DE1482540A1 - Leicht aufreissbarer Deckel fuer Behaelter,insbesondere Dosen - Google Patents

Leicht aufreissbarer Deckel fuer Behaelter,insbesondere Dosen

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DE1482540A1 DE19651482540 DE1482540A DE1482540A1 DE 1482540 A1 DE1482540 A1 DE 1482540A1 DE 19651482540 DE19651482540 DE 19651482540 DE 1482540 A DE1482540 A DE 1482540A DE 1482540 A1 DE1482540 A1 DE 1482540A1
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Description

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PATENTANWÄLTE 1 *l· O £ O H U
DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Continental Can Company, Ina. 633, Third Avenue, New York IT, N. Y. TJSA
"leicht aufreißbarer Deckel für Behälter, -insbesondere Dosen"
Die Erfindung "betrifft einen leicht aufreißbaren Deckel ftir Behälter, insbesondere Dosen, bei welchem ein durch eine in sich geschlossene Schwächungslinie begrenzter, vorzugsweise im wesentlichen die ganze Deckelfläche einnehmender Aufreißbereich mit einer daran befestigten hebelartigen Grifflasche vorgesehen ist, welche an einem Ende einen, insbesondere ringförmigen Griffabschnitt und am anderen Ende eine sich beim Öffnen auf dem Deokelblech aufstützende Kante aufweist.
leicht aufreißbare Behälterdeckel sind seit langem bekannt, führen sich aber erst in den letzten Jahren in größerem Umfang in die Eraxis ein und werden mehr und mehr zu einem Massenartikel, der entsprechend leicht und billig herzustellen sein muß. Die Handhabung (Verschließen, Verpacken usw.) von Behältern erfolgt bekanntlich mit Hilfe mit sehr großer Geschwindigkeit automatisch arbeitenden Maschinen. Das bedeutet, daß die an dem dabei verwendeten Deckel angebrachte Grifflasche fest und flach auf der DeckeIflache aufliegen muß, wenn nicht erhebliche Störungen während der Handhabung in Kauf genommen werden sollen. Schließlich spielt eine
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wesentliche Rolle die anfängliche Aufbrechkraft, die benötigt wird, um den aufreißbaren Bereich zunächst zum Einreißen zu bringen, bevor der Aufreißbereich ganz vom Deckel entfernt werden kann. Diese anfängliche Aufbrechkraft ist nicht unerheblich, so daß es erforderlich ist, daß die Grifflasche entsprechend leicht und sicher erfaßt werden kann.
Es sind leicht aufreißbare Dosendeokel bekannt, bei denen die Grifflasche aus drei Teilen besteht, die gelinkig miteinander verbunden sind, nämlich einem Hing,-einem Hebel und einem Lagerbock, der auf der Deckelfläche befestigt ist. Diese Anordnung läßt zwar ein bequemes Erfassen zu und gestattet ein sicheres Öffnen des Deckels. Sie ist aber für die Massenfertigung viel zu teuer» und für dieautomatische Herstellung der Behälter ungeeignet, da die schwenkbaren Teile nicht sicher flach auf der Deckelfläche aufliegen, sondern sich aufstellen können und dann den automatischen Betrieb erheblich stören.
Bei einer bekannten anderen Ausführungsform ist dagegen gewährleistet, daß die Grifflasche flach auf der Deckelfläche liegen bleibt, und zwar dadurch, daß die Lasche starr auf der Deckelfläche mit Hilfe zweier gesonderter Teile befestigt ist. Auch hier bestehen Bedenken im Hinblick auf die Massenfertigung und die Notwendigkeit, die Fertigung entsprechend billig zu gestalten. Außerdem aber läßt sich die flach auf der DeckeIflache liegende Grifflasche nur schwer erfassen, da sie aus der flachen Lage nur durch gleichzeitiges Aufbrechen der Deckelfläche angehoben werden
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kann, wozu lediglich ein Erfassen mit den äußersten Fingerkuppen möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen leicht aufreißbaren Deckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß dieser auf dem Wege der Massenfertigung billig hergestellt werden kann, eine ausreichende Sicherheit gegen ein ungewolltes und vorzeitiges Aufstellen der Griff lasche* bietet, dennoch das Öffnen mit Hilfe der Grifflasche sehr erleichtert und das sichere Erfassen der Grifflasche gewährleistet·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ein- . stückig hergestellte Grifflasche ein abknickbares Befestigungsrohr aufweist, das auf der Deckelfläche starr und