DE19848381A1 - Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel - Google Patents
Wärmeisolierend ausgebildeter DeckelInfo
- Publication number
- DE19848381A1 DE19848381A1 DE19848381A DE19848381A DE19848381A1 DE 19848381 A1 DE19848381 A1 DE 19848381A1 DE 19848381 A DE19848381 A DE 19848381A DE 19848381 A DE19848381 A DE 19848381A DE 19848381 A1 DE19848381 A1 DE 19848381A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- insulating
- lid
- cover according
- insulating cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/06—Lids or covers for cooking-vessels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/38—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
- B65D81/3813—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
- B65D81/3823—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierend ausgebildeten Deckel zur Abdeckung eines Gefäßes, der auf seiner Bodenseite mit einer flächenhaften Dichtungsschicht für die Auflage auf dem Gefäß versehen ist. Wesentlich ist, daß der Deckel aus einem wärmeisolierenden Oberteil und einem demgegenüber weniger wärmeisolierenden Unterteil besteht, von denen das Oberteil das Unterteil unter Bildung eines Hohlraumes überspannt, in dem ein, vorzugsweise duktiles Wärmespeichermittel an der Innenseite des Unterteiles anliegend, angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierend ausgebildeter Deckel zur Ab
deckung eines Gefässes, wie einem Topf oder einer Schüssel, der auf seiner
Bodenseite mit einer flächenhaften Dichtungsschicht für die Auflage auf
dem Gefäß versehen ist.
Abgedeckte Gefäße dienen meist zum Aufbewahren von Lebensmitteln und Ge
tränken. Sie haben aber den Nachteil, daß sie den Behälterinhalt, bei
spielsweise Lebensmittel, nicht über einen längeren Zeitraum kalt halten
können. Dies ist insbesondere erforderlich, wenn man die Gefäße außerhalb
eines Gebäudes nutzt, sei es auf einem Fest oder bei einem Picknick wäh
rend der heißen Jahreszeit. Dann ist es ganz besonders wichtig, daß die im
Gefäß befindlichen Speisen die richtige Temperatur haben um entsprechend
zu schmecken und nicht schnell verderben. Die in solchen Fällen
erforderliche Kühlzeit liegt dabei meist bei einigen Stunden. Die üblichen
Kühlboxen sind gerade in den angegebenen Fällen meist ungeeignet, und zwar
auch dann, wenn in ihren Innenraum sogenannte Kühlakkus eingelegt werden,
weil die benutzten Gefäße unterschiedliche Größen haben, in der Kühlbox
schlecht zugänglich sind und eine temperaturhaltende Buffet-Servierung
praktisch unmöglich ist. Eine gleichartige Problematik ist auch dann gege
ben, wenn die Speisen in dem Gefäß auf einer gegenüber der Umgebungstempe
ratur erhöhten Temperatur gehalten werden sollen. Hinzu kommt, daß gerade
bei den genannten Anlässen Gefäße unterschiedlichster Größe und Quer
schnittsform Verwendung finden; ein Fall der beispielsweise in der Deut
schen Offenlegungsschrift 195 02 018 A1 behandelt ist. Danach wird ein
Deckel verwendet, der in Richtung auf das Gefäß ausgeformt ist und so -
zwar an unterschiedlichen Aufliegestellen - Gefäße unterschiedlicher Größe
abzudecken erlaubt. Nach einer Variante kann dabei im Kühlungsfall in die
Ausformung ein Kühlmittel, wie Eis eingelegt und gegebenenfalls auch abge
deckt werden. Das führt aber zu einer relativ aufwendigen und wenig hand
lichen Form, bei der im übrigen die Gefahr eines ungewollten Flüssigkeits
übertritts von Schmelzwasser gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den geschilderten Schwierigkeiten
in zuverlässiger Weise zu begegnen und den Deckel einfach handhabbar zu
gestalten.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem wärmeisolierend ausgebildeter Deckel
zur Abdeckung eines Gefässes, wie einem Topf oder einer Schüssel, der
auf seiner Bodenseite mit einer flächenhaften Dichtungsschicht für die
Auflage auf dem Gefäß versehen ist, dadurch erreicht, daß der Deckel aus
einem wärmeisolierenden Oberteil und einem demgegenüber wesentlich weniger
wärmeisolierenden Unterteil besteht, von denen das Oberteil den Unterteil
unter Bildung eines Hohlraumes überspannt, in dem ein, vorzugsweise dukti
les Wärmespeichermittel zumindest an der Innenseite des Unterteiles anlie
gend, angeordnet ist.
