DE2943659A1 - Kuehlelement und damit ausgestatteter behaelter - Google Patents

Kuehlelement und damit ausgestatteter behaelter

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DE2943659A1
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Gerardus Jasper Van Der Vlies
Abraham Eelke Van Zanten
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Description

HUBERT BAUER PATENTANWALT
H. KAUKR PAT.-ANW. · LOTHRINGER STRASSB 88/BCKB WILHBLMSTRAeRB · D-βΙΟΟ AACHRN
Deutsches Patentamt Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
TBLKKON (OS4I) 004300 TBLBORAMMBl PATBNTBAUBR AACHBN
POSTSCHRCK KÖLN 881888-008 (BLZ 870100 BO)
DBUTSCHB BANK AO, AACHBN 3SOSOSl (BLZ 38070080)
IHRB ZBICHBN IHRB NACHRICHT MBINB ZBICHBN
B/KB(1143)
AACHBN
25. Oktober 1979
Patentanmeldung Anm.: CURVER B.V., Spoorlaan Noord 92, NL - 5121 WX Rijen, Niederlande Bez.: Kühlelement und damit ausgestatteter Behälter
030020/0686
Die Erfindung betrifft ein Kühlelement für einen wärmegeschützten Behälter zur vorübergehenden kühlen Aufbe- !
wahrung von mit Getränken gefüllten, handelsüblichen Gefäßen, wobei das Element aus einem im wesentlichen schachteiförmigen rechtwinkligen Hohlkörper besteht, in welchem eine abschließbare Füllöffnung derart angeordnet ist, daß der Körper in normaler Stellung nicht ganz gefüllt werden kann, und in welchem Körper sich äußere zylindrische Aussparungen zur Aufnahme der Gefäße befinden, und umfaßt einen mit dem Kühlelement ausgestatteten Behälter.
Kühlelernente werden zum Beispiel bei Kühltaschen, Kühlboxen, Picknickboxen und ähnlichen wärmegeschützten Behältern eingesetzt, die doppelwandig ausgebildet sind, und bei denen sich im Raum zwischen den beiden Wänden Luft oder irgendein Wärmedämmstoff befindet. Ein wärmegeschützter Behälter wird im weiteren Text als Behälter bezeichnet.
Kühlelemente sind gewöhnlich mit einer wässrigen, nicht trinkbaren Lösung gefüllt. Sie werden im Gefrierabteil eines Kühlschranks oder in einer Gefriertruhe ggf. auf eine unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegende Temperatur gekühlt und anschließend zusammen mit den kühl aufzuhebenden Gefäßen in den Behälter gestellt. Diese KuhIeIerneute nehmen im Behälter einen Teil des nützlichen ßaumes ein, so daß stets ein Kompromiß gesucht werden muß zwischen der Größe des Elementes und dem im Behälter verbleibenden restlichen nützlichen Äaurn, wo gewöhnlich noch Eßwaren aufzuheben sind* Aus diesem Grunde können die Kühlelemente nur eine geringe Höhe haben, wodurch die hineinzustellenden Gefäße praktisch nicht gegen Kippen gesichert sind und
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dementsprechend bei rauhem Transport des Behälters unzureichend gegen Bruch gesichert sind. Auch ist bei dieser Konstruktion die Wärmetauschfläche nur beschränkt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kühlelemente ist, daß sich die Aussparungen nur schwer reinigen lassen, weil die Bodenecken in den Aussparungen kaum zugänglich sind. Dies beeinträchtigt die Hygiene im Behälter, wo außer den Gefäßen auch Eßwaren aufzubewahren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlelement zu schaffen, daß die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist, leicht zu handhaben ist, eine ausreichende Kühlleistung hat und eine Kühlflüssigkeit fassen kann, die bis unter den Erstarrungspunkt gekühlt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jede Aussparung sowohl in der oberen als auch in der Bodenfläche des Körpers mündet und die Gefäßaussparungen in ihrer vollen Höhe durch eine zwischen ihnen befindliche Aussparung gegenseitig verbunden sind, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Gefäßaussparungen.
Die Gefäße können nunmehr in voller Höhe des Elementes aufgenommen werden, wodurch sie ohne gegenseitige Abstützung solchen Halt finden, daß sie nicht kippen können. Weil die Aussparungen von der oberen Fläche bis zur Bodenfläche reichen, können sie leichter gereinigt werden, da es keine schwer zugänglichen Ecken gibt. Die Betriebssicherheit des Kühlelementes wird durch die Anwesenheit der Verbindungsaussparungen erhöht, weil bei Fehlen solcher Aussparungen der Teil zwischen den Behälteraussparungen
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- 6 beim Dehnen des Inhalts leicht rissig wird.
Die Verbindungsaussparungen bieten außerdem noch den Vorteil der leichten Handhabung des Kühlelementes, weil die Aussparungen des Elements bequeme Handgriffe bilden.
