DE10045362A1 - Verschluß - Google Patents
VerschlußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/28—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschluß (1) für eine Öffnung eines Behälters, vorzugsweise einer Flasche, wobei der Verschluß (1) als ein verschlossenes Behältnis (2) ausgebildet ist, wodurch ihm vielfältige zusätzliche Funktionen verliehen werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Öffnung eines
Behälters, vorzugsweise einer Flasche.
Verschlüsse für Öffnungen von Behältern sind in vielen
Ausführungen bekannt, worunter man Kork-, Pfropf,
Schraubdeckelverschlüsse und Schraubenverschlüsse mit einem
Außengewinde nennen kann. Diese Verschlüsse werden als
Schließ- oder Abdichtvorrichtung oder als wärmeisolierende
Abdichtung gebraucht. Auch sind zusätzliche Funktionen für
derartige Verschlüsse, als Werbeträger oder als Trinkgefäße
bekannt, die dazu dienen, dem Verschluß und somit auch der
Einheit aus Verschluß, Behälter und Inhalt des Behälters
einen zusätzlichen Vorteil bzw. eine besondere
Kennzeichnungskraft zu verleihen.
Derartige zusätzliche Vorteile ergeben sich bei den
Verschlüssen nach Stand der Technik lediglich aus Variationen
der äußeren Form, der Materialien und der Gestaltung der
Oberflächen der Verschlüsse und sind auf diese Variationen
beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß für eine
Öffnung eines Behälters zur Verfügung zu stellen, dem neben
den oben genannten Funktionen weitaus vielfältigere Vorteile
und vorteilhafte Funktionen verliehen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Verschluß für eine
Öffnung eines Behälters, vorzugsweise einer Flasche gelöst,
wobei der Verschluß als ein verschlossenes Behältnis
ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, in dem
Verschluß Inhalte aufbewahren zu können aber auch mit den
Inhalten dem Verschluß vielfältige Vorteile und vorteilhafte
Funktionen zu verleihen. Beispielsweise kann ein mittig in
einen Schraubdeckel integriertes geschlossenes Röhrchen ein
derartiges Behältnis bilden. In der folgenden Beschreibung
verschiedener Ausführungsformen wird die Erfindung für
Getränkeflaschenverschlüsse beschrieben aber die Erfindung
ist auch für Öffnungen jeder anderen Art von Behältern
anwendbar.
Vorteilhaft umfaßt der erfindungsgemäße Verschluß eine
Schließvorrichtung zum Öffnen und Verschließen des
Behältnisses. Dafür können alle geeigneten, dem Fachmann
bekannten Schließvorrichtungen für Behälteröffnungen
verwendet werden. So können leicht Inhalte in das Behältnis
eingefügt und entnommen werden, beispielsweise Zucker, Milch
oder andere Zusätze zur Geschmacksveränderung eines
Getränkeinhalts des Behälters.
Zweckmäßig ist das Behältnis des Verschlusses, in
verschlossenem Zustand des Behälters, zumindest teilweise in
den Behälter hineinragend angeordnet. So kann es
beispielsweise einerseits platzsparend in dem Behälter
versenkt werden und andererseits kann bei einer transparenten
Ausgestaltung von Behälter und Behältnis dessen Inhalt in
Schließstellung des Verschlusses sichtbar sein und so die
Aufmerksamkeit von Kunden anziehen.
Bevorzugt ist das Behältnis zumindest teilweise aus einem
zumindest teilweise transparenten, lichtreflektierenden,
fluoreszierenden, elastischen und/oder starren Material
bestehend ausgebildet. Dazu können beispielsweise Plexiglas,
Glas, mit lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Farben
beschichtete Kunststoffe oder Gummimaterialien verwendet
werden. So wird bei Verwendung von transparenten Materialien
der Inhalt des Behältnisses sichtbar und bei Verwendung von
lichtreflektierenden und/oder fluoreszierenden Materialien
die Signalwirkung und somit die Aufmerksamkeit von Kunden auf
den Verschluß erhöht. Bei Verwendung von elastischen
Materialien kann vorteilhaft das Einführen eines länglichen
Behältnisses in einen gebogenen Behälterausgang, wie gebogene
Flaschenhälse ermöglicht werden, während die Verwendung von
starren Materialien Deformierungen des Inhalts des
Behältnisses vermeiden kann.