flach aufliegend befestigt ist. Im Hinblick auf die Massenfertigung ist von besonderem Vorteil, daß die Grifflasche nur aus einem einzigen Stück besteht und leicht durch Stanzen und Pressen auf einfache Weise aus relativ dünnen billigen Blech hergestellt werden kann. Weiterhin läßt sich die Grifflasche mit Hilfe des Befestigungsohres unmittelbar und flach auflegend an der Deckelfläche, z.B. durch Löten, insbesondere aber mit Hilfe eines aus dem Deckelblech herausgeformten Nietes befestigen. Dadurch wird sichergestellt, daß sie flach auf der Deckelfläche aufliegt, also keinen Anlaß zu Störungen in den schnell arbeitenden automatischen Maschinen bei der Herstellung bietet. Von besonderem Vorteil für den Benutzer ist aber auch, daß die neue Grifflasche vom Benutzer ohne großen Kraftaufwand zunächst von der Deck elf lache so weit angehoben
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werden kann» daß ihr Griffabschnitt vom Benutzer eicher erfaßt werden kann· !fahrend dieses anfänglichen Aufhebens der Grifflasche wird der Aufbrechfrorgang des Deokels noch nicht eingeleitet, so daß dazu nur geringe Kräfte notwendig sind. Sobald der Griffabschnitt sicher erfaßt worden ist, bereitet es keine Schwierigkeit, die zum Aufbrechen erforderliche Kraft aber den sicher erfaßten Griffabsohnitt und die Grifflasche auf den aufreißbaren Absdhnitt aufzubringen. Eies wird dadurch ermöglicht, daß die Befestigung der Grifflasche am Deckelblech mit Hilfe eines abknickbaren Befestigungeohres erfolgt·
Die Befestigung des Ohres erfolgt vorteilhafterweise mittels Niets« Das Ohr ist zweokmäßigerweise aus einem zentralen Abschnitt des Laschenkörpers gebildet und steht mit diesem Über eine Einschnittstelle einstückig in Verbindung·
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, auch den Griffabsohnitt mit dem Laschenkörper Über einen leicht abknickbaren Absohnitt einstückig zu verbinden« Dieser Verbindungsabschnitt verhindert ein vorzeitiges Aufrichten der Grifflasche, läßt sich aber ν on dem Benutzer ohne großen Kraftaufwand leicht nach oben aufrichten, so daß der Griffabschnitt sicher erfaßt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeipielen näher erläutert«
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71g· 1 1st eine perspektivische ^ellaneioht eines leicht zu öffnenden Behälters gem. der Erfindung.
Tig· 2 ist eine vergrößerte Teildraufsioht auf den Behälter
aus Tig. 1, die die besonderen Einzelheiten der seiner leichten öffnung dienenden technischen Merkmale zeigt·
. 3 ist ein weiter vergrößerter senkrechter Teilsohnitt naoh der Linie 3-3 der Tig. 2,
· 4 zeigt einen Horizontal —schnitt nach der Linie 4-4- der Tig· 3 in etwa« dieser gegenüber verkleinertem Maßstab.
Tig· 5 ist ein senkrechter Teilsohnitt gleloh dem der Fig. 3,
der den Greiflappen in einer aufgeklappten Stellung zeigt, in der der Initialeinriß des Behälterdeokels erfolgt ist·
Der in Pig. 1 als AusfUhrungsbeiepiel der Erfindung dargestellte Behälter ist allgemein mit 10 bezeichnet und als Dos· dargestellt, kann aber auch irgendein Behälter anderer Üblicher Bauart »ein. Der Dosenrumpf 11 ist in Üblicher Weise an seinem unteren Ende durch den nicht dargestellten Boden abgeschlossen, während sein oberes Ende durch einen gem. vorliegender Erfindung ausgebildeten,
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. . 14825Λ0
mittels des übliohen Doppelfalzes 13 an ihm befestigten Deckels 12 abgeschlossen ist« Der Deckel 12 besitzt, wie Fig. .3 zeigt, eine zum Doppelfalz 13 vertieft liegende Fläohe 14·
Die Deckelfläche 14 weist eine endlose umfängliche Schwächungslinie in Form einer Einkerbung 15 auf, die einen entfernbaren Pläohenbereich 16 umgrenzt. Vorzugsweise nimmt dieser Abschnitt die Deckelfläche in ihrer ganzen Größe ein· Andererseits ist es natürlich auch möglich, daß die Größe des «ntfernbaren Decke1-fläohenbereiches 16 bei unterschiedlichen Behältern unterschiedlich ist.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist es für die Entfernung des Deokelbereiohes 16 eine Reißlasche zu schaffen, die unmittelbar an diesem Flächenbereich 16 ohne Anwendung des sonst übliohen nach innen geführten Startabschnittes befestigt ist. Diesem Zweck dient ein allgemein mit I7 bezeichneter Reißlappen in Form einer Grifflasche, der im gezeigten AusfUhrungsbeispiel an dem Deckelbereich 16 mittels eines mit diesem aus einem Stück bestehenden 'Nietes 18 befestigt ist« -.,f
