DE7919393U1 - Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper - Google Patents
Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten KoerperInfo
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Description
Deutsche Verpackungsmittel GmbH, C5O5 Röthenbach
Hülsenverpackung für einen langgestreckten Körper
Die Erfindung betrifft eine Hülsenverpackung für einen langgestreckten,
etwa zylindrischen Körper, der wenigstens eine radiale Einschnürung aufweist, die auf wenigstens einer Seite aus einer
/ kegelförmigen Verengung des Körpers gebildet wird, wobei in die Einschnürung ein Stützring einpaßbar ist, der aus wenigstens
zwei, vornehmlich gleichen, miteinander koppelbaren Teilen besteht und der in der Verpackungshülle axial so festlegbar ist,
da3 das Kopfende und/oder das Fußende des zu verpackenden Körpers nicht am Deckel bzw. am Boden der Verpackungshülse anliegt.
Sine Hülsenverpackung für einen zylindrischen Körper der eingangs
genannten Art, der jedoch keine kegelförmige Verengung an der radialen Einschnürung aufweist, ist bereits bekannt.
Bei dem zu verpackenden und zu transportierenden Gut handelt es sich in beiden Fällen um einen langgestreckten, etwa zylindri-
r sehen, vornehmlich hohlzylindrischen Körper, der vor allem gegen
axiale bzw. diagonale Stöße empfindlich ist. Er erleidet insbesondere dann Schaden, wenn die Verpackung mangelhaft geschützt
mit ihrem Kopf oder ihrem Fußende auf eine harte Unterlage, z. 3. auf Steinboden aufgestoßen wird. Der genannte Körr°r
hat jedoch eine andere, wesentlich widerstandsfähigere
Stelle, nämlich eine halsförmige, radiale Einschnürung, die geeignet ist, den Körper dort aufzunehmen und abzustützen.
Die bereits bekannte Hülsenverpackung ist für einen Körper mit einer kopfseitigen, kegelförmigen Verengung jedoch nicht
-L-
so gut geeignet, weil bei einem axial.en Stoß in Richtung des
Fußteils des Körpers, dieser sich mit seiner konischen Verengung am Stützring verkeilen oder den Verschluß der beiden
Stützringteile sogar aufsprengen kann. Damit würde im Falle des Verkeilens die spätere Entnahme des Körpers erschwert
oder ohne Zerstörung der Packhülse unmöglich gemacht. Ein mögliches Aufsprengen des Stützringverschlusses stellt den gewünschten
Schutzeffekt, den die Verpackung erzielen soll, in Frage. Falls es sich bei dem zu verpackenden Körper um Munition
handelt, kann ein unbeabsichtigtes Öffnen des Stützringes sogar eine Gefährdung für den Benutzer darstellen.
Aufgabe der Neuerung ist es,diesen Körper zum Transport, sowie
zur Lagerung so in einer raumsparenden Hülse zu verpacken, daß vor allem das empfindliche Kopf- und Fußende bei axialem
Aufstoßen der Verpackungshülse möglichst den Boden nicht berührt, d.h. nicht deformiert wird. Daneben soll die Verpackung
den Körper in üblicher Weise gegen Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse, sowie gegen seitliche Stöße schützen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß, über die kegelseitige Stützringfläche in axialer Richtung hinausragend,
an jedem der koppelbaren Stürzringteile mindestens ein Stützkörper angebracht ist, so daß sich bei dem gebrauchsfertig
zusammengesetzten Stützring in unmittelbarer Nähe jeder Trennfläche mindestens ein Stützkörper befindet, der kraftschlüssig
an der kegelförmigen Verengung des Körpers anliegt. Der Stützring selbst ist in der Verpackungshülse ζ. Β. entweder über
Distanzrohre oder durch radiale Führungsringe am Innendurchmesser der Verpackungshülse festgelegt.
