DE8003805U1 - Absperrventil mit leckagesicherung - Google Patents

Absperrventil mit leckagesicherung

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DE8003805U1
DE8003805U1 DE19808003805 DE8003805U DE8003805U1 DE 8003805 U1 DE8003805 U1 DE 8003805U1 DE 19808003805 DE19808003805 DE 19808003805 DE 8003805 U DE8003805 U DE 8003805U DE 8003805 U1 DE8003805 U1 DE 8003805U1
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Leonhard Schleicher Suedmo-Armaturenfabrik 7081 Riesbuerg GmbH
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Leonhard Schleicher Suedmo-Armaturenfabrik 7081 Riesbuerg GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
    • F16K1/446Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Anmelder: Leonhard Schleicher, Südmo-Armaturenfabrik GmbH, 7081 Riesbürg-Pflaumloch
Absperrventil mit Leckagesicherung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Absperrventil mit Leckagesicherung für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, das in seinem Gehäuse zwei mit einem gemeinsamen Ventilsitz zusammenwirkende Ventilteller aufweist, die über teleskopartig ineinandergeschachtelte Ventilschäfte von außen einzeln oder gemeinsam steuerbar sind und zusammen mit dem Ventilsitz einen Leckagehohlraum begrenzen, der über entsprechende Leitungen nach unten ins Freie mündet.
Bekanntlich werden derartige Absperrventile dann eingesetzt, wenn zwei einander feindliche Flüssigkeiten, z.B. Lauge und Milch, mit Sicherheit voneinander getrennt werden sollen. Zusätzlich besteht die Forderung, alle mit den jeweiligen Flüssigkeiten in Berührung kommenden Teile, d.h. beide Ventilteller und den Leckagehohlraum ohne großen Aufwand, also nur
durch Spülen mit Lauge und/oder Desinfektionsmittel zu reinigen. Die Reinigung des Leckagehohlraumes muß auch möglich sein, wenn bei geschlossenem Ventil das obere oder untere Ventilgehäuse mit Produkt, z.B. mit Milch, beaufschlagt bzw. gefüllt ist. Darüber hinaus ist angestrebt, daß für das Ansteuern der Ventilteller sich nur ein geringer Bauaufwand ergibt und nach Möglichkeit die Unterseite des Ventils frei bleibt, um die Leitungen mit geringem Abstand vom Boden verlegen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe bzw. zur Erfüllung dieser Forderungen wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß für das Steuern beider Ventilteller an der Ventiloberseite ein einziger Antrieb vorgesehen ist, der durch Kolben voneinander getrennte Zylinderräume aufweist, die gesondert derart ansteuerbar sind, daß beide Ventilteller gemeinsam in ihre volle Offenstellung oder einzeln und voneinander unabhängig in Teiloffenstellungen gelangen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der einzige unter dem Ventil keinen Platz verbrauchende Antrieb eine Vierfachfunktion erfüllt, also ein Maximum an Wirtschaftlichkeit bei höchster Raumeinsparung darstellt. Durch diesen besonderen Antrieb ist es tatsächlich möglich, das Ventil nicht nur zu öffnen und zu schließen, sondern die beiden Teller so anzusteuern, daß jeweils ein Sitz gespült und gereinigt werden kann.
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen,
daß im Zylinder der Ventilschaft des unteren Ventiltellers einen beidseitig von Federn belasteten Kolben trägt, wobei die obere Feder sich gegen fest abstützt, während die untere Feder auf einer Scheibe des hohlen Ventilschaftes des Tellers ihr Widerlager findet und in den Raum unter dem Kolben eine Druckleitung mündet. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Ventilteller aus ihrer Verschlußlage in die volle Offenstellung zu bringen.
Zum teilweisen Ansteuern des oberen Ventiltellers zum Zwecke seiner Reinigung und der Reinigung des Ventilsitzes wird es nach der Neuerung für zweckmäßig angesehen, daß sich im unteren Bereich des Zylinders dicht unter der Widerlagerscheibe ein weiterer Kolben befindet, der in Zylinderrichtung, beispielsweise durch Anordnung einer außerhalb des Zylinders angeordneten Anschlagmutter 3 begrenzt beweglich auf dem hohlen Ventilschaft geführt ist und der Raum unter dem Kolben unter dem steuerbaren Einfluß eines Druckmediums steht.
