DE7919393U1 - Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper - Google Patents

Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper

Info

Publication number
DE7919393U1
DE7919393U1 DE19797919393 DE7919393U DE7919393U1 DE 7919393 U1 DE7919393 U1 DE 7919393U1 DE 19797919393 DE19797919393 DE 19797919393 DE 7919393 U DE7919393 U DE 7919393U DE 7919393 U1 DE7919393 U1 DE 7919393U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support ring
support
sleeve
packaging
constriction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797919393
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Verpackungsmittel Deutsch GmbH
Original Assignee
Verpackungsmittel Deutsch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Verpackungsmittel Deutsch GmbH filed Critical Verpackungsmittel Deutsch GmbH
Priority to DE19797919393 priority Critical patent/DE7919393U1/de
Priority to BE2/58573A priority patent/BE883377A/fr
Priority to DK288780A priority patent/DK288780A/da
Publication of DE7919393U1 publication Critical patent/DE7919393U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Deutsche Verpackungsmittel GmbH, C5O5 Röthenbach
Hülsenverpackung für einen langgestreckten Körper
Die Erfindung betrifft eine Hülsenverpackung für einen langgestreckten, etwa zylindrischen Körper, der wenigstens eine radiale Einschnürung aufweist, die auf wenigstens einer Seite aus einer / kegelförmigen Verengung des Körpers gebildet wird, wobei in die Einschnürung ein Stützring einpaßbar ist, der aus wenigstens zwei, vornehmlich gleichen, miteinander koppelbaren Teilen besteht und der in der Verpackungshülle axial so festlegbar ist, da3 das Kopfende und/oder das Fußende des zu verpackenden Körpers nicht am Deckel bzw. am Boden der Verpackungshülse anliegt.
Sine Hülsenverpackung für einen zylindrischen Körper der eingangs genannten Art, der jedoch keine kegelförmige Verengung an der radialen Einschnürung aufweist, ist bereits bekannt.
Bei dem zu verpackenden und zu transportierenden Gut handelt es sich in beiden Fällen um einen langgestreckten, etwa zylindri- r sehen, vornehmlich hohlzylindrischen Körper, der vor allem gegen axiale bzw. diagonale Stöße empfindlich ist. Er erleidet insbesondere dann Schaden, wenn die Verpackung mangelhaft geschützt mit ihrem Kopf oder ihrem Fußende auf eine harte Unterlage, z. 3. auf Steinboden aufgestoßen wird. Der genannte Körr°r hat jedoch eine andere, wesentlich widerstandsfähigere Stelle, nämlich eine halsförmige, radiale Einschnürung, die geeignet ist, den Körper dort aufzunehmen und abzustützen.
Die bereits bekannte Hülsenverpackung ist für einen Körper mit einer kopfseitigen, kegelförmigen Verengung jedoch nicht
-L-
so gut geeignet, weil bei einem axial.en Stoß in Richtung des Fußteils des Körpers, dieser sich mit seiner konischen Verengung am Stützring verkeilen oder den Verschluß der beiden Stützringteile sogar aufsprengen kann. Damit würde im Falle des Verkeilens die spätere Entnahme des Körpers erschwert oder ohne Zerstörung der Packhülse unmöglich gemacht. Ein mögliches Aufsprengen des Stützringverschlusses stellt den gewünschten Schutzeffekt, den die Verpackung erzielen soll, in Frage. Falls es sich bei dem zu verpackenden Körper um Munition handelt, kann ein unbeabsichtigtes Öffnen des Stützringes sogar eine Gefährdung für den Benutzer darstellen.
Aufgabe der Neuerung ist es,diesen Körper zum Transport, sowie zur Lagerung so in einer raumsparenden Hülse zu verpacken, daß vor allem das empfindliche Kopf- und Fußende bei axialem Aufstoßen der Verpackungshülse möglichst den Boden nicht berührt, d.h. nicht deformiert wird. Daneben soll die Verpackung den Körper in üblicher Weise gegen Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse, sowie gegen seitliche Stöße schützen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß, über die kegelseitige Stützringfläche in axialer Richtung hinausragend, an jedem der koppelbaren Stürzringteile mindestens ein Stützkörper angebracht ist, so daß sich bei dem gebrauchsfertig zusammengesetzten Stützring in unmittelbarer Nähe jeder Trennfläche mindestens ein Stützkörper befindet, der kraftschlüssig an der kegelförmigen Verengung des Körpers anliegt. Der Stützring selbst ist in der Verpackungshülse ζ. Β. entweder über Distanzrohre oder durch radiale Führungsringe am Innendurchmesser der Verpackungshülse festgelegt.