Durch die Deutsche Offenlegungsschrift 35 06 780 A1 ist ein Warmhaltegefäß
mit einem Abschlußdeckel bekannt, bei dem im Inneren des Deckels ein kalo
risches Speichermaterial angeordnet ist. Dieser Deckel weist zum einen be
züglich seiner Wandungsteile keine unterschiedliche Wärmeisolation auf und
ist infolge seiner Gestaltung auch ungeeignet als universeller Deckel für
die Abdeckung an sich beliebiger Gefäße.
Die unterschiedliche wärmedämmende Eigenschaft beider Teile läßt sich bei
einem erfindungsgemäßen Deckel mit Vorteil auch dadurch realisieren, daß
dem Oberteil eine zusätzliche Wärmedämmung zugeordnet wird, vorzugsweise
in Form einer wärmedämmenden Innenschicht. Ein andere Lösung besteht da
rin, daß das Oberteil eine wesentlich größere Wandstärke des Oberteils als
das Unterteil erhält. Beide Lösungen können auch gemeinsam zur Anwendung
kommen.
Als Wärmespeichermittel empfiehlt sich vor allem eine einen Gefrierpunkt
unter Null Grad aufweisende Flüssigkeit, ein wärmespeicherndes Gel oder
auch ein wärmespeicherndes Granulat, wie sie allgemein beispielsweise
durch die sogenannten Kühlakkus für Kühltaschen vorbekannt sind. Solche
Wärmespeichermittel sind auch aus der Patentliteratur bekannt, beispiels
weise durch die Deutschen Patentschriften 21 06 817 und 36 09 255 C1 und
den dort zitierten Stand der Technik. Auch Wasser ist geeignet, wenn es in
einem elastischen Beutel eingeschlossen wird. Dabei kommt im Kühlfall das
hohe Wärmespeichervermögen von Wasser vor allem bei Nutzung des Übergangs
vom festen zum flüssigen Zustand zum Tragen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Deckels ermöglicht auch, daß das
Oberteil in an sich bekannter Weise mit einen versenkbaren Handgriff
und/oder mit einer von außen aufklappbare Öffnung für die Aufnahme von Be
steck oder dergleichen versehen wird.
Für einen erfindungsgemäßen wärmeisolierend ausgebildeter Deckel empfiehlt
es sich - um in einem sehr weiten Umfang unterschiedlich große Gefäße si
cher abdecken zu können, die Bodenfläche möglichst ebenflächig zu
gestalten, zweckmäßig in Verbindung mit einer solchen Ausbildung der auf
der Bodenfläche vorgesehenen Dichtungsschicht, daß seitliche Bewegungen
des Deckels gehemmt werden. Zur Hemmung der seitlichen Bewegungen kann die
Dichtungsschicht beispielsweise mit einer Noppung in Form einer Vielzahl
kleiner, abdichtender Noppen versehen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer, Ausführungsbeispiele zeigen
den Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 das Schnittbild eines Deckels in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Deckel,
Fig. 3 eine Ansicht der Bodenfläche,
Fig. 4 eine ungeschnittene Seitenansicht des Deckels,
Fig. 5 eine konstruktive Variante für die Verankerung
des Unterteils am Oberteil
zeigt.
zeigt.
