DE10206682A1 - Verpackung zur Konfektionierung und zum Versenden von Pflanzen oder Pflanzgefäßen - Google Patents
Verpackung zur Konfektionierung und zum Versenden von Pflanzen oder PflanzgefäßenInfo
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Abstract
Verpackung zur Konfektionierung oder zum Versenden von Pflanzen und Pflanzgefäßen, wobei sie mindestens zwei Teile umfaßt, von denen der untere Teil mit dem oberen Teil so verbunden ist, daß zwischen der Wand des unteren Teils und der inneren Wand des oberen Teils eine Aussparung vorhanden ist, in der das Pflanzgefäß gegen ein Verrutschen gesichert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zur Konfektionierung und zum Versenden von Pflanzen oder Pflanzgefäßen.
- Die Industrie stellt verschiedene Verpackungs- und Transportsysteme für unterschiedliche Verwendungszwecke zur Verfügung. Besonders aufwendig sind die Verpackungssysteme für zerbrechliche Gefäße oder empfindliche Produkte wie Gefahrstoffe, Pflanzen und wertvolle Substanzen. Eine geeignete Verpackung sollte deshalb Schutz vor Erschütterungen und Stößen bieten. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn das empfindliche Transportgut über den Postversand verschickt wird.
- Die im Markt befindlichen Verpackungssysteme umfassen Materialien wie Pappe, Papier, Wellpappe und Kunststoff. Weitere bekannte Möglichkeiten sind das Auffüllen von Kartons, in denen sich das Transportgut befindet, mit Chips aus Kunststoff, Pappe, Papier oder Naturprodukten wie Stärke.
- Die bekannten Verpackungssysteme werden dem komplizierten Transport von hochempfindlichen Pflanzen und zerbrechlichen Pflanzgefäßen nicht gerecht. Werden zum Beispiel Pflanzen mit Hilfe von Chips und entsprechenden Umverpackungen verpackt, führt dies bei den Pflanzen leicht zu mechanischen und physiologischen Schäden. Hinzu kommt, daß kein Standardverpackungssystem für Pflanzen existiert, das es ermöglicht, auf die empfindlichen oberirdischen Pflanzenteile und gleichzeitig auf das Pflanzgefäß, in dem sich die Pflanze befindet, Rücksicht zu nehmen.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verpackungssystem zur Verfügung zu stellen, das einen sicheren Transport von Pflanzen oder Pflanzgefäßen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung zur Konfektionierung und zum Versenden von Pflanzen oder Pflanzgefäßen wenigstens zwei Teile umfaßt, von denen der untere Teil mit dem oberen Teil so verbunden ist, daß zwischen der Wand des unteren Teils und der inneren Wand des oberen Teils eine Aussparung vorhanden ist, in der das Pflanzgefäß gegen ein Verrutschen gesichert ist.
- Bevorzugt besteht die Verpackung aus Holz, Kunststoff, Pappe, Metall, Glasfasern, Plexiglas, Glas oder Kombinationen derselben.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Aussparung durch die äußere Wand des oberen Teils nach außen hin begrenzt.
- In einer Ausführungsform sind in den Wänden des oberen Teils und in der Wand des unteren Teils Lüftungsöffnungen ausgebildet.
- In einer weiteren Ausführungsform sind die Wände des oberen Teils und die Wand des unteren Teils strebenförmig ausgebildet.
- Bevorzugt sind die innere Wand des oberen Teils und die äußere Wand des oberen Teils fest miteinander verbunden.
- Bevorzugt ist der Innendurchmesser des oberen Teils oberhalb der Aussparung und der Innendurchmesser des unteren Teils kleiner, als der Innendurchmesser des oberen Teils auf Höhe der Aussparung.
- Besonders bevorzugt sind die Innendurchmesser des oberen Teils oberhalb der Aussparung und des unteren Teils gleich groß.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aussparung umlaufend.
- Alternativ ist die Aussparung nicht umlaufend.
