DE1786288B2 - Verpackung, insbesondere fuer fluessige und schuettfaehige fuellgueter - Google Patents

Description

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verschiedenartigen Kunststoffen hergesteUt werden, Polyäthylen-Basis hergestellt worden ist ImBerach beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff auf des Bodens Ib ist die Umfangswand in Art.euies Acrylnitrfl-Butadien-Styrol-Copolymer-Basis oder aus Flaschenhalses 1 e eingezogen. Im "⁶^ «"LT**;* thermoplastischem Kunststoff auf Polyvinyl-Chlorid- bis 3 ist der Behälter 1 zui-A]^J¹¹¹⁶ «"f ^TgT Basis für ölhaltige FüUgüter oder aus thermoplasti- 5 Inhalts, beispielsweise, Milch, F™™»™ <*; °&* schem Kunststoff auf Polystyrol-Basis für Milch- gedacht Wenn der Inhalt gegen die Wirkungvon produkte. Der MetaUblechdeckel kann mit einer auf Licht oder Ultra-Violett-Strahlung geschutel.werden den Behälterinhalt abgestimmten Oberflächenver- soU, kann der Kunststoff, aus dem der ⁰^¹"** gütung zumindest an seiner Innenseite versehen hergesteUt ist, entsprechend Pigm^entfrt sein^ WUi werden " man dagegen den Behältennhalt sichtbar machen,

Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfin- so kann der Kunststoff, aus dem der Jdudter l <*- dung, wenn am MetaUblechdeckel ein ringsumlaufen- steht, transparent, gegebenenfalls glasKiar ^sem· der Ring aus Dichtungsmaterial, beispielsweise Latex F i g. 1 zeigt, wie der Behältennhalt beispielsweise

aufgebracht ist Hierdurch läßt sich ein absolut dich- Mifch, mittels eines Rohres 2 eingeführt wird Jsoter Verschluß zwischen dem Kunststoffbehälter und 15 bald der Behälterinhalt die gewünschte ^"wne dem MetaUblechdeckel ohne große Druckanwendung erreicht hat, wird gemäß Fig. 2 ein aus dünnem erzielen. Ferner bietet sich hierdurch eme besonders Metallblech bestehender stabiler Deckel 3 aulgesetzi. günstige Möglichkeit, Toleranzen des Behälterrandes Der Deckel 3 ist im wesentlichen von g'e|^cft?,r An durch die Latex-Auflage im Deckel aufzufangen. wie die bekannten Konservendosendeckel, tr isi

Der beim Formen gebildete einstückige Kunststoff- 20 dementsprechend auch zumindest an seiner Innenboden kann mit öffnungsmöglichkeiten verschieden- fläche für die Berührung mit dem Behaltennnait ster Art je nach dem gewünschten Verpackungs- vergütet, verzinkt oder lackiert. In seiner ringsumzweck ausgebildet werden. Für Flüssigkeiten eignen laufenden, sich über den Öffnungsrand 1 ( Jes Kunstsich insbesondere vorbereitete Aufschneideöffnungen stoffbehclters 2 setzenden Dichtungsnut 3 a tragt der oder Aufreißöffnungen im Kunststoffboden, während 25 Deckel 3 einen Dichtungsbelag 3 b aus Latex oder bei Verpackungen für Schutt- oder Streugüter gege- sonstigem geeignetem weichen Dichtungsmaterial, benenfalls mit einem Etikett oder sonstigem Klebe- Nach dem Aufdrücken des Deckels 3 auf den ottschild zu überdeckende Streuöffnuneen vorgebildet nunesrand 1 c des Kunststoffbehälters 1 wird sein werden können. " Umfangsrand 3 c wie bei Konservendosen üblich.