Das Element wird mit Trinkwasser oder einer anderen trinkbaren Flüssigkeit gefüllt, die, in Abweichung von den normalüblichen Flüssigkeiten, wie Salzlösungen oder Flüssigkeiten auf Paraffinbasis, bei etwa 0 0C erstarrt. Das erfindungsgemäß ausgeführte Element kann ohne Schwierigkeiten in der Höhe so dimensioniert werden, daß eine gute Fixierung der Gefäße gewährleistet ist und ausreichende Kühlleistung erhalten wird, ohne daß nützlicher Raum verloren geht.
Die Verwendung von Kühlelementen, die zugleich auch als Gefäße für trinkbare Flüssigkeiten dienen, ist an sich unbekannt. Diese Elemente haben aber keine Aussparungen zur Aufnahme der Gefäße.
Die Höhe des Kühlelementes liegt vorzugsweise zwischen 1/5 und 4/5 des Durchmessers der Gefäßaussparungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Kühlelementes hat zwei Gefäßaussparungen, deren Längsachsen in oder nahe der Diagonalebune zwischen zwei vertikalen Hohlkörperrippen angeordnet sind, und bei denen die Füllöffnung sich in der Nähe einer der anderen vertikalen Hohlkörperrippen befindet, Auf diese Weise bilden die Gefaßaussparungen zusammen mit der Verbindungsaussparung eines natürlichen Handgriff, der das Ausgießen erleichtert.
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Vorteilhaft wird eine der vertikalen Rippen des Hohlkörpers parallel zu sich selbst nach innen verlagert unter Bildung eines Rücksprungs, der durch zwei zurückspringende Seitenwandteile begrenzt wird, wobei die Teile einen rechten oder einen stumpfen Zweiflächenwinkel umschließen, von dem mindestens eine Fläche senkrecht zu einer Seitenwand des Körpers steht, in welcher Fläche sich die Füllöffnung befindet. Hierdurch wird verhindert, daß der Körper in normaler Füllstellung ganz gefüllt wird. Außerdem wird hierdurch die völlige Entleerung des Körpers erleichtert.
Weil das Kühlelement zum Teil seine charakteristischen Eigenschaften dem Umstand zu verdanken hat, daß es sich zur Aufnahme von trinkbaren Flüssigkeiten eignet, ist es aus sicherheitstechnischen Gründen vorzuziehen, das Element aus einem physiologisch unschädlichen Kunststoff, z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Copolymerisaten dieser Kunststoffe oder Mischungen der genannten Polymerisate und Copolymerisate, herzustellen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel des erfindungsgemäßen Kühlelements dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Kühlelement mit zwei miteinander
verbundenen zylindrischen Aussparungen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Inneren eines wärmegeschützten Gefäßes, in dem ein Kühlelement nach Fig. 1 angebracht ist.
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In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Element aus einem im wesentlichen schachteiförmigen und rechtwinkligen Hohlkörper 1, dessen vertikale Rippen 2, 3, 4, 6 und 7 abgerundet sind; es sei dazu bemerkt, daß die Rippe 6 von einer gestrichelt gezeichneten Linie 6' aus parallel zu sich selbst nach innen verlagert ist unter Bildung eines Rücksprungs, der durch Wandteile und 9 begrenzt wird, die einen stumpfen Zweiflächenwinkel umschließen. Eine der Flächen, nämlich der Wandteil 9, ist dabei senkrecht zu einer Wandung 10 des Körpers 1 angeordnet. In der Fläche 9 ist zugleich eine abschließbare Füllöffnung 11 vorgesehen. In der normalen Füllstellung steht das Element auf einer Wand 12; es bildet sich dadurch beim Füllen eine Luftkammer in der Nähe eines Wandteils Das Element besteht weiter aus einer Seitenwand 14, einer Bodenfläche 15 und einer oberen Fläche 16.
Zwei zylindrische Aussparungen 17 und 18 mit einer zwischenliegenden Verbindungsaussparung 19 münden je, wie auch die Aussparung 19, sowohl in der Bodenfläche als in der oberen Fläche. Die Achsen der Aussparungen liegen etwa auf der diagonalen Ebene zwischen den Rippen 2 und Beim Gebrauch wird das Element mit nach unten zeigender Wand 12 mit Flüssigkeit gefüllt. Nach dem Verschließen wird das Element liegend auf der Bodenfläche 15 in ein Gefrierabteil gebracht. Die Luft, die sich ursprünglich in der Nahe des Wandteils 13 befindet, verteilt sich über die obere Fläche 16. Die beim Gefrieren auftretende Volumenvergrößerung des Inhalts vollzieht sich hauptsächlich in der Luftkammer an der oberen Fläche. Nach ausreichender Kühlung des Elementes wird es in eine Kühlbox gebracht <siehe Fig. 2), worauf die Gefäße 21 und 22 in die Aussparungen 17 und 18 gebracht werden. Vorzugsweise