- Bevorzugt sind der obere Teil und der untere Teil mit geeigneten Deckeln verschlossen.
- Besonders bevorzugt ist die Pflanze durch eine geeignete Vorrichtung in der Verpackung gesichert.
- Die Vorrichtung in der Verpackung kann alternativ ein Netz, Papier, Pappe, Plexiglas, Glas, Glasfasern, Kunststoff, Metall, Holz oder Kombinationen derselben umfassen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verpackung im Querschnitt im wesentlichen rund.
- Alternativ ist die Verpackung im Querschnitt im wesentlichen eckig.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verpackung innen mit Kunststoff, Holz, Pappe, Papier, Glasfasern, Folie oder Noppenfolie ausgekleidet.
- Die Verpackung nach der Erfindung ermöglicht für die zu transportierende Pflanze einen sicheren Halt im arretierten Pflanzgefäß und optimale Transportbedingungen, was dazu führt, daß die Pflanzen leicht konfektionierbar und transportfähig sind, ohne daß übermäßige Verpackungskosten beim Paketversand entstehen, das pflanzliche Material unter dem Transport und der Verpackung leidet oder das Pflanzgefäß zerbricht. Insbesondere wird durch die Schaffung eines stabilen Hohlraums, in dem sich die Pflanze befindet, erreicht, daß die empfindlichen Blätter und Sprossen nicht übermäßig beansprucht werden und aufgrund mechanischer Einwirkungen knicken oder abbrechen. Die Pflanze selbst kann, falls erwünscht, durch eine geeignete Vorrichtung in der Verpackung gestützt werden. Denkbar sind z. B. Manschetten aus verschiedenen Materialien. Zum Schutz vor Stößen befindet sich auch unterhalb des Pflanzgefäßes ein Hohlraum. Das zusammensteckbare Transportsystem ermöglicht eine flexible Anpassung an die individuelle Form des Pflanzgefäßes und wird in der endgültigen Stellung durch beispielsweise Klebeband fixiert. Die Aussparung, durch die das Pflanzgefäß fixiert wird, kann umlaufen sein. Ist das Pflanzgefäß anders als rund ausgebildet oder besitzt an bestimmten Stellen kleine Ausstülpungen, kann die Aussparung auch nicht umlaufend ausgebildet sein. Die kann vorteilhaft sein, wenn das Gefäß in einer bestimmten Stellung fixiert und die Pflanze von einer bestimmten Seite präsentiert werden soll, was z. B. im Zusammenhang mit in die Verpackung eingebauten Sichtfenstern ein Rolle spielen kann.
- Der Transport der Pflanze in einem Pflanzgefäß hat zahlreiche Vorteile. Zum einen werden die Wurzeln der Pflanze nicht beschädigt. Das kann besonders bei Pflanzenarten eine Rolle spielen, bei denen fleischige Wurzeln leicht brechen und so die Überlebenschance nach dem Transport vermindert wird. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Pflanze sich bereits in einem dekorativen Gefäß befindet, das durch das Verpackungssystem geschützt ist, und nicht nach Erhalt der Paketsendung umgetopft werden muß. Die Erhaltung möglichst stabiler Lebensbedingungen kann für seltene und empfindliche Pflanzen entscheidend sein.
- Die Erfindung wird in nachfolgender bevorzugter Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Verpackung.