Weitere Merkmale und Vorteile des Anmelde- 30 über den Öffnungsrand 1 c des Kunststoffbehalters 1 gegenstandes ergeben sich aus der folgenden Be- gebördelt so daß der Öffnungsrand I c des Kunstschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Stoffbehälters 1 in den ringförmigen DicntungsDeiag Zeichnung. Es zeigt 3 b eingedrückt wird. Auf diese Weise wird der

Fig. 1 einen Kunststoffbehälter für eine Verpak- Kunststoffbehälter 1 im Bereich des Öffnungsrandes kung gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt 35 Ic und des Randes des Deckels3 absolut dicht verwährend des Füllvorgangs, schlossen. Außerdem wird der Kunststortbenalter 1 Fig. 2 den gefüllten Behälter nach Fig 1 sehe- durch den aus Metallblech bestehenden Deckel 3 matisch kurz vor dem Aufsetzen des Metallblech- wesentlich stabilisiert. Wie Fig. 3 zeigt, bildet der deckeis aus Metallblech bestehende Deckel im Gebrauch des Fig. 3 eine gefüllte Verpackung gemäß Fig. 1 40 Behälters 1 den Aufstellboden, während der an den und 2 teilweise geschnitten :n Gebrauchszustand vor Kunststoffbehälter 1 angeformte Kunststoffboden 1 ο dem öffnen. als oberer Boden des Behälters zum öffnen tür das Fig. 4 und 5 Teildarstellungen entsprechend Entnehmen des Behälterinhalts vorbereitet ist. Im Fig. 3 mit abgewandelten Ausbildungen am Kunst- Beispiel der Fig. 1 bis 3 H der Kunststoffboden 10 stoffboden des Behälters, 45 gegenüber dem Umfangsrand 1 f des eingezogenen F i g. 6 den oberen Behälterteil entsprechend F i g. 3 Wandteils 1 e etwas zurückgesetzt, so daß der Umin perspektivischer Darstellung mit einer weiteren fangsrandlf die Form eines nngsumlaurenaen abgewandelten Ausführung des Kunststoffbodenteils, Wulstes erhält. Zum Öffnen des Beha.ters l Kann Fig. 7 einen Behälter gemäß der Erfindung in dieser Wulst 1/ entsprechend der ^mie4α ringsum abgewandelter Ausführungsform im axialen Schnitt, 50 abgeschnitten werden, so daß der flaschenhalsartige Fig. 8 einen Behälter gemäß der Erfindung in eingezogene WandteileIe in seinem vollen Uuereiner weiteren Ausführungsmöglichkeit in Seitenan- schnitt geöffnet wird und der Behalter in gleicher sieht, Weise wie eine herkömmliche Milchflasche entleert Fig. 9 eine weitere, insbesondere für streufähiges werden kann. Es ist aber auch möglich, in den nngs-Gut erdachte Ausführungsform des Behälters gemäß 55 umlaufenden Randwulst 1 / entsprechend der Linie der Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten 4 b Kerben einzuschneiden, um dadurch Auslaurund öffnungen für den Behälterinhalt zu schaffen.

Fig. 10 eine Ausführungsform des Behälters ge- Im Beispiel der Fig. 4 ist der flaschenhalsartig

maß der Erfindung mit Aufreißboden in Seitenansicht eingezogene Wandbereich 1 e nach einer Seite hin teilweise geschnitten. 60 erhöht ausgebildet und der Kunststoffboden

Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein dünnwandiger schräg angeordnet. Der Randwulst 1/ erstreckt sich Kunststoffbehälter 1 vorgesehen, der im wesentlichen dort nur in dem erhöhten Bereich der eingezogenen becherförmig mit einer Umfangswand 1 α und einem Umfangswand 1 e und ist entsprechend der Linie 4 c Kunststoffboden 1 b sowie einem am Öffnungsrand flach mit der Außenfläche des Kunststoffbodens Ic ausgebildeten ringförmigen Stapelrand Ic aus- 65 abzuschneiden. Hierdurch ergibt sich nach dem AD-gebildeten ringförmigen Stapelrand Id durch Ther- schneiden des Randwulstes 1 / eine schrage Au^iuitmoverformung aus einer Folie aus thermoplastischem tülle, die noch durch den Kunststoffboden1 b aö-Kunststoff, beispielsweise auf Polystyrol-Basis oder gedeckt ist, da die Verbindung zwischen der ein-