In der Fig. 1 ist ein Gefäß 1 in Form eines Kochtopfes mit Henkel
gezeigt, dessen Öffnung mit einem erfindungsgemäßen Deckel abgedeckt ist.
Der Deckel 1 besteht aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3. Das
Oberteil 3 hat die Form einer abgeflachten Kugelkalotte und überspannt das
Unterteil 2 unter Bildung eines Hohlraumes der mit einem wärmespeichernden
Material 4, beispielsweise mit einem Gel, wie es für die bekannten
Kühlakkus üblich ist, ausgefüllt ist. Das Oberteil 3 und das Unterteil 2
sind beispielsweise durch eine Schweißnaht fest und dicht bezüglich des
Gel verschweißt. Das Material des Oberteils 3 und des Unterteils 2 kann
ein schlagfester, kälte- und wärmebeständiger Kunststoff bekannter Art
sein. Wesentlich für das Ausführungsbeispiel ist, daß die Wandstärke des
Oberteils 3 wesentlich stärker ist als die des Unterteils 2. Dadurch wird
erreicht, daß der Wärmewiderstand vom Außenraum zum wärmespeichernden Ma
terial 4 erheblich größer ist als der Wärmewiderstand vom Topfinnenraum
über das als Bodenplatte dienende Unterteil 2 zum wärmespeichernden Mate
rial 4. Die Aufwärmung des wärmespeichernden Materials 4 wird daher im
Kühlungsfall im wesentlichen von der im Topfinnenraum vorhandenen Wärme
bestimmt und nur unwesentlich von der äußeren Umgebung des Oberteils 3.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht des Deckels gezeigt, die weitere De
tails erkennen läßt. So ist ein in einer Mulde eingelassener, zweckmäßig
herausziehbarer Deckelgriff 5 ebenso ersichtlich wie eine Öffnung 6 mit
einem aufklappbaren Verschlußdeckel, die beispielsweise der Aufnahme von
Servierbesteckteilen dient. Wie aus der eine Untersicht zeigenden Fig. 3
hervorgeht, greift der Verschlußdeckel der Öffnung 6 zweckmäßig etwas in
den Rand des als Boden- beziehungsweise als Auflage-Fläche auf den Topf
rand dienenden Unterteils 2 ein, um das Öffnen der Öffnung durch Heraus
klappen oder Ziehen des Verschlußdeckels zu erleichtern.
In der Fig. 4 ist - zur besseren Erkennbarkeit - die als Auflagefläche
dienende Dichtungsfläche 2' in der Stärke hervorgehoben dargestellt. In
der Praxis richtet sich die Stärke der zweckmäßig elastischen Dichtungs
schicht 2' zum einen nach dem zulässigen Wärmewiderstand, der wesentlich
geringer sein soll als der über das Oberteil 3 und zum anderen nach den
Unebenheiten des jeweiligen Gefäßrandes, auf dem die Dichtungsschicht 2'
möglichst ohne jede Luftspaltbildung aufliegen soll.
Das Oberteil 3 und das Unterteil 2 können auch aus unterschiedlichen Mate
rialien bestehen, beispielsweise das Oberteil 2 aus Hartschaum oder mit
einer mechanischen Schutzschicht überzogenem Styropor und das Unterteil
aus einer Platte relativ gut leitenden Kunststoffes oder aus Metall. Das
Oberteil 3 kann zur Einhaltung der einleitend dargelegten Wärmewider
standsbedingung auf der dem Hohlraum zugewandten Fläche auch mit wärmedäm
menden Material versehen werden, das beispielsweise in der erforderlichen
Stärke aufgespritzt, aufgeklebt oder auch nur eingelegt und verankert ist.
In diesen Fällen kann das Oberteil 3 dann auch aus Metall bestehen. Als
Metall wird zweckmäßig Edelstahl verwendet. Die Verankerung des Unterteils
2 an dem Oberteil 3 kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Im
einfachsten Fall werden beide Teile miteinander verklebt oder verschweißt.