- Die Verpackung in Fig. 1 zeigt die zusammengesetzten Teile 1 und 3. Dabei läßt sich der obere Teil 1 so weit über den unteren Teil 3 stülpen, bis das Pflanzgefäß 13 zwischen der unteren Kante der inneren Wand 9 des oberen Teils 1 und der oberen Kante der Wand 11 des unteren Teils 3 eingeklemmt ist. Das Pflanzgefäß ist somit in der Aussparung 5 der Verpackung fixiert, welche der Pflanze nach oben hin Raum für Sproß und Blätter und nach unten hin für das Pflanzgefäß ein schützendes Luftpolster bietet. Die so miteinander verbundenen Teile der Verpackung können mit Hilfe von Klebeband oder einem anderen geeigneten System verbunden werden, damit sie sich beim Transport nicht voneinander lösen. Damit das Pflanzgranulat oder die Erde in den Pflanzgefäßen während des Pakettransportes nicht aus dem Gefäß herausfällt, kann dessen Öffnung um die Pflanzenteile herum mit einem speziellen Netz, Papier, Zellstoff, Kunststoff und anderem ausgefüllt werden. Die oberirdischen Pflanzenteile sind so vor mechanischen und thermischen Einwirkungen geschützt und können durch gezielt angebrachte Manschetten in ihrer Stabilität zusätzlich unterstützt werden. Alternativ kann die Verpackung mit verschiedenen geeigneten Materialien ausgepolstert sein, um Temperaturschwankungen zu verhindern und Stöße abzudämpfen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die beschriebenen Wände nicht vollständig ausgebildet sind, sondern vielmehr ein Stützgerüst bilden und die Vorteile des Verpackungssystems trotzdem erfüllen oder Lüftungsöffnungen aufweisen.
- Die in der Fig. 1 dargestellte Verpackung ist in der Regel zwischen ungefähr 15 cm und ungefähr 150 cm lang und hat einen Durchmesser zwischen ungefähr 7,5 cm und ungefähr 90 cm. Die hier angegebenen Maße sind jedoch sowohl in ihrer Kombination als auch in den Zahlenwerten variabel, da das Verpackungssystem den zu konfektionierenden und zu versendenden Pflanzen und Gefäßen angepaßt wird.
- Das erfindungsgemäße Verpackungssystem ermöglicht einen sicheren Transport von wertvollen und empfindlichen Pflanzen und Pflanzgefäßen.
- Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (16)
1. Verpackung zur Konfektionierung oder zum Versenden von Pflanzen und Pflanzgefäßen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Teile umfaßt, von denen der untere Teil
(3) mit dem oberen Teil (1) so verbunden ist, daß zwischen der Wand (11) des unteren
Teils (3) und der inneren Wand (9) des oberen Teils (1) eine Aussparung (5) vorhanden
ist, in der das Pflanzgefäß gegen ein Verrutschen gesichert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Holz,
Kunststoff, Pappe, Metall, Glasfasern, Plexiglas, Glas oder Kombinationen derselben
besteht.
3. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (5) durch die äußere Wand (7) des oberen Teils (1) nach außen hin begrenzt
ist.
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Wände (7, 9) des oberen Teils (1) und in der Wand (11) des unteren Teils (3)
Lüftungsöffnungen ausgebildet sind.
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände (7, 9) des oberen Teils (1) und die Wand (11) des unteren Teil (3) strebenförmig
ausgebildet sind.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Wand (9) des oberen Teils (1) und die äußere Wand (7) des oberen Teils (1) fest
miteinander verbunden sind.
7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser des oberen Teils (1) oberhalb der Aussparung (5) und der
Innendurchmesser des unteren Teils (3) kleiner ist, als der Innendurchmesser des oberen Teils (1) auf
Höhe der Aussparung (5).
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innendurchmesser des oberen Teils (1) oberhalb der Aussparung und des unteren Teils (3)
gleich groß sind.
9. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung umlaufend ist.
10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung nicht umlaufend ist.
11. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil (1) und der untere Teil (3) mit geeigneten Deckeln (13) verschlossen ist.
12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pflanze durch eine geeignete Vorrichtung in der Verpackung gesichert ist.
13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Netz,
Papier, Pappe, Plexiglas, Glas, Glasfasern, Kunststoff, Metall, Holz oder Kombinationen
derselben umfaßt.
14. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackung im Querschnitt im wesentlichen rund ist.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackung im Querschnitt im wesentlichen eckig ist.
16. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackung innen mit Kunststoff, Holz, Pappe, Papier, Glasfasern, Folie oder
Noppenfolie ausgekleidet ist.
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