es praktisch nur mit erheblichen Schwierigkeiten möglich, den unteren Ventil­ teller mit einer zusätzlichen Anlüftvorrichtung auszustatten. Hinzu kommt, daß die unterhalb des eigentlichen Ventilgehäuses anzu­ bringende Anlüftvorrichtung die Bauhöhe derartiger Ventile weiter vergrößert, so daß insgesamt gesehen die bisherigen Lösungsvorschläge den Anforderungen nicht vollauf genügen.
Bei dem aus der DE-OS 27 51 734 bekannten Doppelsitzventil ist der auf den jeweiligen Verstellstangen angeordnete Kolben auf diesen in einer Richtung fliegend gelagert und in der entgegen­ gesetzten Richtung mit diesen in Anpreßverbindung bringbar, wobei eine Verstellstange durch die Hauptverstelleinrichtung nach oben herausgeführt ist und in einem Steuerzylinder endet.
Ferner ist aus dem DE-GM 80 03 805 ein Doppelsitzventil bekannt geworden, bei welchem der kleinere Ventilteller unten und der größere Ventilteller oben angeordnet ist und eine Verstellstange ebenfalls durch die Hauptverstellvorrichtung nach oben herausgeführt ist. Dabei nimmt diese Verstellstange an ihrem stirnseitigen Ende eine in ihrer Position nicht veränderbare Bundschraube auf, die als Anschlag des ebenfalls fliegend gelagerten Kolbens einer zweiten Verstellvorrichtung dient.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung nun die Aufgabe gestellt, beide Ventilteller bzw. Verschlußstücke eines Doppelsitzventils unabhängig voneinander und von oben durch einen beiden Ventiltellern gemeinsamen Steuerzylinder betätigen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Steuerkopf für Doppelsitzventile der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beide Verstellstangen durch die Hauptverstelleinrichtung nach oben herausgeführt sind und in einem beiden Ventilen gemeinsamen Steuer­ zylinder enden.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Anschlagposition der Kolben relativ zur Verstellstange auf dieser veränderbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung werden die ein­ gangs genannten Nachteile vermieden. Durch die Zuordnung eines beiden Ventiltellern bzw. Verschlußstücken gemeinsamen Steuerzylinders ist es auf einfache Weise möglich, diesen oberhalb des eigentlichen Steuerkopfes der Hauptverstelleinrichtung anzuordnen, wobei lediglich jeweils verlängerte Verstellstangen vorhanden sein müssen. Alle anderen Bauteile des Doppelsitzventils sind identisch, ohne daß besondere anderweitige Vorkehrungen getroffen werden müssen. Hierdurch ergibt sich insbesondere bei Herstellung und Betrieb derartiger Doppelsitzventile eine erhebliche Vereinfachung, die gegenüber den bislang bekanntgewordenen Vorrichtungen erhebliche Vorteile beinhaltet.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Steuerkopf 1 als Hauptverstelleinrichtung dient zur Betätigung der in dem Ventilgehäuse 2 angeordneten Verschlußstücke 3, 4 . Die Hauptverstelleinrichtung besteht zu diesem Zweck aus dem eigentlichen Steuerkopf 1 und einem darin geführten Kolben 5, der mit der Ver­ stellstange 6 des oberen Verschlußstückes 3 verbunden ist und diesen bei Druckbeaufschlagung von seinem Sitz in Öffnungsstellung bewegt. Innerhalb dieser Verstellstange 6 ist eine weitere Verstellstange 7 gelagert, die mit dem unteren Verschlußstück 4 verbunden ist. Inner­ halb des Steuerkopfes 1 befindet sich in einem Gehäuse 8 eine Druck­ feder 9, deren Aufgabe es ist, das untere Verschlußstück 4 gegen seinen Sitz bzw. bei Abheben beider Verschlußstücke 3, 4 gegen das Ver­ schlußstück 3 zu pressen. Eine weitere Druckfeder 9 legt sich mit ihren Stirnflächen einerseits gegen die innere Stirnfläche des Steuerkopfes 1 an, wodurch der Kolben 5 bei Nichtbeaufschlagung durch Druckluft in seiner oberen Position, d. h. der Schließstellung der Verschlußstücke 3, 4, gehalten wird.
