DE3514796A1 - Behaeltnis zum schutz von schnittblumen oder topfpflanzen - Google Patents

Behaeltnis zum schutz von schnittblumen oder topfpflanzen

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DE3514796A1 DE19853514796 DE3514796A DE3514796A1 DE 3514796 A1 DE3514796 A1 DE 3514796A1 DE 19853514796 DE19853514796 DE 19853514796 DE 3514796 A DE3514796 A DE 3514796A DE 3514796 A1 DE3514796 A1 DE 3514796A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/52Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for living plants; for growing bulbs

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Description

  • Behältnis zum Schutz von Schnittblumen
  • oder Topfpflanzen Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum Schutz von Schnittblumen oder Topfpflanzen gegen Beschädigungen und gegen Kälte- oder Hitzeeinwirkung während ihres Transportes.
  • Schnittblumen bzw. Topfpflanzen werden vom Hersteller zum Händler beispielsweise mit klimatisierten Lastkraftwagen transportiert. Bei grossen Mengen auf diese Weise transportierter Schnittblumen bzw. Topfpflanzen beeinflusst der Energieaufwand für die Klimatisierung des Lastkraftwagens den Preis der Schnittblumen bzw.
  • Topfpflanzen kaum. Durch die Verwendung klimatisierter Transportmittel ist der Transport der-Schnittblumen bzw. Topfpflanzen zwischen dem Hersteller und dem Händler unproblematisch. Problematischer ist demgegenüber insbesondere in der kalten Jahreszeit der Transport von Schnittblumen oder Topfpflanzen vom Einzel- händler zum Endverbraucher. Um Schnittblumen oder Topfpflanzen insbesondere vor Kälteeinwirkung zu schützen, werden diese mit Papier umhüllt. Die Umhüllung der Pflanzen mit Papier bildet jedoch nur einen sehr bedichten Schutz gegen Kälteeinwirkung. Ausserdem werden die zu schützenden Schnittblumen oder Topfpflanzen beim Einwickeln in Papier oftmals beschädigt.
  • Einen wirksamen Schutz gegen Hitze kann eine derartige Umhüllung insbesondere bei Schnittblumen kaum bilden, weil Hitze nicht so sehr auf die Schnittblumen direkt negativ einwirkt, sondern vielmehr der erhöhte Flüssigkeitsbedarf der Schnittblumen zu Problmen führen kann.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein für den Transport von Blumen und Topfpflanzen insbesondere vom Einzelhandel zum Endverbraucher geeignetes Behältnis zu schaffen, das die Blumen bzw.
  • Topfpflanzen gegen Beschädigung und gegen Kälte und Hitze zuverlässig schützt und das trotzdem platzsparend gelagert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei topfförmige Behälterteile aus wärmeisolierendem Material, die auf einer Seite mit einem Boden versehen sind und die an der zum Boden entgegengesetzten offenen Stirnseite einander angepasste Verschlusselemente aufweisen, mit denen die Behälterteile miteinander dicht verbindbar sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, die topfförmigen Behälterteile aus Styropor herzustellen.
  • Behälterteile aus Styropor weisen ein geringes Gewicht und gute wärmeisolierende Eigenschaften auf. Bei den Verschlusselementen an der offenen Stirnseite der topfförmigen Behälterteile kann es sich beispielsweise um Schnapprastglieder, um Bajonettverschlussglieder, Spangen o.dgl. handeln. Mit Hilfe der Verschlusselemente können die zwei topfförmigen Behälterteile nach dem Einlegen der zu transportierenden Schnittblumen bzw. Topfpflanzen miteinander dicht verbunden werden, so dass die im Behältnis befindlichen Schnittblumen oder Topfpflanzen nicht nur gegen Kälte- oder Hitzeeinwirkungen, sondern gleichzeitig auch gegen Beschädigungen von aussen gut geschützt sind.
  • Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass die topfförmigen Behälterteile sich vom Boden zu ihrer offenen Stirnseite hin erweitern. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, die topf förmigen Behälterteile im nicht gebrauchten Zustand platzsparend übereinanderzustapeln. Das ist insbesondere für den Einzelhändler von Vorteil. Die topfförmigen Behälterteile können kegelstumpfförmig mit einer kreisrunden oder ovalen Grundfläche oder pyramidenstumpfförmig mit einer n-eckigen Grundfläche ausgebildet sein.
  • Die topfförmigen Behälterteile können am Boden mit einer Befestigungseinrichtung versehen sein zur Anordnung eines Gefässes im Inneren des Behälterteiles, das zur Aufnahme der Blumenstiele und zur Aufnahme von Wasser im Inneren eines der Behälterteile vorgesehen ist. Bei der Befestigungseinrichtung kann es sich beispielsweise um Klammern, eine Einsenkung mit Innengewinde oder um eine Einsenkung mit Hinterschneidungen nach Art eines Bajonettverschlusses handeln. Das mit der Befestigungseinrichtung am Boden des topfförmigen Behälterteiles befestigbare Gefäss kann ebenfalls aus Styropor oder aus einem beliebigen anderen Material bestehen. Ein solches Gefäss wird insbesondere dann in einem der topfförmigen Behälterteile befestigt, wenn mit dem erfindungsgemässen Behältnis Schnittblumen transportiert wer- den. sollen. Beim Transport von Schnittblumen kann in das Gefäss Wasser eingefüllt werden, so dass die im Gefäss stehenden Blumenstiele, d.h. die Schnittblumen mit Wasser versorgt werden können. In vorteilhafter Weise ist es möglich, zwischen der Innenwand des topfförmigen Behälterteils und der Aussenwand des Gefässes ein das Innere des Behältnisses erwärmendes oder abkühlendes Medium vorzusehen. Bei diesem Medium kann es sich beispielsweise um Eiswürfel handeln, wenn das Innere des Behältnisses, d.h. wenn die im Inneren des Behältnisses befindlichen Schnittblumen oder Topfplanzen gekühlt werden sollen. Wenn die mit einem erfindungsgemässen Behältnis zu transportierenden Schnittblumen oder Topfpflanzen langzeitig auf einer Temperatur über der Lufttemperatur gehalten werden sollen, ist es möglich, im Raum zwischen der Innenwand des topfförmigen Behälterteiles und der Aussenwand des Gefässes beispielsweise einen wärmespeichernden Schamottring einzusetzen, der vor dem Einsetzen in das topfförmige Behälterteil auf eine höhere Temperatur erwärmt wird und der seine Wärmeenergie langsam in den Innenraum des dicht verschlossenen wärmeisolierenden Behältnisses abgibt.
  • Zwischen den topfförmigen Behälterteilen kann zur Verlängerung der Gesamthöhe des erfindungsgemässen Behältnisses mindestens ein Zwischenteil aus wärmeisolierendem Material einfügbar sein, das an beiden Stirnseiten offen ist und an den beiden Stirnseiten mit an die topfförmigen Behälterteile angepassten Verschlusselementen versehen ist zum dichten Verschliessen des Zwischenteils mit den topfförmigen Behälterteilen. Ein solches Zwischenteil, das beispielsweise die Form eines einfachen zylindrischen Rohres besitzen kann, wird insbesondere dann zwischen den tompfförmigen Behälterteilen eingesetzt, wenn langstielige Schnittblumen oder hohe Topfpflanzen transportiert werden sollen Das Zwischenteil besteht vorzugsweise aus demselben wärmeisolierenden Material wie die beiden topfförmigen Behälterteile.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass zwischen den beiden topf förmigen Behälterteilen eine gerade Anzahl Zwischenteile einfügbar sind, die sich in Längsrichtung erweitern und durch die Verschlusselemente miteinander und mit den topfförmigen Behälterteilen dicht verbindbar sind. Dabei können die Zwischenteile die gleichen Konturen aufweisen wie die beiden topfförmigen Behälterteile. Durch eine derartige Ausbildung der Zwischenteile ist es möglich, ausser den topfförmigen Behälterteilen auch die Zwischenteile platzsparend übereinanderzustapeln. Die Zwischenteile werden gemeinsam mit den topfförmigen Behälterteilen derart zu einem Behältnis zusammengesetzt, dass sich übereinander Erweiterungen und Einschnürungen abwechseln. Durch eine solche Ausbildung des erfindungsgemässen Behältnisses mit sich erweiternden Zwischenteilen ist jede gewünschte Gesamtlänge des Behältnisses, das an seinen beiden gegenüber liegenden Enden durch die beiden topfförmigen Behälterteile abgeschlossen ist, möglich.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemässen Behältnisses. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Behältnisses, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Behältnis gem.Fig.1, und Fig. 3 ein teilweise aufgeschnittenes-Behältnis aus zwei topfförmigen Behälterteilen und zwei Zwischenteilen.