Wenn man den unteren Ventilteller mit seinem Sitz reinigen will, empfiehlt sich eine Bauart, die darin besteht, daß im oberen Bereich des Zylinders ein dritter Kolben begrenzt axial beweglich auf dem Ventilschaft vorgesehen ist, unter den ein Druckmedium mündet und ein nach oben aus dem Zylinderdeckel herausgeführter Halsansatz des Kolbens mit einem Anschlag einer Bundschraube zusammenwirkt. Dabei ist es zweck-
mäßig, daß zur Hubbegrenzung des dritten Kolbens im Zylinderdeckel besondere Stellschrauben vorgesehen sind. Auch hier kommen, wie bei den zuvor beschriebenen Bauarten, einfache Rotationskörper zum Einsatz, die zu der bereits erwähnten hohen Wirtschaftlichkeit bei höchster Funktionssicherheit beitragen.
Erwähnt sei auch noch, daß das teilweise Anheben eines Ventiltellers seit langem durch eine Bauart der Anmelderin bekannt ist und diese Erkenntnis nunmehr bei einem Absperrventil mit zwei Ventiltellern in sinnvoller Weise angewendet wurde, um beide Ventilsitze bzw. beide Teller und den Leckagehohlraum spülen zu können, ohne die normalen Funktionen des Ventils zu stören.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das neuerungsgemäße Ventil im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 das gleiche Ventil in seiner vollen Offenstellung ;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Ventil nach Fig. 1, wobei der obere Ventilteller sich in einer Teiloffenstellung befindet und
Fig. 4 das Ventil nach Fig. 3, jedoch bei teilweise angehobenem unteren Ventilteller.
-S-
Gemäß Fig. 1 besteht das Ventil aus einem Ventilgehäuse 1 mit einem Leitungsanschluß 2 und 3. Der flüssigkeitsdichte Abschluß der am Anschluß 2 eintretenden Flüssigkeit erfolgt durch den unteren Ventilteller U. Falls Flüssigkeit durch den unteren Ventiltellersitz 5 durchleckt, wird sie aus dem Leckageraum 6 über die Bohrungen 7 durch das am unteren Ventilteller t angebrachte Leckageablaufrohr 8 ins Freie abgeführt. Der untere Ventilteller 4· ist mit der Kolbenstange 9 fest verbunden. Der obere Ventilteller 10 ist mit der Hülse bzw. dem hohlen Ventilschaft 11 auf der Kolbenstange bzw. auf dem Ventilschaft 9 axialgleitend gelagert.
Falls Flüssigkeit aus dem Leitungsanschluß 2 durch den oberen Ventilsitz 12 durchleckt, wird diese ebenfalls aus dem Leckageraum 6 über die Bohrungen 7 und das Leckagerohr 8 ins Freie abgeführt. Eine Vermischung der Flüssigkeiten aus Anschluß 2 mit der Flüssigkeit aus Anschluß 3 wird dadurch mit Sicherheit verhindert.
An das Gehäuse 1 ist über eine Zwischenlaterne 13 mit den Sichtöffnungen 14 ein Zylinder 15 angeschlossen. An dem axial bewegbaren Ventilschaft 9 ist der Pneumatikkolben 16 fest angebracht. Die vorgespannte Druckfeder 17 drückt über den Ventilschaft 9 den unteren Ventilteller U flüssigkeitsdicht an den Ventilsitz 5 an. An dem Ventilschaft 11 ist eine zylindrische Scheibe 18 fest angebracht. Die vorgespannte Druckfeder 19 stützt sich
mit einem Ende an dem Pneumatikkolben 16 und mit dem anderen Ende an der Scheibe 18 ab. Die Kraft der Feder 19 drückt über die Scheibe 18 und den Schaft 11 den oberen Ventilteller 10 flüssigkeitsdicht an den Ventilsitz 12.
Fig. 2 zeigt das Absperrventil nach Fig. 1 im geöffneten Zustand. Zum öffnen des Ventils wird der Zylinderraum 20 über dem Luftanschluß 21 mit Druckluft vorgespannt. Dadurch bewegt sich der Pneumatikkolben 16 mit dem Ventilschaft 9 nach oben. Am Hubanfang legt sich der untere Ventilteller 4 mit seiner Sitzfläche 2 2 an den oberen Ventilteller 10 flüssigkeitsdicht an. Dadurch wird bei geöffnetem Ventil der Leckageraum 6 abgeschlossen. Beim weiteren Hub werden beide Ventilteller 4 und 10 in die dargestellte Offenstellung gebracht.