Oberhalb der Hauptverstelleinrichtung befindet sich ein zweiter Steuerzylinder 10, dessen Aufgabe es ist, die Verschlußstücke 3, 4 zum Zwecke der Reinigung einzeln oder gemeinsam geringfügig von ihrem Sitz abzuheben. Zu diesem Zwecke sind die Verstellstangen 6, 7 nach oben aus dem Steuerkopf 1 herausgeführt und enden im Bereich des Steuerzylinders 10. Jeder Verstellstange 6, 7 ist ein Kolben 11, 12 zugeordnet, der auf diesen in einer Richtung fliegend gelagert und in der entgegengesetzten Richtung mit diesen in Anpreßverbindung bringbar ist. Zu diesem Zwecke weist der Kolben 11 eine Anschlag­ fläche auf, die gegen die Stirnseite der Verstellstange 6 anlegbar ist. Im Bereich des Durchtritts der Verstellstange 6 befindet sich ein Verstellring 14, der von außen verstellbar und arretierbar ist und auf diese Weise den maximalen Hub des in der Einbaulage unteren Kolbens 11 begrenzt.
Die Verstellstange 7 nimmt an ihrem oberen Ende eine mit Gewinde 15 ausgestattete Verstellbuchse 16 auf, deren Bund 17 ebenfalls als stirnseitiger Anschlag für den zweiten Kolben 12 dient. Durch die Gewindebefestigung der Verstellbuchse 16 ist diese ebenfalls in ihrer axialen Stellung zur Verstellstange 7 veränderbar, wodurch der Hub des Kolbens 12 auf einfache Weise eingestellt werden kann.
Als unterer Anschlag dient in diesem Falle eine mit 18 bezeichnete Anschlagfläche innerhalb des Steuerzylinders 10. Eine Trennung des Zylinders 10 zwischen beiden Kolben ist nicht notwendig. Die obere Kolbenkammer 19 weist einen Luftanschluß 20 auf. Die mittlere Kolbenkammer 21 ist ebenfalls mit einem weiteren Luftanschluß 22 ausgestattet.
Sobald aufgrund der vorgegebenen Programmwahl eine Reinigung der Ventilsitzflächen, der Verschlußstücke und des Leckage-Hohlraumes zusätzlich erfolgen soll, wird beispielsweise durch Beaufschlagung der Kolbenkammer 19 mit Druckluft der Kolben 12 in axialer Richtung nach unten bewegt und legt sich gegen den Bund 17 an, wodurch über die Verstellstange 7 das Verschlußstück 4 geringfügig bis zur Ausnutzung des maximalen Kolbenhubes von seinem Sitz ab­ gehoben wird. Auf diese Weise kann die Reinigungsflüssigkeit in den Bereich der Ventilsitzflächen und des Verschlußstückes 4 bzw. in den von beiden Verschlußstücken gebildeten Hohlraum 23 und von dort aus durch den Kanal 24 ins Freie geleitet werden.
Eine entsprechende Einzelreinigung des Verschlußstückes 3 mit seinen Sitzflächen ist ebenfalls möglich, indem nur der Kolben 11 bzw. dessen zugeordnete Kolbenkammer 21 mit Druck beaufschlagt wird. Es ist aber auch denkbar, beide Verschlußstücke gleichzeitig von ihrem Sitz abheben zu lassen, sofern dieses zum Zwecke der Reinigung gewünscht werden sollte.
Die vorgesehene Anordnung des Steuerzylinders 10 oberhalb der Hauptverstelleinrichtung bzw. des Steuerkopfes 1 eröffnet die Möglichkeit, die Ventile praktisch ungeachtet ihrer späteren Eingliederung gleich auszubilden. Sollen Ventile mit einem zusätzlichen Steuerzylinder 10 ausgestattet sein, kann dieser auf einfache Weise bei entsprechender Ausbildung der zugeordneten Ver­ stellstangen 6, 7 oberhalb des Steuerkopfes 1 verschraubt werden. Dadurch wird die Bauhöhe eines derartigen Doppelsitzventils äußerst niedrig gehalten.

Claims (2)

1. Steuereinrichtung für Doppelsitzventile mit zwei unabhängig voneinander bewegbaren Verschlußstücken (3, 4), die zusätzlich zu der Öffnungsstellung in eine Anlüftstellung verbringbar sind, bestehend aus einem Steuerkopf (1) als Hauptverstelleinrichtung und den jeweiligen Ventilen zugeordneten Einzelverstelleinrichtungen, die mit den Verschlußstückverstellstangen (6, 7) über in einer Richtung fliegend gelagerte und in der entgegengesetzten Richtung mit diesen in Anpreßverbindung bringbare Kolben (11, 12) ver­ bunden sind, wobei mindestens eine Verstellstange durch die Hauptverstelleinrichtung hindurch nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstellstangen (6, 7) durch die Haupt­ verstelleinrichtung nach oben herausgeführt sind und in einem beiden Ventilen gemeinsamen Steuerzylinder (10) enden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagposition der Kolben relativ zur Verstellstange (6, 7) auf dieser veränderbar ist.
DE19813108973 1981-03-10 1981-03-10 Steuerkopf fuer doppelsitzventile mit zwei unabhaengig voneinander bewegbaren ventiltellern Granted DE3108973A1 (de)

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