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liegt die Höhe des Elementes, die hier gleich der Länge einer vertikalen Rippe angenommen wird, zwischen 1/5 und 4/5 des Durchmessers der Gefäßaussparungen 17, 18. Das Kühlelement besteht aus einem Kunststoff, der sehr niedrigen Temperaturen standzuhalten vermag, und aus dem Kühlelemente hergestellt werden können, die auch nach vielen extremen Temperaturschwankungen unverletzt bleiben. ND-Polyäthylen ist wegen seiner physiologischen Eigenschaften sehr geeignet hierfür.
Ein erfindungsgemäßes Kühlelement wird beispielsweise durch Blasverformung aus Niederdruckpolyäthylen hergestellt, wobei die Außenabmessungen 236 mm χ 190 mm χ 64 mm betragen. Die Durchmesser der Gefäßaussparungen betragen 92 mm und die Breite der Verbindungsaussparung 30 mm. Die kurzen Elementrippen sind abgerundet. Die Füllöffnung des Kühlelementes ist an der Stelle eines Rücksprungs in einem der Elementecken angebracht, und zwar derart, daß nach dem Füllen in normaler Stellung bis zur Füllöffnung eine Luftblase verbleibt. Das Kühlelement eignete sich zur Aufnahme von 1 Liter trinkbarer Flüssigkeit. In einem Versuch wurde das Element nach dem Füllen, liegend auf einer seiner größten Seitenflächen, mehrmals auf -18°C eingefroren und wieder aufgetaut. Das Element zeigte sich nach diesem Experiment noch völlig intakt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Kühlelement für einen wärmegeschützten Behälter zur vorübergehenden kühlen Aufbewahrung von mit Getränken gefüllten, handelsüblichen Gefäßen, wobei das Element aus einem im wesentlichen schachteiförmigen rechtwinkligen Hohlkörper besteht, in welchem eine abschließbare Füllöffnung derart angeordnet ist, daß der Körper in normaler Stellung nicht ganz gefüllt werden kann, und in welchem sich äußere zylindrische Aussparungen zur Aufnahme der zu kühlenden' Gefäße befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gefäßaussparung (17,18) sowohl in der Bodenfläche (15) als auch in der oberen Fläche (16) des Körpers (1) mündet und die Gefäßaussparungen (17,18) in ihrer vollen Höhe durch eine zwischen ihnen befindliche Aussparung (19) miteinander in Verbindung stehen, deren Breite kleiner ist als die Durchmesser der Gefäßaussparungen (17,18).
  2. 2. Kühlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis zwischen Höhe und Durchmesser der Gefäßaussparungen (17,18) zwischen 1/5 und 4/5 liegt.
  3. 3. Kühlelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zwei Gefäßaussparungen (17,18) aufweist, deren Längenachsen in oder in der Nähe der Diagonalfläche zwischen zwei vertikalen Hohlkörperrippen (2,4) liegen.
  4. 4. Kühlelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (11) sich in der Nähe einer der vertikalen Hohlkörperrippen (6) befindet.
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  5. 5. Kühlelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeni zeichnet, daß eine der vertikalen Rippen (6) des Körpers (1) parallel zu sich selbst nach innen verlagert ist, und zwar unter Bildung eines Rücksprungs, der durch zwei zurückspringende Seitenwandteile (8,9) begrenzt wird, die einen rechten oder stumpfen Zweiflächenwinkel umschließen, von dem mindestens eine Fläche (9) senkrecht zur Seitenwand (10) des Hohlkörpers (1) angeordnet ist, in der sich die Füllölfnung (11) befindet.
  6. 6« Kühlelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) aus einem physiologisch unschädlichen Kunststoff hergestellt ist.
  7. 7. Wärmegeschtli zter Behälter, gekennzeichnet durch ein im Behälter (20) angeordnetes Kühlelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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DE19792943659 1978-10-31 1979-10-29 Kuehlelement und damit ausgestatteter behaelter Withdrawn DE2943659A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003024286A1 (de) * 2001-09-18 2003-03-27 Bamed Ag Teller aus kunststoffmaterial und verfahren zur herstellung eines tellers

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DE8331323U1 (de) * 1983-11-02 1984-02-09 Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co, 5530 Gerolstein Vorrichtung zum kuehlen von flaschen o. dgl.
BE1009806A3 (fr) * 1995-11-30 1997-08-05 Francis Mattart Conteneur refrigerant.

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FR2440530B3 (de) 1981-03-06
GB2040425A (en) 1980-08-28
BE879713A (fr) 1980-04-30
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