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gezogenen Umfangswand 1 e und dem Kunststoff- Beispiel eignet sich der Behälter dazu, sowohl auf

boden 1 b im niedrigen Bereich der Umfangswand 1 e dem Metallblechdeckel 3, als auch auf dem Umfangs-

bestehen bleibt. Der Boden 1 b bilden dann einen rand 1 / aufgestellt zu werden. Der Bodenkragen 1 i

klappenartigen lippendichten Selbstverschluß, der kann in diesem Beispiel ausreichend breit ausgebildet

sich beim Ausgießen des Behälterinhalts öffnet und 5 werden, um die verschiedenartigsten Möglichkeiten

nach dem Ausgießen wieder auf Grund seiner Eigen- zum Aufschneiden zu geben, beispielsweise nach der

elastizität schließt. Linie 4 α zum vollständigen Entfernen des Kunst-

F i g. 5 zeigt ein abgewandeltes Beispiel, bei Stoffbodens 1 b, entsprechend der Linie 4 b zum Einweichem die Abschrägung der durch die eingezoge- kerben oder entsprechend der Linie 4 e zur Schaffung nen Wandbereiche Ie zu bildenden Tülle noch io eines lippendichten Selbstverschlusses mit Auslaufstärker ausgebildet und der Kunststoffboden 1 b ver- tülle.

tieft angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel F i g. 9 zeigt ein Beispiel, in welchem der Kunsthat der Benutzer verschiedene Möglichkeiten zum Stoffbehälter 1 ausgehend von einer im wesentlichen Aufschneiden des Behälters, beispielsweise nach der becherartigen Form im Kunststoffboden 1 b mit Linie 4 a, wobei dann ein gerader Abschnitt mit voll- 15 Streuöffnungen 1 k versehen ist. Diese Streuöffnungen ständigem Entfernen des Kunststoffbodens 1 b wie im ik sind dadurch verschlossen, daß auf den Kunst-Beispiel der F i g. 3 entsteht. Will der Benutzer den stoffboden 1 b ein selbstklebendes Etikett oder sonsti-Kunststoffboden 1 b vollständig entfernen und eine ges Klebeschild 5 aufgebracht ist. In dieser Ausfühschräge Ausgießtülle erhalten, so kann er schräg nach rungsform eignet sich der Behälter gemäß der Erder Linie 4 d schneiden. Will schließlich der Benutzer 20 findung besonders als Streudose für Reinigungsmittel die schräge Tülle unter Beibehaltung des Kunststoff- oder sonstigen streufähigen Inhalt. Zur Verbesserung bodens 1 b als lippendichten Selbstverschluß, dann der Streuwirkung ist im Bereich des Kunststoffkann er entlang der bogenförmigen Linie 4 e schnei- bodens 1 b die Umfangswand des Behälters 1 mit den. einem verhältnismäßig flach konischen Abschnitt 1 /

F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausbildung des 35 ausgebildet. Zum öffnen des Behälters gemäß F i g. 9

eingezogenen flaschenhalsartigen Wandteils 1 e, die ist lediglich das Klebeschild 5 zu entfernen oder im

ausgehend von dem Beispiel der F i g. 5 noch zusatz- Bereich der Streuöffnung 1 k zu durchstoßen,

lieh im erhöhten Bereich der Wand 1 e rillenförmigen F i g. 10 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel

Querschnitt als verbesserte Auslauftülle 1 g erhalten der Erfindung, bei welchem der Kunststoffboden 1 b