Eine empfehlenswerte Verankerung kann auch darin bestehen, daß - so wie in
der Fig. 5 dargestellt - das als Bodenplatte ausgebildete Unterteil 2 in
eine umlaufende rillenförmige Ausnehmung des Oberteils 3 eingesetzt wird,
was sich besonders einfach dann realisieren läßt, wenn beide Teile etwas
elastisch sind oder nach dem Zusammenfügen beider Teile eine Bördelung
vorgenommen wird.
Das wärmespeichernde Material 4 wird zweckmäßig von einer eigenen, das
wärmespeichernde Material 4 hermetisch einschließenden Kunststoffumhül
lung beziehungsweise einem solchen Kunststoffbeutel umschlossen. Solche
Einschließungsarten sind auf dem Gebiet der Kälteakkus an sich bekannt.
Ein solcher Beutel kann dann in den erwähnten Hohlraum eingelegt werden
und liegt in der Normallage des Deckels auf dem Unterteil 2 innen satt auf
und bestimmt damit dessen Temperatur.
Vor der Anwendung wird der erfindungsgemäße Deckel zunächst - je nach An
wendungsfall - in ein Gefrierfach oder eine Gefriertruhe oder in heißes
Wasser gelegt und auf die gewünschte Temperatur gebracht. Dann ist er zum
bestimmungsgemäßen Auflegen auf ein Gefäß einsatzfähig. Beim Einsatz nimmt
das wärmespeichernde Material 4 im Kühlfall Wärme aus dem Topfinneren auf
oder gibt im Warmhaltefall Wärme an das im Topfinneren befindliche Gut ab.
Da in beiden die Luftzirkulation möglichst nur im Raum zwischen dem Gut
und der Bodenfläche des Unterteils 2 erfolgen soll, empfiehlt es sich für
ein dichtes Aufliegen der Bodenfläche des Unterteils 2 auf dem Gefäßrand
zu sorgen. Es bildet sich sonst über Spalte ein die Kühlwirkung
beziehungsweise die Warmhaltung beeinträchtigender Luftaustausch mit dem
Außenraum. Durch die bereits erwähnte elastische Ausbildung einer
Dichtungsschicht auf der Aussenseite der Bodenfläche des Unterteils 2 läßt
sich das satte Aufliegen sicherstellen. Die Dichtungsschicht 2' kann auch
die Form einer umlaufender Randfläche haben, deren radiale Erstreckung den
Durchmessern üblicher Töpfe entspricht. Das Material dieser Dichtungsflä
che, beziehungsweise Schicht 2' wird zweckmäßig auch dahingehend ausge
wählt, daß Bewegungen des Unterteils 2 gegenüber dem Gefäßrand gehemmt
werden. Dadurch wird ein unerwünschtes Abgleiten des Deckels vom Gefäß
weitgehend vermieden. Zu diesem Zweck kann auch die Oberfläche der Dich
tungsfläche entsprechend geformt, beispielsweise mit herausstehenden
kleinsten Noppen oder einer Rillung versehen werden. Solche Mikro-Noppen
sind an sich von Kühlakkus her bekannt.
Die Deckelform ist beim Ausführungsbeispiel kreisförmig und die Auflage
fläche des Unterteils 2 ist ebenflächig. Dies ermöglicht die Verwendung
sowohl bei Töpfen, die meist einen kreisförmigen Querschnitt haben, als
auch bei Schüsseln, die meist eine quadratischen Querschnitt aufweisen.
Ausführungen mit einer dichten Verbindung von Unterteil 2 und Oberteil 3
weisen den zusätzlichen Vorteil einer erleichterten Reinhaltung und Hygie
ne auf, da es sich in der Praxis nicht vermeiden läßt, daß Speisenreste
oder ähnliches an die Abdeckung beziehungsweise den Deckel und damit in
sonst unvermeidbare Spalte gelangen, wo sie nur schwer entfernbar sind.