Fig. 3 zeigt die Reinigungsstellung des oberen Ventiltellers Hierzu wird der Zylinderraum 23 über den Luftanschluß 24 mit Druckluft beaufschlagt. Dadurch kommt der Pneumatikkolben 25 zum Anliegen an der Scheibe 18. Beim weiteren Hub wird die |
fi Scheibe 18 mit dem Schaft 11 und dem oberen Ventilteller 10 soweit angehoben, bis die auf dem Schaft 11 gleitend gelagerte und am Pneumatikkolben 25 angebrachte Hülse 26 mit ihrer höhenverstellbaren Mutter 27 an dem Bund 28 der Zwischenlaterne 13 zum Anliegen kommt. Dadurch kann eine Teilmenge Reinigungsflüssigkeit vom Anschluß 2 durch den Ringspalt 29 in den Leckageraum 6 und durch die Bohrungen 7 und das Leckageablauf-
rohr 8 drucklos ins Freie austreten. Ventilteller 10, Ventilsitz 12 und Leckageraum 6 werden dadurch gereinigt, ohne die Flüssigkeit von Anschluß 3 zu beeinflussen.
Die Fig. 4 zeigt die Reinigungsstellung für den unteren Ventiltellei· 4. Hierzu wird der Zylinderraum 30 über den Luftanschluß 31 mit Druckluft beaufschlagt. Der an dem Ventilschaft 9 gleitend gelagerte Pneumatikkolben 3 2 bewegt sich nach oben und kommt an dem Anschlag 33 der Bundschraube 34 zum Anliegen. Bei der weiteren Bewegung wird die Kolbenstange 9 mit dem unteren Ventilteller 4 angehoben. Die Hubhöhe wird durch Stellschrauben 3 5 begrenzt.
Neuerungsgemäß werden daher alle Ventilfunktionen mit nur einem am Ventil oben angeordneten Antrieb gesteuert, wobei der Ventilantrieb mit den beiden Ventiltellern nach oben ausgebaut werden kann.

Claims (1)

17.»+.1980
140/80/14
Schutzansprüche
1. Absperrventil mit Leckagesicherung für die Lebensmittel- und
Getränkeindustrie, das in seinem Gehäuse zwei mit einem gemeinsamen Ventilsitz zusammenwirkende Ventilteller aufweist, die über teleskopartig ineinandergeschachtelte Ventilschäfte von außen einzeln oder gemeinsam steuerbar sind und zusammen mit dem Ventilsitz einen Leckagehohlraum begrenzen, der über entsprechende Leitungen nach unten ins Freie mündet, dadurch gekennzeichnet, daß für das Steuern beider Ventilteller (4, 10)
an der Ventiloberseite ein einziger Antrieb (vgl. 15) vorgesehen ist, der durch drei Kolben (25, 16, 32) voneinander getrennte Zylinderräume (23, 20, 30) aufweist und der mittlere (16) der drei in Schaftrichtung im Abstand aufeinander fol-
genden Kolben (25, 16, 32) fest auf dem Ventilschaft (9) des
unteren Ventiltellers (4) sitzt, während der untere Kolben (25)
j axial begrenzt beweglich auf dem Ventilschaft (11) des oberen
S Ventiltellers (10) und der obere Kolben (32) ebenso auf dem
: Ventilschaft (9) gelagert ist.
'- 2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ventilschaft (9) des unteren Ventiltellers (4) fest
! verbundene mittlere Kolben (16) beidseitig von Federn (17, 19)
belastet ist, wobei die obere Feder (17) sich dicht unter dem oberen Kolben (32) gegen eine feste Trennwand des Zylinders (15) abstützt, während die untere Feder (19) auf einer Scheibe (18) des hohlen Ventilschaftes (11) des Tellers (10) ihr Widerlager findet und in den Raum (20) unter dem Kolben (16) eine Druckleitung mündet (vgl. 21).
3. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Kolben (25) dicht unter der Widerlagerscheibe (18) befindet und die Begrenzung seiner Axialbewegung nach oben durch Anordnung einer außerhalb des Zylinders (15) angeordneten Anschlagmutter (27) erfolgt, und in den Raum (23) unter dem Kolben (25) eine Druckleitung (vgl. 24) mündet (vgl. Fig. 3).
4. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Zylinders (15) der dritte begrenzt axial bewegliche Kolben (32) liegt, unter den ein Druckmedium (vgl. 31) mündet und ein nach oben aus dem Zylinderdeckel herausgeführter Halsansatz des Kolbens (32) mit einem Anschlag (33) einer Bundschraube (34) zusammenwirkt (vgl. Fig. 4).
5. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung des dritten Kolbens (32) im Zylinderdeckel besondere Stellschrauben (35) vorgesehen sind.
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