hat. 30 abreißbar ausgebildet ist. Hierzu ist in den Kunst-

Im Beispiel der F i g. 7 hat der Kunststoffbehälter 1 stoffboden 1 b nahe seines Umfangsrandes eine im wesentlichen die Form eines Bechers, der nach ringsumlaufende Nut 1 m eingeformt, an deren Grund dem Aufbringen des aus Metallblech bestehenden wiederum Aufreißspitzen 1 η vorgeformt sind. Auf Deckels 3 mit seinem Öffnungsrand 1 c nach unten die Außenfläche des Kunststoffbodens 1 b ist nachgestülpt ist. Der Kunststoffboden 1 b dieses Behälters 35 träglich eine Aufreißlasche 6 aufgeschweißt. Im allliegt im wesentlichen im rechten Winkel zu der gemeinen ist es ausreichend, den Kunststoffboden 1 b Behälterachse 1 h. Der Bodenrand ist jedoch ähnlich mit der Lasche 5 abzureißen. Wenn in besonderen wie im Beispiel der F i g. 4 mit einem sich teilweise Fällen der Behälter 1 verhältnismäßig fest und stabil umfänglichen Randwulst 1 / ausgebildet. Dabei ist ausgebildet ist, kann durch die Anordnung der Aufaber der Randwulst 1 / in seinem höchsten Bereich 40 reißspitzen 1 η das Abreißen des Boden·= 1 b dadurch ausreichend tief, um außer dem vollständigen Ab- erleichtert werden, daß man zunächst mit einem schneiden entsprechend der Linie 4 c auch ein schrä- Messer od. dgl. durch die ringsumlaufende Nut 1 m ges Abschneiden entsprechend der Linie 4 d oder fährt und dadurch den Bodenumfang an den Aufreißeiner geschwungenen Linie entsprechend der Linie 4 e spitzen aufschneidet und perforiert,
der Fig. 5 zu ermöglichen. In allen Fällen ergibt sich 45 In den Beispielen der Fig. 7, 8 und 10 läßt sich die Möglichkeit den Kunststoffboden 1 b als lippen- der Behälter gemäß der Erfindung auch vorteilhaft dichten Selbstverschhiß zu erhalten, wobei die beiden für Behälterinhalt benutzen, der mit Hilfe eines letzteren Möglichkeiten noch eine schräge Auslauf- Löffels od. dgl. aus dem geöffneten Behälter zu nehtülle ergeben. men ist, also beispielsweise für Marmelade od. dgl.

F i g. 8 zeigt ein Beispiel, in welchem der Kunst- 50 In allen Ausführungsbeispielen ist die Behälterstoffbehälter 1 sehr stark der Form des Bechers an- umfangswand 1 α glatt und verhältnismäßig wenig gepaßt ist In diesem Beispiel ist der Kunststoffboden konisch ausgebildet so daß sich der Behälter 1 in 1 b über einen ringsum gleichmäßigen Randkragen 1 i einfacher Weise mit jedem gewünschten Aufdruck nach dem Behälterinneren eingezogen. In diesem versehen läßt

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1. Es ist schließlich bekannt, die Stabilität von BePatentansprüche: haltern aus Kunststoff dadurch zu verbessern^ daß ^P die einzige Füll- und Entleerungsoffnung des Behal-1. Verpackung, insbesondere für flüssige und ters wesentlich ft^J^^SS^ schüttfähige Füllgüter, bestehend aus einem ein- 5 verkleinert auf der Oberseite des ^haltersausge stückigen, dünnwandige^imwesenüichenbecher- bildet wird. Durch die Ausbüdungdes Kunstetoflförmifen Kunststoffbehälter und einem nach dem behälters mit gegen seinen O^cbxutt ™^* Füllet auf der den gesamten Behälterquerschnitt verkleinerter Öffnung soll die Moghchkeit geschaffen

   aber stabilem Metallblech geformt und als spä- büdung ist es aber praktisch ^?£ terer Aufstellboden der Verpackung vorgebUdet MassenhersteUung geeigneten bilhgen g