Sin Körper mit einer kopfseitigen, kegelförmigen Verengung überträgt bei einem axialen Stoß in Richtung des Fußteils des Körpers die auftretenden Kräfte über die Stützsegmente und den
Stüt?:ring auf die Packhülse. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Abstützelemente als Stützkörper, die in der Mähe der Trennfläche angebracht sind, wirkt die über den Kegel des Körpers auftretende Radialkraft praktisch nur tangential zur Trennfläche und verhindert damit den unerwünschten Effekt, daß
* der Stützring auseinandergepreßt bzw. gewaltsam geöffnet wird,
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Stützring aus zwei gleichen Teilen besteht, daß jede Stützringhälfte zwei Stützkörper aufweist, die sich in unmittelbarer ( ' Nähe der Trennflächen befinden und daß die Stützkörper als kreisringausschnittförmige Abstützlappen auf den Stützfingflächen angebracht sind.
Statt den Stützring aus zwei gleichen Teilen herzustellen, könnte er im Sinne dieser Erfindung auch in ähnlicher Weise aus drei oder mehr Teilen zusammensetzbar sein.
Bei Verwendung von mehr als zwei Stützringteilen sind die Stützkörper so anzubringen, daß bei dem gebrauchsfertig zusammengesetzten Stützring in unmittelbarer Mähe jeder
Trennfläche mindestens ein Stützkörper vorhanden ist, da » / > andernfalls die gewünschte Schutzwirkung der Verpackung nicht optimal erzielt wird.
Der zu verpackende Körper muß nicht unbedingt eine rotationssymmetrische Gestalt besitzen. Im Sinne der vorliegenden Neuerung können auch andersartig geformte Körper, z. B. langgestreckte Prismen mit pyramidenförmiger Verengung verpackt werden. Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Auflageflächen der Stützkörper der jeweiligen Form der kegelförmigen Verengung des Körpers angepaßt sind.
- 6
• · I
t · I
» III
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer radialen Einschnürung versehenen Körper, sowie einen Stützring nach der Neuerung in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 den Körper nach Fig. 1 bei umgelegtem und verriegeltem Stützring;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Verpackungshülse
mit einem Körper sowie einem Stützring nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stützring, nach einem Schnitt IV-IV in Fig. 2, ohne den Körper.
Bei dem zu verpackenden Gut handelt es sich, wie bereits oben erwähnt wurde, um einen hohlzylindrischen Körper 1 mit einem Durchmesser von 100 bis 150 mm und einen! Gewicht von 20 bis etwa 60 kg. Die Neuerung ist jedoch nicht auf diese speziellen Maße und Gewichte beschränkt, sondern ist für alle derartigen Körper geeignet, deren Kopf und/oüer Fuß-' partie besonders stoßempfindlich ist.
Nach Fig. 1 weist der besagte Körper 1 zwischen einem Kopfteil 2 und einem Fußteil 3 eine halsförmige, radiale Einschnürung 4 auf, die kopfseitig als Konus 27 ausgebildet ist. In diesem Bereich ist die Wandstärke des Körpers 1, sowie seine mechanische Widerstandsfähigkeit wesentlich höher als an einem Kopfende 5, das, in hier nicht dargestellter Weise, beispielsweise mit Aufbauten bzw. Anschlußgliedern versehen ist. Auch an einem Fußende 6 besteht wesentliche Beschädigungs gefahr, vor allem durch Deformation bei axialem oder diagonal verlaufendem Stoß, z. B. bei Fall auf Steinboden.