Sin Körper mit einer kopfseitigen, kegelförmigen Verengung überträgt
bei einem axialen Stoß in Richtung des Fußteils des Körpers die auftretenden Kräfte über die Stützsegmente und den
Stüt?:ring auf die Packhülse. Durch die vorteilhafte Ausbildung
der Abstützelemente als Stützkörper, die in der Mähe der Trennfläche angebracht sind, wirkt die über den Kegel des Körpers
auftretende Radialkraft praktisch nur tangential zur Trennfläche und verhindert damit den unerwünschten Effekt, daß
* der Stützring auseinandergepreßt bzw. gewaltsam geöffnet wird,
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Stützring aus zwei gleichen Teilen besteht, daß jede Stützringhälfte
zwei Stützkörper aufweist, die sich in unmittelbarer ( ' Nähe der Trennflächen befinden und daß die Stützkörper als
kreisringausschnittförmige Abstützlappen auf den Stützfingflächen angebracht sind.
Statt den Stützring aus zwei gleichen Teilen herzustellen, könnte er im Sinne dieser Erfindung auch in ähnlicher Weise
aus drei oder mehr Teilen zusammensetzbar sein.
Bei Verwendung von mehr als zwei Stützringteilen sind die Stützkörper so anzubringen, daß bei dem gebrauchsfertig
zusammengesetzten Stützring in unmittelbarer Mähe jeder
Trennfläche mindestens ein Stützkörper vorhanden ist, da » / >
andernfalls die gewünschte Schutzwirkung der Verpackung nicht optimal erzielt wird.
Der zu verpackende Körper muß nicht unbedingt eine rotationssymmetrische
Gestalt besitzen. Im Sinne der vorliegenden Neuerung können auch andersartig geformte Körper, z. B. langgestreckte
Prismen mit pyramidenförmiger Verengung verpackt werden. Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Auflageflächen
der Stützkörper der jeweiligen Form der kegelförmigen Verengung des Körpers angepaßt sind.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer radialen Einschnürung versehenen Körper, sowie einen Stützring nach der Neuerung
in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 den Körper nach Fig. 1 bei umgelegtem und verriegeltem Stützring;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Verpackungshülse
mit einem Körper sowie einem Stützring nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stützring, nach einem Schnitt IV-IV in Fig. 2, ohne den Körper.
Bei dem zu verpackenden Gut handelt es sich, wie bereits oben erwähnt wurde, um einen hohlzylindrischen Körper 1
mit einem Durchmesser von 100 bis 150 mm und einen! Gewicht
von 20 bis etwa 60 kg. Die Neuerung ist jedoch nicht auf diese speziellen Maße und Gewichte beschränkt, sondern ist
für alle derartigen Körper geeignet, deren Kopf und/oüer Fuß-'
partie besonders stoßempfindlich ist.
Nach Fig. 1 weist der besagte Körper 1 zwischen einem Kopfteil 2 und einem Fußteil 3 eine halsförmige, radiale Einschnürung
4 auf, die kopfseitig als Konus 27 ausgebildet ist. In diesem Bereich ist die Wandstärke des Körpers 1, sowie
seine mechanische Widerstandsfähigkeit wesentlich höher als an einem Kopfende 5, das, in hier nicht dargestellter Weise,
beispielsweise mit Aufbauten bzw. Anschlußgliedern versehen ist. Auch an einem Fußende 6 besteht wesentliche Beschädigungs
gefahr, vor allem durch Deformation bei axialem oder diagonal verlaufendem Stoß, z. B. bei Fall auf Steinboden.