Claims (10)
1. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel zur Abdeckung eines Gefässes, der
auf seiner Bodenseite mit einer flächenhaften Dichtungsschicht für die
Auflage auf dem Gefäß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel aus einem wärmeisolierenden Oberteil und einem demgegenüber
wesentlich weniger wärmeisolierenden Unterteil besteht, von denen das
Oberteil den Unterteil unter Bildung eines Hohlraumes überspannt, in
dem ein, vorzugsweise duktiles Wärmespeichermittel an der Innenseite
des Unterteiles anliegend, angeordnet ist.
2. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Oberteil eine zusätzliche Wärmedämmung zugeordnet
ist, vorzugsweise in Form einer wärmedämmenden Innenschicht.
3. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermittel eine, vorzugsweise einen
Gefrierpunkt unter Null Grad aufweisende Flüssigkeit ist.
4. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermittel ein Gel ist.
5. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermittel ein Granulat ist.
6. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit einem vorzugsweise
versenkbaren Handgriff versehen ist.
7. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil eine von außen aufklappbare
Öffnung für die Aufnahme von Besteck oder dergleichen vorgesehen ist.
8. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der äußeren Bodenfläche
des Unterteils befindliche Dichtungsschicht seitliche Bewegungen des
Deckels hemmend ausgebildet ist.
9. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil und das Oberteil
miteinander dicht verbunden sind.
10. Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Hemmung unerwünschter seitlicher Bewegungen des
Deckels die Dichtungsschicht aus einem gleithemmenden Material besteht
und/oder mit einer gleithemmenden Oberflächengestaltung versehen ist,
insbesondere in Form einer Vielzahl kleiner und zugleich abdichtender
Noppen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823814U DE29823814U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-10-21 | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
DE19848381A DE19848381A1 (de) | 1998-07-09 | 1998-10-21 | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
EP99945944A EP1011397B1 (de) | 1998-07-09 | 1999-07-08 | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
DE59908579T DE59908579D1 (de) | 1998-07-09 | 1999-07-08 | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
AT99945944T ATE259615T1 (de) | 1998-07-09 | 1999-07-08 | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
PCT/DE1999/002113 WO2000002473A2 (de) | 1998-07-09 | 1999-07-08 | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812252U DE29812252U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Isolierdeckel |
DE19848381A DE19848381A1 (de) | 1998-07-09 | 1998-10-21 | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848381A1 true DE19848381A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=8059657
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29812252U Expired - Lifetime DE29812252U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Isolierdeckel |
DE19848381A Withdrawn DE19848381A1 (de) | 1998-07-09 | 1998-10-21 | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
DE59908579T Expired - Fee Related DE59908579D1 (de) | 1998-07-09 | 1999-07-08 | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29812252U Expired - Lifetime DE29812252U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Isolierdeckel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59908579T Expired - Fee Related DE59908579D1 (de) | 1998-07-09 | 1999-07-08 | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE29812252U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045362A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-03-28 | Thomas Michaelis | Verschluß |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065336A (en) * | 1975-08-27 | 1977-12-27 | Divajex | Method of making a wall section for a thermal enclosure |
DE2106817C2 (de) * | 1970-02-13 | 1982-12-02 | Naamloze Vennootschap Vamus, De Zilk | Zusammensetzung für Kühlelemente, sowie deren Verwendung zur Herstellung einer wäßrigen Kühlflüssigkeit |