Zweckmäßig enthält das Behältnis zumindest ein festes,
flüssiges und/oder gasförmiges Medium und/oder Gegenstände,
wie zum Beispiel kleine Spielzeugartikel. Diese können
beispielsweise durch bestimmte Farben und Formen die
Aufmerksamkeit des Betrachters anziehen oder dazu dienen,
Eigenschaften des Behälterinhalts wahlweise zu variieren. So
kann das Behältnis beispielsweise, Brausetabletten, CO2-
Druckgas als Kohlensäurezusatz oder Aromastoffe enthalten,
die einem Flascheninhalt hinzugemischt werden können.
In einer bevorzugten Ausführung enthält das Behältnis
zumindest ein Medium mit einer hohen Wärmekapazität und/oder
mindestens zwei chemische Reaktionskomponenten zur Erzeugung
von Wärme oder Kälte. Es kann so zum Beispiel bei einer, in
Schließstellung des Verschlusses in den Inhalt des Behälters
hineinragenden, Ausgestaltung zur Kälte- oder Wärmeabgabe an
diesen Inhalt dienen. Dazu können alle geeigneten, dem
Fachmann bekannten Medien mit einer hohen Wärmekapazität
verwendet werden, wie sie beispielsweise für Kühlaggregate in
Kühltaschen eingesetzt werden. Der Verschluß wird dann vor
dem Verschließen der Öffnung des Behälters zur Kälteaufnahme
in einen Kühlschrank oder zur Wärmeaufnahme in einen
Brutschrank oder Ofen gelegt. Alternativ können bei Bedarf
aktivierbare chemische Reaktionskomponenten enthalten sein,
die beispielsweise nach mechanischer Beanspruchung reagieren
und in ansich bekannter Weise Kälte oder Wärme erzeugen.
Vorteilhaft ist die Wand des Behältnisses zumindest teilweise
bedruckt, bemalt oder mit Gravuren versehen und kann somit
attraktiv ausgestaltet werden.
In einer günstigen Ausführung enthält das Behältnis eine
Flüssigkeit, insbesondere eine farbige Flüssigkeit, mit einem
hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Mit einer solchen
Flüssigkeit in Kombination mit einer länglichen, im
wesentlichen röhrenförmigen, in Schließstellung des
Verschlusses in den Inhalt des Behälters hineinragenden,
Ausgestaltung des Behältnisses und der Anbringung einer Skala
auf dessen Wand kann dieses auch als Thermometer dienen, das
beispielsweise die Trinktemperatur einer Flüssigkeit in dem
Behälter anzeigt.
Zweckmäßig ist der erfindungsgemäße Verschluß als Schraub-,
Pfropf- oder Klemmverschluß ausgebildet. Er ist so in seiner
jeweiligen Ausgestaltung für viele Behälteröffnungen
verwendbar.
Besonders günstig ist das Behältnis beweglich gelagert. Dies
läßt sich beispielsweise durch einen im oberen Bereich eines
Behälters, insbesondere eines Flüssigkeitsbehälters
anzubringenden Deckel oder Schraubdeckel mit einer mittig
angeordneten zylindrischen Hülse verwirklichen, in der ein
längliches, zylinderförmiges Behältnis mit tellerförmig
überstehenden Enden gelagert ist. Dieses kann, wenn es mit
einem Medium gefüllt ist, das leichter ist als der
Behälterinhalt, in Schließstellung des Deckels als Schwimmer
dienen und so mit seinem am durch den Deckel herausragenden
Teil den Füllstand des Behälters anzeigen.
Vorzugsweise wird der Verschluß gemäß der Erfindung für
Flaschenöffnungen verwendet.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere
vorteilhafte Einzelheiten der Zeichnung zu entnehmen sind.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Schraubdeckelverschlusses für eine Getränkeflasche
(nicht dargestellt) mit einem Außengewinde am Kopf
ihres Flaschenhalses.