Der Reißlappenkörper 19 weist eine Fläche 20 auf, die von einer .,, nach aufwärts gewölbten Rippe begrenzt ist, die sich um den ganzen Umfang der Fläche 20 erstreckt mit Ausnahme des Endes des Reißlappenkörpers 19» wo die Rippe 21 in swei im Abstand
■bad
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zueinander liegenden Enden 22 aus läuft. Diese Endstelle, die »it der, Reißlinie 15 unter Formung des Reißlappens korrespondiert, ist leicht abgerundet. Dadurch, daß die Rippenenden 22 relativ nahe beieinander liegen, bilden sie zwischen sich eine verhältnismäßig steife Lappennase 23, die auf dem unter ihr befindlichen Flächenabschnitt 16 unmittelbar an der Kerblinie angrenzend aufliegt, zft dem Zwecke, beim Öffnen des Behälters •inen örtlich eng begrenzten nach unten gerichteten Druck auf
■■..·■ > , ■ · ■ den entfernbaren Fläohenabschnitt 16 auszuüben» der ausreicht, die Deokelflache längs des anliegenden Abschnittes der Kerblinie 15 einzureißen.
Die Fläche 20 des Lappenkörpers 19 besitzt in ihrem Mittelabsohnitt «inen allgemein C-förmigen, nach der Nase 23 zu offenen Einschnitt 24« Der Einschnitt 24 endet auf beiden Seiten in kleinen Löchern 25, deren Zweck es ist, ein ungewolltes Ausreißen des Flächenabschnittes 20 als Fortsetzung des Einschnittes 24 zu verhindern. Der Einschnitt 24 umgrenzt ein Befestigungsohr 26, das mit dem übrigen Fläohenabschnitt 20 durch eine sioh zwisohen den Löchern 25 erstreckende Gelenklinie zusammenhängt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, besitzt das Befestigungsohr 26 eine öffnung 27 für den Niet 18, der zum dichten Aufklemmen des Befestigungeohres 26 auf dem unterliegenden Abschnitt des entfernbaren Flächenbereiches 16 dient·
Der Reißlappen besitzt einen Greifring, der allgemein mit 28 bezeichnet ist und eine z.B. kreisförmige Umrißlinie aufweist
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und der aus dem gleichen Material wie der Reißlappen selbst gebildet ist· Er ist verstärkt durch einen inneren zurückgebogenen Plansch 29 und einen äußeren zurückgebogenen Plansch 30, die einander gegenüberliegen, derart, daß die rauhen Ränder des Reißringes 28 verdeckt liegen.
Aus Pig. 3 ist zu ersehen, daß, wenn der Reißlappen 17 auf der Deckelfläche 14 befestigt ist, der Greifring 28 dicht auf dem entfernbaren Pläohenbereich 16 aufliegt. Damit er für sein Anheben bequem zu erfassen ist, ist sein vom Reißlappenkörper 19 abliegendes Ende 31 um so viel nach oben gekröpft, daß man den Pingernagel unter dieses Ende schieben kann.
Der Greifring 28 ist mit dem Sappenkörper 19 durch den Verbindungsstreifen 32 einstückig verbunden (Fig. 2). Damit dieser Verbindungsstreifen leicht gelenkig und doch hinreichend gegen zufälliges Abreißen gesichert ist, weist er eine zentrale öffnung 33 auf·
Aus Pig. 5 ist ersichtlieh, daß beim ersten Anheben des Greifringes 28 der Verbindungsstreifen 32 gelenkig einknickt, so daß bei hinreichendem weiteren Anheben man den Hing 28 bequem mit den Pingern erfassen und an ihn die zum Aufrichten des Reißlappenkörpers 19 erforderliche Zugkraft ausüben kann. Hierbei schwingt der Reißlappenkfrper 19 als starre Einheit um die Gelenk-
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linie zwischen den löchern 25, wobei an der Nase 23 ein nach unten gerichteter Brück auf den unter ihr liegenden Abschnitt des entfernbaren Fläehenbereiches 16 hervorgerufen wird, unter dem die Beckelflache 14 längs der Kerblinie 15 in diesem Bereich einbricht. Nachdem dies einmal geschehen ist, kann der Greifring 28 leicht nach aufwärts und in Richtung von der Einbruchsstelle hinweggezogen und so nach und nach der ganze Flächenbereich 16 längs der Kerblinie 15 abgerissen werden·
