DE3506780A1 - Gefaess fuer speisen und getraenke mit einem kalorischen speicher - Google Patents

Gefaess fuer speisen und getraenke mit einem kalorischen speicher

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DE3506780A1
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Anso Dr. 6430 Bad Hersfeld Zimmermann
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Rotpunkt Dr Anso Zimmermann GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G23/04Containers with means for keeping food cool or hot
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    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
    • A47J41/0044Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold storing elements or material, i.e. energy transfer within the vessel
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    • A47J41/0055Constructional details of the elements forming the thermal insulation
    • A47J41/0072Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls
    • A47J41/0077Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls made of two vessels inserted in each other

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Description

  • Gefäß für Speisen und Getränke mit einem kalorischen
  • Speicher Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist zur Vergrößerung des Warm- bzw. Kalthaltevermögens bei Gefäßen für Speisen und Getränken bekannt, in einem Hohlraum des Gefäßes ein Mittel großer kalorischer Speicherkapazität anzuordnen, um die gespeicherte Energie der Speise oder dem Getränk zu übertragen und somit den Energieverlusten entgegenzuwirken und die Warmhalte- bzw. Kalthaltezeit zu verlängern.
  • Eine einfache Ausführungsform eines solchen Gefäßes ist als Warmhalteteller für Kleinkinder bekanntgeworden, in dessen Hohlraum vorgewärmtes Wasser eingefüllt wird.
  • Wenn hohe Anforderungen an die Speicherkapazität des Mittels gerichtet werden, eignet sich Wasser kaum. Für Speicher großer Kapazität sind besondere Stoffe entwickelt worden, die auch für übliche Kühlakkus verwendet werden.
  • Grundsätzlich wären Speichermittel von Vorteil, die fließfähig sind und somit den zur Verfügung stehenden Hohlraum optimal ausnutzen können. Jedoch muß für einen solchen Fall der Hohlraum dicht sein, und es treten dann ernste Probleme auf, wenn ein solches Gefäß z. B. durch Bruch undicht wird. Dagegen sind übliche Kühlakkus für den vorliegenden Benutzungsfall nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß auch bei Formunabhängigkeit zwischen dem Hohlraum und dem wärmespeichernden Mittel eine gegen Verunreinigung gesicherte, einfache Aufnahme des Mittels im Hohlraum gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. Aufgrund der Anordnung des Speichermittels in Kapseln ist eine Verunreinigung des Hohlraumes selbst oder bei Bruch des Gehäuses auch der Umgebung verhindert. Die Kapseln ergeben von Natur aus eine nachgiebige Füllung, so daß selbst bei Beschädigungen des Gefäßes durch erhebliche äußere Gewalteinwirkung die Kapseln ausweichen können und somit die Gefahr einer Zerstörung der Kapseln äußerst gering ist. Selbst wenn eine Kapsel zerstört werden sollte, halten sich die Verunreinigungen in Grenzen, weil nur eine geringe Menge des wärmespeichernden Mittels frei wird. Darüber hinaus besteht Unabhängigkeit zwischen der Form des Hohiraumes und der Kapseln, denn bei einer Größe, die durch den Begriff Kapsel vorgegeben ist, ergeben sich Teile etwa in der Größe von Tabletten oder Pillen. Die Teile bilden eine granulatförmige Menge, die sich in einfacher Weise in den Hohlraum hineinschütten und bei Bedarf auch wieder herausschütten läßt, wobei das gleiche Granulat bzw. die gleichen Kapseln für Gefäße unterschiedlichster Formung ihrer Hohlräume verwendet werden können, weil die Kapseln sich in einer ähnlichen Weise anzupassen imstande sind, wie ein fließ- fähiges Mittel.
  • Außerdem ist die Wiederverwendung in einfacher Weise möglich.
  • Die Raumausnutzung der Kapseln ist in einem bedeutenden Maße von ihrer Form abhängig. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß die in den Ansprüchen 2 bis 5 angeführten Formen sowohl unter herstellungstechnischen als auch aus Gründen der Raumausnutzung vorteilhaft sind.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 6 ist aus Kostengründen vorteilhaft, weil sowohl zur Herstellung als auch zur Lagerung der Kapseln nur eine Größe zu berücksichtigen ist.
  • Ebenfalls aus herstellungstechnischen Gründen und auch aus Gewichtsgründen eignet sich Kunststoff zur Kapselung des Speichermittels, wobei mehrere Herstellungsformen vorgeschlagen werden. Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, das Kunststoffgehäuse aus zwei Teilen zu bilden, die im zusammengesetzten oder zusammengesteckten Zustand miteinander verschweißt sind. Eine andere Herstellungsform besteht darin, einstückige Gehäuse mit kleinen Öffnungen zu versehen, die nach dem Einfüllen des wärmespeichernden Mittels verschweißt werden.
  • In den Ansprüchen 10 bis 14 sind weitere Ausführungsformen enthalten, die hinsichtlich einer preisgünstigen und einfachen Herstellung oder Handhabung vorteilhaft sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, andere Werkstoffe zur Kapselung des wärmespeichernden Mittels, z. B. Metall, zu verwenden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Gefäß im senkrechten Querschnitt; Fig. 2 bis 4 Kapseln in verschiedenen Formen zur Aufnahme eines Mittels großer Wärmespeicherkapazität; Fig. 5 Kapseln in der Seitenansicht, die durch Abpressen eines Schlauchs gebildet sind; Fig. 6 die Kapseln gemäß Fig. 5 in der Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Gefäß besteht aus einem doppelwandigen Gehäuse 2 mit einem ebenfalls doppelwandigen Deckel 3. Die den Innenraum 4 des Gehäuses 2 umgebende Innenwand 5 und die Außenwand 6 des Gehäuses 2 schließen zwischen sich einen Hohlraum 7 ein. Unterseitig ist der Hohlraum 7 durch eine Bodenwand 8 verschlossen, die mittels eines Gewindes 9 in die Außenwand 6 eingeschraubt ist. In der Bodenwand 8 befindet sich eine Öffnung 10, die durch eine andeutungsweise dargestellte Verschlußkappe 11 oder einen Verschlußstopfen verschließbar ist, z. B. durch Schrauben, Verrasten oder Auf- bzw. Einsetzen. Die Öffnung 8 kann auch nach einer noch zu beschreibenden Füllung des Hohlraumes 7 mit oder ohne Verschlußkappe 11 verschweißt oder verklebt werden.
  • Der Deckel 3 übergreift den oberen Rand des Gehäuses 2 im Bereich eines Absatzes 12. Die Innenwand, die Außenwand und der Hohlraum des ebenfalls doppelwandig ausge- bildeten Deckels 3 sind mit 13, 14 und 15 bezeichnet. Die Öffnung in der Innenwand 13 des Deckels 3 und eine ihr zugeordnete Verschlußkappe sind ebenfalls mit den Bezugszeichen 8 und 11 versehen.
  • Das Gefäß 1 bzw. das Gehäuse 2 kann auch z. B. als Flaschenkühler benutzt werden.
  • Die Hohlräume 7, 15 sind durch die Öffnungen 8 hindurch mit allgemein mit 16 bezeichneten Kapseln gefüllt. In den Kapseln 16 befindet sich ein Mittel großer kalorischer Speicherkapazität. Die Kapseln 16 können auch bei entfernter Bodenwand 8 eingefüllt werden.
  • Zum Zweck der Warmhaltung wird das Gefäß 1 vor dem Einfüllen einer warmzuhaltenden Speise oder eines warmzuhaltenden Getränks in den Innenraum 4 vorgewärmt, z. B.
  • in einem heißen Wasserbad.
  • Zum Kühlen z. B. eines Getränks wird das Gefäß 1 vor dem Einfüllen beispielsweise in einen Gefrierschrank gestellt und vorgekühlt. In beiden Fällen werden Wärmemengen in dem allgemein mit 17 bezeichneten Speicher gespeichert, die bei der Warm- bzw. Kühlhaltung der Speise bzw. dem Getränk zugute kommen und somit die Warmhaltezeit bzw. Kühlzeit verlängern. Es ist natürlich auch möglich, das Gefäß 1 gemeinsam mit der Speise bzw. dem Getränk vorzuwärmen bzw. zu kühlen.
  • Die Kapseln 16 bestehen jeweils aus einem dünnwandigen Gehäuse 18 aus Kunststoff, das gemäß Fig. 2 ein kleines gegebenenfalls eingestochenes Loch 19 aufweist, durch das das Mittel eingefüllt wird. Nach der Füllung wird das Loch 19 verschlossen, z. B. durch Verschweißen oder Kleben.
  • Fig. 2 zeigt eine Kapsel 21 in Form einer Kugel. Die in Fig. 3 dargestellte Kapsel 22 weist die Form eines länglichen Zylinders mit gewölbten Stirnseiten auf. Fig. 4 zeigt eine Kapsel 23 in Form einer Linse. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Kapseln sowohl in Vorderansicht als auch in Seitenansicht. Die vorbeschriebenen Kapseln 21, 22 und 23 haben vorzugsweise eine Größe von etwa 4 bis 8 mm. Diese Größe ist hinsichtlich des vorliegenden Verwendungsfalles und der Schüttfähigkeit besonders vorteilhaft.
  • Insbesondere bei länglichen Gehäusen gemäß Fig. 3 kann es vorteilhaft sein, das Gehäuse zweistückig auszubilden und entlang der mit 24 bezeichneten Teilungsfuge zu verschweißen. Dabei können die Gehäuseteile sowohl stumpf zusammengesetzt als auch sich gegenseitig überlappend zusammengesteckt sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 bestehen die Kapseln 25 ebenfalls aus zwei Schalenhälften, die miteinander verschweißt sind. In diesem Falle werden die Kapseln 25 aus einem mit dem Mittel gefüllten Schlauch 26 bevorzugt aus Kunststoff in Nebeneinanderanordnung gebildet, der ein Trägerband für eine Kette von Kapseln 25 bilden kann, deren Länge frei bestimmt und an die Größe des Hohlraumes 7 angepaßt werden kann.
  • Die Kapseln 25 können in Form einer ein- oder mehrlagigen Rolle in den Hohlraum 7 eingesetzt sein. Wenn die Querschnittsabmessungen der Kapseln 25, in diesem Fall der Durchmesser a, der Breite b des Hohlraumes 7 entspricht, läßt sich bei guter Ausnutzung des Hohlraumes 7 eine Kette von Kapseln 25 einlegen, deren Länge dem mittleren Umfang des Hohlraums 7 entspricht. Dabei ist es weiter von Vorteil auch die Länge 1 der Kapseln an die Tiefe T des Hohlraumes 7 anzupassen.
  • Die Kapseln 25 werden durch Abpressen von Abteilungen und Verschweißen der Schlauchwände 27, 28 entlang der mit 29 bezeichneten Schweißnähte gebildet. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, den Schlauch 26 rechtwinkelig zu seiner Längsrichtung abzupressen und zu verschweißen. Die Breite c der Schweißnähte 29 ist in bevorzugter Ausbildung so groß bemessen, daß sie z. B.
  • mit einem Scherenschnitt von Abteil zu Abteil mittig getrennt werden können und somit eine vorgegebene Länge L der Kette abgeschnitten werden kann. Als zusammenhängendes Gebilde läßt sich eine solche Kette oder Wicklung einfach herstellen, handhaben und einsetzen.

Claims (14)

  1. AN SPRUCH E 1. Gefäß für Speisen und Getränke mit einem kalorischen Speicher, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse und gegebenenfalls einem Deckel, wobei wenigstens ein Teil des Gehäuses und/oder Deckels doppelwandig mit einem Hohlraum ausgebildet ist und im Hohlraum ein Mittel großer kalorischer Speicherkapazität angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel sich in Kapseln (16) befindet, mit dem der Hohlraum (7, 15) gefüllt ist.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (21) Kugelform aufweisen (Fig. 2).
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (22) zylinderförmig, insbesondere in Form länglicher gerundeter Zylinder ausgebildet sind (Fig. 3).
  4. 4. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (23) linsenförmig ausgebildet sind (Fig. 4).
  5. 5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kapseln (16) gleich ist.
  6. 6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kapseln gleich groß sind.
  7. 7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (16) ein Gehäuse (18) aus Kunststoff aufweisen.
  8. 8. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweiteilig ist und die Gehäuseteile miteinander verschweißt sind.
  9. 9. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) eine Öffnung (19) aufweist, die nach dem Einfüllen des Mittels verschweißt oder verklebt ist.
  10. 10. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (25) durch einen mit dem Mittel gefüllten Schlauch (26) gebildet sind, der durch die Schlauchwände (27, 28) miteinander verbindende Schweißnähte (29) in Abteilungen unterteilt ist (Fig.
    5 und 6).
  11. 11. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (25) mit dem ein Trägerband bildenden Schlauch (26) in den Hohlraum (7, 15) eingesetzt sind.
  12. 12. Gefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband in ein- oder mehrlagigen Wicklungen um die Innenwand (5) gelegt ist.
  13. 13. Gefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der Kapseln (25) der Tiefe (T) des Hohlraums (7) entspricht.
  14. 14. Gefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessung (a) der Kapseln (25) an die Breite (b) des Hohlraums (7) angepaßt ist.
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