Um bevorzugt den Kopfteil 2 sowie den Fußteil 3 des Körpers
1 in einer Verpackungshülse 7 zu schützen, steht gem. Fig. 3
das Kopfende 5 des Körpers 1 nicht an einem Deckel 9 der Packhülse 7 unmittelbar an, desgleichen ist zwischen dem Fußende
6 und einem Boden 8 der Verpackungshülse 7 ein Zwischenraum vorgesehen. Um diesen zu erreichen bzw, ein axiales Verschieben
des Körpers 1 in der Verpackungshülse 7 zu verhindern, ist am Körper 1 - axial unverrückbar - ein Stützring 14 angebracht,
welcher in der Verpackungshülse 7 so abgestützt ist, daß, wie ini Vorhergehenden erwähnt wurde, der Körper 1 in der Verpackungshülse
7 axial festgelegt ist. Hierzu könnte beispielsweise der Stützring 14 unmittelbar an der Verpackungshülse 7 festgeschraubt
oder durch radiale Führungsringe am Innendurchmesser
der Verpackungshülse festgelegt sein. In vorliegendem Beispiel dienen zur axialen Fixierung Distanzrohre 10, 11, welche in
die Verpackungshülse 7 ein- bzw. über den Kopfteil 2 bzw. den Fußteil 3 des Körpers 1 übergeschoben sind und an einer Stirnringfläche
21 bzw. 22 des Stützringes 14 anstehen. Das Distanzrohr 10 ist etwas länger als der über den Stützring herausragende
Kopfteil 2 des Körpers, das Distanzrohr 11 länger als der nach unten aus dem Stützring 14 überstehende Fußteil 3 des Körpers
1. Dadurch steht das Distanzrohr 10 am Deckel 9, das Distanz· rohr 11 am Boden 8 der Verpackungshülse 7 an. Deckel- und Bodenteil
der Verpackungshülse 7 sind durch Klebeband oder eine Gewindehülse 23 od. dgl, miteinander verbunden.
Der Stützring 14 besteht, wie Fig. 1 veranschaulicht, aus zwei völlig gleichen Teilen 14' und 14'', welche an einer Trennebene
bzw. -fläche 15 auf der einen Seite einen zahnförmigen Vorsprung 16, auf der anderen Seite eine dem Vorsprung 16 entsprechende
Ausnehmung 17 auf v/eisen. Der Stützring 14 bzw. dessen Teil 14·, 14'' ist mit einer radialen Verdickung bzw.
V.'ulst 26 zu versehen, deren axiale Länge und Innendurchmesser den Maßen der Einschnürung 4 des Körpers 1 entspricht, d. h. ι
"beim radialen Einschieben der Teile 14', 14'' sich satt an den
Körper 1 anlegt. Im Bereich der Trennebene 15 v/eisen die Teile 14', 14'', wie vor allem deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist,
ein Verschlußglied 18 auf, welches in vorliegender Ausführung als Lasche ausgebildet und mit einem klinkenförmigen Betätigungshebel
20 versehen ist, der bei geschlossenem Stützring 14 hinter einer Strebe 25 des anderen Teiles 14'', 14' einhakbar ist.
Ist der Stützring 14, wie im Beispiel veranschaulicht, ras
Kunststoff, z. B. aus Niederdruckpolyäthylen gespritzt, so ist die Lasche 18 vornehmlich an die Stützringhälfte 14', 14''
bzw. eine Strebe 24 derselben angespritzt. Besteht der Stützring 14 dagegen, wie vor allem bei sehr großen und schweren Körpern
zweckmäßig, aus Metall, vornehmlich aus Leichtmetall oder aus Gießharz, so können die Verschlußglieder 18 auch als Einlageteile
ausgebildet und befestigt sein. Eine weitere Lösung sieht vor, beide Hälften des Stützringes 14 mit Streben 25 zu versehen
und die Verschlußglieder 18 als übergreifende einrastbare Klammern od. dgl. auszubilden. Zur Verstärkung des Stützringes 14,
besonders im Bereich der Wulst 26, sind außen etwa senkrecht zur Trennebene 15 verlaufende Rippen 19 vorgesehen.
In geschlossenem Zustand schließt sich, wie Fig. 2 zeigt, der Stützring 14 eng um den Körper 1. Die Verschlußlasche 18 ist
in der anderen Hälfte des Stützringes 14 eingehakt, der Stützring 14 sitzt radial und axial unverrückbar auf dem Körper 1.