   ist, während der mii der Umfangswlnd(la) des υ verfahren, wie Tiefaehyerfalircn ^d Spntzverfahren, Behälters (1) gebildete, geschlossene Kunststoff- anzuwenden, die far die **^^^ «*£ boden (16) für mindestens eine Entleerung- liehen einfachen Formen zu benutzen und vor allem öffnung der Verpackung vorgeformt ist. auch ein leichtes Entfernen aus der Form zu erre,-
2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge- chen. .. , _n kennzeichnet, daß am Metallblechdeckel (3) ein ao Außerdem ist die wesentlich g^^nubef ^de™ ^Be" ringsumlaufender Ring (3 b) aus Dichtungsmate- hälterquerschmtt verkleinerte öffnung,auch jvielen rial beispielsweise Latex aufgebracht ist. Fällen, insbesondere bei automatischem Füllen, un-
3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, da- zweckmäßig. Aufrahp 711 durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffboden Demgegenüber hegt der Erfindung die Aufgabe zu-(16) über einen doppelwandigen Rand(l/) in *5 gründe, eine ^^^⁰^"^^^^^ die Behälterumfangswand (1 α) übergeht. Füllgüter zu schaffen, die die .^fjjj«^^-
4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch ge- weise, das geringe Gewicht und die große öffnung kennzeichnet, daß der doppelwandig* Rand (If) von einstückigen, dünnwandigen, becherförmigen längs des Umfanges des Kunststoffbodens (16) Kunststoffbehälter mit Stabihtatseigenschaften ververf chiedene Breite hat. 30 eint, wie sie bisher nur bei Konservendosen aus Blech
5. 5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, da- erreichbar waren. _n„_A„_rnu durch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Rand (1 /) nur auf einem Teil des Umfanges des gelöst, daß der den Öffnungsrand des Behalters ver-Kunststoffbodens (16) vorgesehen ist. schließende Deckel aus dünnem, aber stabdem Me-
6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 tallblech geformt und als spaterer Aufstellboden der kennzeichnet, daß der Kunststoffboden (1 ft) von Verpackung vorgebildet ist, wahrend der nut der einem Ring vorgebildeter luft- und flüssigkeits- Umfangswand des Behalters einstückig gebildete, dichter Aufreißelemente (Im, In) umgeben ist. geschlossene Kunststoffboden fur mindestens eine
7. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 Entleerungsöffnung der Verpackung vorgeformt ist. bi> 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem 4° Über die Lösung der gestell en Aufgabe hinaus Kunststoffboden (16) benachbarte Bereich (Ie) bietet die Erfindung den Vorteil, daß mit sehr einder Behälterumfangswand (la) in Art eines Fla- fachen Verdeckelungsgeraten, wie sie fur das Verschenhalses ausgebildet ist. schließen von Konservenidosen bekannt smd ein

   absolut dichter Verschluß des Behalters erreicht wird. 45 Der Deckel und der gesamte Behälter erhalten eine

   wesentlich höhere Stabilität als bisher erreichbar. Die

   in Art von Konservendosendeckeln ausgebildeten Blechdeckel lassen sich wesentlich billiger herstellen

   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, als die bekannten Deckel aus Aluminiumfolie Beim insbesondere für flüssige und schüttfähige Füllgüter, 50 Verschließen des Behälters kann mit sehr kurzen die aus einem einstückigen, dünnwandigen, im we- Taktzeiten gearbeitet werden, da fur das Abdeckein sentlichen becherförmigen Kunststoffbehälter und keine Wärme (wie bei Siegelverfahren) mehr erioreinem nach dem Füllen auf der den gesamten Behäl- derlich ist. Dadurch kann eine hohe Leistung an den terquerschnitt erfassenden Behälteröffnung anzubrin- Abfüllmaschinen erreicht werden Das Abfüllen ist genden abdichtenden Deckel besteht. 55 besonders einfach und vorteilhaft, da hierfür die

   Bei Verpackungen dieser Art ist es bekannt, die große öffnung des Behälters zur Verfugung steht. Behälteröffnung nach dem Füllen mit einem Kunst- Der Behälter kann ohne Verlust an Stabilität nut stofTdeckel zu verschließen, der im allgemeinen noch verhältnismäßig glatten Flächen ausgebildet werden dünner als die Behälterwand ist. Es ist auch bekannt, und läßt sich dadurch sehr einfach und werbewirkbecherförmige Kunststoffbehälter nach dem Füllen 60 sam bedrucken. Die Kunststoffbehälter und die mit einer Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie Blechdeckel lassen sich vor dem Füllen gut stapeln zu verschließen. Diese bekannten dünnwandigen und für den Verpackung- bzw. Abdeckelungsvor-Kunststoffbehälter mit dünnwandigem Kunststoff- gang gut vereinzeln. Die vorgeformte Entnahmedeckel oder mit einem Deckel aus Metallfolie haben öffnung des becherförmigen Behälters kann emstukaber verhältnismäßig geringe Stabilität, wobei als 65 kig und damit absolut dicht in den Kunststoffboden Verschluß benutzte Metallfolien auch nur unter eingeformt sein und läßt sich sehr leicht durch eine Wärmewirkung durch Auf siegeln auf dem Behälter- Schere od. dgl. öffnen, rand befestigt werden können. Der Behälter kann je nach Verwendungszweck aus