Vorteilhafterweise wird der Reißlappen 17 aus einem einzigen Blechstück geformt] indessen leuchtet ein, daß die strukturellen Einzelheiten des Lappenkörpers 19 und die Art seiner Befestigung an dem Flächenbereich 16 auch dann anwendbar sind, wenn der Greifring 28 einen für sich geformten Teil bildet, oder wenn er durch irgendeine andere Handhabe oder Anhebeabschnitte, der am Lappenkörper 19 befestigt ist, erreicht wird.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß insofern, als der Teil des Reißlappens 17, der starr auf der Deckelfläche 14 festgeklemmt ist, sich bei dem einleitenden Einreißvorgang nicht bewegt, auch kein Äochwölben des entfernbaren Deckelabschnittes 16 auftreten kann, die seinem Abreißen Widerstand leisten könnte. Im Hinblick darauf} ist der für das Aufreißen, der Deckelfläche 14 aufzuwendende Kraftaufwand viel geringer als wenn der ganze Reißlappen I7 die Form eines starren Hebels hätte»
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    1. Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter, insbesondere Dosen, bei welchem ein durch eine in sich geschlossene Schwächlings- i'i linie begrenzter, vorzugsweise im wesentlichen die ganze j Deckelfläche einnehmender Aufreißbereich, mit einer daran befestigten hebelartigen Grifflasche vorgesehen ist, welche an { einem Ende einen, insbesondere ringförmigen, Griffabechnitt A und am anderen Ende eine sioh beim öffnen auf den Deckelbleoh .* aufstützende Kante aufweist, dadurch gekenn- |i| zeichnet, daß die einstückig hergestellte Grifflasche }.;
    (19) ein abknickbares Befestigungsohr (26) aufweist, das auf L der Beckelfäche (16) starr befestigt ist.
    2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z eichnet , daß das Befestigungsohr (26) in an sich bekannter Weise mittels eines aus dem Deokelblech herausgeformten Nietes (18) am Deckel starr befestigt ist.
    "3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, d a du r ο h g e k e η η zeichnet, daß das Befestigungsohr (26) aus einem zentralen Abschnitt des Lappenkörpers (19) besteht und mit diesem über eine Einknicketeile einstückig verbunden ist·
    4·· Deckel nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die Grifflasche den Griffabschnitt gegenüber eine über einem Abschnitt der Schwäschungslinie liegende Aufbreohkante aufweist, dadurch ·
    909827/0077 .. Ja ^y1A9.iaw>
    Unterlaß *Art·7 **Abö 2 Hl'' £"? 3" **A" BAD ORiQ1NAj-
    gekennzeichnet , daß die Einknickstelle
    (25) zwischen der Befestigungsstelle (18) des Befestigungsohres
    (26) und der ale Eindriicknase (23) ausgebildeten Aufbrechkante angeordnet ist·
    5. Deckel naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das zentrale Befestigungsohr (26) durch eine G-förmige Schnitt- oder Standlinie (24) gebildet ist, zwischen deren Enden (25) die Knickstelle liegt·
    6· Deckel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grifflaschenkörper (19) eine das Befestigungsohr (26) einschließende TJmfangsrippe (21) aufweist, die jeweils an den Enden (22) der Eindrücknase (23) endet·
    7« Deckel nach Anspruch 1 bis 6, . dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (28) mit dem Grifflaschenkörper (19) über einen leicht abknickbaren Abschnitt (32,33) einstückig verbunden ist.
    8. Deckel nach Anspruch 7, da d u r c h gekennzeichnet , daß der abknickbare Abschnitt (32, 33) in einem mit Hilfe einer Ausnehmung (33) geschwächten Verbindungsstreifen (32) besteht. v
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    L e e r s e i t e
DE19651482540 1965-02-19 1965-07-20 Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter Expired DE1482540C (de)

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DEC0036435 1965-07-20

Publications (2)

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DE1482540A1 true DE1482540A1 (de) 1969-07-03
DE1482540C DE1482540C (de) 1973-03-29

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ES320044A1 (es) 1966-05-01
FI52056B (de) 1977-02-28
AT259445B (de) 1968-01-10
DK120882B (da) 1971-07-26
JPS503714B1 (de) 1975-02-08
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NL6602188A (de) 1966-08-22
CH431305A (de) 1967-02-28
GB1096393A (en) 1967-12-29
SE310461B (de) 1969-04-28
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DE1961006U (de) 1967-05-24
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BR6677234D0 (pt) 1973-07-10
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