Die Stützringflächen 21 und 22 nehmen eine genau festgelegte Distanzlage gegenüber dem Kopfende 5 bzw. dem Fußende 6 des
Körpers 1 ein. Der Konus 27 des Kopfteils wird hierbei durch vier kreisausschnittförmige Abstützlappen 28, die vorzugsweise
einen Vinkelbereich von insgesamt 120° nicht überschreiten, abgestützt, wobei die Auflageflächen 29 der Stützkörper der
Form der kegelartigen Verengung 27 des Körpers angepaßt sind.
Der Stützring 14 liegt - wie Fig. 3 erkennen läßt - radial
an der Verpackungshülse 7 bzw. deren Auskleidung an. Als weitere Transportsicherung können auf den Körper 1, d. h. auf
dessen Kopfteil 2 und/oder dessen Fußteil 3 elastische Elemente 13 aus stoßabsorbierendem Werkstoff aufgeschoben
sein. Diese elastischen Elemente haben die Aufgabe, ein Hin- und Herschlagen, d. h. ein radiales Pendeln des Körpers
1 in der Verpackungshülse 7 zu verhindern. Die axiale Fixierung des Körpers 1 obliegt dagegen dem Stützring 14 in
Verbindung mit dessen axialer Fixierung in der Verpackungshülse 7 ζ. B. über die Distanzrohre 10, 11, oder durch
einen oder mehrere radiale Führungsringe in der Verpackungshülse 7.
Claims (6)
1. Hülsenverpackung für einen langgestreckten, etwa zylindrischen
Körper, der wenigstens eine radiale Einschnürung ruf weist, die auf wenigstens einer Seite aus einer kegelförmigen
Verengung des Körpers gebildet wird, wobei in die Einschnürung ein Stützring einpaßbar ist, der aus wenigsten
zwei, vornehmlich gleichen, miteinander kuppelbaren Teilen
besteht und der in der Verpackungshülse axial se festlegbar ist, daß das Kopfende und/oder das Fußende des zu verpacken
den Körpers nicht am Deckel bzw. am Boden der Verpackungshülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß, über die kegelseitige
Stützringfläche (21) in axialer Richtung hinausragend, an jedem der koppelbaren Stützringteile (141, 14'')
mindestens ein Stützkörper (28) angebracht ist, so daß sich bei dem gebrauchsfertig zusammengesetzten Stützring
in unmittelbarer Nähe jeder Trennfläche (15) mindestens ein Stützkörper (28) befindet, oder kraftschlüssig an der kegel
förmigen Verengung (27) des Körpers (1) anliegt.
2. Hülsenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring aus zwei gleichen Teilen (14·, 14'')
besteht.
3. Hülsenverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützringhälfte (14', 14'') zwei Stützkörper (28) aufweist, die sich in unmittelbarer ITähe
der Trennflachen (15) befinden.
4. Hülsenverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als
lareisringausschnittförmige Abstützlappen auf den Stützringflachen
(21) angebracht sind.
5. Hülsenverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisringausschnittförmigen Abstützlappen ins ι
schreiten.
schreiten.
lappen insgesamt einen Winkelbereich von 120° nicht über-
6. Hülsenverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehender ν Ansprüche, dadvxch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen
(29) der Stützkörper der Form der kegelförmigen Verengung (27) des Körpers angepaßt sind.
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE3535527A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Deutsche Verpackungsmittel | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
DE3535563A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Deutsche Verpackungsmittel | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
WO2003068617A1 (en) * | 2002-02-18 | 2003-08-21 | Mars Incorporated | Packaging for plant containers |
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1979
- 1979-07-06 DE DE19797919393 patent/DE7919393U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-20 BE BE2/58573A patent/BE883377A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-07-04 DK DK288780A patent/DK288780A/da not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3535527A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Deutsche Verpackungsmittel | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
DE3535563A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Deutsche Verpackungsmittel | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
WO2003068617A1 (en) * | 2002-02-18 | 2003-08-21 | Mars Incorporated | Packaging for plant containers |
US7395926B2 (en) | 2002-02-18 | 2008-07-08 | Mars, Inc. | Packaging for a plant container |
Also Published As
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BE883377A (fr) | 1980-09-15 |
DK288780A (da) | 1981-01-07 |
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