Um bevorzugt den Kopfteil 2 sowie den Fußteil 3 des Körpers 1 in einer Verpackungshülse 7 zu schützen, steht gem. Fig. 3 das Kopfende 5 des Körpers 1 nicht an einem Deckel 9 der Packhülse 7 unmittelbar an, desgleichen ist zwischen dem Fußende 6 und einem Boden 8 der Verpackungshülse 7 ein Zwischenraum vorgesehen. Um diesen zu erreichen bzw, ein axiales Verschieben des Körpers 1 in der Verpackungshülse 7 zu verhindern, ist am Körper 1 - axial unverrückbar - ein Stützring 14 angebracht, welcher in der Verpackungshülse 7 so abgestützt ist, daß, wie ini Vorhergehenden erwähnt wurde, der Körper 1 in der Verpackungshülse 7 axial festgelegt ist. Hierzu könnte beispielsweise der Stützring 14 unmittelbar an der Verpackungshülse 7 festgeschraubt oder durch radiale Führungsringe am Innendurchmesser der Verpackungshülse festgelegt sein. In vorliegendem Beispiel dienen zur axialen Fixierung Distanzrohre 10, 11, welche in die Verpackungshülse 7 ein- bzw. über den Kopfteil 2 bzw. den Fußteil 3 des Körpers 1 übergeschoben sind und an einer Stirnringfläche 21 bzw. 22 des Stützringes 14 anstehen. Das Distanzrohr 10 ist etwas länger als der über den Stützring herausragende Kopfteil 2 des Körpers, das Distanzrohr 11 länger als der nach unten aus dem Stützring 14 überstehende Fußteil 3 des Körpers 1. Dadurch steht das Distanzrohr 10 am Deckel 9, das Distanz· rohr 11 am Boden 8 der Verpackungshülse 7 an. Deckel- und Bodenteil der Verpackungshülse 7 sind durch Klebeband oder eine Gewindehülse 23 od. dgl, miteinander verbunden.
Der Stützring 14 besteht, wie Fig. 1 veranschaulicht, aus zwei völlig gleichen Teilen 14' und 14'', welche an einer Trennebene bzw. -fläche 15 auf der einen Seite einen zahnförmigen Vorsprung 16, auf der anderen Seite eine dem Vorsprung 16 entsprechende Ausnehmung 17 auf v/eisen. Der Stützring 14 bzw. dessen Teil 14·, 14'' ist mit einer radialen Verdickung bzw. V.'ulst 26 zu versehen, deren axiale Länge und Innendurchmesser den Maßen der Einschnürung 4 des Körpers 1 entspricht, d. h. ι
"beim radialen Einschieben der Teile 14', 14'' sich satt an den Körper 1 anlegt. Im Bereich der Trennebene 15 v/eisen die Teile 14', 14'', wie vor allem deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein Verschlußglied 18 auf, welches in vorliegender Ausführung als Lasche ausgebildet und mit einem klinkenförmigen Betätigungshebel 20 versehen ist, der bei geschlossenem Stützring 14 hinter einer Strebe 25 des anderen Teiles 14'', 14' einhakbar ist. Ist der Stützring 14, wie im Beispiel veranschaulicht, ras Kunststoff, z. B. aus Niederdruckpolyäthylen gespritzt, so ist die Lasche 18 vornehmlich an die Stützringhälfte 14', 14'' bzw. eine Strebe 24 derselben angespritzt. Besteht der Stützring 14 dagegen, wie vor allem bei sehr großen und schweren Körpern zweckmäßig, aus Metall, vornehmlich aus Leichtmetall oder aus Gießharz, so können die Verschlußglieder 18 auch als Einlageteile ausgebildet und befestigt sein. Eine weitere Lösung sieht vor, beide Hälften des Stützringes 14 mit Streben 25 zu versehen und die Verschlußglieder 18 als übergreifende einrastbare Klammern od. dgl. auszubilden. Zur Verstärkung des Stützringes 14, besonders im Bereich der Wulst 26, sind außen etwa senkrecht zur Trennebene 15 verlaufende Rippen 19 vorgesehen.
In geschlossenem Zustand schließt sich, wie Fig. 2 zeigt, der Stützring 14 eng um den Körper 1. Die Verschlußlasche 18 ist in der anderen Hälfte des Stützringes 14 eingehakt, der Stützring 14 sitzt radial und axial unverrückbar auf dem Körper 1. Die Stützringflächen 21 und 22 nehmen eine genau festgelegte Distanzlage gegenüber dem Kopfende 5 bzw. dem Fußende 6 des Körpers 1 ein. Der Konus 27 des Kopfteils wird hierbei durch vier kreisausschnittförmige Abstützlappen 28, die vorzugsweise einen Vinkelbereich von insgesamt 120° nicht überschreiten, abgestützt, wobei die Auflageflächen 29 der Stützkörper der Form der kegelartigen Verengung 27 des Körpers angepaßt sind.
Der Stützring 14 liegt - wie Fig. 3 erkennen läßt - radial an der Verpackungshülse 7 bzw. deren Auskleidung an. Als weitere Transportsicherung können auf den Körper 1, d. h. auf
dessen Kopfteil 2 und/oder dessen Fußteil 3 elastische Elemente 13 aus stoßabsorbierendem Werkstoff aufgeschoben sein. Diese elastischen Elemente haben die Aufgabe, ein Hin- und Herschlagen, d. h. ein radiales Pendeln des Körpers 1 in der Verpackungshülse 7 zu verhindern. Die axiale Fixierung des Körpers 1 obliegt dagegen dem Stützring 14 in Verbindung mit dessen axialer Fixierung in der Verpackungshülse 7 ζ. B. über die Distanzrohre 10, 11, oder durch einen oder mehrere radiale Führungsringe in der Verpackungshülse 7.