  • Fig. 1 zeigt ein Behältnis 10 zum Schutz von Schnittblumen oder Topfpflanzen gegen Beschädigungen und gegen Kälte- oder Hitzeeinwirkung während ihres Transportes.
  • Das Behältnis 10 besteht aus zwei topfförmigen Behälterteilen 12 aus wärmeisolierendem Material. Jedes der beiden topfförmigen Behälterteile 12 ist auf einer Seite mit einem Boden 14 versehen und auf der dem Boden gegenuberliegenden Seite offen. Die topfförmigen Behälterteile 12 erweitern sich vom Boden 14 zu ihrer offenen Stirnseite 16 hin. Die offenen Stirnseiten 16 der topf förmigen Behälterteile 12 weisen einander angepasste, in dieser Figur unsichtbare Verschlusselemente auf.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Behältnis 10.
  • Die beiden topfförmigen Behälterteile 12 sind auf einer Seite mit einem Boden 14 versehen und weisen an der zum Boden 14 entgegengesetzten offenen Stirnseite 16 einander angepasste Verschlusselemente 18 auf, mit denen die topfförmigen Behälterteile 12 entlang ihren offenen Stirnseiten 16 miteinander dicht verbunden sind. Die Verschlusselemente 18 sind bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemässen Behältnisses 10 als federnde Klammern 20 ausgebildet, die in Ausnehmungen 22 in der Aussenseite der topfförmigen Behälterteile 12 eingerastet sind.
  • Im Behältnis 10 befindet sich eine Topfpflanze 24, die durch das Behältnis 10 sowohl gegen Beschädigungen als auch gegen Kälte- oder Hitzeeinwirkung während ihres Transportes von aussen geschützt ist.
  • Die Verschlusselemente 18 an der zum Boden 12 entgegengesetzten offenen Stirnseite 16 der topfförmigen Behälterteile 12 aus Styropor oder aus einem anderen wärmeisolierenden Material können auch als an sich bekannte Bajonettverschlüsse, als Schnapprastglieder o.dgl. ausgebildet sein.
  • Fig. 3 zeigt ein Behältnis 10, das zwischen den topf für migen Behälterteilen 12 zwei Zwischenteile 26 aus wärmeisolierendem Material aufweist. Die Zwischenteile 26 sind an beiden Stirnseiten 28 offen und mit an die topfförmige gen Behälterteile angepassten Verschlusselementen 42 versehen. Die Verschlusselemente 42 sind als Bajonettverschlüsse ausgebildet.
  • Die Zwischenteile 26 weisen die gleichen Konturen auf wie die beiden topf förmigen Behälterteile 12, welche die miteinander dicht verbundenen Zwischenteile 26 an den beiden gegenüberliegenden Enden der durch die Zwischenteile gebildeten Säule dicht abschliessen. In dieser Figur sind mit der Bezugsziffer 30 Schnittblumen bezeichnet, von denen nur die Stiele sichtbar sind.