Diese Ausführung eines Verschlusses gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen rotationssymmetrischen Drehverschluß 1
auf. Dieser hat die Grundstruktur eines nach unten offenen
Zylinders mit einer kreisförmigen Begrenzungsfläche, die eine
Innenaussparung hat und deren Unterseite mit einem
aufgeklebten flächigen Dichtgummi 5 versehen ist. Innen ist
die Mantelfläche der zylinderförmigen Grundstruktur mit einem
Innengewinde 4 versehen, das zum Aufschrauben auf eine
Getränkeflasche dient. Das Behältnis 2 hat die Form eines
Röhrchens, welches mit einer spitz zulaufenden Endpartie
unten verschlossen ist, den Durchmesser der Innenaussparung
hat und in diese von oben eingeführt ist. Das Behältnis 2 hat
an seinem oberen Rand einen Kragen 6 der mit der
kreisförmigen Begrenzungsfläche der Grundstruktur teilweise
überlappt und daran festklebend anhaftet. Die Öffnung des
Behältnisses 2 ist mit einem Gummipfropfen 3 verschlossen,
der als Schließvorrichtung dient und an seinem oberen Rand
mit einer Lasche 7 zum Abziehen des Verschlusses versehen
ist. Statt einer Lasche kann ggf. auch ein Schraubverschluß
vorgesehen werden.
Auf diese Weise ergibt der Verschluß gemäß der Erfindung die
Möglichkeit, verschiedene Inhalte in ihm aufbewahren zu
können und ihm mit den Inhalten vielfältige Vorteile und
vorteilhafte Funktionen zu verleihen.
1
Verschluß
2
Behältnis
3
Schließvorrichtung
4
Innengewinde
5
Dichtgummi
6
Kragen
7
Lasche
Claims (11)
1. Verschluß (1) für eine Öffnung eines Behälters,
vorzugsweise einer Flasche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) als ein
verschlossenes Behältnis (2) ausgebildet ist.
2. Verschluß (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schließvorrichtung (3) zum
Öffnen und Verschließen des Behältnisses (2) vorgesehen
ist.
3. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) des
Verschlusses (1), in verschlossenem Zustand des
Behälters, zumindest teilweise in den Behälter
hineinragend angeordnet ist.
4. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2)
zumindest teilweise aus einem zumindest teilweise
transparenten, lichtreflektierenden, fluoreszierenden,
elastischen und/oder starren Material bestehend
ausgebildet ist.
5. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2)
zumindest ein festes, flüssiges und/oder gasförmiges
Medium und/oder Gegenstände enthält.
6. Verschluß (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) zumindest ein
Medium mit einer hohen Wärmekapazität und/oder
mindestens zwei chemische Reaktionskomponenten zur
Erzeugung von Wärme oder Kälte enthält.
7. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des
Behältnisses (2) zumindest teilweise bedruckt, bemalt
oder mit Gravuren versehen ist.
8. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2)
eine Flüssigkeit, insbesondere eine farbige Flüssigkeit,
mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten enthält.
9. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) als
Schraub-, Pfropf- oder Klemmverschluß ausgebildet ist.
10. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2)
beweglich gelagert ist.
11. Verschluß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine
Flasche ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145362 DE10045362A1 (de) | 2000-09-14 | 2000-09-14 | Verschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145362 DE10045362A1 (de) | 2000-09-14 | 2000-09-14 | Verschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045362A1 true DE10045362A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000145362 Withdrawn DE10045362A1 (de) | 2000-09-14 | 2000-09-14 | Verschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10045362A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1737312U (de) * | 1956-11-03 | 1957-01-03 | Mueller & Pfeiffer G M B H | Kunststoffkorken. |
US3085709A (en) * | 1961-11-14 | 1963-04-16 | 42 Products Ltd Inc | Bottle cap |
DE8336703U1 (de) * | 1983-12-22 | 1984-05-03 | Prall, Paul, 4000 Düsseldorf | Einsatz fuer einen Schraub- oder Klemmdeckel aufweisenden Behaelter |
DE29712826U1 (de) * | 1997-07-19 | 1997-09-25 | Fiwoplastik Gmbh | Verpackung für frische Lebensmittel |
DE29800927U1 (de) * | 1998-01-21 | 1998-03-26 | Johnen Heinz Gregor | Deckel |
DE19848381A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-13 | Angela Schmidt | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
-
2000
- 2000-09-14 DE DE2000145362 patent/DE10045362A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1737312U (de) * | 1956-11-03 | 1957-01-03 | Mueller & Pfeiffer G M B H | Kunststoffkorken. |
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Legal Events
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