Claims (6)

FGbm 267 Sw/FU Schutzansprüche:
1. Hülsenverpackung für einen langgestreckten, etwa zylindrischen Körper, der wenigstens eine radiale Einschnürung ruf weist, die auf wenigstens einer Seite aus einer kegelförmigen Verengung des Körpers gebildet wird, wobei in die Einschnürung ein Stützring einpaßbar ist, der aus wenigsten zwei, vornehmlich gleichen, miteinander kuppelbaren Teilen besteht und der in der Verpackungshülse axial se festlegbar ist, daß das Kopfende und/oder das Fußende des zu verpacken den Körpers nicht am Deckel bzw. am Boden der Verpackungshülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß, über die kegelseitige Stützringfläche (21) in axialer Richtung hinausragend, an jedem der koppelbaren Stützringteile (141, 14'') mindestens ein Stützkörper (28) angebracht ist, so daß sich bei dem gebrauchsfertig zusammengesetzten Stützring in unmittelbarer Nähe jeder Trennfläche (15) mindestens ein Stützkörper (28) befindet, oder kraftschlüssig an der kegel förmigen Verengung (27) des Körpers (1) anliegt.
2. Hülsenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring aus zwei gleichen Teilen (14·, 14'') besteht.
3. Hülsenverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützringhälfte (14', 14'') zwei Stützkörper (28) aufweist, die sich in unmittelbarer ITähe der Trennflachen (15) befinden.
4. Hülsenverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als
lareisringausschnittförmige Abstützlappen auf den Stützringflachen (21) angebracht sind.
5. Hülsenverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringausschnittförmigen Abstützlappen ins ι
schreiten.
lappen insgesamt einen Winkelbereich von 120° nicht über-
6. Hülsenverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehender ν Ansprüche, dadvxch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen
(29) der Stützkörper der Form der kegelförmigen Verengung (27) des Körpers angepaßt sind.
DE19797919393 1979-07-06 1979-07-06 Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper Expired DE7919393U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797919393 DE7919393U1 (de) 1979-07-06 1979-07-06 Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper
BE2/58573A BE883377A (fr) 1979-07-06 1980-05-20 Emballage tubulaire pour un corps de forme allongee
DK288780A DK288780A (da) 1979-07-06 1980-07-04 Hylsteremballage til et langstrakt legeme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797919393 DE7919393U1 (de) 1979-07-06 1979-07-06 Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7919393U1 true DE7919393U1 (de) 1980-09-18

Family

ID=6705495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797919393 Expired DE7919393U1 (de) 1979-07-06 1979-07-06 Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE883377A (de)
DE (1) DE7919393U1 (de)
DK (1) DK288780A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535527A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Deutsche Verpackungsmittel Stuetzring fuer eine verpackungshuelse
DE3535563A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Deutsche Verpackungsmittel Stuetzring fuer eine verpackungshuelse
WO2003068617A1 (en) * 2002-02-18 2003-08-21 Mars Incorporated Packaging for plant containers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535527A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Deutsche Verpackungsmittel Stuetzring fuer eine verpackungshuelse
DE3535563A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Deutsche Verpackungsmittel Stuetzring fuer eine verpackungshuelse
WO2003068617A1 (en) * 2002-02-18 2003-08-21 Mars Incorporated Packaging for plant containers
US7395926B2 (en) 2002-02-18 2008-07-08 Mars, Inc. Packaging for a plant container

Also Published As

Publication number Publication date
BE883377A (fr) 1980-09-15
DK288780A (da) 1981-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2544491C2 (de) Deckelfaß
DE2853532C2 (de) Abschlußhaube zum Schutz von Rohrleitungselementen
DE102015007083B3 (de) Tragbares Sportgerät
DE2648539C2 (de) Verpackungsbehälter mit lösbarem Deckel für die Einzelverpackung stoßempfindlicher Verpackungsgüter
DE102019125927B4 (de) Aufrechte stützstange
DE2757141A1 (de) Einrichtung zum bremsen eines rotierenden koerpers
EP0013948B1 (de) Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras
DE7919393U1 (de) Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper
DE2609539A1 (de) Mit einem gewinde versehene befestigungsanordnung
DE1946340A1 (de) Selbstsperrender Sicherungsring
DE2701827A1 (de) Dose fuer unter ueberdruck stehende verpackungsgueter
DE7300629U (de) Hülsenverpackung für einen langgestreckten Körper
EP0806624A1 (de) Transportbehälter für eine Anzahl Treibladungen
DE3904740C2 (de) An einem vertikalen Ständer drehbar gelagerte horizontale Platte
DE4104954C2 (de)
DE7139313U (de) In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Büchse
DE2907858A1 (de) Radkappe
CH678396A5 (de)
DE102017112428A1 (de) Ständer für Musikinstrumente
DE2627505B2 (de) Vorrichtung zur Lagerung, zum Transport und Abschuß von Flugkörpern
DE2005944A1 (de)
DE102014210703B4 (de) Kolben-Zylindereinheit
DE102017001623B3 (de) Pirsch-Zielstock
DE8530730U1 (de) Wurfmesser
DE3206818A1 (de) Mehrteiliges starres kontaminationsschutzhemd