  • Das untere topfförmige Behälterteil 12 ist am Boden 14 mit einer Befestigungseinrichtung 32 versehen, die als Sackloch mit einem Innengewinde ausgebildet ist. In die Befestigungseinrichtung ist ein Ansatz 34, der ein Aussengewinde aufweist, eingeschraubt, der mit einem Gefäss 36 verbunden ist. Das Gefäss 36 dient zur Aufnahme der Blumenstiele 30 sowie zur Aufnahme von Wasser, so dass die Schnittblumen während ihres Transportes mit Wasser versorgt werden können. Das Gefäss 36 ist von einem Schamottring 38 umgeben, der auf eine höhere Temperatur erwärmt ist, um den Innenraum 40 des Behältnisses 10, d.h. die Schnittblumen während ihres Transportes im Behältnis 10 über längere Zeit auf einer für die Schnittblumen verträglichen Temperatur zu halten. Anstelle des Schamottrings 38 kann der Raum zwischen dem Gefäss 36 und der Innenwand des topf förmigen Behälterteiles 12 mit Eiswürfeln gefüllt sein, um den Innenraum 40 des Behältnisses 10 im Bedarfsfall zu kühlen.
  • Mit dem erfindungsgemässen Behältnis 10 ist es also nicht nur möglich, Schnittblumen 30 oder Topfpflanzen 24 gegen Beschädigungen und gegen Kälte- oder Hitzeeinwirkungen von aussen zu schützen, sondern auch die Temperatur im Inneren 40 des Behältnisses 10 während des Transportes von Schnittblumen 30 oder Topfpflanzen 24 auf einer für die Schnittblumen bzw. Topfpflanzen geeigneten Temperatur zu halten. Dadurch wird die Gefahr, dass kostbare Schnittblumen oder Topfpflanzen während ihres Transportes vom Händler zum Endverbraucher beschädigt werden, auf ein Minimum reduziert.
  • Bei den dargestellten Shältnissen 10 sind die Behälterteile 12 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Behältnisses geteilt. Es ist jedoch auch möglich, das Behältnis entlang einer Ebene zu teilen, die durch die Längsachse verläuft.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Behältnis (10) zum Schutz von Schnittblumen (30) oder Topfpflanzen (24) gegen Beschädigungen und gegen Kälte- oder Hitzeeinwirkung während ihres Transportes, gekennzeichnet durch zwei topfförmige Behälterteile (12) aus wärmeisolierendem Material, die auf einer Seite mit einem Boden (14) versehen sind und die an der zum Boden (14) entgegengesetzten offenen Stirnseite (16) einander angepasste Verschlusselemente (18, 42) aufweisen, mit denen die Behälterteile (12) miteinander dicht verbindbar sind.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die topfförmigen Behälterteile (12) sich vom Boden (14) zu ihrer offenen Stirnseite (16) hin erweitern.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die topfförmigen Behälterteile (12) am Boden (14) mit einer Befestigungseinrichtung (32) versehen sind zur Anordnung eines Gefä sses (36), das zur Aufnahme der Blumenstiele und zur Aufnahme von Wasser vorgesehen ist, im Inneren (40) eines der Behälterteile
  4. 4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den topfförmigen Behälterteilen (12) zur Verlängerung der Gesamthöhe des Behältnisses (10) mindestens ein Zwischenteil (26) aus wärmeisolierendem Material einfügbar ist, das an beiden Stirnseiten (28) offen ist und an den beiden Stirnseiten (28) mit an die topfförmigen Behälterteile (12) angepassten Verschlusselementen (42) versehen ist zum dichten Verschliessen des Zwischenteiles (26) mit den topfförmigen Behälterteilen (12).
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden topfförmigen Behälterteilen (12) eine gerade Anzahl Zwischenteile (26) einfügbar sind, die sich in Längsrichtung erweitern und durch die Verschlusselemente (42) miteinander und mit den topfförmigen Behälterteilen (12) dicht verbindbar sind.
  6. 6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenteile (26) die gleichen Konturen aufweisen wie die beiden topfförmigen Behälterteile (12).
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