DE8607336U1 (de) * | 1986-03-17 | 1986-05-07 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel |
DE3506780A1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-08-28 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Gefaess fuer speisen und getraenke mit einem kalorischen speicher |
DE3608255C1 (de) * | 1986-03-06 | 1987-08-13 | Nippon Light Metal Co | Kuehlmittel |
DE19502018A1 (de) * | 1995-01-24 | 1996-07-25 | Roland Homolka | Deckel für alle Töpfe und Behältnisse, die dem Erhitzen, Kochen oder Kühlen dienen |
DE29611084U1 (de) * | 1996-06-25 | 1996-11-07 | Arendt Harald | Behälter zum temperierten Aufbewahren von Gütern |
-
1998
- 1998-07-09 DE DE29812252U patent/DE29812252U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-21 DE DE19848381A patent/DE19848381A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-08 DE DE59908579T patent/DE59908579D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2106817C2 (de) * | 1970-02-13 | 1982-12-02 | Naamloze Vennootschap Vamus, De Zilk | Zusammensetzung für Kühlelemente, sowie deren Verwendung zur Herstellung einer wäßrigen Kühlflüssigkeit |
US4065336A (en) * | 1975-08-27 | 1977-12-27 | Divajex | Method of making a wall section for a thermal enclosure |
DE3506780A1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-08-28 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Gefaess fuer speisen und getraenke mit einem kalorischen speicher |
DE3608255C1 (de) * | 1986-03-06 | 1987-08-13 | Nippon Light Metal Co | Kuehlmittel |
DE8607336U1 (de) * | 1986-03-17 | 1986-05-07 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel |
DE19502018A1 (de) * | 1995-01-24 | 1996-07-25 | Roland Homolka | Deckel für alle Töpfe und Behältnisse, die dem Erhitzen, Kochen oder Kühlen dienen |
DE29611084U1 (de) * | 1996-06-25 | 1996-11-07 | Arendt Harald | Behälter zum temperierten Aufbewahren von Gütern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Pat. Abstr. of Japan, JP 09-020375 A * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045362A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-03-28 | Thomas Michaelis | Verschluß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29812252U1 (de) | 1998-09-24 |
DE59908579D1 (de) | 2004-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1601090A1 (de) | Behaelter,insbesondere zum Transport und zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und Getraenken | |
DE3331954A1 (de) | Isoliergefaess, insbesondere isolierkanne oder -flasche mit kuehlakku | |
DE2543341B2 (de) | Aufbewahrungsbehaelter fuer insbesondere leicht verderbliche lebensmittel | |
DE69730489T2 (de) | Wärmeisolierender kunststoffbehälter und wärmeisolierender kunststoffdeckel | |
DE19910948A1 (de) | Wärmeisolierter Kunstharzbehälter und wärmeisolierter Kunstharzdeckel | |
DE8505501U1 (de) | Gefäß für Speisen und Getränke mit einem kalorischen Speicher | |
DE102007022471B4 (de) | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen | |
DE3605891A1 (de) | Kuehlgeraet, insbesondere haushalts-kuehlschrank | |
DE19725203C2 (de) | Kühlbehälter | |
DE19848381A1 (de) | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel | |
EP1011397B1 (de) | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel | |
DE19819008A1 (de) | Behälter zur Bevorratung von warmen, pastösen oder flüssigen Fluiden zum menschlichen Verzehr | |
DE2630255C2 (de) | Isolierbehälter | |
DE202004012581U1 (de) | Trinkbecher | |
DE102004017948A1 (de) | Behälter zur Einhaltung eines definierten Temperaturbereichs | |
EP0023237A1 (de) | Flaschenkühler | |
CH449874A (de) | Einrichtung mit Teller zum Warmhalten von auf letzterem angerichteten Speisen | |
DE102013013736B4 (de) | Kompakttablett | |
DE3111940A1 (de) | "behaelter mit temperaturspeicher" | |
DE2943659A1 (de) | Kuehlelement und damit ausgestatteter behaelter | |
DE8608582U1 (de) | Eiswürfelbereiter | |
DE3446369A1 (de) | Gefaess zum kuehlen oder warmhalten von im gefaess aufzunehmendem gut | |
DE8503184U1 (de) | Eis-Topping-Station | |
DE1982856U (de) | Kuehlbehaelter. | |
DE8137135U1 (de) | Kuehler fuer Flaschen Dosen o dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |