DE2807840A1 - Kuehlbehaelter - Google Patents

Kuehlbehaelter

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DE2807840A1
DE2807840A1 DE19782807840 DE2807840A DE2807840A1 DE 2807840 A1 DE2807840 A1 DE 2807840A1 DE 19782807840 DE19782807840 DE 19782807840 DE 2807840 A DE2807840 A DE 2807840A DE 2807840 A1 DE2807840 A1 DE 2807840A1
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DE
Germany
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container
cooling
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compartment
container according
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DE19782807840
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Bernhard Eckner
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FRITZ WOERZ GmbH
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FRITZ WOERZ GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
    • A47J41/0044Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold storing elements or material, i.e. energy transfer within the vessel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Titel: Kühlbehälter
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Kühlbehälter zur Aufnahme eines oder mehrerer, insbesondere gegen Erwärmung zu schützender Gefäße, wie Getränkeflaschen oder -dosen, mit einem etwa kastenförmigen Behälter-Unterteil zum Einstellen der Gefäße, einem Behälter-Oberteil zum dichten Abdecken des Unterteiles sowie mit einem Kühlraum zum Einlegen einer mit einem Kühlmittel gefüllten Kilhlpackun.
  • Die bisher verwendeten Kühlbehälter sind meist in der Form großräumiger Tragtaschen ausgeführt, in die die kühl zu haltenden Gefäße od.dgl. Gegenstände einfach hineingestellt werden. Eine oder mehrere mit einem Kühlmittel gefüllte Kühlpackungen werden gleichfalls nur dazugelegt.
  • Solche Kühltaschen bzw. Kühlboxen mit mehr oder weniger steifen wärmeisolierten Wänden können mit ihrem großen Aufnahmeraum zwar mehrere Getränkeflaschen und auch sontige Nahrungs- und Genußmittel aufnehmen, jedoch verbleiben zwischen den einzelnen und in den Umrißformen nicht zueinanderpassenden Gegenständen große Zwischenräume bestehen. Diese Leerräume, die ebenfalls gekühlt werden müssen, sind vor allem dann groß, wenn der Behälter nur teilweise gefüllt ist. Weil bei diesen Kühltaschen zwangsläufig auch die Isolierwände verhältnismäßig groß sind, ist auch die Wärmeaufnahme groß und die Khlhaltung dauert nicht lange. Bei einer Kleinkühlbox (DE-Gm 76 22 859) für nur eine einzige Getränkeflasche besteht der zylindrische Behälter aus einem Gehäuseboden und einem aufsetzbaren Gehäusedeckel und die Gehäusewand ist der Umrißform der aufzunehmenden, ebenfalls zylindrischen Flasche in etwa angepaßt. Ein sogenannter Kühlakku liegt als Kühlpackung auf dem Boden und die zu kühlende Flasche ist daraufqestellt. Bei dieser zylinderförmigen Kühlbox ist der Hohlraum zwischen der zu kühlenden Flasche und der Gehäusewand zwar verhältnismäßig klein, jedoch kann dieser bekannte Behälter lediglich eine einzige Flasche bestimmter Größe aufnehmen. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß nur eine verhältnismäßig kleine, dem Flaschendurchmesser entsprechende Kühlpackung eingelegt werden kann. Da sich diese Kühlpackung unten auf dem Boden befindet, ist sie auch wärmetechnisch nicht so wirksam. Die abgekühlte und daher schwerere Luft bleibt nämlich ,unten über dem Boden, während die erwärmte Luft sich oben ansammelt, ohne daß es zu einer wirksamen Luftzirkulation kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kühlbehälter zu schaffen, dessen Einteilung optimale Kühlhalteeigenschaften gewährleistet, auch wenn der Behälter für mehrere kühl zu haltende Gefäße vorgesehen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kühlbehälter der einganqs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter-Unterteil für jedes aufzunehmende Gefäß ein dem Gefäßumriß anqepaßtes Gefach ausgebildet ist, wobei sich zwischen der Gefachwand und der Behälterwand Isoliermasse befindet, und mindestens auf einer Seite des bzw.
  • der Gefächer der Kühlraum angeordnet ist, der mit jedem Gefach durch eine in der Gefachwand vorhandene Zirkulationsöffnung in direkter Verbindung steht.
  • Bei diesem Kühlbehälter umschließt die wärmeisolierende Wand die zu kühlenden Gefäße ohne Zwischenraum, und da auch der Kühlraum dicht umschlossen ist, bleibt eine andauernde Kühlhaltung gewäuleistet. Durch die seitliche Anordnung des Kühlraumes wird eine Abkühlung auch im oberen Bereich der Gefäße erreicht, und die hierdurch ausgelöste Luftzirkulation schafft wärmetechnisch günstige Verhältnisse im Behälterinneren, insbesondere, wenn sich die Zirkulationsöffnungen auf die ganze Höhe des Kühlraumes ausdehnen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Kühlbehälter für zwei handelsübliche Getränkedosen bzw. -flaschen erwiesen, wobei dann den beiden Gefächern nur ein Kühlraum zugeordnet ist. Auch in einem Kühlbehälter für mehrere Gefäße werden die Gefächer zweckmäßiq reihenweise angeordnet und jeder Gefachreihe nur ein Kühlraum zugeordnet. Auf diese Weise läßt sich trotz der mehrfachen Unterteilung des Behälter inneren eine ansprechende Außenform heibehalten.
  • Der Behälter kann entweder aus einem Behälterkasten mit schlag- und stoßfesten Außenwänden und einem davon getrennt gefertigten Isoliereinsatz mit den eingeformten Gefächern und dem Kühlraum bestehen oder der gesamte Behälter kann aus einem geeigneten Kunststoff von geringer Wärmeleitfähigkeit einstückig qeformt sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Form eines Behälters für zwei Getränkedosen, der in der Z'eichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fiq. 2 durch einen perspektivisch gezeichneten Behälter und Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Behälter bei abqenommenem Behäter-Oberteil.
  • Der gezeigte Kühlbehälter besteht aus einem BehAlter-Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Diese beiden Teile sind dicht abschließend aufeinandersetzbar, beispielsweise durch eine Nut-Feder-Steckverbindung 3, 4. Durch einen an gegenüberliegenden Seiten befestiqten Traqriemen 5 kann dor Behälter auch tragbar gemacht werden. Außen weist der Behälter eine etwas längliche Kastenform auf. Im Inneren des Unterteiles sind zwei Gefächer 8 und 9 von beispielsweise Zylinderform ausgespart, die zur Aufnahme von ebenfalls zylindrischen Getränkedosen 10, 11 dienen. Die Gefächer sind im Durchmesser nur gerinqfüqiq größer als die Dosen, so daß zwischen den Dosen und den Gefach-Innenflächen 12 nur ein geringer Hohlraum verbleibt. Die beiden Gefächer sind gegenüber der Längsmittelebene des Behälters verschoben, so daß auf einer Seite der beiden Gefächer noch ein Kühlraum 14, der sich annähernd auf die gesamte Behälterlänge erstreckt, Platz findet. Der Kühlraum tangiert die Gefächer 9 und 8 , wodurch dazwischen die Zirkulations-Öffnungen 15 entstehen. Der Kühlraum ist in seinen Ausmaßen zweckmäßiq einem handelsblichen Kühlpaket 16, einem soq.
  • Kühlakku, der aus einem steifen Kunststoffbehälter und einer Kühlmittelfüllung besteht, angepaßt. Ist das Kühlpaket nicht so hoch wie die zu kühlenden Gefäße, dann wird auch der Kühlraum niedriger sein, wobei zweckmäßigerweise der Kiihlraum auf den Behälter-Unterteil in der Weise beschränkt wird, daß er oben mit der Unterteil-Oberfläche 17 endet.
  • Gegebenenfalls bleibt dann im Behälterboden 18 ein stufenförmiger Absatz 19 stehen. Die Zirkulationsöffnungen 15 erstrecken sich zweckmäßig auf die ganze Höhe des Kühlraumes. Durch diese Öffnungen kann die Kälte vom Kühl--raum direkt auf die Gefäße 10, 11 übertragen werden, wobei dies sowohl durch direkte Berührung als auch durch Luftzirkulation geschehen kann.
  • Behälter-Unterteil und -Oberteil können in ihrer hohenmäßigen Aufteilung auch von der dargestellten Form abweichen. Hinsichtlich der Handhabung ist es zweckmäßig, den Behälter-Oberteil als Deckel auszubilden und ihn nur so weit die Gefäße übergreifen zu lassen, daß bei abgenommenem bzw. qeöffnetem Deckel die Gefäße leicht mit den Fingern erfaßt und herausgenommen werden können.
  • Dazu weist der Behälter-Oberteil die Gefach-Oberteile 20 auf. Der Kühlraum könnte auch höher als in Fig. 1 zu sehen ist, angelegt sein, so daß er sich ebenfalls in den Behälter-Oberteil hinein erstreckt. Der Kühlraum befindet sich vorteilhaft so nahe an den Gefächern, daß die eingestellten Gefäße die Kühlpackung möglichst berühren. Die Zirkulationsöffnungen können dabei auch über die sich aus dem Schnitt der Räume ergebenden öffnungen verbreitert sein.
  • Wenn bisher nur eine rechteckige Kastenform für den Behälter beschrieben worden ist, so schließt dies andere Horizontalschnitte der Außenform, wie z.B. einen ovalen, kreisförmigen oder vieleckigen nicht aus. Anstelle der gezeigten Nut-Feder-Steckverbindunq zwischen Ober- und Unterteil eignet sich eine Falzabdichtung ebensogut.
  • Ober- und Unterteil können auch mittels eines Scharnieres miteinander verbunden sein.
  • Schließlich kann der Kühlbehälter mit dem gleichen Erfolg auch als Wärmebehälter zum Einsatz kommen, wobei dann die Kühlpackung erwärmt oder gegen eine Wärmepackung ausgetauscht wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Titel: Kühlbehälter Patentansprüche: Kühlbehälter zur Aufnahme eines odmehrerer, insbesondere gegen Erwärmung zu schützender Gefäße, wie Getränkeflaschen oder -dosen, mit einem etwa kastenförmigen Behälter Unterteil zum Einstellen der Gefäße, einem Behälter-Oherteil zum dichten Abdecken des Unterteiles sowie mit einem Kiihlraum zum Einlegen einer mit einem Kühlmittel gefüllten Kilhlpackung, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter-Unterteil (1) für jedes aufzunehmende Gefäß (10, 11) ein dem Gefäßumriß angepaßtes Gefach (8, 9) ausgebildet ist, wobei sich zwischen der Gefachwand und der Behälterwand Isoliermasse befindet, und mindestens auf einer Seite des bzw. der Gefächer (8, 9) der Kühlraum.(14) angeordnet ist, der mit jedem Gefach durch eine in der Gefachwand (12) vorhandene ZirkulationseSffnunq (15) in direkter Verbindung steht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Zirkulationsöffnungen (16) auf die gesamte Höhe des Kühlraumes (14) erstrecken.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefächer (8, 9) für mehrere Gefäße (10, 11) in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind und jeder Gefachreihe ein Kühlraum (14) mit Zirkulationsöffnungen (15) zwischen diesem Kühlraum und den anliegenden Gefächern zugeordnet ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter-Oberteil (2) die Gefach-Oberteile (20) ausgebildet sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnet, daß der Kiihlraum (14) mit der Oberfläche (17) des Behälter-Unterteiles (1) abschließt.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter-Unterteil (1) und Behälter-Oherteil (2) aus einem Gehäusekasten und einem die Gefächer und den Kühlraum aufweisenden Isoliereinsatz bestehen.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter-Unterteil (1) und Behälter-Oherteil (2) je aus einem thermoplastischen Formstück bestehen.
  8. 8. Behalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch sekennzeichnet, daß er als Wärmebehälter ausgebildet ist und die Gefächer (8, 9) zur Aufnahme erwärmter Gefäße (10, 11) sowie der Raum (14) zur Aufnahme einer Wärmepackung bestimmt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430538A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Klaus 7100 Heilbronn Matuschke Temperieranordnung fuer verwendung im pharmazeutischen oder medizinischen bereich
EP0254148A1 (de) * 1986-07-10 1988-01-27 alfi Zitzmann GmbH Isoliergefässe und Metallwaren Vorrichtung zum Kühlen von Getränkebehältern, insbesondere Flaschen
EP0412313A2 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 KÜHNENDAHL-DISPLAY GMBH & CO. KG Kühlbox zum Kühlhalten mit einem Unterteil in der Form eines Prismas mit rechteckigen Seitenflächen
DE9316323U1 (de) * 1993-10-26 1995-02-23 Grannass Franz Kühlvorrichtung

Cited By (5)

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EP0254148A1 (de) * 1986-07-10 1988-01-27 alfi Zitzmann GmbH Isoliergefässe und Metallwaren Vorrichtung zum Kühlen von Getränkebehältern, insbesondere Flaschen
EP0412313A2 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 KÜHNENDAHL-DISPLAY GMBH & CO. KG Kühlbox zum Kühlhalten mit einem Unterteil in der Form eines Prismas mit rechteckigen Seitenflächen
EP0412313A3 (en) * 1989-08-11 1991-07-17 Kuehnendahl-Display Gmbh & Co. Kg Cold storage box with a base part having the shape of a prism with rectangular side surfaces
DE9316323U1 (de) * 1993-10-26 1995-02-23 Grannass Franz Kühlvorrichtung

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